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Die Freundin meines Vaters

Richtig hingezogen fühlte ich mich zu meiner Stiefmutter eigentlich nie. Obwohl sie ja eigentlich nicht meine Stiefmutter war. Vor zwei Jahren, kurz nachdem ich 20 wurde, zog meine Mutter bei uns aus.
Sie verließ meinen Vater für irgend einen reichen Schnösel, den ich nicht richtig leiden kann und das ist auch der Grund, warum ich kaum noch Kontakt zu meiner Mutter habe. Am Geld kann es nicht gelegen haben, mein Vater ist im Außendienst tätig und erfüllte meiner Mutter fast jeden Wunsch.
Aber er war in anderen Dingen ein bodenständiger und unauffälliger Mensch, kein allzu aufregender oder besonderer Typ. Mein Vater erholte sich relativ schnell von der Trennung, und seit knapp einem Jahr wohnt nun seine Lebensgefährtin Agnes bei uns.

Sie ist mit Ende 30 etwas jünger als meine Mutter und zugleich Mutter einer erwachsenen Tochter. Nachdem meine Mom aus dem Haus ausgezogen war, bin ich zurück zu meinem Vater gezogen, da ich nach meiner Ausbildung einen Arbeitsplatz ganz in der Nähe bekommen habe. Da das Haus groß genug ist und über eine kleine Einliegerwohnung verfügt, ist das Zusammenleben mit meinem Vater relativ unkompliziert.

Als dann Agnes Tochter, die ich bisher nur von Fotos kenne, mit ihrem Lebensgefährten in die gemeinsame Wohnung zog, gab Agnes ihre kleine Mietwohnung auf und zog zu uns ins Haus. Ich komme gut mit ihr aus, wir verstehen uns, ich helfe auch im Haushalt und im Gegenzug macht es Agnes nichts aus, wenn sie abends für drei kocht.
Sie arbeitet halbtags in einer Kanzlei als Schreibhilfe und macht gerne den Haushalt für meinen Vater, der berufsbedingt auch öfter über mehrere Tage von zu Hause weg bleibt. Aber wie schon gesagt, besonders aufregend war Agnes nicht. Sie war ca. 165 groß, hatte kurzes, schwarzes gekräuseltes Haar und mit normaler Figur.

Nur die Geburt ihrer Tochter hat kleine Spuren hinterlassen, ihr Becken und damit auch ihr Po waren etwas breiter, sie hat auch ein kleines Bäuchlein, gegen das sie immer ankämpft. Die Brüste hingegen waren unscheinbar, sie schaffte es mit Not auf ein B-Körbchen, ihr Kleidungsstück sorgte nicht unbedingt dafür, ihre weiblichen Attribute hervorzuheben.
Zu Gute halten muss man ihr aber, dass sie nie versuchte, ein Mutterersatz für mich zu sein, sie war die Freundin meines Vater und unser Verhältnis war sehr freundschaftlich.
An einem Samstagmorgen im Sommer saßen wir zu dritt beim Frühstücken, am Abend wollten ein paar Freunde meines Vaters zum Grillen kommen, auch ich wollte mich der Bequemlichkeit halber für ein Stündchen dazusetzen und mit zu Abend essen.
Mein Vater und ich saßen schon am Tisch, während Agnes noch ein paar Brotaufstriche aus dem Kühlschrank zum Tisch brachte. Sie war ungeschminkt und trug ein leichtes Sommerkleid, da es bereits vormittags sehr warm war. Als sie sich zum Tisch hinunter beugte, konnte ich in ihr Kleid sehen und erkennen, dass sie keinen BH trug.
Ihre Titten hingen leicht und die dicken Brustwarzen leuchteten rosa auf der weißen Haut. Ich weiß nicht, ob es damit zusammenhing, dass ich im Moment keine Freundin habe, aber irgendwie gefiel mir die Aussicht, die mir Agnes bot. Ich nahm sie nie wirklich als attraktive Frau war, aber beim Erspähen ihrer Brüste kribbelte es in meinem Schritt, obwohl es keine außergewöhnlich schönen Brüste waren.

Sie setzte sich nun auch an den Tisch, lächelte mich kurz an und beratschlagte sich dann mit meinem Vater über den bevorstehenden Grillabend. Da ich mit Frühstücken schon fertig war und auf die Toilette musste, stand ich auf und ging ins Bad. Dort fiel mir dann der Behälter für Schmutzwäsche neben der Toilette auf, oder vielmehr ein Unterwäschestück, welches darin obenauf lag.
Es war ein schwarzer Slip mit kleinen Spitzen an dem Säumen. Ich hätte nicht gedacht, dass Agnes solche Unterwäsche trägt, ich ging eher von unattraktiven Liebestötern aus. Ich beschloss spontan, mit das Teil näher anzusehen. Der Stoff war weich und an der Innenseite waren weiße Fleckenränder.
So unattraktiv diese Frau seit Längerem auf mich wirkte, so interessanter wurde sie auf einmal für mich und automatisch führte ich den Slip an meine Nase und roch an ihm. Er roch süßlich, aber auch leicht würzig. Und gerade als ich die Flecken mit meiner Zunge berühren wollte, hörte ich Schritte auf dem Flur vor dem Badezimmer. Da ich mit der Toilette fertig war und nicht unnötig auffallen wollte, legte ich den Slip zurück in den Korb und verließ das Bad.

Nachmittags traf ich mich in der Stadt mit Freunden, wollte aber rechtzeitig zum Abendessen zu Hause sein, da mir Agnes auf einmal nicht mehr aus dem Kopf ging. Als ich zuhause ankam, standen mehrere Autos in der Einfahrt. Ich betrat das Haus um vernahm Stimmen von der Terrasse. Auf dem Weg in Richtung der Stimmen zeigte sich plötzlich ein Kopf in der Küchentüre.
Es war Agnes: „Ach, du bist es, gut. Kannst du mir bitte bei den Salaten behilflich sein?“ Sie hatte wie morgens ein Sommerkleid an, allerdings war dieses hier etwas eleganter. Sie trug wie üblich kaum Make-up, nur einen dezenten Lippenstift und Wimperntusche.

Es musste noch etwas Gemüse klein geschnitten werden, und als ich neben sie trat, roch ich ihr Parfüm. Es war kein starker Duft, man konnte darunter noch eine Note ihres eigenen Körpergeruchs erkennen, die Kombination erinnerte mich aber an den Geruch des Slips vom Vormittag. Es kribbelte in mir, und wären ich mich in der Küche bewegte und mich an ihr vorbei zwängte, versuchte ich, meinen halbsteifen Schwanz an ihrem schwabbeligen Po zu reiben.

Ich versuchte dabei möglichst unauffällig zu sein und sie nur ganz leicht zu berühren, damit sie keinen Verdacht schöpfte. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass sie ganz bewusst ihren üppigen Po so platzierte, dass ich mit meinem Schritt daran reiben muss. Sie streifte sogar rein zufällig mit ihrer Brust meinen Oberarm, als sie über mich hinweg nach dem geschnittenen Gemüse Griff.
„Danke, du warst mir eine große Hilfe! Hier, nimm die Schüssel schon mal mit raus!“ Mit diesen Worten schickte sie mich aus der Küche, ich hätte ihren Po allerdings liebend gern noch ein paar mal mit meinem Schwanz berührt. Auf der Terrasse angekommen wurde ich von allen begrüßt, mein Vater stellte mich kurz seinen Gästen vor.
Das Grillgut brutzelte schon, und auch Agnes stieß nun mit weiteren Beilagen zu uns. Der Abend verlief amüsant, mit ein paar Gästen führte ich kurze Gespräche, doch ich suchte auch unauffällig den Kontakt zu Agnes.

Wein und andere alkoholische Getränke gab es reichlich, und so wurde die Stimmung immer ausgelassener. Im Laufe des Abends suchte ich mir ein stilleres Plätzchen in einer Terrassenecke und saß dort mit meinem nun leeren Weinglas. Da kam plötzlich Agnes mit einer Flasche Rotwein auf mich zu und fragte: „Na, soll ich bei dir auffüllen?“
Ich nickte und hielt ihr mein Glas hin. Sie beugte sich etwas nach vorne und ihr Kleid gab mit wieder einen Einblick zu ihren Brüsten. Sie trug nun einen BH, trotzdem waren ihre weißen Titten gut erkennbar. Als mein Glas wieder gefüllt war, blickte ich wieder hoch zu ihr.
Ich erschrak ein bisschen, denn sie lächelte mir süffisant in mein Gesicht. Agnes drehte sich um und verschwand mit der Flasche in Richtung der anderen Gäste, während sie ihren großen Po auffällig wippen lässt. Hat sie gemerkt, dass ich Ihr auf die Brüste gestarrt habe? Aber es hat ihr anscheinend nichts ausgemacht, denn eine entrüstete Beschwerde kam nicht.
Nach einer gewissen Zeit verabschiedeten sich die ersten Gäste. Das war auch gut so, denn einige Personen, inklusive meines Vater, hatten doch schon ordentlich getrunken. Nachdem alle Besucher die Grillparty verlassen hatten, schnappte ich mir noch eines der wenigen Gläser vom Tisch und stellte sie in die Küche.
Die Spülmaschine lief schon, Agnes hatte also schon einen Schwung des Geschirrs abgefertigt, um sich die Arbeit zu erleichtern. Ich wünschte Agnes und meinem leicht torkelnden Dad eine gute Nacht und verschwand in meine kleine Wohnung.
Als ich im Bad stand und mit die Zähne putzte, klopfte es an der angelehnten Tür. Es war Agnes, bekleidet mir einem weißen, viel zu großen schlabber T-Shirt für die Nacht. „Hallo, ich bin es nur, wir haben keine Zahnpasta mehr, darf ich mir welche von dir borgen?“
Ich hatte selbst grad die Bürste im Mund, nickte aber heftig, öffnete ihr die Tür und gebar ihr mir einer Handbewegung, sie solle nur hereinkommen. Sie bedankte sich, huschte an mir vorbei und stand vor meinem Waschbecken.

Während sie die Zahnpasta auf die Bürste auftrug, konnte ich erkennen, dass sie bereits wieder ohne Büstenhalter unterwegs war. Durch ihr Shirt zeichneten sich deutlich ihre Brustwarzen ab, allerdings war ich etwas verwundert, da die Größen Nippel nicht zu den doch relativ kleinen Brüste passten wollte.
Als ich mit der Mundhygiene fertig war, überbrückte ich die Stille mit Smalltalk. „War ein schöner Grillabend“ Agnes nickte. „… vor allen feucht-fröhlich“
„Ja vor allem dein Vater war fleißig“, sagte sie, nachdem sie ausgespült hatte.
Ich lächelte nur. „Aber du kennst ihn ja, wenn seine Kumpels ihn anstacheln, gibts für ihn kein Halten mehr“ „Da hast du recht“, antwortete ich ihr.
„Er schlief sofort ein, als er im Bett lag“, fügte sie lachend hinzu. Dann dreht sie sich zu mir um und ergreift meinen Arm „Ich geht dann wieder. Gute Nacht, bis morgen!“
Sie zog mich näher zu sich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dabei konnte ich sie wieder riechen, und es kribbelte wieder in meinem Schwanz. Lächelnd verschwand sie aus der Tür, wobei ihr Hintern sexy wippte.

Als Agnes meine Wohnungstür schloss, hatte ich einen mächtigen Steifen in meiner Boxershort. Ich greife in meine Unterhose, befreie meinen dicken Prügel und beginne ihn zu wichsen. Dabei kommen mir wieder Agnes Titten mit den großen Nippeln in den Sinn und ihr üppiges Hinterteil.
Ich merke, dass ich meinen Schwanz nicht lange bearbeiten muss, um zu kommen. Dann kommt mir wieder der Duft ihres Höschens in den Sinn, und ich merke, wie mir der Saft hochsteigt.
Ich wichse meinen Schwanz schneller und dann explodiere ich. In mehreren Schüben klatscht mein Sperma auf den Fliesenboden. Erschöpft und erleichtert werfe ich mich in mein Bett und schlafe zugleich ein.

Der nächste Tag verläuft unspektakulär, vor allem deswegen, weil Agnes und vor allem mein Vater ziemlich ermattet waren und sich fast den ganzen Tag auf der Terrasse regenerieren. Gegen Abend packen die beiden den Koffer für meinen Dad, der wieder einmal ab Montag für zwei Tage beruflich unterwegs sein wird.
Nächsten Tag kam ich etwas später von der Arbeit, Agnes war auch zu Hause, da ihr Wagen vor der Garage stand. Ich aß noch etwas zu Abend und wollte dann vor dem Fernseher entspannen, entschloss mich aber dazu, noch bei Agnes im großen Wohnzimmer nachzusehen. Sie saß in bequemer Kleidung auf dem Sofa, als ich, kurz mein Eintreten durch klopfen ankündigend, in den Raum trat. „Oh hallo, was für eine Überraschung!“, rief sie erfreut und es schien fast so, als hätte sie mein Aufkreuzen erhofft. „Guten Abend, mi Lady“, entgegnete ich ihr spaßeshalber, „ich wollt man sehen, ob es bei dir genau so langweilig und einsam ist wie bei mir“

„Oh ja“, antwortete sie mir, „und wie! Komm, leiste mir doch Gesellschaft! Setzt sich doch! Willst du einen Schluck Wein?“ Und schon stand sie vor dem Spirituosenschrank, noch bevor ich ‚ja gerne‘ sagen konnte. Sie reichte mir ein volles Glas und nach einem kurzen Smalltagk über unseren jeweiligen Tag zappten wir durchs Programm.
Wir kommentierten humorvoll das Programm und blieben bei einer Castingshow hängen, bei der wir uns köstlich über die Teilnehmer amüsierten. Sie wurde nicht müde, mir immer wieder nachzuschenken und ehe ich mich versah, entkorkte sie schon die zweite Flasche.
Die Stimmung wurde ungezwungener, und da wir eh schon recht nahe beieinander saßen, blieben angeblich versehentliche Berührungen nicht aus. Eine Berührung am Oberschenkeln oder auch ein lieb gemeintes Streicheln über den Rücken, der Alkohol zeigte bei uns seine Wirkung.

Und auch die Gesprächsthemen wurden immer intimer: „Warum hast du eigentlich keine Freundin?“, lautete plötzlich eine Frage von ihr. „Keine Ahnung, es ergibt sich im Moment halt nichts“, war meine Antwort. Aber sie legte noch einen drauf: „An was liegt es denn?“ Ich zuckte nur mit den Schultern. „Du bist doch so ein netter Kerl, und küssen kannst du bestimmt auch gut.“
Sie hatte wohl etwas mehr Wein als ich abbekommen, sie war nun wirklich enthemmt. „Ich denke schon, dass ich küssen kann“ „Aha, wirklich?“ Hakte sie nach. Ich lächelte nur und zuckte nochmals mit den Schultern. „Das sollten wir, glaub ich, gleich überprüfen“, und dabei sah sie mich forderst an.
„Wie meinst du das?“ Ich spielte das Unschuldslamm, wohl aber auch aus dem Grund, da ich nicht glauben konnte, was Agnes gerade gesagt hat. „Ich meine, wir sollten uns küssen, um zu sehen, ob du es wirklich kannst“, sie meinte es also wirklich ernst, und anscheinend sah man mir meine Verwunderung an. „Hab dich nicht so, es ist doch nur ein Kuss! Und es muss ja keiner erfahren!“
„Jetzt echt“, fragte ich nochmals und bereute die Frage beim Aussprechen. ‚Man, sie will dich küssen, sei still und vermasselt es nicht!‘, rügte mich meine innere Stimme. Doch sie konterte „Ja klar, jetzt komm schon her!“ Und damit beugte sie sich zu mir rüber und presste ihre Lippen auf meine.
Ich fasste es kaum, sie meint es wirklich ernst! Die Frau, deren Existenz ich bis vor kurzem kaum wahr nahm, sitzt nun mir gegenüber und küsst mich. Perplex sitze ich wie versteinert neben ihr, und als sie ihre Lippen wieder von mir löst, sagt sie nur: „Naja, das geht aber besser!“

Sie greift meinen Hinterkopf und zieht mich so für einen weiteren Kuss näher zu ihrem Mund. Nun wurde ich etwas entspannter, und als Agnes merkte, dass ich auftaue, spüre ich ihre Zungenspitze an meinen Lippen. Ich konnte es kaum glauben, aber es war wahrscheinlich die Wirkung des Alkohols, der mich dazu veranlasste, den Mund etwas zu öffnen.
Es schien, als hätte sie darauf gewartet. Sie schob mir ihre Zunge in den Mund und berührte damit meine. Nun war es um mich geschehen. Ich erwiderte den Kuss und unsere Zungen tanzten in unseren Mündern. Es war unglaublich, Blitze durchzuckten meinen Körper und in meinem Schritt regte sich etwas. Ich wurde richtig scharf auf die Frau, die ich bis vor Kurzem noch so unattraktiv fand und ging nun einen Schritt weiter.
Meine Hand wanderte zu ihrer Hüfte und ich schob meine Hand unter ihr Shirt. Als ich ihre nackte Haut über der Taille berührte, begann sie, leicht zu stöhnen und seufzen.
Der Zungenkuss wurde immer intensiver und ich ließ meine Hand höher wandern. Als ich kurz unter ihren Brüsten ankam, löste sie plötzlich den Kuss. Sie lächelt mich kokett an und steht auf, um Richtung Treppe zu gehen. Ihr Po wippte wunderbar und sie spurtete fast, ohne sich umzudrehen, die Treppe nach oben. Mich lässt sie komplett perplex mit einem steifen Schwanz in der Hose zurück.
Ich sehe ihr nach und bin im ersten Moment völlig ratlos. Soll ich ihr nachgehen? Der Kuss ging ja schließlich von ihr aus. Aber bin ich mit dem Griff unter das Shirt zu weit gegangen? Sie genoss es offensichtlich, und nach kurzem Überlegen mache ich mich auf den Weg nach oben.
Meine Knie sind etwas weich, als ich die ersten Stufen der Treppe hochsteige. Im ersten Stock stelle ich fest, dass die Tür zum Schlafzimmer leicht geöffnet ist und ein fahles Licht auf den Flur tritt. Ich nähere mich der Tür und öffne sie. Eine Nachttischlampe ist angeknipst und meine Augen gewöhnen sich langsam an das schwache Licht.
Agnes liegt zugedeckt im Bett und Blick zu mir rüber. Ich trete in den Raum und vor das Bett. Sie schlägt die Decke zur Seite und ist nur noch mit einem Slip bekleidet. Der Anblick verschlägt mit den Atem, trotz des schwachen Lichtscheins kann ich ihre nackten Brüste genau erkennen, die rosa Brustwarzen stehen ab.
Ohne zu überlegen streife ich mir mein T-Shirt über den Kopf um trete an den unteren Rand des Bettes. Im gleichen Moment spreizt Agnes einladend ihre Beine. Ich steig zu ihr auf das Bett und klettere über sie. Mein Mund nähert sich ihrem und sie hebt den Kopf leicht an, um mich besser küssen zu können. Sofort finden sich unsere Zungen wieder, sie ergreift meinen Hinterkopf. Auch ich kann nun endlich ihre Brüste ergreifen. Die Titten sind nicht so klein wie erwartet, und die Brustwarzen sind richtig hart.

Ich löse den Kuss, und während sie ihre Augen geschlossen lässt, wandere ich weiter nach unten. Ich küsse kurz ihren Hals, widme mich aber dann sofort ihrem Dekolleté und den Brüsten. Ich umkreise mit meiner Zunge ihre Brustwarzen und beginne, an den Nippeln zu saugen. Unglaublich, wie groß und hart die Brustwarzen sind, fast so groß wie ein kleiner Finger und sie stehen mindestens einen Zentimeter ab. Mit meiner Zunge kreise ich um ihre Nippel, während sie durch meine Haare wühlt und immer intensiver zu Stöhnen beginnt.
Ich lasse von ihren Brüsten ab in wandere tiefer an ihrem Körper. An ihrem Bauch angekommen stelle ich fest, dass sie wegen ihrer Schwangerschaft ein paar Dehnungsstreifen hat. Dieser kleine Schönheitsfehler sorgt aber nur dafür, dass ich noch geiler auf die Frau unter mir werde. Ich streichle über ihr kleines Bäuchlein, küsse ihn und lecke den Nabel. Nun gehe ich aufs Ganze, greife und massiere ihre Beine und übersähe die Innenseite ihrer Schenkel mit Küssen.
Agnes wird immer geiler, sie bewegt rhythmisch ihr Becken und beginnt, immer tiefer einzuatmen. Je näher ich ihrem Schoß komme, desto mehr zieht mich der Duft ihrer Geilheit in den Bann. Ich greife den Slip an ihren Hüften und sie hebt ihr Becken, damit ich ihr das Höschen leichter abstreifen kann. Als der Slip über ihren Po ist, nimmt sie die Beine zusammen und hebt sie an. Das Höschen lasse ich auf den Boden fallen.

Als Agnes die Beine wieder spreizt, sehe ich, dass sie unten nicht rasiert ist. Ihre komplette Scham ist von einem dichten dunklen Busch bedeckt, trotzdem glänzt ihre Feuchte Muschi im schummrigen Licht. Rosa-fleischig liegt die Vagina vor mir, die äußeren Schamlippen klaffen auseinander und geben den Blick auf die inneren Lippen frei.
Erst jetzt fällt mir auf, wie groß Agnes Muschi eigentlich ist. Auch die inneren Schamlippen hängen ordinär aus ihrem Schritt, das rosa Fleisch in ihrem Schoß glänzt bereits vor Feuchtigkeit. Mit meinem Mund nähere ich mich wieder ihrer duftenden Muschi. Der Geruch ist wie ein Aphrodisiakum für mich und meinen Schwanz, mein Prügel ist unglaublich hart. Hatte ich vor ein paar Tagen vormittags nicht die Möglichkeit, von Agnes zu kosten, kann ich es jetzt kaum erwarten. Anstatt mich langsam mit der Zungenspitze ihrem Schoß zu nähern, stülpte ich sogleich meinen kompletten Mund über ihre behaarte Muschi. Ich begann, an ihren raushängenden inneren Schamlippen zu saugen, während ich mich abwechselnd immer wieder mit meiner Zunge in ihr Loch vortastete.
Auch Agnes scheint nicht mit einem derart forschem Vorgehen meinerseits gerechnet zu haben, ihr Becken zuckt unrhythmisch und sie beginnt, immer lauter und heftiger zu Stöhnen. Zunehmend merke ich, wie immer mehr süßliches Sekret aus ihrem Loch zu fließen beginnt. Sie wird richtig schon feucht und ich versuche, so viel wie möglich von ihrem Saft zu schmecken, während ich nach ihren schwabbeligen und fetten Pobacken greife und mich so noch tiefer in ihre Vagina presse.
Erst nach und nach realisiere ich die Situation: ich lecke gerade Agnes Muschi. Doch sie reißt mich aus meinen Gedanken: „Ahhh, leck meinen Kitzler!“ Ihre Knospe hatte ich ganz vergessen, so sehr war ich mit ihrer riesigen und feuchten Muschi beschäftigt. Ich fahre mit meiner Zunge durch die beiden Lippen ihrer Muschi und suche in ihrem Urwald nach dem Kitzler. Er ist aber schon so angeschwollen, dass ich nur wenige Zungenschläge brauche, um ihn zu finden.

Agnes ist nun nicht mehr zu halten, sie wirft mir ihr Becken entgegen, und ich lecke sie und spiele mit ihrem Kitzler. „Ahhh, ist das geil, wie du mich leckst! Hör nicht auf hörst du, mach weiter!“ Und genau das habe ich auch vor. Ich steigere die Frequenz meiner Zungenschläge, und Agnes stöhnt „Oh ja, wenn du so weitermachst, komme ich gleich, hörst du? Wenn du weiter meine Knospe so leckst, bekomm ich einen Orgasmus! Ahhh, so weitermachen, nicht langsamer werden. Leck mit deiner Zunge meine Klit, ja, Ahhh, leck mich zum Orgasmus! Ob ja, verdammte scheiße, ist das geil, ich lauf gleich aus, mein nasses Loch läuft gleich über! Ahhh, jetzt, ja, jetzt, ich… Ich… Ich komme, ohh, ich komme, ahhhh!“
Bei den letzten Worten merke ich schon, wie sich ihr Unterbauch anspannt. Dann beginnt sie am ganzen Körper, unkontrolliert zu zucken. Ihr Körper bebt, und dabei hat sie die Augen geschlossen und den Mund weit geöffnet. Langsam ebbt ihr Orgasmus ab und ihre Schenkel fallen erschöpft nach außen. Sie atmet langsam und schwer, währen ich auf dem Bett zu ihr hochklettere.
Als ich neben ihr liege, öffnet sie langsam die Augen und küsst mich. Dass mein Mund nach ihrer Vagina schmeckt, scheint sie nicht zu stören, als sie ihre weiche Zunge sanft in meinen Mund befördert. Der Kuss ist sehr zärtlich und ehe ich mich versehe, ist sie über mir. Agnes beendet den Kuss und mach sich auf den Weg zu meinem Schoß. Sie hält sich nicht lange damit auf, meinen Körper ausgiebig zu küssen, sondern kümmert sich gleich um meine Hose. Sie ergreift den Bund, zieht die Hose samt Short nach unten und über meine Knöchel.
Mit einer Hand ergreift sie meinen Steifen und nimmt ihn, ohne ihn vorher zu wichsen, in dem Mund. Sie beginnt ohne Umwege, meinen Schwanz zu blasen. Die Wärme in ihrem Mund ist unglaublich schön, jedes Mal, wenn sie meinen Schwanz ein Stück aus ihrem Mund gleiten lässt, saugt sie an ihm. Ihre Lippen sind unglaublich weich, gekonnt umkreist sie mit ihrer Zunge meine Schwanzspitze. Ein schmatzendes Geräusch ertönt, als sie ihren Kopf nach oben und unten bewegt.

Ich merke, dass ich dieses Spiel nicht allzu lange aushalte, doch kurz bevor ich sie darauf aufmerksam machen will, lässt sie meinen steifen Prügel aus ihrem Mund gleiten. Neben mir sitzend wichst sie meinen Schwanz und blickt dabei rauf zu mir, bevor sie auf meine Hüften klettert. Mit der Hand hält sie meinen Schwanz nun senkrecht nach oben, meine Eichel zeigt direkt auf Agnes behaarte Vagina, die sich nun über meinem Steifen Prügel befindet. Sie senkt ihren Oberkörper nun etwas, sodass meine Eichel ihren Urwald berührt. Während sie sich weiter langsam nach unten in Richtung meines Schwanzes bewegt, lässt sie sie Eichel durch ihre nasse Furche gleiten. Die Haare ihrer Scham kitzeln meine doch mittlerweile schon empfindliche Schwanzspitze, gleichzeitig kann ich die Nässe und Hitze ihres Loches schon spüren.

Als mein Steifer sich über ihrem Loch befindet, taucht sie kurz die Eichel darin ein. Sie hat immer noch meine Peniswurzel in ihrer Hand, doch als die Spitze und ein kleiner Teil meines Schwanzes in ihr ist, lässt sie los: langsam gleitet ihr Körper nach unten, und mein harter Prügel verschwindet ganz in Agnes Loch.
Ich genieße die angenehme Wärme und Nässe, die sich um meinen Schwanz ausbreitet. Auch Agnes gibt einen tiefen und lauten Seufzer in dem Moment von sich, in den mein Schwanz ganz in ihrer Muschi steckt. Sie bewegt sich ein paar Mal auf meinem Steifen nach oben und wieder runter, bevor sich sich ganz nach vorne beugt und auch mich legt, ihr Kopf neben meinem. Sie stöhnt mir ins Ohr, und ich küsse sie am Hals. Sie dreht den Kopf ein wenig, sodass sich unsere Münder treffen und ein wilder Zungenkuss entsteht.
Noch während sich unsere Zungen bekämpfen, hebe ich mein Becken leicht an und stoße sie so. Sie beginnt zu stöhnen, unsere Lippen sind immer noch aufeinander gepresst, und ich erhöhe mein Tempo und die Intensität und ficke sie nun stärker. Auch ihr Stöhnen wird intensiver, und sie flüstert in mein Ohr: „Fick mich!“ Ich greife ihren dicken Po um drücke ihn nach unten auf meinen Schwanz, während ich mein Becken nun immer heftiger nach oben schnellen lasse.

Ihr Kopf liegt immer noch neben meinem, und ihr Mund ist neben meinem Ohr. Das hindert sie allerdings nicht, plötzlich mit lauter Stimme zu stöhnen: „Fester, fick mich fester, du geiler Hengst! Jaaahh, ich will dich bis zum Anschlag in mir spüren! Steck ihn mir richtig tief…, ohhhh, geil…, steck ihn mir richtig tief rein, ahhhh, oh ja! Ist das geil!“ Ich rammte Agnes noch ein paar mal meinen Ständer in die Muschi, dann stoßt sie sich von mir weg und sitzt wieder aufrecht auf mir. Nun gibt sie wieder den Rhythmus vor. Doch anstatt auf meinem Schwanz auf und ab zu reiten, bewegt sie ihr Becken vor und zurück, während Agnes auf meinem Schwanz sitzt und sich mit den Händen auf meiner Brust abstützt.
Sie legt ein unheimliches Tempo vor, sie stöhnt nun richtig laut und ich merke plötzlich etwas nasses an meinen Eiern: der Saft aus Agnes Muschi läuft mit über den Sack und ich denke für mich: die Sau läuft gerade voll aus! Als hätte sie meine Gedanken gelesen, legt sie los: „Oh Gott, mir läuft grad die Fotze über, so geil bin ich gerade auf deinen Schwanz. Sag mir, wenn du soweit bist, ja?“ Dabei krallt sie sich mit ihren Fingernägeln in meiner Brust fest. Kleine Schweißperlen bilden sich auf ihrer Stirn, aber sie macht nicht langsamer. Mein Schwanz schwimmt fast in ihrer Muschi, und der Duft ihres Schoßes füllt allmählich den kompletten Raum.

Ich merke, wie sich ein Orgasmus anbahnt, richte meinen Oberkörper auf und Agnes und ich umarmen uns. Sie reitet weiter meinen Schwanz und ich flüstere ihr ins Ohr: „Ich komme gleich“
„Willst du in mir abspritzen?“, ist ihre Antwort.
„Ja!“, füge ich hinzu.
„Aber ich will, dass du darum bettelst“, setzt sie nach.
„Lass mich kommen!“
„Nein, ich will, dass du darum bettelst, in meiner Fotze abspritzen zu dürfen!“ Jetzt hatte sie mich in der Hand.
„Bitte, darf ich in deiner Fotze abspritzen!“
„Willst du das wirklich?“, hakte sie nach
Ich würde es nicht mehr lange zurückhalten können, Obwohl sie nicht mehr in dem Tempo reitet wie vorher. „Ja bitte, bitte darf ich in deiner Fotze abspritzen?“
„Ok, du darfst jetzt in mir abspritzen!“ Ihre Antwort kommt keine Sekunde zu früh. Ich kann es nicht mehr zurückhalten und beginne, in Agnes abzuspritzen.
Während ich sie unter Gestöhne vollpumpe, hält Sie meinen Kopf und flüstert in mein Ohr: „Ja, so ist es gut, rotz ab. Rotz deine ganze Sahne in meine nasse Muschi. Spritz dein Sperma in meine Fotze rein!“
Langsam schwächt sich das Pumpen meines Schwanzes ab, mein Orgasmus ebbt langsam ab. Agnes küsst mich auf die Wange und streichelt mir sanft über die Haare.
Ich bin so erschöpft, ich lasse mich nach hinten ins Bett fallen.
Agnes kletterte von mir runter und verschwindet im Bad. Ich war so ermattet, dass ich sofort einschlief.

Wach wurde ich durch den Wecker in meinem Handy, aber ich lag alleine im großen King-Size-Bett. Agnes war nicht neben mir, als ich in die Küche kam, stellte ich fest, dass sie wohl schon das Haus verlasen hatte und auf der Arbeit war.

Ich tat es ihr gleich, und als ich am Abend nach Hause kam, war mein Vater schon von seiner Reise zurück. Ich musste schlucken, wie sollte ich mich nun ihm und Agnes gegenüber verhalten? Etwas nervös betrat ich die Wohnung und hörte ihre Stimmen aus dem Wohnzimmer. Ich ging auf die Stimmen zu, Agnes und mein Vater saßen auf dem Sofa und sahen fern.
Als sie mich bemerkten, sagten sie mir freundlich „Hallo“ und Agnes wand sich zum mir: „In der Küche ist noch Abendessen, ich hab dir einen Teller zurecht gestellt.“ Sie verhielt sich ganz normal, so weit so gut, auch meine Nervosität ging zurück. Nach dem Essen ging ich ins Bett, die restliche Woche verlief ohne nennenswerte Ereignisse.
Am Sonntag war großer Waschtag. Als ich die nächste Ladung in die Maschine werfen wollte, hörte ich auf den Stufen auf dem Weg hinunter in den Keller, dass auch Agnes gerade unten an der Waschmaschine tätig war. Das Schließen von Türen und Klacken von Knöpfen an der Trommel wurde immer lauter, bis ich schließlich in den Raum eintrat.
Im schummrigen Keller war warm und sehr feucht, aufgrund der Temperaturen trug sie einen leichten Rock und ein Top. Wir tauschten kurz ein paar Worte aus, ob ich denn auch wasche und dass die zweite Maschine für mich frei wäre. Ich merkte, wie mich Agnes immer wieder musterte, es hatte schon fast etwas Verstohlenes an sich. Gerade als ich den Raum verlassen wollte und die Hand flapsig zur Verabschiedung hob, hielt sie mich zurück: „Hier! Sofort!“, waren ihre Worte, während sie mit tief in die Augen blickte.

Ich begriff zu Beginn nicht, was sie wollte, aber sie zog mich zu sich, presste ihre Lippen auf die meinen und schon mir sofort gierig ihre Zunge in den Hals. Dann drehte sie sich um und legte sich mit dem Oberkörper auf die Waschmaschine. Jetzt dämmerte es mir. Sie hob ihren Rock und entblößte ihren weißen, dicken Hintern. Ich konnte erkennen, dass sie kein Höschen trug. „Komm, mach schon, ich brauche es jetzt!“. Ich trat von hinten an sie heran. Mein Schwanz wuchs in erstaunlicher Geschwindigkeit und war schon zum Bersten hart, ich packte ihn aus und setzte ihn an ihrer Spalte an.

An meiner Eichel spürte ich ihre Wärme und die Nässe ihrer Muschi. Langsam führte ich meinen Schwanz in ihre Lustgrotte ein. Sie war bereits so feucht, dass ich ohne Probleme mit einem Ruck ganz in sie eindringen konnte. Langsam fange ich an, sie zu stoßen. Agnes beginnt, leiste zu stöhnen, und der kleine Raum wird vom Schmatzen ihrer Feuchten Muschi erfüllt. Ich steigere langsam mein Tempo, während sie ihren Oberkörper anhebt und sich mit den Händen auf der Waschmaschine abstützt.
Im Stehen besorge ich es ihr von hinten, meine Hände suchen den Weg unter ihr Top zu ihren Titten. Ihre Brustwarzen sind bereits hart und stehen ab, ich beginne, ihre Brüste zu kneten. Agnes wirft ihren Kopf nach hinten und ich küsse ihren Hals und ihre heiße Wange. Immer schneller ramme ich ihr meinen Schwanz in die Muschi, aber es genügt ihr noch nicht: „Fick mich schneller“, haucht sie in meine Richtung. Nochmals erhöhe ich die Geschwindigkeit, als wir plötzlich aufschrecken und innehalten: Die Kellertür öffnet sich, wir hören ein paar Schritte auf der Treppe: „Agnes?“ Mein Vater stand wohl am Kellerabgang und suchte seine Lebensgefährtin. „Ich komme gleich“, ruft Agnes aus der Tür in die Dunkelheit des Kellers.
Sie versucht, den Satz normal zu rufen, dennoch befürchte ich, mein Vater würde die Geilheit in ihrer Stimme bemerken. Ich komme allerdings nicht lange zum Grübeln, da beginnt Agnes, ihre Hüfte zu bewegen. Sie fickt mich weiter, während die Gefahr, erwischt zu werden, nur ein paar Meter weiter an der Kellertür steht. Rhythmisch bewegt sie ihre Hüften auf und ab und fickt meinen harten Prügel so weiter. „Ok, ich bin im Garten“, verlautet es von oben, nach einer kurzen Zeitspanne schließt sich die Kellertüre. Agnes blickt mir in die Augen, und ich befürchtet, sie würde die Aktion nun abbrechen.

Aber statt eines erleichterten Ausrufs, nicht erwischt worden zu sein, blickt sie mir tief in die Augen und bettelt fast: „Jetzt fick mich richtig hart durch, du geiler Hengst!“ Dabei bewegt sie ihre Hüften immer stärker, nach einer kurzen Denkpause umreiße auch ich die Situation: Ich vögele sie mit gehörigem Tempo weiter. Ich merke, wie ich richtig geil werde und stoße meinen Prügel immer tiefer und schneller in ihre Muschi. Aber das ist ihr immer noch nicht genug: „Härter!“ fordert sie mich auf.
Jetzt verliere ich alle Hemmungen. Ich greife ihre breiten Hüften und rammle sie richtig durch. Immer wieder ramme ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse. Sie ist mittlerweile so feucht, dass ich sie ohne Probleme in einem Wahnsinnstempo ficken kann. Meine Beine schmerzen bereits, aber die Geilheit übernimmt die Oberhand und ich ficke immer weiter. Agnes stöhnt unter mir, ich vögele wie ein Wilder immer weiter. Langsam bahnt sich ein Orgasmus bei mir an, und kurz bevor ich komme, ramm ich ihr nochmals meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Muschi.
Sie quittiert meine Aktion mit einem schrillen und spitzen „Ahhh!“, und dann entlade ich mich in ihr. Meine Augen sind geschlossen, und ich spritzt in ihr ab. Ich genieße den Orgasmus, der meinen ganzen Körper durchflutet. Als ich meine Augen wieder öffne, bewegt Agnes ihre Hüften so, dass mein Schwanz aus ihr rausrutscht. Sie lächelt mich an, gibt mir einen Kuss, und verschwindet nach oben. „Was für ein geiler Fick!“ denke ich bei mir, und bevor ich meinen wieder erschlaffenden Schwanz einpacke, säubere ich ihn noch kurz mit einem Taschentuch.
Während ich mich auf den Weg in mein Reich mache, erspähe ich Agnes und meinen Vater im Garten. Sie sitzen am Gartentisch und trinken Kaffee, Agnes tut natürlich wieder so, als wäre nichts passiert.


Die Freundin meines Vaters – Teil 2
Die Freundin meines Vaters – Teil 3


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