Ich habe euch noch gar nicht erzählt, was mir diese Woche noch so alles passieren ist! Ich sitze vor meinem Laptop und arbeite voller Elan an einem neuen Projekt. Ohne mit etwas Bösem zu rechnen, freue ich mich auf den Tag und bin voller Tatendrang.
Und plötzlich – hämmert es an der Tür! Mein strenger Chef steht vor der Tür und will mit mir sprechen.
“Herein” sage ich zögerlich und ein wenig ängstlich. Ich habe doch nicht irgendwelche Abgabefristen verpasst.
“Frau Bauer, ich muss mit Ihnen noch einmal das Layout durchgehen. Bitte öffnen Sie mal Ihre fertigen Designs.”
Mein Chef, er hat mich schon immer nervös gemacht. Er hat eine sehr strenge und dominante Aura. Sein Blick ist messerscharf, seine Sätze stets knapp und präzise. Ohne irgendwelche unnötigen Füllwörter. Eigentlich bin ich immer so souverän. Aber dieses unerwartete, kontrollierende.
Mit zittrigen Fingern navigiere ich zur PDF-Datei, und öffne Sie mit einem Doppelklick. Die Datei lässt sich aber nicht öffnen. Ich atme schwer. Ungeduldig nimmt mir mein Chef die Maus aus der Hand.
“Ich öffne PDFs dann mit Chrome, wenn Acrobat nicht will”, sagt er etwas genervt.
Oh nein! Er öffnet Chrome, da hab eben doch noch Google Fotos geöffnet.
Plötzlich sieht er MICH auf dem Bildschirm. Oben ohne. Nur mit einem weißen Rock bekleidet. Ich versinke im Boden! Ich laufe hochrot an. Mein Puls rast.
“Na was haben wir denn da, Frau Bauer”, fragt er lüstern. Vorher war er stets hoch hoch professionnel schlägt seine Stimmung merklich in Geilheit um
Ich stammele, “Das, das, also, das ist,…”
“Ja, genau, was ist das?” Er erkennt sofort, dass es ein Video ist und drückt auf Play.
“Das schauen wir uns beide doch mal ganz genau an, was Sie hier auf ihrem Firmenrechner für ein Video haben”. Mit einem schnellen Finger erhöht er auf noch die Lautstärke auf Maximum.
Oh Gott, er sieht wie ich oben ohne meine dicken tropfenförmigen Brüste knete. Ich stehe an meinem Schreibtisch. Dann drehe ich mich um, ziehe meinen Rock hoch und lege meinen pink farbenen Stringtanga frei. Ich beuge mich nach vorne und schiebe meine Pobacken auseinander, sodass meine von Stringatangastoff bedeckten dicker werdenden Schamlippen gut zu sehen sind. Ich fange an, mir an meine Spalte zu greifen und zu massieren.
Man sieht wie ich schwarze Strapse trage und wie ich vorne übergebeugt meinen Hintern von links nach rechts wiege. Als wenn ich laut sage, “los, schieb deinen dicken Prügel in mich”.
Ich mache es mir unter hörbaren Schmatzen auf dem Video. Dadurch, dass die Lautstärke auf Maximum steht, schallt meine feuchte Muschi durchs gesamte Büro und wahrscheinlich auch vor bis in den Flur. Die Kamera zoomt heran und zeigt wie flink ich im Fingern bin.
Plötzlich ein metallisches Geräusch. Was ist das? Ohne meine Blick vom Monitor zu nehmen sehe ich in meinem Augenwinkel, wie mein Chef sich seine Hose öffnet.
“Schön die Augen weiter aufs Video und machen Sie den Mund weit auf.”
Ich gehorche sofort und drehe ihm meinen willigen Mund zu. Auf einmal – etwas riesiges ihn meinem Mund, das sich tief hineinschiebt.
Die Szene in dem Video ändert sich. Plötzlich hocke ich vor der Kamera und wichse meine Klitoris.
Wie auf ein Startsignal hält mein Chef meinen Kopf fest und fickt meinen Mund. Mit jedem Stoß den er ausführt, wird sein Schwanz dicker. Wir beiden schauen nur auf den Monitor. Er benutzt dabei meinen Mund um seine Geilheit abzureagieren. Er fickt meinen Mund, ohne Gnade, so dass ich es kaum aushalte. Speichel läuft mir über meine eben noch mit Lipgloss nachgezogenen Lippen.
Ich merke, dass sich seine Eichel in meinem Mund nach oben gegen meinen Gaumen bäumt. Er ist kurz vorm Spritzen.
“Nicht so schnell, Frau Bauer! Das hätten Sie wohl gerne. Los zeigen Sie mir, was Sie noch alles auf Firmeneigentum speichern!”
Am Ende des 6:34 Videos scrollt er gierig durch meine unanständige Inhalte.
„Die kleine, geile Frau Bauer“ murmelt er in sich hinein.
Ein flinker Doppelklick und da ist er. Mein sperrangelweiter Mund, glänzend von feuchtschimmernden Lipgloss leuchtet auf meinem Bildschirm auf.
„Da ist wohl jemand spermageil, oder?“
„Ja, Chef“, sage ich devot mit gesenkten Kopf
Ohne auch nur auf seinen Befehl zu warten, komme ich ihm in vorauseilenden Gehorsam zuvor. Ich platziere mich einen Schritt vom Schreibtisch entfernt. Beuge meinen gesamten Oberkörper fasst schon waagerecht auf den Schreibtisch und stelle sicher, dass er zwei Dinge sieht.
Zum ersten, meinen spermageil weit geöffneten Mund. Auf dem Bild knie ich mit herausfallenden dicken Titten auf dem Boden und warte quasi nur darauf, dass eine heiße Ladung endlich meine Lippen berührt.
Zum zweiten, mein Hintern mit meiner saftigen Muschi. Einen dicken Schwanz ins Maul geschoben zu bekommen lässt sie schön feucht und tropfend werden. Sie wird vorbereitet, dass ein Schwanz direkt dort hineingleiten kann. Mein Höschen schiebe ich sicherheitshalber schon einmal zur Seite. Er wird mich bestimmt gleich mit heftigen Stößen hart ficken wollen.
„Du geiles Luder weißt genau, was dir jetzt blüht?“
„Ja, Chef“, stöhne ich mit herausgestrecktem Hintern. Ich schau nach hinten und blicke ihm in seine beherrschenden Augen.
Drei glänzende Lippenpaare leuchten ihm entgegen. Auf dem Bildschirm mein geöffneter Mund und die Lippen, die wie in Lipgloss getaucht worden sind. Dann meine Lippen direkt vor ihm, an denen noch ein wenig Speichel klebt, der das Licht reflektiert. Und dann natürlich meine Schamlippen, die vor lauter Geilheit schön aufgepumpt sind. Während er mich in den Mund gefickt hat, hat sich ein dicker feuchter Streifen in meiner Spalte gebildet. Um mich auf den bevorstehenden Fick vorzubereiten, massiere ich mich kurz. Dadurch wird der transparente Glanzstreifen auf meine Schamlippen übertragen und überzieht diese mit einem hellen Schimmer Geilheit.
Er nimmt seinen Schwanz in seine Hand und schiebt mit seiner anderen Hand meine Schamlippen mit fickenden Bewegungen langsam auseinander.
Das hätte auch schneller gehen können, er genießt aber wohl zu sehr jede zuckende Bewegung meiner Muschi. Dann schiebt er seinen dicken Schwanz endlich in mich hinein. Ich stöhne auf. Oh, füllt er mich aus. Beide Arschbacken hat er fest im Griff.
Er fickt und fickt und fickt. Ohne Pause. In konstant hohem geilen Tempo. Meine dicken Brüste schleudern bei jedem Stoß gekonnt nach vorne und würde um mich herumstehende Männer sofort zum Spritzen bringen. Wie gebannt schaut er sich an wie ich auf dem Bild vor ihm knie. Immer gieriger, als wenn er sich kurz vor den Höhepunkt ficken will, um dann in der Realität mich genau in dieser Postion vor sich zu haben.
Ich kann nicht mehr. Meine Oberschenkel zittern, ich stöhne ohne Nachlass und versuche einfach nur eine braven Angestellte für meinen Chef zu sein. Unter Geilheit keuchend schiebt er seinen dicken Schwanz immer tiefer eine meine kontrahierende Muschi.
„So Frau Bauer, bevor ich es vergesse, will ich dass Sie mir Ihre Bilder knien auf dem Boden sofort mailen“
Ich gehorche. Das Handy meines Chefs piept und bestätigt den Empfang der Bilder, wie ich mit weit offenem Mund auf dem Boden knie.
Oh Gott, jetzt hat er was in der Hand.
„So, wir machen jetzt ein geiles Spielchen“
„Ja Chef“
„Sie wissen ja, dass ich gerne Kaffee trinke. Ich denke, dass Ihr freizügiges Verhalten hier sehr grenzwertig ist. Ich möchte, dass Sie mir einen Kaffee holen. Ich werde Sie jetzt in den Mund ficken und dann Ihnen ins Gesicht spritzen. So wie Sie auf den Bildern mit dem weit aufgerissenen Mund darum betteln. Mit vollgespritzten Gesicht, holen Sie mir dann einen Kaffee.“
Oh. Mein. Gott. Mein sowieso schon rasender Puls schießt in die Höhe. Er will mich erniedrigen. Vor der ganzen Firma. Er will, dass ich in der Öffentlichkeit mit Sperma im Gesicht rumlaufe.
„Hinknien, Frau Bauer.“, sagt er mit äußerster Strenge.
Ich knie devot vor ihm und winsele „Chef, wenn ich so durch die Firma laufe, sieht doch jeder, wie vollgespritzt mein Gesicht ist“
„Vielleicht Frau Bauer. Das ist eine Frage der Wahrscheinlichkeit. Bei der aktuellen Frequentierung der Kaffeeküche denke ich liegt die Wahrscheinlichkeit bei 50%.
Aber wissen sie, wann die Wahrscheinlichkeit 100% liegt, dass jeder erfährt, wie verdorben Sie sind?“
„Nein, Chef“
„Wenn Sie das Sperma wegwischen oder sich weigern. Dann versende ich Ihre Bilder im Firmennetzwerk“
Ohne weiteren Widerstand öffne ich meinen Mund und er fickt ihn. Es scheint als, ob ihn der Besitz der kompromittierenden Bilder noch geiler gemacht hat. Seine beiden Hände umfassen meinen Kopf und schieben seinen ganzen Schafft in meinen Mund.
Nach wenigen Hüben, zieht er seinen dicken Schwanz heraus.
Ich schalte schnell. Der dicke Schwanz spritz jetzt. Ich denke mir. Heidi, mach den Mund auf. Soweit du kannst. Je mehr du mit dem Mund auffängt, desto weniger landet in deinem Gesicht.
Er winkelt seinen Schwanz an. In hohem Bogen spritzt er seine Ladung heraus. Ich reisse meinen Mund auf und schaffe es den ersten Strahl heißer weißlich transparenter Ladung mit meiner Zunge aufzufangen.
Hmmm, ist das heiß. Dann kommt der nächste Spritzer. Hier bin ich nicht schnell genug. Er landet unter meinem Auge und läuft sofort über meine Lippen im meinen Mund. Der dritte Spritze landet unter meiner Unterlippe auf meinem Kinn und bildet einen langen Faden. Flucht nach vorne Heidi. Mehr darf es nicht sein! Ich gehe in den Angriff über, schnappe mir seinen Schwanz und lasse den Rest seine Ladung tief in meinem Mund spritzen.
Mann! Warum bin ich da nicht vorher drauf gekommen? Aber wer weiß, vielleicht hätte er dann die Bilder verschickt. Jetzt hat er wenigstens was er will.
„Brav, Frau Brauer“
Schon wieder läufst du vollgespritzt durch die Firma. Heidi! Was machst du eigentlich, schimpfe ich mich aus.
Diesmal mach ich das anders. Ich renne. Blitzschnell über den gedämpften Teppichboden. Das Sperma in meinem Gesicht bewegt sich rhythmisch zu meinen schnellen Bewegungen. Puh, jetzt bin ich an der Kaffeemaschine.
In Windeseile reiße ich eine Kaffeetasse heraus und drücke den Startknopf. Milch, Cappuccino oder andere double white Mocca flat white gedöns kann er vergessen. Dauert viel zu lange.
Die Sekunden in denen der Kaffee durchläuft fühlen sich wie Stunden an. Mein schlagendes Herz höre ich jetzt sogar. So aufgeregt bin ich. Ich höre ganz genau hin. Jedenfalls versuche ich es, das bei dem Krach der Kaffeemaschine ist es eine ziemliche Herausforderung.
Ich bilde mir ein, dass es ziemlich still ist im Moment. Ausnahmsweise. Noch bevor die Kaffeemaschine fertig ist, schnappe ich mir den Kaffee und eile zurück zu meinem Büro. Ich komme an meiner Bürotür an. Das Sperma meines Chefs noch immer im Gesicht. Genauso, wie er es sich gewünscht hat. Puuh, kein Kollege in Sicht.
„Frau Bauer, na das ging ja schnell mit dem Kaffee“, feixt er.
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