Heute ist der besondere Tag gekommen und du spürst, dass du das vielleicht doch mehr gebraucht hast. Mit Anspannung, aber auch Vorfreude gehst du im abgesprochenen Outfit und schnellem Schritt voran. Er hat dir die Wahl des Outfits abgenommen, da du dich nicht entscheiden konntest. Die Wahl hatte dich überrascht, nicht negativ, aber du hättest nicht damit gerechnet, dass du einen Hoodie tragen würdest. Dein Rock und die Strümpfe passen eher zu dem, was du erwartest hast, doch die gehen durch deinen dünnen Mantel einfach unter.
Endlich bist du angekommen und du knabberst leicht an deiner Unterlippe, denn du bist aufgeregt. Ihr habt schon lange Kontakt und es scheint, als ob ihr menschlich und vor allem vom Verständnis her auf einer besonderen Linie seid. Das hattest du nicht erwartet. Nein, das trifft es nicht, du hattest nicht erwartet, dass es das gibt. Deine Gedanken rasen, als du nun vor der Tür stehst. Ihr habt euch geeinigt, euch an einem neutralen Ort zu treffen und er hat auch dich den Ort wählen lassen. Das Hotel, was du gewählt hast, kennst du schon lange vom Sehen.
Mit pochendem Herzen gehst du hinein und bringst den CheckIn hinter dich. Auch das war so abgesprochen. Es soll keine bösen Überraschungen für dich geben. Einen Safe Place in dem ihr beide euch ausleben könnt.
Im Zimmer angekommen legst du deinen Mantel ab und siehst dich im Zimmer um. Es ist ein Standardzimmer, nichts Besonderes, aber sauber und ordentlich.
Vor dem Spiegel siehst du dich nochmal an. Es ist ein Ganzkörper Spiegel. Da klopft es an der Tür. Dein Puls geht wieder hoch. Du hast ihn noch nie live getroffen, bisher habt ihr nur geschrieben.
Langsam öffnest du die Tür, doch da steht niemand. Nur eine schwarze Box mit einem Zettel darauf: „Nimm mich mit rein und öffne mich“.
Du nimmst die Box mit rein und stellst sie verwundert auf das Bett. Als du den Deckel abnimmst, siehst du einen zweiten Zettel und mehrere Satinbeutel.
„Hier findest du deine Uniform für die Zeit in meinem Besitz. Lege sie an und warte in Position auf meine Ankunft.“
Es sind vier unterschiedlich große Beutel, die du aus der Box nimmst. Dabei siehst du, dass die Beutel nummeriert sind, von 1 bis 5.
Du öffnest den Beutel mit der Nummer 1 und siehst, dass es ein Leder Harness ist, was du auf dem Bett vor dir ablegst. In Beutel Nummer zwei findest du Fesseln für deine Handgelenke und Fußgelenke. Im dritten Beutel ein Halsband, alle Teile sind aus Leder. Nummer vier enthält schicke HighHeels.
Im letzten, dem fünften Beutel, findest du eine geformte Ledermaske, die nur den Mund offenlässt, sonst aber das ganze Gesicht bedeckt. Auch die Maske sieht aus wie sorgsam von Hand gemacht und alle Teile passen zusammen. Es ist aber auch sofort klar, dass du damit komplett fixiert werden kannst, so dass du keine Möglichkeit hast dich zu bewegen. Du wirst ein Ding sein. Ein Spielzeug zur Lust.
In Reihenfolge legst du die Teile an. Das Harness ist fest, aber sehr offen. Deine Brüste sind frei und auch dein Schritt, aber besonders dein Arsch. Die Riemen sitzen eng und auch die Fesseln, im Besonderen auch das Halsband. Zuletzt bleibt die geformte Maske. So eine Hast du bisher, zumindest live, noch nicht gesehen. Als du sie überstreifst, riechst du das Leder und spürst die Maske sich an dein Gesicht anschmiegen. Es wird dunkel.
Du tastest dich am Boden entlang, um dich in Position zu bringen. Als du glaubst eine gute Position gefunden zu haben, gehst du auf Knie, legst dich mich mit dem Gesicht nach vorne, spreizt die Beine und legst beide Hände auf deinen Rücken. Wenn er nun durch die Tür kommt, wird er gleich sehen, was er benutzen kann. Sein Spielzeug für die Zeit.
Du hörst, wie die Tür aufgeht und schwere Schuhe auf dem Teppich durch Tür treten. Dein Puls steigt als die Tür wieder ins Schloss klickt. Für ein paar Momente herrscht Stille, tausend Gedanken Schießen die durch den Kopf. Ganz genau spürst du den groben Teppich unter dir. Du traust dich nicht dich zu bewegen. Hättest du ihn begrüßen müssen? Gefällt ihm, was er sieht?
Die Schuhe bewegen sich und Schritte gehen an dir vorbei. Du erahnst, dass er in Richtung des Bettes gehen müsste.
Du hörst Geräusche, eine schwere Tasche, die abgestellt wird. Er macht irgendwas am Bett und es klingt, als ob er Decke und Kissen in eine Ecke gelegt hat.
Du weißt nicht ganz, wie du mit der Ruhe umgehen sollst, es ist, als wärst du nicht da.
Und doch wüsstest du zumindest gern, wie seine Stimme klingt. Ob er zufrieden ist mit dem, was er sieht… ob du ihm ausreichst…
Die Schritte bewegen sich wieder in deine Richtung und du widerstehst nur knapp dem Impuls den Kopf zu heben. Er ist direkt vor dir stehen geblieben und du spürst seinen Blick auf dir.
Mit einem kräftigen Griff zieht er dich an den Haaren auf die Beine. Aus Reflex nimmst du deine Hände nach oben und fasst an seine Handgelenke. Kurz spürst du harte, kräftige Unterarme, doch auch nicht zu breit, kein Muskelmann. Aber unnachgiebig.
Sofort wirst du rot und schämst dich für den Reflex. Du wolltest doch ein braves Mädchen… nein, ein gutes Spielzeug sein. Du lässt deine Hände sinken und stehst selbst in den high Heels wie auf Zehenspitzen.
Er lässt dich wieder los und es zieht nicht, wo an den Haaren gezogen wurde, doch du versuchst grade und aufrecht zu stehen.
Er geht in dich herum und du weißt, dass er dich ganz genau ansieht, als würden seine Augen wirklich körperlich über dich streichen.
Als er einmal um dich herum ist und er wieder direkt vor dir steht hörst du ein kurzes „Mhm“ von ihm.
Du glaubst, dass er dich gleich ansprechen wird, und du richtest dich ganz auf. Stolz ziehst du den Bauch ein und streckst die Brust aus.
„Du willst also mein Spielzeug sein? Du willst mein Lustobjekt sein?“ du hörst die Betonung auf das Wort ‚willst‘.
„Ja ich will ihr Spielzeug sein ihr Lustobjekt sein“
Er zieht dich am Halsband an sich ran, bis deine Nippel den Stoff seiner Kleidung streifen. „Du wirst nur ein Spielzeug aus Fleisch sein und deine Löcher gehören mir, solange ich will.“
Er packt das Halsband noch etwas härter, nun die Hand um deinen ganzen Hals und das Halsband drückt sich in deinen Hals. Es ist so an der Schmerzgrenze, dass es fast zu viel ist, doch dein Körper hat schon lange reagiert.
Er zieht dich tiefer in den Raum, während du halb aus Schmerz und halb aus Lust keuchst. Er schiebt dich auf den Sessel und streckt dich am Hals nach hinten. Mit ein paar Schlägen mit der flachen Hand auf die Innenseite der Oberschenkel bringt er dich dazu deine Beine weit zu spreizen. Du hörst ein reißendes Geräusch und spürst, wie deine Pussy mit Klebeband zuklebt. „Du wirst mich anbetteln müssen, wenn du dieses Loch benutzt haben willst.“
Es schwingt eindeutig mit, dass das ein Privileg sein wird, dass du dir verdienen musst. Komplett aufgespreizt, zugeklebt und ausgeliefert liegst du vor ihm.
Seine Hände wandern über deinen Körper. Prüfen die fesseln, das Harness, auch die Maske. Es sitzt alles perfekt. Und auch wenn dein Körper förmlich überlaufen will, so ist wie deine Pussy dein Geist noch zugeklebt.
Du brauchst es, dass er dich benutzt, mit dir spielt. Selbst wenn es weh tun sollte.
Gerade wandern die Hände wieder nach unten, da zwicken dich Finger in die Nippel und es entfährt dir kurz ein Keuchen. Er ist hart zu dir, von Anfang an. Kein Geplänkel, kein spielen. Kein Kuschelanfang. Er hält, was er geschrieben hat.
Sein Finger reißt dich jäh aus deinen Gedanken, als er damit trocken anal in dich eindringt. Sein Finger erforscht dich tief und nicht sanft. Inzwischen keuchst du oft. In schmerzhaften, aber heißen Kreisen geht Lust von deinem schmerzenden kleinen Loch aus.
Heute wird hart. Es wird schmerzhaft. Und du kannst es kaum erwarten…
Er zieht seinen Finger aus dir und auch wenn es schmerzhaft war, so fühlt es sich gleich leer an. Kurz hast du den Impuls einen bettelnden Laut von dir zu geben, aber dazu kommst du nicht. Denn wieder hat er dich gepackt und stellt dich abrupt auf die Beine. dein Körper ist noch etwas schwach, weil er so knapp aus der Lust gerissen wurde, da dreht er dich um und steht hinter dir.
Er nimmt beide Handgelenke in seine Hand und schiebt sie nach oben. Scheinbar macht er beide Handgelenke an dem Harness zwischen den Schulterblättern fest. Damit bist du im Hohlkreuz, sehr aufrecht, fast schon schmerzhaft ist dein Körper gestreckt. Da die Fesseln eng sind kannst du auch deine Arme so praktisch nicht mehr bewegen. Ein Kurzes Bild huscht durch deinen Kopf. So bist du bestimmt schön präsentiert, deine Brüste sind so sehr präsentiert. Er weiß offenbar ganz genau, wie er dich festmachen muss, damit es gut aussieht, aber du auch keine Chance mehr hast dich zu bewegen. Von hinten greift er um dich und plötzlich hast du zuerst beim einen, dann beim andern Nippel das Gefühl, als wärst du mit voller Kraft in die gebissen worden sein. Als du wie von Ferne die Kette an deinem Rücken spürst wird dir klar, dass das Klemmen an einer Kette sein müssen. Aber harte, gezahnte Klemmen, die sich in die empfindliche Haut deiner Nippel graben. Du beißt dir auf die Unterlippe, da es ein sehr intensives, brennendes Gefühl ist.
Da spürst du Zug nach außen an den beiden Klammern, er zieht an der Kette? Du keuchst auf und machst unwillkürlich einen schritt rückwärts. Ihr bewegt euch in Richtung Bett, das merkst du.
Er dreht euch beide um und hebt dich im Nacken am Halsband hoch. Sofort bleibt dir die Luft weg, deine Schläfen pochen und deine Knie werden weich, während der dich so auf die Knie aufs Bett schiebt. Er lässt dich los und du fällst auf deine Knie.
Ungebremst fällst du nach vorne, deine Arme sind ja hinter deinem Rücken so streng festgemacht, dass du deinen Oberkörper kaum bewegen kannst. Wieder liegst du auf deinen Knie, dein Hintern hoch erhoben und dein Gesicht auf dem Bett.
Er ist mittlerweile um dich herum gegangen und zieht kurz an deinem Halsband und macht dich an zwei Befestigungspunkten an einem Strap, der übers Bett gespannt ist, fest. Wie bei einem Pranger kannst du nun deinen Hals nicht mehr bewegen. Nur da du liegst, kannst du nicht mal deinen Kopf wirklich drehen. Die Schritte wandern hinter dich und er steht praktisch wieder zwischen deinen Beinen. Du wirst deinem Körper sehr bewusst, er kann dich wieder komplett sehen, deine Löcher, die nur zu seinem Spaß da sind.
Mit einem Ruck zieht er das Klebeband von deiner Pussy ab und es fühlt sich an, als ob Feuer zwischen deinen Beinen entfacht wurde. Gleichzeitig errötest du, weil dein Körper dich betrügt, deine Feuchtigkeit läuft an deinen Beinen herunter, du hast auch einen unterdrückten Schrei von dir gelassen und keuchst, während deine Oberschenkel zucken und dein Puls in den Ohren rauscht.
Nach kurzem zerren an deinen Fesseln, spürst du wie er deine Lippen spreizt. Dein Körper spannt sich an und du hältst ganz still. Wie ein Biss gräbt sich etwas in deine äußere Schamlippe, erst einmal dann wird ein Riemen um deinen Oberschenkel gelegt und weiter unten erfolgt ein weiterer Biss in deine Schamlippe. Als er mit einer kurzen Kette den Riemen mit deinem Knöchel verbindet, wird dir klar, dass es Klemmen sind. Es ist Zug auf den Klemmen, so dass du nicht ohne Schmerz bewegen kannst. Du keuchst vor Schmerz, dein Körper zittert leicht, da folgt ein Biss auf die große Schamlippe auf der anderen Seite. Wieder ein Riemen und wieder eine zweite Klammer weiter unten in der Schamlippe. Auch hier wird mit dem Knöchel verbunden. Die Klammern graben sich in dein Fleisch, die Stellen pulsieren. Du beißt dir schmerzhaft auf die Unterlippe, doch auch wenn du sie dir blutig beißt, du kannst das Keuchen und Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Dein Körper reagiert immer stärker, zwischen deinen Beinen läuft es an den Oberschenkeln herunter. Du kannst nicht mehr wirklich denken.
Dieser Typ weiß genau mit dir zu spielen und dir wird klar, dass du dieses Spiel willst, du spürst es und dass es mit diesem einen Spiel nicht getan sein wird. Er schaltet deinen Kopf aus.
Doch gerade, als du diesen Gedanken gerade so fassen konntest, kommt ein Zug an Kette deiner Nippel, dein Körper reagiert instinktiv und will sich aufbäumen. Das zieht an den Klammern an deinen Schamlippen und an allen Stellen deines Körpers flammt der Schmerz auf. Ein kleiner Schrei entweicht dir.
Hart und bestimmt stoßen ohne Vorwarnung je zwei Finger in deine kleine Pussy und deinen Arsch. Es brennt doch fühlt sich so gut an.
Er krümmt seine Finger in dir, was eine Welle von Schmerz und Lust in dir verursacht.
„Dein Körper liebt es mein Spielzeug zu sein und beginnt schon süchtig zu werden. Und was ist mit dir? Willst du mir gehören?“
„Ja ich möchte Ihnen gehören“
Die Finger krümmen sich noch etwas fester und drücken etwas in dich, ziehen sich etwas zurück und drücken wieder in dich, noch etwas tiefer. Dein Unterleib kribbelt, dann ziehen sich die Finger wieder zurück.
Langsam, aber bestimmt wird dir ein Dildo eingeführt, was deine schmerzende Pussy schon erwartet hat. Er ist nicht übermäßig gros, aber geadert, so dass du ihn spüren kannst. Stück für Stück wird er in dich geschoben, so tief er geht. „Der bleibt genauso dort und wenn er rausrutscht, dann wirst du die Strafe bekommen. Wenn er dortbleibt, dann bekommst du eine Belohnung.
Es ist etwas Bewegung auf dem Bett, offenbar ist er etwas nach hinten gerutscht. Mit der offenen Hand trifft sich ein Schlag auf deine rechte Pobacke, während die andere Hand nochmal etwas an der Kette mit deinen Nippeln zieht. Es ist ein süßer Schmerz. Das gleich passiert nochmal auf der anderen Seite.
Als ob das nur zum Testen war, rutscht er wieder etwas näher und du merkst, wie er an beiden Seiten deiner Knöchel etwas befestigt. Ein paar Sekunden später hast du das Gefühl, als hätte er in deine Klit gebissen. Eine Explosion an Schmerz und Überreizung explodiert zwischen deinen Beinen und du kannst nicht anders als laut aufzuschluchzen und deine Atmung geht schnell und schwer.
Dein Unterkleid hat sich zusammengezogen und du spürst dein Dildo nun ganz genau in dir. Kurz huscht die durch den Kopf, was für ein schön anzusehendes Spielzeug du gerade sein musst. Doch du kannst keinen Satz zu Ende denken.
Du brauchst mehr. „Willst du meinen Schwanz in deinem kleinen Arschloch?“ er sagt es nicht brutal, aber er weiß ganz genau was grade in dir vorgeht.
„Ja bitte stecken sie ihren Schwanz in mein kleines enges Arschloch“
Er setzt an deinem kleinen Loch an und schiebt sich langsam hinein. Es ist nur ein kleines bisschen feucht von den Fingern vorher und er genießt es offenbar, wie sich dein kleines Loch um ihn dehnen muss. Um er ist nicht klein, sofort hast du gemerkt, dass er deutlich größer als der Dildo ist. Mit jedem Millimeter treibt die mehr die Luft aus den Lungen. Du hast nicht mal gemerkt, dass du stöhnst und animalische Laute von dir gibst.
Deine Augen werden feucht und eine Träne läuft dir die Wange herunter. In deinem Kopf wird es fast weiß und du bist am Abschalten, deine Emotionen spielen verrückt. Und da kommt dieses Gefühl, dass du wolltest, der Kopf geht aus, dein Körper übernimmt, während er immer noch sich weiter in dich presst.
In dir spürst du wie sein Schwanz dein Arschloch schon ein gutes Stück weiter als der gedehnt hat, als er dich mit einer Hand an deinem Halsband und mit der anderen an der Kette mit deinen Nippeln packt. Langsam zieht er zurück und stößt dann wieder tief in dich, mit voller Kraft. da dein Körper nach vorn gedrückt wird ziehen die Klammern an deiner Klit und deinen Schamlippen. Mit jedem tiefen Stoß kommt Schmerz und Lust, von außen und von innen. Dein Kopf ist inzwischen komplett blank und die Stöße gehen tief und hart, immer wieder bleibt dir die Luft weg vom Halsband, und immer wieder beißen die klemmen in dich.
Die Stöße sind tief und hart, stetig und nicht zu schnell. Er genießt deinen Körper, während du immer weiter geistig abrutscht und loslässt. Schweißperlen überziehen deinen Körper und du spürst auch den Schweiß in der Maske. Da werden die Stöße langsamer und du denkst schon, dass er gekommen ist, doch da packen dich seine Hände hart an den Hüftknochen. Dein Geist ist durch die kurze Pause wieder klarer, doch da schiebt er sich langsam wieder immer tiefer in dich. Du spürst wieder jeden Millimeter, jedes kleine bisschen. Gerade als du denkst, er wäre jetzt bis zum Anschlag in dir, da zieht er dich nochmal fester über seinen Schwanz. Es fühlt sich an, als ob er nochmal einen Punkt damit überschritten hätte und dein Körper noch mehr nachgibt. Du schwitzt und es zieht in dir, doch nach jeder welle schmerz folgt eine welle Lust. Wieder senkt sich dein Geist und als er wieder anfängt in dich zu stoßen, ziehen sich lange Fäden deiner Lust von deiner Pussy zum Dildo, der nass zwischen deinen Beinen liegt. Du hattest keine Chance ihn in dir zu halten.
Jeder Stoß fährt inzwischen durch deinen Körper, da neben deinem Geist nun auch deine Kraft dich verlässt. Mit der fehlenden Kraft hast du weniger Körperspannung, dadurch kommt jeder harte Stoß tiefer und füllt dich mehr aus. Irgendwann können sich dein Geist und Körper nicht mehr wehren und es erwischt dich ein Orgasmus. Auch wenn du ihn nicht willst, dennoch geht er durch deinen Körper.
Dein Körper fährt nun von der Anstrengung runter und nur am Rande nimmst du wahr, dass er wohl auch gekommen ist. Schwer atmend schließt du deine Augen und schläfst scheinbar für eine kurze Zeit ein.
Als du wieder wach wirst, merkst du, dass du auf deinem Rücken liegst. Nach wie vor hast du die Maske, Harness und die fesseln an.
Gerade willst du dich erheben, da merkst du, dass deine Handgelenke und dein Halsband aber scheinbar noch festgemacht sind. Du schreckst hoch, doch da hörst du nur „shhhh, ruhig. Hier trink erstmal einen Schluck.“ Ein Trinkhalm berührt deine Lippen und du saugst gierig, denn dein Körper fühlt sich ausgetrocknet und wie nach einem Marathon an.
„Du bist heiß Kleine, -aber du hast deine Aufgabe nicht erfüllt.“ Sofort fährt dir ein Schreck in den Bauch, denn du spürst den Dildo nicht mehr. Du schluckst und dein Puls steigt leicht an.
Mit festem Griff nimmt er erst deinen Knöchel und spreizt dein Bein im Spagat ab, wonach er deinen Knöchel fixiert. Das gleich macht er auch mit deinem anderen Bein. So bist du komplett ausgeliefert und zur Schau gestellt. Es zieht in deinen Beinen und du spürst, wie dein Körper dich wieder betrügt. Du reagierst unmittelbar auf ihn. Eure gemeinsamen Säfte fließen über dein geschundenes Arschloch zwischen den backen nach unten, du spürst aber auch wie neue Feuchtigkeit dazu kommt.
Mit einem Pfeifen durch die Luft trifft dich direkt etwas zwischen die Beine, wahrscheinlich ein Gürtel. Du versuchst dich aufzubäumen, als der Schmerz explodiert, doch du bist komplett festgemacht.
„Zähle!“
Wieder zischt es in der Luft und Schmerz explodiert diesmal genau auf deiner Klit. Auch wenn du es versuchst, du kannst es nicht zurückhalten und schreist leicht auf. Er kennt keine Gnade mit dir. „1“ schnaufst du gerade noch so heraus. Dein Atem geht schwer und Schweiß tritt aus deinen Poren. Er hat nicht nur geredet – er ist hart zu dir und hält sich nicht zurück.
Mehrere Schläge treffen dich und dein Schoß brennt wie Feuer. Gerade so kannst du noch „zehn“ stöhnen und schlitterst am Rand deines Geistes. Keine Gedanken mehr, nur der Schmerz und die Lust.
Hart stößt er seine Finger in deine brennende Pussy, du gibst einen kleinen Schrei von dir. Nur gefolgt von einem zweiten Schrei, als er zusätzlich zu den Fingern tief anal in dich stößt. Dein Körper würde Zucken, doch du bist zu gut fixiert.
Er lehnt sich nach vorne und dein Körper hat gar keine Wahl als sich extrem tief und hart stoßen zu lassen. Die Finger in deiner Pussy halten dich zusätzlich in Position und auch wenn du es nicht sehen kannst, so kannst du dir gut vorstellen, wie seine harten Stöße sich durch deinen Bauch abzeichnen.
Du denkst dein Körper kann nicht tiefer gehen, da packt er mit der freien Hand dein Harness und zieht sich noch härter in dich. Nicht schnell, aber stetig, hart und tief. Du bist mittlerweile ein willenloses Spielzeug für ihn. Zwischen Zucken, Stöhnen und kleinen Schreien nimmst du seine harten, tiefen Stöße. Alles in deinem Kopf verstummt. Keine Gedanken, keine Gefühle. Nur noch spüren, wie du benutzt wirst. Jeden Stoß und wie dein Körper hilflos zwischen Schmerz und Lust ein Spielzeug für ihn und seinen großen Schwanz bist.
Deine Sinne verlassen dich, doch mit einer scharfen Ohrfeige holt er dich zurück. „Du wirst spüren, wie ich in dir komme du kleines Stück“ Die nächsten Stöße sind so hart und tief, dass du es kaum noch aushalten kannst und wach zu bleiben. Doch dann spürst du es pulsieren und wie sein Schwanz kurz noch etwas größer in dir wird. Er kommt in dir. Mit einer wohligen Befriedigung gleitest du wieder in den Zustand zwischen Schlaf und Ohnmacht.