Vor ein paar Jahren waren wir als Gruppe junger Studenten auf einem Electro-Festival in Österreich, wo sich eine Situation ergab, von der ich gerne berichten möchte:
Wir hatten von unserer WG aus schon eine Weile den Plan, gemeinsam auf ein Festival zu gehen. Da wir ohnehin alle Fans elektronischer Musik waren und diese in unserer Wohnung hoch und runter lief, bot sich das an. Es fand sich ein Festival in Österreich, das sich von uns aus gut mit dem Auto erreichen ließ, und das passenderweise direkt nach dem Ende der Klausurphase stattfinden würde. Also war der Entschluss schnell gefasst. Jeder organisierte noch ein paar Kumpels/Kommilitonen, die auch Bock darauf hatten, und dann wurden die Tickets gebucht. So waren wir eine Gruppe von 13 jungen Männern und unsere Vorfreude war grenzenlos. Wir hatten natürlich Plätze im Camping-Bereich gebucht, wo das Prinzip „First-Come – First-Serve“ galt. Zusammen mit meinem Kumpel Felix konnte ich erst ein bisschen später anreisen, als der Rest der Gruppe, aber unsere Freunde waren sehr früh da und konnten sich so gute Plätze für uns alle sichern. Sogar ein Pavillon, Bierbänke und Campingstühle waren in unserem Bereich mit am Start. Und einen Platz für unser Zelt hatten sie auch freigehalten. Wir hatten ein kleines zwei-Mann-Zelt beim ALDI im Angebot gekauft, das einfach nur die paar Tage durchhalten musste.
Also schnell unser Zelt aufgebaut, solange wir noch nüchtern waren, dann konnte es losgehen. Was da heißt: Laute Musik, viel Gegröle und jede Menge Dosenbier. Unsere Freunde waren schon gut dabei, sodass Felix und ich nachziehen mussten. Aber mit Flunkyball und Trichtersaufen war das schnell erledigt. Dann wurde es Zeit, die Stages zu erkunden. Dorthin war es von der Camping-Area aus noch ein Stück zu laufen, also zogen wir gemeinsam los. Laut grölend feierten wir dabei den Fußballverein unserer Heimatstadt, und noch lauter grölend verunglimpften wir dessen Rivalen. Auf dem eigentlichen Festivalgelände angekommen trennte und verteilte sich unsere Gruppe dann relativ zügig. Jeder hatte so seine eigenen musikalischen Vorlieben, und wollte bestimmte Acts unbedingt sehen.
Es wurden großartige Stunden. Ausgelassenes Feiern, gute Musik, super Stimmung – einfach ein sich gehen lassen und eine einzige Party. Felix und ich waren größtenteils gemeinsam unterwegs und blieben auch wirklich bis zum Ende, bis zum letzten DJ. Dann machten wir uns glücklich und entkräftet auf den Rückweg zu unseren Zelten. Soweit wir das überblicken konnten hatten die anderen aus unserer Gruppe nicht ganz so lange durchgehalten, und waren schon früher zurückgegangen. Das bestätigte sich an unserem Platz. Aus ein paar Zelten hörte man Schnarchen, teilweise lagen die Leute auch außerhalb der Zelte. Felix und ich beschlossen, uns nicht direkt ins Zelt zu legen, sondern (vernünftigerweise) noch etwas Wasser zu trinken und den Abend gemütlich sacken zu lassen. Also ging Felix zu unserem Zelt, um dort zwei Flaschen Wasser zu holen, während ich mich schonmal entspannt in einen der Campingstühle fallen lies.
Kurz darauf höret ich ein lautes „Ey, wollt ihr mich verarschen?!“. Felix drehte sich zu mir um: „Die ficken in unserem Zelt“. Ich verstand erstmal nur Bahnhof und stand auf, um mir selbst ein Bild zu machen. Und tatsächlich, da lag Phil, ein Kommilitone eines meiner Mitbewohner, nackt zusammen mit einer ebenso nackten jungen Frau, die wir noch nie gesehen hatten. Die hatten sich wohl einfach das letzte freie Zelt für ihr Schäferstündchen geschnappt und waren schon mittendrin gewesen, bevor sie von Felix unterbrochen wurden. Ich fand das ganze eigentlich ziemlich lustig, aber Felix ging es nicht so. Er forderte die beiden vehement auf, unser Zelt zu verlassen und sich zu verpissen. Phil sah das überhaupt nicht ein, war sogar seinerseits ziemlich aufgebracht darüber, einfach so unterbrochen worden zu sein. So entwickelte sich ein lautstarkes Streitgespräch zwischen den beiden, das ich ziemlich lustig fand, der unbekannten jungen Frau aber spürbar unangenehm wurde. Man merkte sowohl Felix als auch Phil an, dass sie gerade voller Testosteron und Alkohol waren. Sie versuchte mehrfach, die Situation zu beschwichtigen, fand dabei aber keinerlei Gehör.
Das änderte sich schlagartig, als sie vorschlug, uns doch als „Entschädigung“ einen zu blasen. Plötzlich war Felix gar nicht mehr so aufgebracht und ich war statt amüsiert ziemlich erregt. Nur Phil war nicht wirklich begeistert. „Was soll das denn jetzt?“ warf er ein. Aber der Vorschlag hatte schon verfangen, und Felix machte deutlich, dass er keinen anderen Kompromiss mehr akzeptieren würde. Also öffneten wir den Reisverschluss des Zelteingangs vollständig und knieten uns beide davor hin. Die Unbekannte legte sich vor uns auf dem Bauch auf die Isomatte und begann, sich an unseren Hosen zu schaffen zu machen.
Erst zog sie Felix die Hose herunter und begann mit einer Hand, seinen allmählich steif werdenden Schwanz zu verwöhnen. Meinen Schwanz dagegen rieb sie währenddessen erst noch von außerhalb der Hose. Dann widmete sie sich kurzzeitig ganz Felix. Sie nahm die Spitze seines Schwanzes vorsichtig in den Mund und spielte mit ihrer Zunge daran. Zudem massierte sie ausgiebig seine Eier. Dann nahm sie ihn unvermittelt tiefer in ihren Mund. Nur ein einziges mal, aber sie zeigte sofort, was sie konnte. Dann löste sie sich erstmal von Felix‘ Schwanz und wandte sich mir zu. Sie knüpfte meinen Gürtel auf und Zog mir Hose und Boxershorts in einem Schwung herunter. Mein Schwanz war bereits stocksteif, und sprang ihr erwartungsvoll entgegen. Und sie legte sofort los, nahm in gleich tief in ihren Mund, genau so wie sie es eben noch bei Felix gemacht hatte. Ihr Mund bewegte sich schnell an meinem Schwanz auf und ab, fast schon hektisch. Manchmal spürte ich, wie er bis zum Anschlag in ihrem Mund versank. Auch Felix kam jetzt wieder auf seine Kosten, denn während sie meinen Schwanz in ihrem Rachen verschwinden ließ, wichste sie seinen ebenso intensiv mit einer Hand.
Dann wechselte sie das ganze. Nun wurde Felix geblasen und ich bekam meinen Schwanz gewichst. Ich genoss die Behandlung und die Geräusche, die neben mir Felix Schwanz‘ in ihrer Kehle verursachte. Ich warf einen Blick zu Phil. Dieser hatte das Treiben am Zelteingang zunächst beobachtet und ergriff nun auch selbst wieder die Initiative. Er nahm hinter seiner Gespielin platz und schob ihre Beine langsam auseinander. Ein Vorspiel war nicht mehr nötig, das hatte er ja vor unserem Eintreffen schon erledigt. Also drang er sofort von hinten in sie ein und begann sie zu ficken. Als er in sie eindrang ließ sie kurz von Felix‘ Schwanz ab und lies sich ein zufriedenes Stöhnen entlocken. Sie genoss es sichtlich, Phil in sich zu spüren.
Aber sie war nur kurz „abgelenkt“, dann widmete sie sich wieder unseren Schwänzen. Ich war jetzt wieder an der Reihe damit, mit dem Mund verwöhnt zu werden. Sie nahm ihn jetzt nicht mehr ganz so tief und war dabei nicht mehr ganz so schnell, aber dafür war es unglaublich geil zu spüren, wie Phils rhythmische Stöße ihren ganzen Körper bewegten. Ich konnte spüren, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde, und Felix ging es offensichtlich ganz genauso, denn ich hörte ein leises „Ich komme gleich“ neben mir ächzen. Dies sorgte dafür, dass der Mund der Unbekannten wieder von meinem Schwanz abließ. Sie führte ihn wieder zu Felix, und umspielte seine Eichel mit ihrer Zunge. Mit einer Hand wichste sie ihn dabei heftig ab. Als sie spürte, dass er nun kommen würde, öffnete sie ihren Mund weit und erwartete sein Sperma. Er schoss ihr eine große Salve hinein und stöhnte dabei laut. Sobald er fertig war, schluckte sie sein Sperma geräuschvoll herunter und präsentierte uns mit einem spielerischen „Aaah“ ihren nun wieder leeren Mund.
Dann packte sie sich wieder meinen Schwanz, um auch mich zum Orgasmus zu bringen. Ihr Mund wanderte an meine Eier, an denen sie jetzt kräftig saugte, während sie meinen Schwanz abwichste. Als ich soweit war zu kommen, ließ sie ihn plötzlich los und forderte mich auf: „Komm, spritz mir aufs Gesicht“. Dabei grinste sie mich an. Ich nahm meinen Schwanz selbst in die Hand und machte die letzten Bewegungen selbst. Dann platzierte ich eine große Ladung meiner Sahne rechts neben ihrer Nase und eine weitere, jetzt besser gezielt, auf ihren Lippen.
Sie grinste uns mit ihrem spermaverschmierten Gesicht an und bedeutete uns mit einer Handbewegung, den Eingang des Zeltes zu verlassen. Dann zog sie aufreizend langsam den Reißverschluss des Eingangs zu und begab sich auf alle Viere, damit Phil doggy nehmen konnte. Felix und ich setzten uns ein paar Meter weiter in zwei Campingstühle, schnappten uns zwei Bierdosen und prosteten uns zu. Es dauerte nicht lange, dann hörten wir die Unbekannte aus unserem Zelt heraus heftig stöhnen. Nur kurz darauf kam sie hektisch aus dem Zelt heraus, winkte uns zwei nochmal schnell zu, und verschwand dann in der Nacht der Camping-Area.
Wir haben sie an den nächsten Tagen nicht mehr getroffen, aber wir fanden am nächsten Morgen in einer Ecke unseres Zeltes ihren völlig verklebten Slip. Offensichtlich hatte sie sich damit mein Sperma abgewischt und ihn uns dann als „Andenken“ da gelassen.