MyDirtyHobby

Meine lesbische Teamkollegin

Seit vielen Jahren spiele ich in einer Damenmannschaft Fußball im Verein. Nach unserem letzten Punktspiel bin ich als Letzte in der Dusche… ~ 1.000 Wörter

Es ist ein warmer und sonniger Tag. Unser letztes Fußballspiel für diese Saison haben wir gerade gewonnen. Ich gehe noch zu ein paar Freunden am Spielfeldrand, weil ich mit ihnen quatschen will. Nach einigen Minuten verabschiede ich mich dann von ihnen und gehe zu unserer Kabine. Als ich die Kabine betreten will, verlassen gerade die letzten drei Teamkolleginnen den Raum. Steffi dreht sich im vorbei gehen nochmal zu mir um und sagt „Wir sehen uns dann nachher auf der Party, oder Julia?“. Ich nicke zustimmend „Ja genau, bis später!“. Die Drei gehen weiter den Flur entlang und ich betrete die Umkleide. Ich bin die Letzte dort, in der Mitte steht eine Massageliege und ich setze mich auf meinen Platz hinten rechts in der Kabine.

Ich ziehe mich nach und nach aus und gehe dann in die Dusche. Das Wasser ist sofort schön warm und ich genieße die Ruhe und Entspannung. Gemütlich seife ich meinen ganzen Körper ein, sodass der restliche Schweiß von meinem Körper runtergeht. Als ich gerade wieder meinen Körper mit dem schönen warmen Wasser abdusche, umarmt mich plötzlich jemand von hinten und legt seine Hände um meinen Bauch. Natürlich erschrecke ich zuerst und zucke zusammen. Ich erhasche einen Blick nach hinten und sehe wie Verena, unsere neue Stürmerin, ihren Kopf auf meiner Schulter abgelegt hat. „Was soll das? Was machst du da?“, sage ich mit Nachdruck. Zuerst schweigt Verena und fährt nur mit ihren Händen an meinem Körper auf und ab. Dann sagt sie fordernd „Ach komm, lass uns doch mal was ausprobieren“. Ich versuche mich etwas von ihr zu lösen, aber sie lässt nicht so leicht locker. Deswegen sage ich „Nein, das geht doch nicht“. Sie erwidert „Es fühlt sich doch gut an, also gibt’s auch kein Problem“. Irgendwie hat sie Recht, es fühlt sich tatsächlich gut an, aber es ist dennoch irgendwie ungewohnt. Verena fährt mir ihren Händen über meinen kleinen Busen und streichelt meine Nippel. Es fühlt sich wirklich gut an, wie sich mich berührt. Als Verena merkt, dass es mir gefällt, sagt sie nur kurz „Na siehst du Julia, es scheint dir doch ganz gut zu gefallen“. Ich gebe nur ein kurzes „Mhm“ von mir, da ich einerseits ihre Berührungen genieße, aber andererseits noch am nachdenken bin, was hier gerade passiert. Das warme Wasser der Dusche spritzt uns beide an und ich merke wie sie sich mit ihrem warmen nackten Körper an meinen Rücken drückt.

Ihr rechte Hand gleitet langsam nach unten und sie streichelt mit ihren zarten Fingern über meine Lippen. Ich reagiere zunächst schüchtern, aber da sich ihre zärtlichen Berührungen einfach so gut anfühlen, entkommt mir ein kurzes leises Stöhnen. Das scheint Verena wahrgenommen zu haben und so dreht sich mich zu ihr und ich kann ihren vollen Körper betrachten. Ihre Brüste sind mittelgroß aber auf jeden Fall größer als meine. Die Wasserperlen auf ihrer Haut laufen von ihren Brüsten nach unten zu ihrer glattrasierten Pussy. Dieser Anblick und ihre Art machen mich immer mehr an.

Sie lächelt mich frech an und sagt nur kurz „Komm mit, wir machen es uns etwas bequem“. Sie nimmt meine Hand und führt mich zur Massage-Liege, die mitten im Raum steht. Hier liege ich also jetzt – splitterfasernackt auf dem Rücken und Verena kommt mit auf die Liege. Sie zögert nicht lange und spreizt meine Beine. Sie sieht sich kurz meine ebenfalls glattrasierte Pussy an und macht es sich dann zwischen meinen Beinen bequem und leckt mich genüsslich. Ich bin komplett verzaubert von diesem Gefühl, da ich noch nie irgendeinen Kontakt mit einer anderen Frau hatte. Während ich die warmen Berührungen ihrer Zunge genieße, langt sie mit einer Hand an meine Brüste und umspielt meine sensiblen Nippel. Ich werde immer geiler und als sie merkt wie feucht ich bin, stoppt sie für einen Moment und grinst mich frech an. Mit erregtem rotem Gesicht sehe ich sie glücklich an. „Jetzt musst du mich aber auch in Fahrt bringen“ sagt sie und legt sich nun auf den Rücken und spreizt ihre Beine. Ich sehe ihre wunderschöne Pussy und zögere einen Moment. „Ich habe noch nie jemanden geleckt, wie mache ich das am besten?“ denke ich mir. Als könnte Verena Gedanken lesen, sagt sie „Denk nicht zu viel nach, einfach machen und genießen“. Kommentarlos mache ich es mir zwischen ihren Beinen bequem und umspiele zunächst mit meiner Zunge ihre Lippen, bis ich sie dann vollends lecke. Sie schmeckt süßlich und zugleich etwas sauer. Auf jeden Fall macht mich der Geschmack ihrer Pussy nur noch geiler und so genieße ich es immer mehr. Während ich sie lecke, massiert sie ihre Brüste.

Als auch Verena kurz vorm kommen ist, dreht sie mich nochmal auf den Rücken und winkelt mein rechtes Bein an. Sie positioniert ihren Körper zwischen meinen Beinen, sodass unsere Pussys jetzt direkt aufeinanderliegen. Sie beginnt sich langsam an mir zu reiben und auch ich nehme den Rhythmus auf und reibe mich an ihr. Ihre Brüste wackeln im Takt mir und die Situation wird immer heißer. Ich schließe die Augen und genieße die Reibung unserer warmen feuchten Pussys aneinander. Gerade als ich merke wie ich immer geiler werde und einen heftigen Orgasmus bekomme, stöhnt auch Verena laut auf und hat einen starken Orgasmus. Wir beide stöhnen sehr laut in der Umkleide und kriegen eine Gänsehaut am ganzen Körper. Unsere warmen Pussys laufen quasi aus und verbinden sich miteinander. Die Orgasmen halten eine Zeit lang an und wir beide schnaufen tief und fest. Als ich meine Augen wieder öffne, sieht mich Verena glücklich und zufrieden an. „Und? Das hat sich doch wirklich gelohnt oder nicht?“. Ich schnaufe noch immer stark und erwidere befriedigt „Auf alle Fälle… Ich hab nicht gedacht, wie geil das sein kann“. Wir beide genießen noch den Moment, ehe wir uns dann nochmal abduschen, anziehen und mit den Worten „Bis später auf der Party“ voneinander verabschieden…


MyDirtyHobby

Suchst Du diskrete und zwanglose Sextreffen mit Frauen? Jetzt Sextreffen finden