Es war so weit, der Tag der Ernte ist da. Ich wälze mich unruhig im Bett hin und her. Einerseits bin ich aufgeregt, andererseits fürchte ich mich. Heute ist mein 20. Geburtstag und somit bin ich freigegeben. Wie oft habe ich am Tisch gesessen und meiner Adoptivfamilie zugeschaut, wie sie sich gegenseitig berührten, Dinge einführten oder ableckten. Als mein Adoptivvater meiner Schwester beim Abwasch seinen dicken Schwanz einfach in den Arsch geschoben hat, als Belohnung, weil sie so fleißig war. Zuneigung und Dank wurde mit Blowjobs und Quickies ausgedrückt. Ab heute wird auch meine Leistung in der Berufsschule und in der Ausbildung neu benotet und betont. Es gibt kein Benotungssystem mehr im herkömmlichen Sinn, sondern je nachdem, wie man sich anstellte, gibt es verschiedene Praktiken, die die Professoren ausübten. Diese variierten stark und wenn man den Gerüchten glauben konnte, waren die Bestrafungen mancher total heftig. Ich hatte keine Erfahrung, also musste ich wohl abwarten, obwohl ich werde es heute noch erfahren, da ich ziemlich sicher meine Mathe Klausur verhaut habe.
Langsam sollte ich aufstehen und mich mal fertig machen, zu viel nachdenken macht Kopfweh. Plötzlich wird meine Tür aufgerissen und mein Bruder Yaron kommt herein. „Happy Birthday Sanja“ sagt er und kommt auf mein Bett zu. Zögerlich bleibt er stehen und starrt auf meine Brüste. Es geht ja schon früh los. Er hat sich losgerissen und anscheinend erkannt, dass er ab heute darf, und als ältester Sohn hat er Sonderrechte. Das gleiche gilt auch für die älteste Tochter, aber die bin nun mal nicht ich. Er zieht meine Decke weg und weitet die Augen, als er sieht, dass ich nackt bin. Als hätte er mich noch nie so gesehen. Er steigt aufs Bett und krabbelt auf mich rauf, schaut mir in die Augen und wünscht mir nochmal alles Gute zum 20. Geburtstag, bevor er seinen Mund auf meinen Hals legt und saugt. Ich atme scharf ein.
Er leckt meinen Hals entlang zu meinen Brüsten und umkreist meine Nippel, während seine Hand Richtung Höschen wandert. Oh Gott es ist so weit! Er schiebt seine Hand darunter und streichelt meine Spalte. Ein leises Stöhnen entkommt mir und er lacht leise. „Du bist ja schon feucht, sehr gut!“
Ich bewege mein Becken, will mehr davon haben, doch er zieht sich zurück und kniet sich hin. Langsam packt er seinen Schwanz aus und beginnt zu wichsen, während er mein Höschen wegzieht und mich betrachtet. Er wird nicht mehr machen, traditionell steht es dem Familienoberhaupt zu, mich offiziell als „Reife Frucht zu pflücken.“ Oft habe ich meine Schwester schon ausgequetscht, wie es war, und sie hat geschwiegen und gemeint, sie will mir nichts vorwegnehmen. Meine Freundinnen waren auch nicht sehr gesprächig, also weiß ich nicht, was mich erwartet. „Unten ist schon alles soweit, wir warten auf dich.“ sagt er zwinkernd und verschwindet aus meinem Zimmer. Ich atme tief durch und folge ihm ins Erdgeschoss.
Im Wohnzimmer steht ein schmales Bett, rundherum sind Blumen- und Obstkörbe aufgestellt. Meine Adoptiveltern, meine zwei Brüder und große Schwester stehen im Kreis herum. Da immer nur alle ab 20 teilnehmen dürfen, weiß ich auch nicht, was mich alles erwartet. Ich beginne zu zittern. Mein Adoptivvater kommt auf mich zu, bereits nackt. Ich schlucke, als ich seinen halbsteifen, dicken Schwanz sehe. „Alles Gute zum Geburtstag, meine kleine Blume“ sagt er und küsst mich auf den Mund, was nicht unüblich ist. Nach der Reihe gratuliert mir meine Familie so.
Man führt mich zum Bett und mir wird befohlen, meine Arme und Beine zu spreizen. Sie binden mich fest und ich atme tief durch. Vom Vorbereitungskurs weiß ich zwar im Groben, was mit mir passieren wird, aber jede Familie hat eigene Traditionen entwickelt. Meine Brüder nehmen reife Beeren aus den Körben und zerdrücken sie über meinem Körper. Jeder Bruder widmet sich einer Brust. Es fühlt sich wahnsinnig gut an, wie sie den Saft auf mir verteilen. Es symbolisiert die Reife, die ich heute erlange. Meine Adoptivmutter und Schwester knieen vor dem Oberhaupt und bearbeiten gemeinsam mit Händen und Mund seinen Schwanz, sie bereiten ihn vor.
Mein ältester Bruder tritt von meinen Brüsten weg und verbeugt sich vor meinen Vater. Er wird mich mit guten Wünschen vorbereiten. Bis jetzt passiert alles laut Lehrbuch.
Der erste, der etwas in mich einführen darf, ist das Oberhaupt, aber das Vorrecht meines Bruders bedeutet, dass er mich kosten darf und schön feucht macht. Als Zeichen, unserem Oberhaupt gehorsam zu sein und gleichzeitig, immer auf seine Schwester acht zu geben. Ich spüre einen Luftzug an meinem Eingang und kurz darauf seine Zunge. Zuerst fährt sie langsam über meine Spalte, aber dann taucht sie ein und ich stöhne auf. So fühlt es sich also an. Ich weiß jetzt schon, dass ich ihn anbetteln werde, das öfter zu machen, obwohl bis jetzt noch nicht viel passiert ist. Dann beginnt er sich zu bewegen und zu saugen. Seine Zunge fährt hinauf und als sie einen guten Punkt gefunden hat, konzentriert sie sich darauf. Ich beginne lauter zu stöhnen und strecke ihm mich entgegen, ich will mehr, mehr, mehr. Mein anderer Bruder streichelt weiterhin meine Brüste und kneift mich auch ab und zu, aber so verschmitzt wie er grinst, gehört es wohl nicht zum offiziellen Ablauf. Yaron beendet seine Vorbereitung und sagt „Sie ist soweit“.
Mein Adoptivvater tritt an mich heran, platziert sich vor meiner Mitte und streichelt meine Innenschenkel. „Ab heute sollst du der Lust frönen und dich nicht mehr bedecken.“ Sein Schwanz ist an meinem Eingang und ich beginne vor Aufregung und Angst zu zittern. „Du bist ab heute Teil des inneren Familienkreises und vollwertiges Mitglied der Gesellschaft.“ Seine Spitze dringt ein und es ist unangenehm, das bleibt hoffentlich nicht so? „Ich erkläre dich hiermit für reif und pflücke dich.“ Mit den letzten Worten stößt er fest in mich und ich schreie auf. Es brennt und tut höllisch weh. Ich habe das Gefühl, er hat mich aufgerissen. „Da stimmt was nicht.“ Jammere ich. „Shh Kleines, du kennst doch die richtigen Worte!“ sagt meine Adoptivmutter beruhigend. Ich atme durch. „Danke für das.. das Geschenk der Ernte und der Ehre, von dir gepflückt zu werden.“ Noch ein tiefer Luftzug, um den Schmerz weg zu atmen. „Ich werde der Lust frönen und mit meinem Körper zum Gemeinschaftswohl beitragen.“ Er nickt zufrieden und packt meine Hüften. Einatmen. Er zieht sich zurück. Ausatmen. Und stößt fest zu. Diesmal wiederholt er das ein paar Mal hintereinander. Ich versuche die Schmerzensschreie zu unterdrücken, sie sollen stolz auf mich sein.
Ich verstehe, warum meine Schwester nichts gesagt hat, ich wäre von zu Hause weggelaufen, wenn ich das gewusst hätte. Es tut weh. Dann presst er sich auf einmal gegen mich und stöhnt. Ich vermute, er hat mir gerade seinen Samen geschenkt. Ich hoffe, dass es lange dauert, bis ich schwanger bin. Sobald ich ein Kind geboren habe, wird es zur Adoption freigeben, so wie es mit mir passiert ist, so will es das Gesetz. Kein Kind wächst bei den leiblichen Eltern auf. Er verlässt das Zimmer, der erste Teil ist erledigt, ab jetzt darf der Rest mich einweihen. Svan, mein zweitältester Bruder, tritt neben meinen Kopf und sagt „Mach deinen Mund auf“ Ich gehorche und er schiebt mir seinen Schwanz in den Mund. „Jetzt lutsche“ weist er mich an. Okay, das kann ich. Ich stelle mir vor, als wäre es ein Lolli und lecke und sauge. Er schiebt mir seinen Schwanz immer weiter hinein und ich muss würgen. Er scheint es nicht zu bemerken, denn er drückt ihn mir immer weiter hinein.
Dann kommt der Schock, er bemerkt es, aber will es so. Als ich meine Eltern dabei beobachtet habe, hat es nie aus ausgeschaut. „Nicht so tief beim ersten Mal, du musst dich langsam ran tasten“ sagt Yaron. „Du willst ja nicht, dass sie erstickt, oder?“ Daraufhin zieht sich Svan etwas zurück. Mir laufen die Tränen aus den Augen.
„Du lernst es schon noch!“ sagt er, und lässt mich weiter lutschen. Währenddessen tritt Yaron vor mich. Da ich offiziell gepflückt bin, darf er mich jetzt auch ficken. Sein Schwanz wirkt noch größer und ich bin versucht, meine Beine zusammenzuziehen, aber das gelingt natürlich nicht. Anders als mein Adoptivvater legt er sich auf mich. Er dringt langsam ein und der brennende Schmerz ist wieder da. Seine Hände wandern zu meinem Hals und meiner Brust. „Sie ist so wahnsinnig eng, das musst du dann auch gleich ausprobieren.“ sagt er zu Svan. Dieser lacht nur. Die Hand an meinem Hals drückt zu. Kurz habe ich Angst, keine Luft zu bekommen, aber dann empfinde ich plötzlich Lust. Das brennende Gefühl wird weniger und ich fange an, es zu genießen. „Na bitte, geht doch, Sanja!“ Ich fühle mich stolz. Der Schwanz geht wieder tiefer in mich und ich würge wieder.
„Was habe ich gesagt, Svan?“ tadelt ihn mein ältester Bruder. „Nur ganz kurz!“ Er überdehnt meinen Kopf und ich habe das Gefühl, gleich zu ersticken. „Ich spüre deinen Schwanz unter meiner Hand, wie tief willst du noch hinein?“ Er tut was? „Drück ihren Hals fester zu, ich will es spüren!“ Er wird doch nicht? Doch er wird. Yarons Hand drückt ganz fest zu und ich bin kurz vor der Ohnmacht. „Verdammt!“ kommt es von Beiden nahezu gleichzeitig und sie werden schneller. Ich sehe Sternchen, weil ich keine Luft mehr bekomme. „Beeil dich, gleich ist sie weg, ich muss meine Hand wegziehen!“ schreit Yaron schon fast. „Ja gleich.. ich.. ich komme.. oooaaaaahh fuck!“ Flüssigkeit schießt mir in den Hals und ich verschlucke mich.
Svan zieht seinen Schwanz aus mir und die Hand um meinen Hals ist auch weg. Ich schnappe gierig nach Luft. Das hat mich wahnsinnig erregt und war schon eher nach meinem Geschmack. „Wie geil war das jetzt“ keucht Yaron und kurz darauf kommt auch er, bedankt sich bei mir und verlässt das Zimmer. Svan beugt sich hinunter und küsst mich mit Zunge. „Ich brauche ein paar Minuten, ich muss mich erst für mein Geschenk erholen.“ sagt er, nachdem er den Kuss beendet hat und ich schaue ihn verwirrt an. „Das steht nicht in den Lehrbüchern, aber in unserer Familie ist es Tradition, dass bei der Ernte jedes männliche Familienmitglied seinen Samen spendet. Theoretisch habe ich das ja getan, aber traditionell betrachtet leider ins falsche Loch.“ Er zwinkert.
Meine Schwester und meine Adoptivmutter sind ruhig danebengestanden und ich frage mich, was ihr Part in der Ernte ist. Das ist mir dann plötzlich sehr klar, als meine Schwester vor Svan kniet und seinen Schwanz mit den Händen für mich vorbereitet. Sie arbeiten den Männern zu. Meine Adoptivmutter steht über den Sessel gebeugt und drückt ihm ihre prallen Brüste ins Gesicht, an denen er saugt. Es dauert nicht lange, und er ist bereit für mich. „Ich danke euch Beiden für eure Dienste für die Familie. Ihr dürft gehen.“ Sie verlassen das Zimmer und er tritt zu mir. Mit einem festen Stoß ist sein Schwanz in mir. Ich biege den Rücken durch, als sein Mund an meiner Brust landet und die Zunge meinen Nippel leckt. Ein Schrei entkommt mir, als er hineinbeißt. Seine Stöße sind hart und schnell und ich genieße den Schmerz mittlerweile.
„Normalerweise dreht sich der Ritus nicht sehr um die Frauen, aber ich denke, du sollst auch mehr davon haben. Deswegen habe ich die beiden vorzeitig rausgeschickt.“ Ich bin verwirrt, es fühlt sich doch mittlerweile gut an, was meint er? Er beißt in meinen Hals und wandert mit der Zunge wieder zu meinen Brüsten. Währenddessen legt er eine Hand um meinen Hals. „Ich habe gemerkt, wie sehr dir das gefallen hat. Außerdem dämpft es deine Schreie.“ Warum sollte ich schreien? Seine zweite Hand wandert zu meiner Pussy und legt sich zwischen uns. Er findet den gleichen angenehmen Punkt, wie vorhin Yaron mit seiner Zunge, und beginnt zu reiben. „Ich warte schon so lange auf deine Ernte und ich will nicht, dass du Angst vor Sex hast.“ Er stößt weiter und reibt und würgt und es bahnt sich ein komisches Gefühl in mir an. Es fühlt sich gut an! Dann merke ich, wie sich meine Beine anspannen und dann beginnen zu zittern. „Ja Baby, genau so!“ stöhnt er und steigert den Druck. Dann passiert es, eine Welle der Lust überrollt mich. Er stößt weiter, treibt mich immer höher hinauf. Ich will meine Lust hinausschreien, aber bekomme keine Luft. Dann presst sich mein Bruder gegen mich und beschenkt mich mit seinem Samen. Ich bin völlig erschöpft. „Das bleibt unser Geheimnis!“ flüstert er, bedankt sich laut, und verlässt das Zimmer. Sperma läuft aus mir und der Beerensaft an meiner Seite hinunter. Ich atme flach und kann es kaum erwarten, meine schlechte Benotung in Mathe abzuholen.
Es ist mir nicht erlaubt, vor der Schule zu duschen, nur den Beerensaft darf ich mit einem feuchten Lappen abwischen. Das Sperma bleibt in mir. Ich muss sogar ein kurzes Kleid ohne Unterwäsche anziehen, dass man jede Spur auf meinen Oberschenkeln sieht. Meine Beine sind ganz wackelig und ich bin sehr erschöpft, aber auch das Geburtstagskind muss in die Schule. Das Kleid ist absichtlich zu eng und betont meine Brüste, zumindest die Teile davon, die es verdeckt. Aber bevor ich es anziehen darf, folgt noch ein Ritus, vor dem ich mich glaub ich am Meisten gefürchtet habe. Ich öffne die Haustür und sehe, dass sich Nachbarn versammelt haben. Die Geburtstage werden ausgeschrieben und jeder ist herzlich willkommen, dem letzten Teil der Ernte beizuwohnen. Ich fühle mich nackt und gehe ganz langsam zu der Chaise Lounge die in unserem Vorgarten steht. Ich knie mich davor, den Rücken Richtung Straße.
Mein Vater und meine Brüder kommen heraus, alle nackt. Yaron hält einen kleinen Sack in der Hand. Der Teil im Wohnzimmer war der Private, der für die Familie. Jetzt wird der Welt gezeigt, dass ich gepflückt wurde. Yaron legt sich halb hin, sein Schwanz schon steif. Svan hebt mich auf ihn und stellt sich neben mich. Mein Vater tritt hinter mich. „Es ehrt mich, dass so viele von euch hier sind.“ Er streichelt mit einem Finger über mein Arschloch, macht es feucht. „Möge euch meine kleine Blume allen so viel Freude bringen, wie sie sie mir bringt.“ Er dringt mit dem Finger ein und ich kneife die Augen fester zusammen und atme tief durch. „Ihr seid unsere Zeugen. Wir, meine Söhne und ich, pflücken jetzt unsere wertvollste Blume.“ Das war das Stichwort. Yaron zieht mich über seinen Schwanz und dringt ein, Svan schiebt mir seinen in den Mund und dann ist mein Vater an der Reihe. Ich schreie in den Schwanz, als mein Arschloch zerrissen wird von dem monströsen Schwanz meines Vaters. Laute „Ohs“ und „Ahs“ sind von der umstehenden Menge zu hören.
Mir laufen Tränen die Wangen hinunter. In manchen Gegenden gilt das als Schande, andere betrachten das als Beweis der Reinheit. Immer wieder stoßen alle drei, einzig Svan ist diesmal um Sanftheit bemüht. Mein Körper brennt. „Dein Mund ist geweiht und reif.“ stöhnt Svan und schießt mir sein Sperma in den Hals. Ich schlucke und sage brav „Danke Bruder.“ „Deine Spalte ist geweiht und reif.“ ist nun Yaron an der Reihe und besamt mich. Wieder bedanke ich mich mit den gleichen Worten, nur hänge ein „Danke für deinen Samen.“ hinten dran. Mein Vater stößt unerbittlich weiter in mich und da mein Mund nicht mehr verwendet wird, schreie und stöhne ich, dass die Nachbarn hören, wie erfolgreich der Vorstand unserer Familie mich erntet. Dann presst er sich an mich und Yaron reicht ihm den kleinen Sack. „Deine Ernte ist abgeschlossen.“ – „Danke Vater für diese Ehre!“ stammle ich, wohlwissend, dass ich noch nicht erleichtert sein darf. Mein Vater raschelt in dem Säckchen und ich kann es zwar nicht sehen, aber weiß, dass er gleich meinen Arsch verschließen wird. Ich werde heute nur Suppe essen, da ich den Plug 24 Stunden nicht entfernen darf. Geschwind zieht er seinen Schwanz aus mir und drückt mir das Stück Plastik hinein. Ich atme schwer und weiß nicht, wie viel mehr ich noch aushalte.
Langsam heben sie mich hoch und mir rinnt Yarons Sperma die Oberschenkel hinunter. Meine Mutter streift mir mein Kleid über, aus dem sofort meine Brüste hervor springen. „Du machst mich so stolz.“ sagt mein Vater und nimmt meine Brust in den Mund. Mein Aufkeuchen spornt ihn an und er saugt fester. Kurz darauf hat er mich hochgehoben und ich meine Beine um ihn geworfen, als er mich im stehen fickt. Das ist nicht ungewöhnlich, meine Schwester musste die erste Woche nach der Ernte bei ihm im Bett schlafen. Wir sind jetzt erwachsen und geschlechtsreif, die Familienlinie meines Vaters muss fortgesetzt werden. Er beißt mir in den Hals und ich schreie, woraufhin er seinen Schwanz härter in mich stößt. „Ich werde dich die ganze Nacht durchficken.“ flüstert er in mein Ohr. Langsam finde ich gefallen daran, anders lässt sich meine kühne Antwort nicht erklären. „Ich kanns kaum erwarten, Daddy.“ Etwas blitzt in seinen Augen auf und er stößt noch schneller, bevor er kurz danach kommt.
Er setzt mich ab, richtet mein Kleid und beugt sich noch einmal herunter. „Ich habe keinen Zweifel, dass ich dich bald mit einer Kugel ficken werde, mein Liebling.“ Unwillkürlich frage ich mich, bei welcher Familie meine Kinder aufwachsen werden, aber das ist geheim. Es wird bei der Partnersuche von der Regierung sichergestellt, dass man nicht einen Verwandten datet, das finde ich sehr rücksichtsvoll. Aber die erste Schwangerschaft steht der Familie zu und ich habe keinerlei Zweifel, dass ich wirklich bald schwanger sein werde. Er hält mein Gesicht fest und gibt mir einen tiefen Zungenkuss. „Schönen Tag in der Schule“ wünscht er mir und dreht sich um. Als ich nach meinen Rucksack greife, sehe ich im Augenwinkel, wie er Svan am Schwanz packt und ins Haus zieht. Der Geschmack bei unserem Kuss muss ihn wohl wieder geil gemacht haben.
Die Nachbarn machen mir Platz und ich trete auf wackeligen Beinen den Schulweg an. Noch mehr Sperma rinnt aus meinem Körper und es macht mich stolz. Ab heute ändert sich alles.
Nach einer halben Stunde bin ich in der Schule angekommen und nehme neben meiner besten Freundin Platz, die mich umarmt und alles Gute wünscht. Mehr Zeit zum plaudern haben wir nicht, weil unser Matheprofessor eintritt. „Ihr habt mich sehr enttäuscht bei dieser Klausur.“ Er zählt ein paar miese Noten auf und dann ging es mit der Einzelbenotung weiter. Solange nicht die ganze Klasse geerntet ist, wird im Nebenraum benotet. Er ruft ein paar Namen auf und geht ins Nebenzimmer. Ich möchte schon aufstehen, aber er sagt meinen Namen nicht, stehe ich nicht auf seiner Liste? Nach einiger Zeit kommen meine Klassenkameraden zurück, einige wenige zufrieden lächelnd, andere mit geröteten Augen. Ich will gerade aufzeigen, als er meinen Namen ruft und mich nach vorne bittet. „Das was jetzt folgt entspricht nicht den Schulregeln, aber Ms Wagner hier hat so schlecht abgeschnitten, dass ihr sehen sollt, was passiert, wenn ihr meinen Unterricht so respektlos behandelt.“
Mir wird schlecht. „Rojan und Serif, kommt bitte vor und legt Sanja auf den Tisch.“ Ich schlucke. Als ich liege tritt er vor mich. Er hat zwei kleine Zangen in der Hand und ich beginne zu schwitzen. Langsam greift er nach meinen Brüsten und zieht an meinen Nippeln, kneift sie, bis sie sich aufstellen. Mir ist das unangenehm vor der Klasse und ich schließe die Augen. Plötzlich durchfährt mich ein Schmerz und ich schreie auf, als er mir die Klammern auf meine Nippel setzt. „Eure Schulische Leistung darf nicht vernachlässigt werden.“ erklärt der Professor, als er an den Klammern zieht und ich wieder aufschreie. Er zeigt auf die Geernteten. „Stellt euch hinter mir auf.“ befiehlt er und öffnet seine Hose. „Wir respektieren trotzdem den Tag der Ernte, keiner schenkt ihr seinen Samen, beschmutzt ihren Bauch oder die Brüste.“ Er platziert seinen Schwanz an meinem Eingang, packt meine Hüften und zieht mich auf runter. Ich schreie auf, als sein dicker Schwanz immer weiter in mich eindringt.
Er packt mich an den Hüften und zieht mich auf seinen Schwanz. Ich schreie auf, als sein dicker Schwanz mich dehnt. Mit seiner Hand an meinem Kinn zwingt er mich, ihn in die Augen zu sehen, als er mich Stück für Stück weiter zerreißt. Sein Mund ist leicht geöffnet und er stöhnt leise, bevor er „frisch geerntet“ murmelt. Die letzten cm stößt er auf einmal in mich und ich glaube, dass ich gleich in zwei Teile breche. Das ist so erniedrigend und gleichzeitig erregt es mich. „So so“ sagt der Professor leise und beginnt, fest zu stoßen. Er ist so furchtbar dick und ich stöhne vor Lust auf. Nach endlosen Minuten zieht er sich zurück und spritzt auf meine Brüste. Er tritt zurück und lässt meinen Kollegen an die Reihe. Er schaut mich mit einer Mischung aus Reue und Geilheit an und fackelt nicht lange. Er fickt mich ein paar Minuten und spritzt mir dann auf den Bauch, das war echt knapp. Es warten noch 5 weitere und ich kann nicht mehr. Der Vorletzte denkt, dass er sich über Regeln hinweg setzen kann, und greift nach dem Plug. Panisch reiße ich die Augen auf und will protestieren, aber da steht schon den Professor hinter im und drückt ihn mit dem Gesicht in meine Pussy.
„Wir respektieren die Ernte.“ sagt er zwischen zusammengebissenen Zähnen und zieht ihm die Hose hinunter. „Aber da du es ja magst, erweise ich dir die Ehre.“ Er spuckt hinunter, wohin genau sehe ich leider nicht, und dann wird mir schon in die Pussy geschrien, als unser Professor beginnt, mit schnellen Stößen den Arsch meines Kollegen zu penetrieren. Oh Gott, sie haben wirklich nicht übertrieben, dass er furchtbar streng ist. „Ficke sie“ befiehlt er und führt ihn, noch immer sein Schwanz in ihm, zu mir. Wir stoßen gemeinsam und ich finde es immer geiler, auch wenn es mich eigentlich bloßstellen sollte. Mein Professor sieht mir in die Augen und etwas blitzt darin auf. Diesmal komme ich gemeinsam mit den beiden. Er hat es gerade noch geschafft, nicht in mir zu kommen. Dann ist zum Glück endlich der letzte an der Reihe und ich schluchze fast auf vor Erleichterung. Dieser hält es nicht lange durch und kurz darauf hilft mir mein Professor auf die Beine. Ich stehe halbnackt vor der Klasse, Klemmen auf meinen Nippeln und viel Sperma auf meinem Oberkörper und Gesicht. Ich zittere vor Lust und Scham und werde endlich auf meinen Platz entlassen, während der Unterricht fortgesetzt wird, als wäre nie etwas gewesen. Als die Stunde zu Ende ist und alle Kollegen das Zimmer verlassen, ruft er mich nach vorne. „Bitte nimm im Nebenraum Platz, ich komme gleich zu dir.“
Ich werde wieder nervös, in diesem Zimmer war ich noch nie. Es stehen ein paar Möbel herum, Spielzeug, Masken, Peitschen. Ich sehe mich gerade noch um, als er schon den Raum betritt und hinter sich absperrt. „Das war ein sehr erfolgreicher Tag der Ernte. Es tut mir leid, dass du als Beispiel herhalten musstest. Wobei, wenn ich deinen Blick richtig gedeutet habe, hat es dir sogar gefallen. Ich nicke. „Möchtest du dir deine Note ausbessern? Das kommt bei deinem Arbeitgeber sicher auch besser.“ Wieder nicke ich. „Sehr gut.“ antwortet er nur und schiebt mich zurück aufs Bett. Er bindet meine Hände fest und küsst meinen Hals, leckt sich langsam hinab zu meinen Brüsten. „Die Klammern lassen wir noch oben“. Ich seufze und er zieht daran. Diesmal schreie ich, was ihm ein Lachen entlockt. Er positioniert sich vor mir und zieht mich wieder langsam auf seinen Schwanz. „Oh verdammt, wie eng du bist“ Und er so dick. „Und sehr, sehr feucht?“ bemerkt er interessiert. Mit einem festen Stoß ist er in mir und ich schreie. Aber nicht lange, da er mir den Hals zudrückt. „Dein Arbeitgeber wird begeistert sein. Wobei ich ja nicht glaube, dass eine Pussy wie du recht viel Probleme künftig haben wird. Seine harten Stöße fühlen sich so gut an und erinnern mich an meine Brüder. Ich schließe meine Beine um ihn und er legt an Stärke zu. Dann zieht er sich zurück und ich beobachte ihn entsetzt, meine zum reißen gedehnte Pussy plötzlich leer.
„Das wird jetzt unser Geheimnis, aber ich kann nicht anders.“ sagt er verschwörerisch, als er den Plug aus meinem Arsch zieht. Er entehrt mich! Aber wieso bin ich so gespannt, was jetzt kommt? Er fühlt sich viel dicker an als mein Vater, dass kann nur weh tun, aber ich will es. Oh Gott ich will es so sehr, dass er mich in den Arsch fickt. „Tief hinein“ keuche ich unter seiner Hand auf meinem Hals. Er reißt den Kopf zu mir und lächelt. „Gesprochen wie eine Klassenbeste.“ Er positioniert und dringt langsam an. Oh Fuck ja genauso schmerzhaft hab ich es mir vorgestellt. Mein Vater war nichts im Vergleich. Ich will schreien, will dass es aufhört, Tränen rinnen mir die Wangen hinunter. Es tut so weh aber ich will. dass. er. mich. fickt. Ich presse mich ihm entgegen, beiße meine Zähne zusammen und kann nichts gegen die Tränen tun. „Willst du immer noch, dass ich dir meinen Schwanz tief in den Arsch schiebe? Wir haben nicht einmal die Hälfte.“ Sein Tonfall sagt mir, dass er nicht aufhören wird, und das will ich auch nicht. Ich nicke und er schiebt sich weiter in mich. Dieses Gefühl lässt sich nicht beschreiben, so einen Schmerz habe ich noch nie gefühlt. Ich will schreien, weinen, stöhnen und betteln, dass er tiefer in mich stoßen und weiter füllen soll. Er nimmt eine Hand und beginnt, meine Pussy zu streicheln, führt mir langsam einen Finger ein.
Ich stemme mich ihm entgegen und er beschließt, dass genug Zeit vergangen ist. Mit einem kraftvollem Stoß ist sein ganzer Schwanz in mir und ich schreie wieder auf. Mit den Zähnen zieht er an einer Klammer und ich verliere fast den Verstand. Er zieht eine von meinen Brüsten und bedeckt den Nippel sofort mit seinem Mund, was mir ein Zittern entlockt. Der Nippel ist so sensibel und es tut weh. Es gefällt mir. Er schiebt mir einen weiteren Finger in meine Pussy und stößt wild. Gleichzeitig rammt er seinen Schwanz in meinen Arsch, als wäre es sein gottgegebenes Recht, mir Schmerzen aus Lust zu bereiten. Unser Stöhnen erfüllt den Raum. Plötzlich fühle ich wieder das gleiche wie mit Svan in der früh, es kribbelt und ich sehe Sterne.
Meine Gefühle überrollen mich und meine Beine beginnen so unkontrolliert zum zittern, dass ich Angst bekomme. Das Gefühl wird weniger, aber er hört nicht auf, wird sogar wilder. Das Gefühl steigt wieder ein. Ich schreie und spüre wie alles sensibler wird. Er hört nicht auf, stößt weiter, härter, mehr Finger. Ich beginne zu betteln, aber weiß nicht wofür. Aufhören? Weitermachen? Pause? Füll meinen Arsch mit deinem Samen? Ich glaube, ich verliere das Bewusstsein, so viele Sterne sehe ich. Meine Beine krampfen und ich bringe keinen Ton mehr hinaus, hier ist nur dieses Gefühl von Lust und Wolken und Watte und absoluter Glückseligkeit, während mein Körper sich auflöst und im Schmerz ertrinkt. In der Ferne höre ich ihn stöhnen und etwas von „ganzen Tag“ murmeln, dann wird wirklich alles schwarz.
Ich öffne meine Augen und bin kurz orientierungslos. Dann fällt mir wieder ein, wo ich bin. Und warum, oh Gott! Hat mich mein Professor wirklich bewusstlos gevögelt? Der Schmerz setzt ein und ich weiß nicht, wie lange ich hier gelegen habe. Ich will aufstehen, aber meine Beine tragen mich nicht. Ich konzentriere mich auf Geräusche und nehme leises murmeln war, es ist anscheinend gerade Unterricht. Da ich hier sowieso nicht raus kann bzw. will, gebe ich mich meiner Erschöpfung hin, schließe die Augen und schlafe kurz darauf ein.