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Die Freundin meines Vaters – Teil 3

Die Freundin meines Vaters – Teil 1
Die Freundin meines Vaters – Teil 2


Gegen Ende des Sommers hatten mein Vater und Agnes einen Urlaub im Süden gebucht, 10 Tage All-Inclusive im 4-Sterne Hotel. Eine Wochen vorher sprach Agnes das Thema am Küchentisch an, und ich konnte sofort erkennen, wie mein Vater innerlich zusammenzuckte. „Das ist nächste Woche?“, fragte er leise. Agnes hielt inne, sagte aber nichts, sondern starrte ihn nur fassungslos an. „Das ist jetzt blöd…“, führte mein Dad weiter aus, und dann ging es los. Mein Vater hatte tatsächlich den Urlaub vergessen und wichtige Arbeitstermine auf diese Zeit gelegt, Agnes war zu Recht sauer.
„Soll ich jetzt alleine fahren?“, fragte sie ärgerlich.
„Hat keine deiner Freundinnen zufällig Zeit?“ Mein Vater versuchte irgendwie, aus der Situation zu kommen.
„Nein, und auch auf Arbeit muss ich ja vertreten werden.“
„Und wenn wir es absagen?“ Der letzte Strohhalm meines Dads…
„So kurz vor Abflug? Wie stellst du dir das vor, das ist jetzt nicht mehr möglich!“, schnauzte Agnes und verschränkte wütend die Arme.
„Ja und wenn du mitfährst?“, meinte meine Vater nach einer kurzen Denkpause und blickte zu mir rüber – Stille. Auch Agnes blickte mich jetzt an. Ich wusste im Moment nicht, was ich sagen sollte, ein Urlaub mit meiner Stiefmutter hätte schon was. Aber würde mein Vater da mitspielen? Naja, er hat es ja vorgeschlagen. „Ähm…“, durchbrach ich die Stille, „nun ja, Urlaub wär schon schön, muss ich halt auf der Arbeit noch regeln, könnte aber klappen…“

Wir diskutierten noch eine Weile darüber, meine Vater meinte auch, dass er mir die Reise zahlen wollte, was für mich ganz angenehm war. Agnes war, meiner Meinung nach, jetzt auch nicht so abgeneigt davon, dass ich mit ihr in Urlaub fahre.
Der Tag der Abreise kam schnell, morgens zum Flughafen und ein unaufgeregter Flug in den Süden. Mit dem Shuttlebus ging es ins luxuriöse Hotel, unser Zimmer war etwas abseits. Nachdem uns die Koffer aufs Zimmer gebracht wurden, packten wir alles in die Schränke und richteten uns für die nächsten Tage ein. Anschließend wollten wir das Hotel erkunden, ich wollte schon aufbrechen, als Agnes mich am Arm griff und zu sich zurückzog. Zärtlich legte sie beide Hände auf meine Wangen und küsste mich. „Ich glaube, dass werden interessante Tage hier…“, und dann lächelte sie mich verschmitzt an. Auf ein solches Signal hatte ich gewartet, ich ließ meine Hände ihren Po hinuntergleiten, griff fest zu und erwiderte: „Ja, dass glaube ich auch!“ „Komm, gehen wir!“, war ihre Antwort, und so machten wir uns auf den Rundgang.

Zuerst statteten wir der Lobby und dem Speisesaal einen Besucht ab, dann zu den Bars und ein kurzer Blick in den Wellnessbereich. Das Hotel hatte auch mehrere Poolanlagen verteilt über das ganze Gelände, Agnes wurde aber während unseres Rundganges immer ruhiger. Ich legte meinen Arm und ihre Schulter und fragte, was denn los sei, sie antwortete: „Die Frauen hier haben alle so tolle Figuren und sind so hübsch. Schau dir die da an“, und sie deutete auf eine gebräunte Frau Mitte zwanzig mit toller Figur. „Ihre Brüste sind dreimal so groß wie meine! Wie sollst du denn da noch Lust auf mich haben…“. Sie hatte recht, hier tummelten sich einige Frauen, mit denen hätte ich nur allzu gerne eine Nacht verbracht. Das durfte ich ihr natürlich nicht laut aussprechen, das war klar. Deshalb sagte ich zu ihr nur: „Die interessieren mich nicht.“ Skeptisch blickte sie mich an. „Ich bin mit dir hier, und ich bin froh, mit dir hier zu sein.“ Und ich fügte hinzu: „Ich finde dich sexy so wie du bist.“
„Ach ja, und was findest du sexy an mir?“

Ich überlegte kurz: „Deine ganze Figur, deinen Po und deine Tittchen mit den großen Nippeln aber besonders.“
Sich lächelte wieder: „Und sonst nichts mehr? Ein anderer intimer Bereich vielleicht?“
Darauf lief es hinaus, sie wollte Komplimente hören, aber ich stellte mich dumm: „Was meinst du denn?“
„Du weißt schon, der Bereich zwischen meinen Schenkeln.“
„Was ist denn damit?“, fragte ich grinsend.
„Naja, der Bereich, wo man Dinge reinstecken kann“, erwiderte sie ganz direkt. Ich blickte mich kurz um, aber es waren keine Personen in unmittelbarer Nähe, die unser Gespräch hätten mithören können.

„Und welche Dinge kann man da so reinstecken?“ Mittlerweile waren wir wieder vor unserer Zimmertüre angekommen, sie kam näher zu mir und flüsterte mir ins Ohr:
„Naja, am besten fühlt es sich an, wenn so ein junger Kerl wie du seinen harten und großen Schwanz da unten reinsteckt.“
Sie öffnete die Tür und wir schoben uns ins Zimmer. „Und besonders geil fühlt es sich an, wenn der Schwanz dann abspritzt.“
Jetzt hatte sie mich so weit: „Ja, das fühlt sich geil an?“ „Ja!“, erwiderte sie hauchend.
Ich blickte ihr tief in die Augen: „Willst du jetzt einen Schwanz in dir stecken haben, der dann abspritzt?“ Sie nickte heftig mit dem Kopf. „Ok!“, und mit diesen Worten schob ich sie ins Zimmer, bis zum Bett schafften wir es aber nicht. Ich dreht sie von mir weg vor den Tisch und drückte sie nach unten. Während ich meine Short auszog, streifte sie ihren Slip nach unten und hob ihr Kleid ein wenig an. Dann trat ich hinter sie, legte ihren gewaltigen Po frei und setzt meinen harten Prügel an. Sie war schon feucht, sodass ich ohne viel Widerstand von hinten in ihre Muschi eindringen konnte.

Agnes stöhnte leise auf, während ich mich an ihren Arschbacken festhielt und sie zu stoßen begann. „Hast du das damit gemeint?“, fragte ich sie. „Ja, genau, das hab ich gemeint!“. Sie drehte sich zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich mit Zunge.
„Das habe ich gemeint, wenn du deinen Schwanz in meine gierige Fotze steckst. Oh ja, schieb ihn mir ganz tief rein!“ Ich tat so, wie sie es wollte, mit starken, tiefen Stößen verschwand mein Schwanz immer wieder in ihrer nassen Möse.
Meine Hände lösten sich derweilen von ihrem Po und wanderten ihren Oberkörper hoch unter ihr Sommerkleid zu ihren kleinen Tittchen. Ihre Nippel waren schon richtig groß und hart, während ich sie weiter fickte, spielte ich mit ihnen. „Du stehst ja wirklich auf meine Brüste!“, hauchte sie mir entgegen, ich bejahte.
„Auf was stehst du denn noch?“, fragte sie mich.
„Auf deinen geilen Körper.“, antwortete ich.
„Auf was denn genau?“
„Deinen Körper zu ficken.“
Und sie ergänzte: „ Oh ja, wenn du meinen Körper fickst, mit deinem Schwanz meine Muschi fickst, das ist geil! Willst du auch in mir abspritzen?“
„Ja!“, antwortete ich, und ich merkte, dass der Orgasmus nicht mehr weit war.
„Sag es, ich will es von dir hören!“, bettelte Agnes.
„Ich spritz in deiner Muschi ab!“, und schon merkte ich, wie mein Schwanz zu zucken begann und mein Samen aus mir quoll.
„Oh ja, ich merke, wie er zuckt, ist das geil, ja, spritzt in mir ab, ja!“

In riesen Schüben pumpte ich mein Sperma in meine Stiefmutter, ich merkte richtig, wie sich der dicke Samen den Weg aus meiner Eichel bahnte. Nachdem mein Orgasmus abklang, zog ich meinen schlaffer werdenden Penis aus Agnes Muschi. Nun war der Weg frei, ich hatte doch eine gehörige Ladung in sie hineingespritzt. Kaum verließ mein Schwanz ihr Loch, tropfte mein Samen aus ihr raus. Mehrere dicke Tropfen klatschten mit einem hellen, schmatzenden Geräusch auf den Fliesenboden. „Oh Gott, wie lange hast denn schon nicht mehr abgespritzt!“, fragte mich Agnes. Ich musste kurz überlegen, es war wohl doch schon eine Weile her. „In letzter Zeit nicht so oft…“. „Wahnsinn, freut mich, dass du dann in mich rein spritzt.“, antwortete sie kess.
Wie ließen dann voneinander ab, sie gab mir noch einen Kuss und verschwand im Bad.
Dann gingen wir zum Essen. Da wir von der Anreise noch etwas müde waren, dauerte es nicht lange, bis wir erschöpft im Bett einschliefen.

Am nächsten Morgen zog eine frische Brise ins Zimmer, es war schon hell, Agnes neben mir döste aber noch. Aufgrund der Tageszeit war mein Schwanz leicht geschwollen, etwas geil war ich auch schon wieder, aber ich musste zuerst auf die Toilette. Als ich zurückkam, saß Agnes bereits am Bettrand, sie hatte nur ein Höschen und einen BH an, die Hitze verlangte danach, so zu schlafen. „Ich glaube, heute wird ein Pool-Tag.“, sagte sie, während sie sich anzog. Ich hatte nicht dagegen einzuwenden.
Nach dem Frühstück packten wir unsere Handtücher und suchten uns einen Pool, was sich aufgrund der Auswahl nicht gerade einfach gestaltete. Wir entschieden und dann für einen etwas kleineren, abgeschiedenen, an dem noch genügend Liegen frei waren und der wohl auch von Kindern und deren Familien eher übersehen wird. Als sie ihr Shirt ablegte, war ich etwas überrascht davon, dass sie einen Bikini anhatte, ich hatte fest mit einem einteiligen Badeanzug gerechnet. Stattdessen hatte sie einen roten Zweiteiler mit dünnen, weißen Streifen an. Auch der Schnitt war keineswegs altmodisch, das Oberteil war knapp, ebenso das Höschen.

Während sie sich eincremte konnte ich ein weiteres Mal ihren Körper beobachten, die kleinen, aber festen Brüste mit den Nippel, die gut durch den Einsatz des Bikinioberteils versteckt wurden, Dazu das kleine, aber straffe Bäuchlein und ihr großer Po, welcher durch das Höschen auch nicht ganz bedeckt wurde. Gut, dass hier so wenig los war, da sich in meiner Hose eine kleine Beule formte. Aber ebenso wie Agnes nahmen auch die übrigen Personen davon keine Kenntnis.
Der Vormittag verstrich, der Zeit verging durch dösen, lesen und sonnen. Gegen Mittag wurde es heißer, die ersten verließen bereits wieder den Pool in Richtung Mittagessen oder zogen sich in die kühleren Zimmer zurück. Da wir erst später gefrühstückt hatten, machte sich der Hunger noch nicht bemerkbar, die Hitze aber schon. Deshalb beschlossen wir, ins kühle Wasser zu gehen und uns zu erfrischen. Wir schwammen beide ein paar Bahnen, dann sonderte ich mich ab und suchte mir eine schattige Ecke im Wasser. Agnes schwamm noch ein paar Bahnen, kam dann lächelnd auf mich zu.

Sie bleib dicht vor mir im Wasser stehen und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich erschrak: „Nicht, wenn und jemand sieht!“ Sie sah mir skeptisch in die Augen: „Wer soll uns denn sehen? Und wenn, hier kennt uns doch keiner, oder wie groß glaubst du ist die Wahrscheinlichkeit, dass einer unserer Arbeitskollegen auf einmal neben uns auftaucht und unangenehme Fragen stellt…“. Da hatte sie recht, hier kannte uns ja keiner. Sie merkte wohl, dass der Groschen bei mir gefallen war und küsste mich nochmals auf den Mund, während sie näher an mich ran schwamm. „Und da uns ja keiner kennt, was hältst du davon, wenn wir diese Woche so tun, als wären wir ein Pärchen? Würde dir das gefallen? Also nur wenn es dir nichts ausmacht, dass die Leute denken, du wärst mit einer alten Schachtel wie mir zusammen.“ „Das würde mir schon gefallen, und nein, eine alte Schachtel bist du wahrhaftig nicht.“ Sie drückte ihren Körper an meinen und küsste mich nochmals, dieses Mal erwiderte ich ihn aber und er dauerte länger.

Dann schaute sich Agnes kurz um, wir waren in einem eher schlecht einsehbaren Bereich des Pools und die Liegen waren größtenteils leer. Und die wenigen Leute, die da waren, hielten Mittagsschlaf. Wir waren also unter uns, und so küsste sie mich wieder, diesmal suchte sich aber ihre Zunge den Weg in meinen Mund. Leidenschaftlich küssten wir uns im Wasser, währenddessen ich ihren Rücken hinunter zu ihrem Po streichelte.
Als sie sich löste, ließ sie sich etwas eine Armlänge von mir wegtreiben, griff mit den Händen innen an ihr Bikinioberteil, zog es nach außen und legte so ihre kleinen Tittchen frei. Erst wurde ich kurz nervös, da sie aber mit dem Rücken zum offenen Pool stand, konnte es keiner sehen. Da das Wasser kalt war, waren ihre Brüste klein, fest und mit leichter Gänsehaut überzogen, die Nippel waren aber hart und standen rosa ab.

Ich nahm meine Hände von ihrer Hüfte und fasste ihr zärtlich an den Busen, sie schloss daraufhin die Augen und atmete tief ein. Ich knetete ein paar mal ihre Brüstchen, dann öffnete sie wieder die Augen und kam näher zu mir. Mit den Worten „Komm, saug an meinen Nippeln“ hob sie ihren Oberkörper leicht aus dem Wasser und machte ein Hohlkreuz. Ich machte, wie es mir befohlen wurde, küsste zuerst abwechselnd die linke und die rechte Brustwarze, dann nahm ich sie in den Mund und saugte leicht daran.
Ihr schien es zu gefallen, denn sie fasste mit einer Hand einen Hinterkopf und zog sich so näher an mich ran. „Los, saug richtig kräftig daran!“ Ich tat so, aber es war wohl immer noch zu zaghaft: „Nein, richtig fest, saug mal richtig fest an meinen Nippeln!“. Ich ließ die linke ans meinem Mund, stülpte meine Lippen über die andere und saugte nun für einen kurzen Moment richtig doll daran. Sie zuckte zusammen und stöhnte laut auf, sie schien selbst überrascht oder überwältigt zu sein.
Ich löste meinen Mund wieder und entschuldigte mich vorsorglich. Der rechte Nippel schien durch das Saugen noch größer geworden zu sein, außerdem hatte er seine rosa Farbe verloren und war jetzt tiefrot. Aber auch der Warzenhof war nun deutlicher hervorgetreten und hob sich von der Brust leicht ab. Verschämt packte sie ihre Brüste wieder in ihr Oberteil und sagte: „Nein, alles in Ordnung, passt schon, ich mag es, wenn es etwas härter wird, weißt du?“ Sie schaute sich nochmals um, wand sich wieder mir zu und sagte: „Komm, nochmal, zieh du mir das Oberteil aus und saug nochmal so geil an meinen Nippeln.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Agnes stand wieder ganz nah bei mir, über ihren Brustkorb ließ ich meine Hände langsam nach oben zu ihren Brüsten wandern. Bei ihrem Bikinioberteil angekommen ließ ich meine Fingerspitzen langsam unter dieses gleiten und konnte so bereits das weiche Gewebe ertasten. Langsam glitten meine Hände nun unter ihr Bikinioberteil, bis meine Hände ihre Brüste völlig berührten, bedeckt vom Bikini.

Ich schob sie noch weiter nach oben und legte so ihre Brüste frei. Agnes drückte sich wieder leicht aus dem Wasser, während mein Mund ihre Nippel suchte; und diese auch fand. Erst saugte ich noch vorsichtig daran, dann wurde ich von mal zu mal fester. Ab einem bestimmten Punkt war eine Grenze erreicht, Agnes zuckte und schüttelte sich leicht, dabei atmete sie hörbar aus. Das war für mich das Zeichen, mich um die andere Brustwarze zu kümmern. So wechselte ich ein paar Mal hin und her, nach einer gewissen Zeit musste ich die Nippel meiner Stiefmutter nur noch berühren, und schon zuckte sie leicht zusammen.

Mit jedem weiteren Saugen merke ich, wie sich ihre Nippel und auch ihre Brüste verändern. Die Brustwarzen nehmen an Größe nicht mehr merklich zu, allerdings sind sie jetzt steinhart, wie große Kirschkerne. Auch die Farbe hat sich verändert, sie sind mittlerweile fast dunkelrot. Auch die Höfe waren richtig geschwollen, die Brüste selbst hingegen traten etwas zurück. „Bitte mach weiter!“, fleht sie mich an, und ich beginne, nicht nur an ihren Nippeln zu saugen, sondern nehme auch die umliegenden Gebiete in den Mund. Das erlaubt mir, während des Saugens mit der Zunge mit den Nippeln zu spielen.

Plötzlich merke ich, wie ihre Hand an meinen mittlerweile halbsteifen Penis fasst und ihn durch die Badehose hindurch knetet. Ich wollte auch ihr gerade in den Schritt fassen, da lässt sie sich von mir und geht langsam einen Schritt zurück. „Komm, wir gehen aufs Zimmer.“ Beide Nippel stehen dunkelrot steil nach vorne ab, und als sie ihr Bikinioberteil nach unten zieht, stelle ich fest, dass die Einlage nicht wirklich etwas kaschiert; man erkennt deutlich ihre harten Nippel durch das Oberteil.
Aber auch ich hab ein Problem, hoffentlich bemerkt keiner meinen halbsteifen Schwanz… Wir schwimmen zu den Treppen, ich hinter ihr. Ihr Po, der immer wieder teilweise aus dem Wasser ragt, ist für meinen geschwollenen Preis nicht gerade dienlich. Aber es sind kaum Leute anwesend, und keiner nimmt Notiz von uns. Schnell packen wir unsere Sachen zusammen und gehen schnell in unser Hotelzimmer.

Dort angekommen werfen wir unsere Sachen achtlos ins Eck, nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen habe, dreht sich Agnes mitten im Raum stehen zu mir und zieht ihr Bikinioberteil aus. Ihre Brüste sind nicht mehr so geschwollen, aber immer noch dunkelrosa.
Sofort gehe ich zu ihr und mache dort weiter, wo wir im Wasser aufgehört haben. Gierig sauge ich an den Warzen, worauf sie jetzt ungehemmter reagieren kann und zu stöhnen beginnt. Ungeniert greife ich ihr in ihr Höschen und merke sofort, dass sie ihre Fotze schon richtig schleimig ist. Kein Wunder, dass sie im Pool nicht wollte, dass ich sie da berühre. Wenn sie schon so geil ist, hätte sie sich wahrscheinlich nicht unter Kontrolle gehabt und wäre gleich gekommen.
Dann dreht sie sich von mir weg und legt sich aufs Bett, wo sie gekonnt ihr Höschen auszieht. Auch ich streife meine Short zu Boden, befreie meinen geschwollenen Prügel und gehe zu ihr. Ich versuche, wieder ihre Nippel zu saugen, aber sie führt meinem Mund zu ihrem und küsst mich leidenschaftlich und tief. Während des Kusses merke ich, wie ihre Hand zu ihrer Muschi geht und sie beginnt, sich dort unten zu streicheln. Als ich den Kuss löse, blicke ich in ihr schmerzverzerrtes Gesicht und ich weiß sofort, was zu tun ist: Ich rutsche zu ihrem Schritt hinunter und beginne, ihre feuchte Muschi zu lecken.

Als ich sie gestern überstürzt von hinten gefickt habe, ist mit gar nicht aufgefallen, dass sie sich rasiert hat. Ganz glatt sind ihre Schamlippen, meine Zunge leckt wild über die heiße und auch immer feuchter werdende Haut. Ihre Hände haben nun von ihr abgelassen, mit beiden fährt sie mir wild durch die Haare, während ich mit der Zunge ihre inneren Schamlippen teile und damit zum Kitzler vordringe. „Oh ja, steck ihn mir rein!“, sagt sie mit tiefer Stimme an mich gerichtet.

Ich klettere auf sie und stecke ihr meinen Schwanz in ihre mittlerweile geschwollene Fotze. Sofort beginne ich, meine Schwiegermutter zu ficken, auch sie bewegt dazu ihre Hüften. Unsere Münder treffen sich und wir küssen uns nochmals ausgiebig mit Zungenkontakt. Dann bewegt sie ihre Lippen an mein Ohr und haucht: „Saug nochmal so richtig fest an meinen Nippel!“. Ohne lange nachzudenken setze ich meine Lippen an ihre linke Brustwarze und beginne sofort kräftig daran zu saugen. Sie quittiert dies mit einem spitzen Schrei, während ich die andere, freie Brustwarze zwischen meinen Fingern zwirble. „Oh Gott ist das geil, ja, saug an meinen harten Nippel, oh ja, kneif richtig fest zu!“.
Immer wieder wechsle ich zwischen den Nippeln hin und her, welche nun wieder anschwellen und sich dunkelrot färben. Nebenbei stoße ich meinen Schwanz immer weiter tief in die glitschige Fotze. „Spritzt du mir auf die Titten?“, fragt sie mich auf einmal. Ich nicke nur. „Ja, spritz mir dein Sperma auf meine Titten, ja? Oh ja, fick mich, und dann ziehst du ihn raus und verteilst alles auf meinen geilen Titten, ok?“. Und schon war es soweit: ich zog in schnell aus ihrer Muschi, kniete mich neben Agnes und wichste weiter meinen Schwanz. Dabei zielte ich auf ihre kleinen Tittchen, ihre Nippel waren immer noch rot und geschwollen.

Und dann kam es, in mehreren Spritzern verteilte ich meine Soße auf den Brüsten meiner Stiefmutter. „Oh ja, gib mir alles, ja, fühlt sich das geil an, wie heiß deine Ladung ist!“ Ein letzter Tropfen hing noch an meiner Eichel, diesen streifte ich an dem Nippel der rechten Brust ab. Agnes stützte sich nun mit den Ellbogen auf, worauf sich ihr Oberkörper leicht aufrichtete und ein Teil des Spermas, vor allem die dickeren Fäden, langsam nach unten liefen. „Das hat sich richtig geil angefühlt“, sagte sie und verschwand im Bad, um sich sauber zu machen. Für mich war das zu viel, ich schlief peinlicher weise auf der Stelle ein.

Als ich aufwachte, dachte ich zuerst, ich wäre alleine im Zimmer, dann aber entdeckte ich Agnes auf dem Balkon. Sie lag halb aufrecht in einer der Liegestühle und las in einem Buch. Ich dachte kurz über unser Gespräch im Pool nach, dass wir im Urlaub quasi ein Pärchen wären und so. Ob sie das ernst gemeint hat und auch durchzieht, fragte ich mich? Ich wollte es einfach drauf ankommen lassen, ging zu ihr raus, legte meine Hand auf ihre Schulter und küsste ihren von der Sonne erhitzten Nacken.

„Na, wieder wach?“, frage sie mich neckisch, drehte ihren Kopf zu mir und küsste mich. Sie meinte es also echt ernst mit der Pärchen-Sache. Ich entschuldigte mich aber erstmal für meinen Aussetzer nach unserem letzten Abenteuer, worauf sie antwortete: „Etwas enttäuscht war ich schon, ich durfte nicht kommen.“
„Was könnten wir denn dagegen machen?“, fragte ich auffordernd, worauf sie nur meinte „ich wüsste da schon was“ und dabei ihr Höschen beiseite zog. Ich verstand es sofort, ich sollte da weitermachen, wo ich aufgehört habe und sie lecken.

Da der Balkon ringsum mit Sichtschutz ausgestattet war, konnte keiner sehen, was unterhalb des Geländers geschah, und so kniete ich mich vor meine Stiefmutter und fing an, genüsslich ihre Muschi zu lecken. Sie war wohl immer noch geil, denn es dauerte nicht lange, da wurde sie auch schon feucht und begann zu stöhnen.
„Oh ja, ich bin immer noch geil von vorher, ich halts wahrscheinlich nicht lange aus, mein Schatz.“ Die Bewegungen ihrer Hüfte wurden immer stärker, auch die Atmung wurde schneller und ungleichmäßiger, immer wenn meine Zunge über ihren Kitzler streicht, zuckt ihr Oberkörper leicht zusammen. Ich steigere mein Tempo, und das ist wohl genau das, was sie brauch: “Gleich komm ich, mach weiter so, ja, gleich kommt es mir, bitte, genau so, ja, leck meinen Kitzler zum Orgasmus!“.

Was aber gar nicht so leicht ist, immer wieder zuckt meine Schwiegermutter und bewegt die Hüfte nach oben. Ihr stöhnen wird immer rascher, aber es gelingt ihr nicht, stillzuhalten, womit es mir auch nicht gelingt, ihre Perle zu lecken und ihr einen Orgasmus zu verschaffen.

Ich ergreife dann den nötigen Schritt, packe sie kräftig an der Hüfte, stülpe meinen Mund ganz über ihre Vagina und schaffe es so, mit der Zunge gezielt ihren Kitzler zu stimulieren. Das ist zu viel für sie, ihr ganzer Oberkörper bäumt sich auf und beginnt zu zucken, gleichzeitig merkte ich, wie ihre Muschi noch einmal richtig nass wird.
Mit einem tiefen Stöhnen entlädt sich ihr Orgasmus, dann liegt sie wieder still, während ihre Möse noch ein paar Mal weiter zuckt. Mir fällt wieder auf, wie gut Agnes schmeckt, genüsslich lecke ich ihre Muschi und stecke noch einmal meine Zunge in ihr Loch, dort schmeckt sie besonders süßlich.
Sie richtet sich auf, ihr Kopf ist gerötet und sie gibt mir einen Kuss, ihr eigenen Geschmack scheint sie nicht zu stören. Dann machen wir uns auf den Weg zum Speisesaal, der restliche Tag wird mit dösen und sonnen verbracht.

Am Abend schauen wir in den Bar vorbei, Agnes trägt ein gelbes Sommerkleid, welches aufgrund des Schnitts doch ihre Figur erahnen lässt. Wir probieren Cocktails, aber das gebotene Abendprogramm ist nicht so unser Geschmack, französische Chansons aus den 50ern. Da es bereits schon dunkel ist, beschließen wir zu gehen und noch ein bisschen in der lauen Nacht durch die beleuchtete Hotelanlage zu flanieren.
Wenig später sind wir auf dem Zimmer, erledigen die Toilette und legen uns ins Bett. Das Fenster und die Vorhänge lassen wir offen, so dringt etwas laue Luft zu uns herein und die Lampen sorgen für ein schummriges Licht im Raum, da die Nachttischlampen schon ausgemacht sind.

So quatschen wir noch ein wenig, da wir nicht sofort einschlafen können und auch nicht wollen. „Der Urlaub mit dir ist echt schön“, sagt Agnes zu mir, ich bejahe und merke an: „Stimmt, ich bin froh, mitgefahren zu sein.“ Sie kuschelte sich näher an mich und und ergänzte: „Ich bin gerne an deiner Seite.“, worauf sie ihre Hand unter meine Decke steckte und sie auf meinen Bauch legte.
Ich schlief ohne Shirt, somit berührte ihre warme Hand direkt meine Haut. Ich dreht mich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Als Antwort darauf küsste mich Agnes auf den Mund, erst war es nur ein unscheinbares Küsschen, doch dann steigerte sich die Intensität. Die Berührungen wurden intensiver, und es dauerte nicht lange, da waren auch unsere Zungen im Spiel.
Während des ganzen Vorgangs wanderte ihre Hand immer weiter nach unten in Richtung meines Penis, dort angekommen griff sie in meine Short und begann, meinen halbsteifen Schwanz zu wichsen. Auch ich streichelte sie, konnte aber aufgrund der Konstellation nur ihre Flanken berühren, bis zu den erogenen Zonen kam ich nicht mir meinen Armen.
Dann löste Agnes den Kuss und zog ohne ein Wort meine Bettdecke zur Seite. Die Spritze meines halbsteifen Schwanzes schaute oben aus meiner Unterhose raus, nachdem die Decke beiseite war, wurde mein Penis von ihr weiter gewichst. Aber nicht lange, denn dann richtete sich Agnes auf und rutsche nach unten zu meiner Hüfte. Wir sprachen immer noch kein Wort, aber sie befreite meinen Schwanz aus der Short, nahm ihn wieder in die Hand und näherte sich ihm mit ihrem Gesicht. Obwohl es dunkel war, konnte ich sehen, dass sie mir in die Augen blickte, während sie den Mund öffnete und meinen Harten in darin verschwinden ließ.
Langsam blies sie meinen Schwanz, immer wieder nahm sie ihn in den Mund und glitt mir ihren Lippen über meinen Schaft. Dabei hielt sie ständig Blickkontakt, was die Situation für mich nur noch geiler machte: Im schummrigen Zimmer fühlte ich, wie sich ein heißer und feuchter Mund um meinen Penis schließt, schemenhaft konnte ich erkennen, wie sich der Kopf auf- und abbewegte und mir dabei tief in die Augen sah.

Dann hörte sie auf, rutschte nach oben und setzte sich so auf meine Hüften, dass mein steifer Penis ihre Vagina berührte. Sie hatte immer noch ihr Höschen an, begann aber nun, nach vorne gebeugt, ihre Spalte an meiner Schwanz zu reiben. Erst bewegte sie ihr Becken nur ganz wenig und langsam, mit der Zeit steigerte sie aber ihr Tempo und auch den Druck.
Ihr Unterleib war fast durchgehen angespannt und nach kurzer Zeit merkte ich, wie ihre Schamlippen immer heißer wurden. Aber nicht nur das, der Stoff, der unsere beiden Geschlechtsorgane noch voneinander trennte, wird zunehmend feuchter.

Dann stoppt sie ihre Hüftbewegungen, greift in ihren Schritt, nimmt den feuchten Stoff beiseite und führt meine Schwanzspitze zum Eingang ihrer heißen und feuchten Grotte. Langsam lässt sie sich auf meinen Schwanz nieder, bis er ganz in ihr verschwunden ist. Wir genießen beide kurz diesen Zustand, bevor sie wieder beginnt, leicht ihre Hüften zu bewegen und mit meinen Schwanz in ihr nach vorne und hinten zu kreisen. Ihr Kopf liegt neben meinem, so bekomme ich schnell mit, dass sie schwer zu atmen beginnt.
Dann richtet sie sich auf und sitzt nun aufrecht auf meinem Steifen, nur durch das fade Licht von außen beleuchtet. Ich greife und unten an ihr T-Shirt und schiebe es nach oben, sie nimmt die Hände nach oben und so kann ich es abstreifen. Nun sind wir beide nackt, ihre Hände stützt Agens auf meiner Brust ab. Sie reitet meinen Schwanz nicht wirklich, vielmehr ist ihr Oberkörper kaum in Bewegung und nur ihre Hüfte schnellt immer wieder nach vorne und hinten.

Ich streichle kurz ihre Brüste, dann senkt sie allerdings wieder den Oberkörper und liegt nun wieder auf mir. Nun ist ihr ganzer Unterkörper angespannt und sie bewegt ihre Hüfte immer schneller, ihr Atem ist unregelmäßig. Ich streiche ihr abwechselnd über den Rücken und den Po, und ihre Fickbewegungen scheinen sie nun an Ziel zuführen. Sie beginnt in mein Ohr zu hauchen: „Ich komme! Gleich ist es soweit, gleich komme ich! Oh ja, jetzt kommt er, der Orgasmus, oh ja, ist das geil, ich komme, Schatz, ich komme!“
Und dann merke ich, wie sich ihr Muschi um meinen Schwanz immer wieder zusammenzieht. Immer wieder zuckt ihr Unterleib und ihre Möse versucht geradezu, meinen Schwanz zu melken. Dann ebbt ihr Orgasmus ab, die Kontraktionen werden weniger und bleiben dann ganz aus, ein paar Mal zuckt ihr Hüfte noch.

Doch ich lasse ihr keine zeit zum Verschnaufen, ich schlinge meine Arme um sie und halte sie so fest. Ich stelle meine Beine auf und beginne sofort mit Tempo meinen Schwanz in ihre Muschi zu rammen. Sie hat damit nicht gerechnet und versucht sich eher halbherzig aus meinen Armen zu befreien, gibt aber schnell wieder auf. Für einen Moment hört man nur das Schmatzen meines Schwanzes in ihrer Muschi und das Klatschen meiner Hüfte an ihre, dann durchbricht ihr lautes Stöhnen die Stille: „Oh Gott, ahhhh!“
Auch ich beginne nun zu stöhnen, wie ein Berserker ficke ich die Möse meiner Stiefmutter. Die kann gar nicht mehr richtig atmen, sie ist nur noch am Stöhnen und Grunzen. Nach wenigen Augenblicken hat sie sich gefangen und ist wieder in der Situation: „Fuck, was machst du nur mit mir! Wenn du nicht so weiterfickst, komme ich nochmal!“ Auch ich merke, dass sich mein Orgasmus nähert, aber ich kann noch ein bisschen und versuche weiter, das Tempo, mit dem ich ihr den Schwanz in die Fotze ramme, beizubehalten.
Wir versuchen uns zu küssen, aufgrund der Fickbewegungen gelingt das allerdings nur halbherzig, außerdem beginnt Agnes mittendrin wieder laut zu stöhnen. „Oh Gott, ich merk schon, gleich komm ich wieder, scheiße ja, fick mich zum Orgasmus, du geiler Hengst, fick mich, fick mich zum… Oh Gott, fick mich zum, fick mich… oh, weiter, ja, fick mich zum.. fick… ahhhh!“ Und in diesem Moment überkommt auch mich die Welle und ich habe einen Orgasmus.

Ihre Muschi beginnt wieder zu zucken, ich ramme ihre meinen Schwanz tief in ihr Loch und spritzt Schub um Schub in ihr ab, während ihre Möse meinen Schaft an der Wurzel melkt. „Oh ja, spritz meine ganze Muschi mit deinem Sperma voll!“, bringt Agnes noch zwischen dem Gestöhne hervor, dann ebbt alles ab und wir kehren in die Realität zurück.
„Was war den das?“, fragt sie mich und blickt mich mit glasigen Augen an. „Wir sind gerade zusammen gekommen.“, antworte ich ihr ermattet. Wir küssen uns, ihr Gesicht ist ganz heiß und sie atmet noch schwer. Dann hebt sie ihr Becken und mein schlaff werdender Schwanz gleitet aus ihrer glitschigen Muschi. Kaum ist er draußen, merke ich, wie mein Sperma aus ihrer Muschi tropft, sie läuft aus. Ich blicke nach unten und kann im schummrigen Licht erkennen, die die Mischung aus meinem Sperma und ihrem Fotzensaft in langen Fäden aus ihr raushängt und schlussendlich auf meinem Pimmel landet.
Wortlos klettert Agnes von mir runter, nähert sich meinen Penis und beginnt, ihn sauber zu machen. Erst versucht sie, die dicken Tropfen mit der Zunge aufzulecken, als dies aber nicht gelingt, beginnt sie zu schlürfen. Gierig saugt sie das Sperma von meinem Schwanz und darum herum in ihren Mund, dann saugt sie noch einmal an meiner Eichel. Nun überlegt sie kurz, Stille, was hat sie vor?
Dann nähert sie sich mir, ich merke sofort, was sie will, im abgedunkelten Zimmer berühren sich unsere Lippen. Ich lasse es geschehen, wie elektrisiert liege ich da und glaube zu wissen, was jetzt kommt. Fast zeitgleich öffnen sich unsere Münder und ich merke, wie der Inhalt aus ihrem Mund langsam in meinen fließt. Das Gemisch schmeckt salzig und süß, auch ein bisschen säuerlich und nach Geilheit. Mit den Zungen schieben wir das Spermagemisch in unseren Mündern umher und spielen damit. Als wir uns voneinander lösen merke ich, wie sich kurz Spermafäden zwischen unseren Mündern bilden, Im Dunkeln erkenne ich, wie sich Agnes genüsslich über die Lippen leckt, sich dann umdreht und hinlegt. Auch ich lege mich hin und schlafe mit dem Geschmack aus Sperma und Agnes Muschisaft in meinem Mund ein.


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