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Die Freundin meines Vaters – Teil 2

Die Freundin meines Vaters – Teil 1
Die Freundin meines Vaters – Teil 3


Unter der Woche musste mein Vater nochmals verreisen und schlief so eine Nacht außer Hause. Auf einen Abend mit Agnes konnte ich allerdings nicht hoffen, da sie sich leider mit Freundinnen verabredet hatte und nicht zu Hause war.

Am gesagten Abend saß ich also auf dem Sofa und zappte durch das Programm. Als ich kurz vor elf ins Bett wollte, hörte ich, wie ein Auto in die Einfahrt fuhr. Türen wurden geschlagen, und das Fahrzeug fuhr wieder los. Agnes kommt wohl gerade nach Hause, dachte ich für mich. Und ich hatte recht, nur hatte ich nicht damit gerechnet, dass es plötzlich an meiner Türe klopfte.
Sie ging einen Spalt auf und Agnes steckte ihren wuscheligen Lockenkopf hindurch: „Guten Abend!“, lallte es mir entgegen. Sie hatte ordentlich einen über den Durst getrunken und war sichtlich angeschlagen. Ohne auf eine Antwort meinerseits zu warten, kam sie ins Zimmer. Den Temperaturen geschuldet trug sie wieder ein Sommerkleid, Make-up hatte sie auch aufgetragen.
Ich kam nicht dazu, ihr zu sagen, dass ich gerade im Begriff war, ins Bett zu gehen. Sie nahm neben mir auf dem Sofa platz und berichtete in Ausschnitten von ihrem Abend. Dabei beugte sie sich immer wieder zu mir rüber und berührte meine Schulter oder meine Schenkel, wenn sie zu einer besonders lustigen Anekdote des Abends kam.

Dann wurde sie immer stiller und ich befürchtete, sie würde auf meinem Sofa einschlafen. Plötzlich aber richtet sie sich auf, und was dann geschah, glaubte ich kaum: Sie steht auf, kniet sich vor mich und greif durch die Jogginghose einfach meinen Schwanz. Noch bevor ich protestieren kann, greift sie nach der Hose und zerrt sie von meinen Hüften. Mein Penis schwillt gerade an, aber eine volle Erektion kommt nicht zustande.

Agnes kommt dem zuvor, indem sie den halbsteifen Schwanz an der Wurzel nimmt und ohne ein Wort ihren Mund über die Eichel stülpt. Sie beginnt sofort zu saugen, während sie den Schaft leicht massiert und mir mit der anderen Hand die Eier krault. In ihrem Mund beginnt mein Schwanz nun zu voller Größe zu wachsen. Immer wieder saugt sie an meinem Penis oder umspielt mit der Zunge die Eichel. Dabei lässt sie meinen Prügel allerdings nie aus ihrem feuchten Mund entkommen.

Dann stützt sie sich mit ihren Händen an meinen Hüften ab und bewegt den Kopf rauf und runter: Sie fickt mit ihrem Mund meinen Schwanz. In meinem Kopf beginnt sich alles zu drehen. Immer wieder stoppt sie das Geficke und saugt an meinem Schwanz, was nur zu noch mehr Blut in der Eichel führt. Ich habe das Gefühl, meinen Prügel zerreißt es gleich, und in meinen Eier beginnt es bereits angenehm zu ziehen. Sie scheint es ebenfalls zu merken, denn sie verlangsamt das Tempo, saugt und leckt aber immer intensiver an meinem Schwanz. „Oh Gott, ich komm gleich!“, presse ich hervor, sie zeigt allerdings keine Reaktion und bläst weiter meinen Prügel.
„Agnes, pass auf, ich komm sonst gleich.“ Keine Reaktion. „Agnes, bitte, ich muss gleich spritzen, wenn du nicht aufhörst, muss ich dir in den Mund, ..oh Gott, .. wenn du nicht aufhörst, spritz ich dir in den Mund!“ Ich merke wie sich sie Soße anbahnt und versuche, auf dem Sofa nach hinten zu rutschen, um ihr so nicht in den Mund zu kommen. Aber sie folgt meinen Bewegungen und lässt den Steifen nicht aus ihrem Mund entkommen.

Dann ist es soweit: Ich merke, wie mein Schwanz zu zucken beginnt und Agnes hält ihren Kopf ganz ruhig. Ich kann ihr so meine ganze Ladung in den Mund spritzen. Schub für Schub entlade ich mich in ihrer Wixxfresse, und langsam ebbt mein Orgasmus ab. Als meine Zuckungen beendet sind, sehe ich runter zu ihr. Ein bisschen Sperma läuft aus ihrem Mundwinkel heraus auf ihr Kinn und ihre Halsmuskeln bewegen sich, da sie meine Soße schluckt.
Sie saugt noch zwei, dreimal an meinem Schwanz und säubert ihn so, steht dann ohne ein Wort auf und verschwindet torkelnd in Richtung Badezimmer. Ich kann es immer noch nicht richtig glauben und ziehe mir verdutzt die Hose wieder an. Nach ein paar Minuten kommt Agnes wieder aus dem Bad. Sie lächelt mich flüchtig an und nimmt wieder neben mir platz. Ihr Kinn ist wieder frei von Sperma, ihre Augen allerdings immer noch vom Alkohol glasig.

Wir sitzen eine Zeit so neben dem Sofa, ich hab beim besten Willen keine Ahnung, wie ich nach einer solch geilen Aktion Smalltalk starten soll. Als ich gerade Luft hole und einen neuen Anlauf starten soll, ist sie es aber, die das Schweigen durchbricht. Mit Blick immer noch auf das TV-Gerät gerichtet lallt sie: „Wenn ich dir schon einen blase, könntest du mir wenigstens die Fotze lecken.“ Geschockt blicke ich zu ihr rüber, sie dreht langsam den Kopf und blickt mir in die Augen. Dann hält sie mit einer Hand meine Wange und küsst mich.
Es ist ein sehr feuchter Kuss, sie schmeckt nach Wein und Alkohol, aber auch nach Geilheit. Da macht es Klick in meinem Kopf und ich werde sofort wieder scharf. Ich löse den Zungenkuss, Agnes sieht mir wieder direkt in die Augen und beißt sich mit einem sexy Lächeln auf die Unterlippe. Ich knie mich vor sie, sie rutscht mit dem Po näher an die Sofakante und öffnet die Beine. Ich schiebe ihr Kleid nach oben und sehe, dass sie keine Unterwäsche mehr trägt. Sie muss sie wohl im Badezimmer ausgezogen haben, oder…

Mein Kopf nähert sich ihrem Schoß, während Agnes an meinen Hinterkopf greift. Sie hat den Mund halb geöffnet und sieht mit einem Blick voller Geilheit zu mir runter. Ich komme ihrer Muschi immer näher, der Duft wird immer betörender. Agnes legt ihre beiden Schenkel auf meine Schulter, wodurch sie mich näher an ihre Lustgrotte heranzieht. Mit meiner Zunge lecke ich über die ersten Haare ihrer Möse, während sie meinen Hinterkopf ergreift. Ich beginne, ihre triefend nasse Muschi zu lecken.
Sie schmeckt intensiv, sehr süß, aber auch würzig. Ich brauche ein paar Augenblicke, bis ich es checke: Die Sau war grad beim pissen und lässt sich von mir die Fotze sauber schlecken. Aber in diesem Moment machte mich das nur geiler. Ich lecke ihr die nasse Möse, während sie meinen Kopf hält und mir durch die Haare fährt. Der Geschmack ihrer Muschi sorgt dafür, dass mein Schwanz wieder zu wachsen beginnt, obwohl ich erst vor ein paar Minuten abgespritzt hab.
Immer wieder bewege ich meine Zunge in ihr nasses und heißes Loch, lecke durch die Schamlippen und spiele mit ihrem Kitzler. Jedes Mal, wenn ich ihrer Knospe zu nahe komme, zuckt ihre Muschi. Ihr Loch zieht sich zusammen, nur um beim Öffnen wieder etwas mehr ihrer köstlichen Scheidenflüssigkeit preis zu geben. Gierig lecke ich ihr Loch, während sie sich langsam rhythmisch zu bewegen beginnt. Sie atmet schwer und gelegentlich entfährt ihr ein flacher Seufzer.
Ich blicke zu ihr hoch, ihre Wangen sind rot, die Augen halb geschlossen und der Mund leicht geöffnet. Ihre Hand wandert plötzlich von meinem Hinterkopf nach vorne und sie streichelt zärtlich meine Wange. Dann lässt sie von meinem Gesicht ab, benetzt ihre Fingerspitze mit ihrer Feuchtigkeit und beginnt, sich langsam den Kitzler zu massieren. Ich widme mich währenddessen ihrem triefenden Loch und den Schamlippen. Da sie wahrscheinlich sonst zu schnell kommt, lässt sie von ihrer Knospe ab und wandert mit ihrem Finger weiter nach unten.
Meine Zunge trifft sie, und ich umspiele ihren Finger mit der Lippe, worauf sie ihr mir in den Mund steckt. ich sauge kurz daran, dann zieht sie ihn aber wieder zurück und versenkt ihn unter einem tiefen Stöhnen in ihrer Grotte. Bis zum Gelenk steckt ihr Finger in ihrem Loch, ich küsse ihren Handrücken. Dann zieht sie ihn langsam wieder raus, ein Schleimfaden hat sich an ihrer Fingerspitze gebildet. Gierig lecke ich den Finger von ihrem Saft sauber, mit einer freien Hand befreie ich meinen harten Prügel.
Ich beginne, langsam zu wichsen, so geil bin ich schon wieder auf Agnes. Auch sie will es nun zu Ende bringen und massiert sich nun heftig den Kitzler. Ich stecke meine Zunge in ihr Loch und wühle darin herum, um noch mehr vom leckeren Mösensaft abzubekommen. Dann beginnt sie lauter zu stöhnen, ich merke, wie sich ihr Unterleib kontraktiert, und presse meinen Mund auf ihre Muschi. Sie beginnt zu zucken, und mit jedem Beben ihres Beckens gibt sie einen weiteren Schub ihres süßen Saftes frei.

Ich lecke sie sauber, Agnes wühlt wieder durch meine Haare. Aber ich bin noch nicht fertig, durch den Duft ihrer Möse bin ich nun so geil, dass ich sie jetzt sofort vögeln will. Ich steh auf, meine Hose habe ich schon heruntergezogen, Agnes hat den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Ich hebe ihre Beine an und stelle mich über sie, als sie merkt, was ich vorhabe, hebt sie blitzartig den Kopf und öffnet die Augen.

Ich setzte die harte Eichel an ihrer Muschi an und sie sieht mir in die Augen: „Ach, der werte Herr will mich ficken…“, lallt sie, ich grinse sie an: „Na dann steck ihn mir rein!“ Sie ist so feucht, dass ich meinen Schwanz ohne Probleme bis zum Anschlag in ihr versenken kann. Ich beginne zu ficken, Agnes hat ihre Arme um mich geschlungen und die Augen wieder geschlossen. Ich merke, dass ich es nicht lange aushalten werde, das Tempo aber verringere ich nicht. Agnes liegt ohne Reaktion unter mir und lässt sich von mir ficken. Der Orgasmus bahnt sich an, und nach wenigen Stößen entlade ich mich in ihr. Es ist nicht so intensiv wie beim ersten Mal, und nachdem ich alles abgespritzt habe, küsst mich Agnes.
Doch da merke ich, dass die Geilheit nicht nachlässt, das Blut fließt nicht aus meinem Penis zurück. Noch während unsere Zungen sich vereinen, beginne ich wieder langsam mit den Stößen. Auch Agnes merkt nun, dass mein Schwanz steif zu bleiben scheint. Sie sieht mich an und sagt, immer noch sichtlich betrunken: „Was ist den mit dir heute los, du geiler Bock!“ Ich steck ihr meinen Prügel darauf bis zum Anschlag in die Möse, worauf sie die Augen schließt, den Kopf in den Nacken wirft und laut stöhnt.

Ihr Atem riecht immer noch nach Alkohol. Ich stütze mich auf der Sofalehne ab, sie beginnt, unter mein Shirt zu greifen und meinen Rücken zu streicheln. Ich stoße sie weiter und sie beginnt, mir das Kleidungsstück über den Kopf zu streifen. Ich bin nun nackt, Agnes hat immer noch ihr Sommerkleid an und hält sich jetzt an meinem Oberkörper fest. Immer wieder stöhnt sie laut und zieht mich mit ihren Beinen, die hinter meinem Rücken verschränkt sind, näher an sich heran. Ich greife ihren Hinterkopf und stecke ihr die Zunge in den Hals.
Sie bewegt sich nun rhythmisch mit meinen Stößen und krallt sich richtig an mir fest: „Oh Gott, ist das geil, wenn du mich so fickst! Ja, mach mich richtig fertig, du Hengst! Oh ja, bei mir dreht sich alles!“ Auch ich werde jetzt aktive: „Ja, da stehst du drauf, du kleine Schlampe! Es gefällt dir doch, wenn du so richtig dreckig gefickt wirst!“
„Fick mir meine Fotze, na los, ich kann’s vertragen, mach mich fertig!“ Ich merke, wie ich trotz ihrer flutschigen Möse immer näher an den Orgasmus komme. „Willst du nochmal in mir abspritzen? Ja, willst du das? Mir nochmal in die Fotze spritzen, du geile Sau, na komm, ich brauche es! Bring meine Muschi zum überlaufen! Ja, gleich kommt’s dir, ich merk schon, wie er immer dicker wird.“
Nun gehen mit mir alle Pferde durch. Ich merke, dass der Orgasmus immer näher kommt, das Gefühl wird immer geiler, aber ich spritze noch nicht. Ich packe Agnes an den Haaren und dreh den Kopf zur Seite. Sie stöhnt, und ich flüstere ihr ins Ohr: „Du bist meine kleine Fickschlampe, deine Fotze gehört mir und ich werd’s dir richtig zeigen!“ Sie blickt mir lüsterne in die Augen und erwidert: „Ich will deine Hure sein, deine dreckige Hure mit der dreckigen Fotze, die nur auf deinen Saft wartet!“

Dann beginnt mein Schwanz zu pumpen. Mir kommt es wie eine Ewigkeit vor, auch Agnes scheint zu kommen, ihr Gesicht ist lüstern-schmerzverzerrt, die Augen geschlossen. Ich bleib noch ein wenig auf ihr liegen, rolle mich dann erschöpft auf die Seite. Agnes steht auf, zupft ihr Kleid zurecht und will sich gerade zum gehen umdrehen, bleibt aber zu mir gewandt stehen. „Schau, was zu angerichtet hast.“ Dabei dreht sie das Bein nach außen und heb ihr Kleid an. Eine weißlich-dickliche Flüssigkeit läuft an der Innenseite ihrer Schenkel herab, der Tropfen erreicht schon fast ihr Knie.

Mit der Hand fängt die den Rinnsal ab und verreibt die Mischung aus Sperma und Mösensaft an ihren Schenkeln. „Du perverses Schwein“, sagt sie zu mir, mit einem süffisanten Grinsen breit über das ganze Gesicht. Dann dreht sie sich um und geht ins Bett.
Die nächsten Tage war mein Vater wieder im Haus, und obwohl wird aufeinander geil waren, widerstanden wir der Versuchung und verhielten und unauffällig. Es war immer noch ein warmer Sommer, das Wochenende näherte sich und es stand nochmals eine kleine Gartenparty an. Kollegen aus dem Büro oder sein Vorgesetzter erzählte mir Agnes am Freitag, ein paar Leute werden es schon sein. Auch diesmal bestand mein Vater wieder drauf, dass ich auch mitfeiere.

Die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren, ich half mit beim Tragen der Teller und mein Vater heizte den Grill an. Agnes trug, der Hitze geschuldet, wieder in Sommerkleid, dieses war aber etwas enger und endete bereits knapp über den Knien. Seit den Ereignissen der letzten Tage und Wochen hatte ich einen anderen Blick für und auch auf meine „Stiefmutter“.
Immer wieder suchte ich ihren Blick und wir lächelten uns flüchtig an, stets darauf bedacht, dass mein Vater davon nichts mitbekommt. Als ich in die Küche zurückging, wartete Agnes dort auf mich. Nervös blickte sie auf die Terrasse, als wollte sie sich vergewissern, dass mein Dad beschäftigt war. Dies schien der Fall zu sein, denn sie zog mich kurzerhand zu sich in die Küche. „Ich habe etwas für dich“, sagte sie und hielt mir ihre Hand entgegen. Ich streckte auch meine Hand aus und sie überreichte mir ein kleines, schwarzes Kästchen, nicht größer als ein Autoschlüssel. Ich betrachtete das Ding und sah drei, übereinander angeordnete Knöpfe, der untere am kleinsten, der obere am größten.

Verdutzt und fragend blickte ich sie an, sie lächelte nur verschmitzt, und auch etwas verlegen. Agnes holte Luft, checkte nochmals die Terrasse und fragte dann. „Du hast keine Ahnung was das ist, oder?“. Ich schüttelte den Kopf. Sie grinste mich an und sagte: „Das ist eine Fernbedienung und das Gegenstück dazu…“, dann ging sie näher an mich ran und flüsterte in mein Ohr: „das Gegenstück dazu ist in meiner Muschi…“

Ich blickte verdutzt, aber auch erstaunt zu ihr, Agnes biss sich leicht auf die Lippen. Jetzt begriff ich langsam: Meine Stiefmutter hat sich einen ferngesteuertes Vibrator in die Muschi gesteckt; und mir die Fernbedienung und damit auch die Kontrolle gegeben. Ich schlussfolgerte, dass die Größe der Tasten gleich der Intensität entsprach.
Ich sah zu ihr hoch und sagte: „Ist es das, was ich denke?“. Sie erwiderte nur: „Probier es aus.“ Zittrig hielt ich die Fernbedienung und ließ meinen Finger über die leicht eingelassenen Tasten gleiten. Bei der untersten und kleinsten Taste stoppte ich, legte meinen Finger in die kleine Mulde und drückte ihn kurz. Nur den Bruchteil einer Sekunde danach verdrehte Agnes die Augen und schloss sie dann, dabei atmete sie mit halboffenen Mund ruckartig ein: „Ja, das tut gut…“, hauchte sie leise, bevor sie den Blick wieder auf mich richtete und mich lüsternd anlächelte.

„Den lass ich den ganzen Abend drin, du kannst mich dann ein bisschen ärgern…“, erklärte sie mir, bevor sie mich aber warnte: „Aber bitte nicht, wenn ich grad Gläser trage oder selber was trinke; wenn ich auf einmal was fallen lasse, werden sie die Gäste bestimmt wundern, was los ist…“. Da stimmte ich ihr zu, wäre doch schade, wenn jemand mitbekäme, was für eine kleine slut Agnes doch ist. Kaum war sie mit erklären fertig, hörten wir Schritte und mein Vater betrat die Küche. Er gab noch ein paar Order, dann ging er wieder nach draußen, Agnes ihm hinterher.
Ich konnte nicht widerstehen und drückte nochmals kurz auf den kleinen Knopf, worauf sie leicht stolperte und den Kopf zu mir drehte. Mit großen Augen sah sich mich an, so als wolle sie mich ermahnen, aber sie lächelte auch leicht. Na, das kann ja heiter werden…

Wir liefen uns immer wieder mal über den Weg, ich verzichtete aber auf das Drücken der Fernbedienung und wollte mich an die Abmachung halten, nicht dass ich Agnes noch vergraule. Kurz bevor die Gäste kamen, standen wir beide im Wohnzimmer, mein Vater war hinter dem Haus. Und natürlich nutze ich die Situation, griff in die Hosentasche und drückte – nun etwas länger – den mittleren Knopf der Fernbedienung. Agnes krümmte leicht den Oberkörper, drückte die Oberschenkeln zusammen und zitterte immer wieder leicht. „Fuck, ich hatte gehofft, das du das machst…“, sagte sie, die Augen leicht geschlossen. Ich ging auf sie zu und konnte nicht anders als ihr einen kräftigen Klaps auf den Po zu geben.
Sie sah mir in die Augen und sagte nur: „Du weißt schon, dass ich dir hilflos ausgeliefert bin, oder?“, worauf ich nur erwiderte: „Ja, den Abend wirst du nicht so schnell vergessen!“. Ihre Augen glänzten richtig vor Geilheit und sie wollte mich gerade küssen, da hörten wir meinen Dad zurückkommen. Schnell ließen wir voneinander ab und verhielten uns unauffällig.
Zu Beginn des Abend hatte ich keine Möglichkeit, Agnes zu ärgern, ich war mit essen beschäftigt und dann und wann selbst in Gespräche vertieft. Aber je später es wurde, umso öfter ertappte ich mich dabei, wie ich nach der Fernbedienung in meiner Hosentasche tastete. Leider ergab sich keine Möglichkeit, Agnes ein schönes Gefühl in ihrer Muschi zu geben, ohne dass es einen kleine Eklat gegeben hätte; sei es, weil sie Teller wegtrug oder selbst am Weinglas nippte.

Aber dann lohnte sich das Warten doch: Sie saß am Tischende neben meinem Vater und zwei seiner Kollegen, die sich gerade angeregt unterhielten. Agnes hörte dem Gespräch mehr oder weniger interessiert zu, sie war aber nicht Teil der Unterhaltung. Die Arme hatte sie lässig vor der Brust verschränkt, das eine Bein lasziv über das andere gelegt. Ich wollte es ruhig angehen lassen, tastete nach dem kleinen Gerät und drückte in der Hosentasche für einen kurzen Moment die kleine Taste.
Meine Stiefmutter schreckte kurz hoch, behielt aber die Fassung; keiner schien etwas zu merken. Da ich etwas abseits saß, konnte sie mich nicht sofort sehen und ihr Blick schweifte langsam über die Runde. Dann drückte ich nochmals den Knopf, diesmal etwas länger. Sie hielt sichtbar den Atem an während der Vibratos in ihrer Pussy loslegte. Dann erblickte sie mich auf meinem Stuhl. Aber sie sagte bzw. machte nichts, blickte einfach zu mir rüber; als würde sie mich auffordern. Das Spielchen mach ich mit, dachte ich bei mir, ließ meinen Finger auf die mittlere Taste gleiten und drückte ihn, während ich weiter zu ihr rüber sah.

Sie riss ihre Augen auf und biss die Zähne zusammen, ich drückte noch ein paar Sekunden auf den Knopf, bevor ich davon abließ. Sie sackte leicht zusammen und versuchte, wieder Blickkontakt zu mir herzustellen, aber dann drückte ich nochmals für einige Sekunden den Knopf. Es fiel ihr sichtlich schwer, Haltung zu bewahren, ihre Hände suchten den Weg in ihren Schoß, stoppten aber davor immer wieder. Sie atmete schwer, als die Vibrationen aufhörten, mit gequältem Gesichtsausdruck blickte sie mich an und schüttelte leicht den Kopf; war doch nicht ohne, das kleine Ding in ihrer Muschi.

Aber sie wusste, auf was sie sich eingelassen hatte: Ich drückte nochmals den Knopf, hatte doch erbarmen mit ihr und wählte die kleinste Stufe. Das hielt Agnes tapfer aus, sie schloss die Augen und legte das Kinn in die Handfläche, den Mund halb geöffnet. Für etwas zehn Sekunden ließ ich es in ihrer Muschi vibrieren und sorgte für schöne Gefühle in ihrem Schritt, dann stoppte ich wieder. Agnes öffnete die Augen, sie musste sich erst orientieren. Dann stand sie auf und kam zu mir rüber, drehte aber auf halbem Weg ab und zeigte mir nur, ich solle ihr folgen.
Ich stand ebenfalls auf und ging ihr nach, die Versuchung war groß, es nochmals kurz in ihrer Möse zucken zu lassen, aber ich hielt mich zurück. Drinnen angekommen zog sie mich in eine dunkle Ecke der Garderobe, aber bevor sie ihr Vorhaben, mich zu küssen, in die Tat umsetzen konnte, drückte ich schon den mittleren Knopf. Ein kurzes Stöhnen entkam ihrer Kehle, dann riss sie sich wieder zusammen. Was aber nicht bedeutete, dass Agnes nicht vor mir zuckte und sich zwischen die Schenkel fasste. „Oh Gott, das ist… bitte, ich muss sonst…“, stammelte sie vor mir. Ich tat ihr den Gefallen und stoppte, sie atmete noch zwei-, dreimal schwer und presste dann ihre Lippen auf die meinen. Sofort war ihre feuchte Zunge in meinem Mund, intensiv küssten wir uns im Dunklen. Ich löste den Kuss dann und fragte leise: „Was wohl auf Stufe 3 passiert?“

Noch bevor Agnes antworten konnte, drückte ich den größten Knopf: reflexartig klammerte sie sich an meinen Schultern fest, ihr Unterleib begann wie wild zu zucken und sie kämpfte deutlich dagegen an, nicht lauthals loszustöhnen. Ich hielt die Taste nur wenige Augenblicke gedrückt, aber es reichte wohl, um Agnes völlig aus der Fassung zu bringen. „Das war heftig“, flüsterte sie. „Ich glaube, ich laufe schon richtig aus…“, und bei dem Satz fasste sie sich ungeniert zwischen die Beine. Als sie ihre Hand wieder hervor zog, konnte ich trotz der Dunkelheit ihre glänzenden Finger sehen. Sie betrachtete sie kurz und leckte sie ab.

„Willst du auch?“, fragte sie keck. Ich nickte nur, worauf sie sich umsah und den Rock leicht anhob. Ich verstand die Aufforderung, kniete mich vor sie und schob meinen Kopf in Richtung ihrer Muschi. Was war das für ein Duft! Ohne zu zögern legte ich einen Arm um ihre Hüfte und zog ihre Möse in Richtung meines Mundes. Sofort begann ich, ihre glitschige Spalte zu lecken.
Wie automatisch wanderte meine Hand wieder zur Fernbedienung auf den mittleren Knopf, wodurch ihre Hüfte schlagartig nach hinten zuckt. Noch während ich den Button gedrückt halte, richte ich mich wieder auf, als ich vor Agnes steht, sieht sie mir mit offenem Mund direkt in die Augen. Sie unterdrückt ihr Stöhnen, noch schafft sie es. Doch mein Finger wandert indes zur höchsten Stufe. Als ich drücke, kommt ein tiefer Seufzer aus ihrer Kehle. Immer wieder stoppe ich kurz, nur um dann den Vibrator in ihrer Möse wieder für ein paar Sekunden auf maximaler Stufe vibrieren zu lassen.

Sie klammert sich wieder an mir fest, die kurzen Pausen reichen nicht, um für Erholung in Agnes Muschi zu sorgen. Sie zuckt immer heftiger und scheint kurz vor dem Kommen zu sein. Meine Vermutung bestätigt sich, immer wieder kommt ein „Oh Gott“ und „Ist das geil“ über ihre Lippen. Dann sieht sie mich mit großen Augen an und kommt ganz nahe zu mir: „Oh Gott, ich komme gleich… Bitte hör nicht auf, das fühlt sich so gut an in mir! Oh ja, jetzt, ich merke wie ich komme, shit jaaa!“

Auch ich halte sie nun fest, während ihr ganzer Körper vom Orgasmus durchgeschüttelt bebt und zittert. Langsam kommt sie wieder zur Ruhe, auch ich lasse nun ab von der Fernbedienung. Es dauert ein bisschen, bis Agnes wieder sicher vor mir steht. Sie sieht zufrieden aus, und ohne lange zu fackeln, greift sie nach der Fernbedienung in meiner Hand und nimmt sie mir ab.
Sie lächelte mich an und hauchte ein leises „Danke“, bevor sie mir einen Kuss auf die Wange drückte. Dann drehte Agnes sich um und ging auf die Terrasse zurück als wäre nichts gewesen, mich ließ sie einfach im Dunkeln stehen…


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