Manchmal frage ich mich, wie ich im Einzelhandel gelandet bin. Mein Name ist Moritz, ich bin 20 Jahre alt, habe schwarze Haare und eine relativ blasse Haut. Ich bin nicht wirklich muskulös, dafür aber leicht definiert und 1,83m groß. Ich bin mittlerweile in meinem letzten Ausbildungsjahr im Einzelhandel einer bekannten Einkaufskette. Mein Chef ist das größte Arschloch, dass ich kenne, verlang Überstunden oder an freien Tagen einzuspringen, sollte jemand mal ausfallen , was nicht selten vorkommt. Aber mich beschweren kann ich natürlich auch nicht. In meinen Schuljahren hat mich damals die Liebe meines Lebens verlassen, nachdem wir mit 17 und 2 Jahren Beziehung unser erstes Mal hatten. Ich dachte immer, ich hätte mit meinen 21 cm gute Karten bei den Frauen , aber anscheinend war ihr das zu groß und schmerzhaft, weswegen sie mich kurz nachher verließ. Seit dem ging es nur noch bergab, ich wurde schlechter in der Schule und am Ende blieb mir nur noch die Ausbildung als Option.
Unser Laden fehlte es an Mitarbeitern, weswegen unser Chef immer mehr Aushilfen einstellte. Die meisten davon waren Jungs, die im Lager oder Getränkemarkt helfen sollten, oder unattraktive Frauen, für Obst oder Gemüse. Als wir jedoch mehr Leute für die Kassen brauchten, stellte mein Chef seine beiden Töchter ein, Lisa und Lena, die gerade erst 18 geworden sind und deshalb überhaupt an der Kasse arbeiten durften. Es waren Zwillinge, beide blond, einen zierlichen Körper, der dennoch seines Gleichen suchte. Beide gingen zum Volleyball, was ihre schon knackigen Ärsche gut erklärte. Ich fand irgendwann heraus, dass sie gerade ihr Abitur auf einem Mädchen-Gymnasium machten und beide relativ unerfahren mit Jungs waren. Mein Chef drohte uns allen mit einer Kündigen, sollte er erfahren, dass irgendwer seine Töchter anmachen würde und er hielt sein Wort, da kurz nachdem die Beiden bei uns Arbeiteten 2 Aushilfen entlassen wurden, da sie anscheinend die beiden angemacht haben. Ich blieb also die ersten paar Monate auf Distanz, bis es zur Weihnachtsfeier kam.
Wir trafen uns alle im Restaurant, Alt und Jung wurde jedoch getrennt und so kam es, dass ich mit den Beiden und noch ein paar Anderen an einem Tisch saß. Es wurde ein Bier nach dem anderen bestellt und es dauerte nicht lange, bis alle auf einen gewissen Pegel waren. Wir wussten zwar nicht, was die Älteren so getrieben hatten, aber der Jüngere Tisch entschied sich irgendwann, „Ich hab noch nie“ zu spielen. Wie es auch kommen sollte, kam irgendwann die Frage nach Sex und die beiden Zwillinge behielten ihre Finger oben, während ich als einziges meinen Finger senkte. Beide waren auch etwas schüchtern und verlegen, was ich eigentlich ziemlich süß fand. Die komischen Jungs fragten mich natürlich, wie es war und so besoffen wie ich war, erzählte ich allen von meiner schlechten Erfahrungen mit meiner ersten und einzigen Freundin. Die meisten glaubten mir bei der Längenangabe nicht wirklich, jedoch hatte ich auch nicht wirklich das Verlangen, es irgendwem beweisen zu müssen. Ich lenkte vom Thema ab und der Abend lief seinen Lauf.
Irgendwann, gegen 1 Uhr morgens, kam ich dann, völlig betrunken bei mir zuhause an und lag mich ins Bett. Ich wollte gerade einschlafen, als mich das Handydisplay mit seiner Helligkeit aus dem Schlaf riss. „Lena möchte dir folgen“, teilte mir Instagram mit. Sie war die leicht ältere von den Beiden, wenn man das so sagen kann. Ich dachte mir nichts groß dabei, nahm ihre Anfrage an und wollte mich wieder schlafen legen, als mein Display wieder erhellte. Ich hatte mein Snapchat-Profil in meiner Bio verlinkt und auch dort schickte sie mir eine Freundschaftsanfrage. Auch diese nahm ich an und es dauerte nicht lange, bis ich einen Snap von ihr erhielt. Es war ein Selfie von ihr, in ihrem süßen- pinkem Pyjama, mit dem Text „Hey :)“. Ich wusste nicht genau, was sie von mir wollte und schickte ihr einen Snap von mir, mit dem Text „Hey?“, zurück. Da ich nackt schlafe, musste ich ein wenig drauf achten, dass man nicht zu viel von meinem Oberkörper sieht und am Ende wurde es die Schulter. Wir snappten immer wieder hin und her und schrieben dabei ein wenig über den Abend, jedoch wollte sie explizit wissen, ob meine „Ich hab noch nie“-Geschichte wirklich der Wahrheit entspricht. Ich bejahte dies natürlich, ohne Wirklich zu wissen, auf was sie hinaus wollte.
Ihre Snaps wurden jedoch immer Provokanter, wobei sie ihren Pyjama jedoch trotzdem anhielt. Ich wollte natürlich keine voreiligen Schlüsse ziehen und blieb erstmal, trotz den ganzen Provokationen bei der Schulter. Als sie mir jedoch mitteilte, dass sie gerne mehr von mir sehen würde, erlaubte ich mir den Spaß zu antworten, dass sie erstmal mehr von sich zeigen sollte. Direkt nach dem Abschicken bereute ich es, da ich dachte, zu weit gegangen zu sein und wollte gerade einen neuen Snap mit „Spaß“ schicken, als sie plötzlich antwortete. „Muss etwas aufpassen, meine Schwester liegt unter mir“, kam als Text, dazu ein Bild von ihrem aufgeknöpften Pyjama, der zuvor noch ihre Titten verdeckte. Ihren Zeigefinger hatte sie auf ihre lächelnden Lippen(🤫).
Die beiden teilten sich ein Zimmer und sie schlief oben auf deren Hochbett. Ich schaute mir dieses Bild mindestens 2 min an, bevor sie mir einen weiteren Snap schickte. „Jetzt du“ war der Text, während sie ihren knackigen Arsch, noch verdeckt unterm Pyjama schickte. Ich schickte erstmal nur ein Bild von meinem Oberkörper um sie zu ärgern, was ihr natürlich nicht so gefiel. „Du weißt ganz genau, was ich sehen will, es sei denn, du hast heute gelogen.“, schrieb sie mit einem weiteren Snap, diesmal von ihrem ganzen Körper, ihre Titten immer noch entblößt. Ich erfüllte ihr ihren Wunsch und schickte ein Bild von meinem halbsteifen Schwanz mit dem provokanten Text „Da geht noch mehr😉“. Es dauerte etwas und ich dachte schon, ich hätte mal wieder jemanden verschreckt, als plötzlich ein Video kam. Sie massierte sich ihre Titten und spielte mit ihren Nippel rum, während sie sich auf die Lippen biss und am Ende nochmal nach unten heimlich auf ihre Schwester zeigte, die gerade ein Buch lies. Dazu kam noch der Text „Der ist ja jetzt schon größer als der Schwanz von meinem Vater, wie geht denn mehr?“
Jetzt weiß ich auch, was mein Chef immer mit seinen Aggressionen kompensieren muss und der Gedanke, so mit seiner Tochter zu snappen machte mich sehr an, weshalb ich ebenfalls mit einem Video antwotete, in dem ich langsam meinen Schwanz massierte mit dem Text „Da muss schon etwas mehr von deinem süßen Pyjama ausgezogen werden.“ Ich wartete gespannt auf eine Antwort. Erst waren es 2 min, dann 5 und ab 7 dachte ich, ich hätte den Bogen überspannt, als nach 9 min ein weiteres Video kam. „Sorry, musste warten, bis Lisa schlafen geht“, schickte sie mir als Text zum Video. Im Video filmte sie zuerst Lisa, welche mit Schlafmaske ruhig und sorglos im Bett schlief, bis sie dann sich selbst filmte, wie sie ,mittlerweile komplett nackt und mit einer Deoflasche in der freien Hand , es sich selbst besorgte. Sie wollte mir anscheinend zeigen, was sie alles vertragen kann, da sie die Deoflasche mit jedem Stoß bis zum Ende in sich reinschob. Als wäre das nicht schon genug hinterließ sie ganz untem im Video einen weiteren Text: „Das ist Lisas Deo btw🫢, ich wünschte es wäre dein …🤫“
Es hat mich so angeturnt zu sehen, wie sie ihr Stöhnen unterdrücken musste, also erfüllte ich ihren Wunsch und wir snappten immer wieder hin und her, bis jeder von uns schließlich zum Höhepunkt kam. Wir beide wussten ebenfalls, dass es danach nicht nur beim snappen bleiben würde und das erste mal in 3 Jahren, freute ich mich auf meinen nächsten Arbeitstag.
Kennt man mich noch? Wie auch immer, hier bin ich wieder. Meine letzte Geschichte hatte ich ja nicht zuende geschrieben, ups. Hoffe euch gefällt diese Geschichte dennoch mindestens genauso gut. Ich entschuldige mich jetzt schon mal für mögliche Rechtschreibfehler oder verwirrende Sätze, hab die Geschichte leicht angetrunken geschrieben. Man sieht sich.
Die Realität holte mich jedoch schnell wieder ein, denn kaum bin ich an meiner Arbeit angekommen, riss mir mein Chef wieder den Arsch auf. Ich konnte Lena kaum sehen, geschweige denn mit ihr sprechen. In den kurzen Augenblicken, in denen wir uns sahen, lächelte ich ihr nur zu und zwinkerte sie an, worauf sie nur verlegen wegschaute. Als ich endlich mit meiner Arbeit fertig war und zu Hause ankam. Ich snapte ihr diesmal zuerst, ein Bild von meiner Unterhose, in dem man klar den Abdruck meines Schwanzes sehen konnte, dazu der Text „Warum denn heute so schüchtern?“ Es dauerte gut 15 Minuten, bevor eine Antwort kam.
Als Antwort kam ein Snap, in dem sie im Schrankspiegel ihren knackigen Arsch präsentierte. Sie trug nur einen Calvin Klein Tanga, den sie so weit hochgezogen hatte, dass er kaum was verdeckte und man sich ihn auch hätte sparen können. Obenrum hatte sie nichts an, was man an ihrem freien und zierlichen Rücken sehen konnte, der etwas von ihren Haaren verdeckt war. Ich war von diesem Anblick so sehr abgelenkt, dass ich den fast vergessen hatte den Text zu lesen. „Was meinst du? Ich war heute nicht auf der Arbeit, Lisa war nur da.“ Shit, ich hab aus Versehen mit ihrer Schwester geflirtet. Hoffentlich denk sie sich nicht zu viel dabei. Ich erwiderte ihren schönen Snap mit einem Video, indem ich mir wieder einmal leicht den Schwanz massierte. Als Text schrieb ich nur „Ups, hab euch verwechselt.“
Als Antwort darauf kam nur ein Video, diesmal aus dem Bad. Mittlerweile hatte sie sich auch von diesem kleinen Stofffetzen gelöst und zeigte mir gründlich, was sie zu bieten hatte. Angefangen von ihren zierlichen Titten, welche sie langsam massierte, weiter runter zu ihren schlanken und straffen Bauch, bis sie schließlich an ihrer frisch rasierten und blanken Möse ankam. Langsam massierte sie ihren Kitzler in kreisenden Bewegungen, ließ jedoch ziemlich schnell wieder davon ab und wanderte weiter zu ihren Schamlippen runter, welche sie mit ihren Zeige- und Mittelfinger aufspreizte, um mir einen noch besseren Einblick zu gewähren. Mit diesem Fingern drang sie dann auch schlussendlich in sich rein und aus zwei Fingern wurden schließlich 3. Damit fickte sie sich mit schnellen und kraftvollen Bewegungen selbst, während das Wasser, welches sie sich in ihre Badewanne einließ, ihr Stöhnen übertönte. „Reicht dir ein solcher Körper etwa nicht aus?🫦“ war der Text, welche im Video leicht störte.
Das war das heißeste Video, welches ich je gesehen habe und mein Schwanz stand wie eine 1. Ich schickte ihr auch schnell ein Wichsvideo als Antwort mit dem Text: „Von so einem geilen Körper kann es nicht genug geben.🥵“ Mein Schwanz war prall mit Blut gefüllt und pulsierte bei jeder noch so kleinen Bewegungen. Sie brauchte auch nicht lange für ein weiteres Video, diesmal in der Badewanne, mit sehr viel Schaum und eingeseiften Brüsten. „Ich teile aber nicht gerne😋 und von deinem Schwanz reicht einer mehr als aus🤭. Noch bevor ich irgendwie Antworten konnte kam ein weiterer Snap: „Ich will mir gar nicht vorstellen, wie geil sich dein Schwanz in mir anfühlen muss, wenn er sogar größer als Lisas Zahnbürste ist🤫“ kam nur als Text, mit dabei ein Video wie sie es sich selbst mit einer elektrischen Zahnbürste, scheinbar Lisas besorgte. Sie stieß die ganze Zahnbürste, während sie vibrierte in sich rein und zog sie langsam wieder raus. Ihr Stöhnen war mittlerweile auch nicht mehr zu überhören, aber dies schien ihr anscheinend egal zu sein. Dies wiederholte sie so lange, bis ihre Füße irgendwann verkrampften und sie etwas tiefer ins Wasser sank. Ich weiß zwar nicht, warum Sie immer die Sachen ihrer Schwester benutzt, um sich zu befriedigen, jedoch macht mich der Gedanke, dass Lisa sich damit morgens unwissend ihre Zähne putzt, schon etwas an.
Am liebsten wäre ich nach dem Video zu ihr gefahren, um es ihr den ganzen Abend zu besorgen, jedoch erzählte sie mir gestern schon, dass ihr Vater nicht nur auf der Arbeit so streng ist, sondern auch in Sachen Erziehung. Sie darf quasi nur zur Schule, zur Arbeit oder zum Volleyball-Training. Ihre Mutter versucht immer, die Regeln etwas zu lockern. Ich schickte ihr also noch einen letzten Snap, in dem ich ihr mit meinem Schwanz meine Dankbarkeit für die Videos zeigte und fragte sie noch, ob sie den wenigstens morgen auf der Arbeit ist, welche sie noch mit einem letzten Bild im Bademantel bejaht. Wir tauschten uns den Rest des Abends aus und lernten uns etwas näher kennen, auf sexueller Ebene natürlich. Sie hat zwar keine Erfahrung, da sie noch Jungfrau ist, aber anhand ihre Pornosuchen steht sie besonders auf harten Sex, besonders wenn der Mund als Fotze missbraucht wird, weshalb sie sich schon lange ihren Würgereflex abgewöhnt hat. Auch die Gefahr, möglicherweise erwischt zu werden turnt sie extrem an. No Gos bei ihr sind allerdings Creampies und Anal, wobei ein Analplug wieder ok wäre. Das mit dem Creampie fand ich zwar ein wenig schade, jedoch kann ich mich damit abfinden, solange mir ihr Mund frei zusteht. Außerdem steht sie auch darauf, Aufgaben zu bekommen, welche sie erfüllen muss. Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und gab ihr die Aufgabe, am nächsten Tag ohne BH oder sonst etwas darunter, zur Arbeit zu erscheinen. Am nächsten Morgen war ich gerade mit den anderen Jungs eine rauchen, die nur über die Zwillinge sprachen und wie heiß sie doch sind, aber natürlich nicht gefeuert werden wollen und deswegen nichts mit ihnen versuchen, als hätten die eine Chance, als ich auf einmal ein Snap von Lena bekam, wie sie sich im Umkleideraum, mit offener Tür, langsam ihre weiße Arbeitsbluse, natürlich ohne etwas darunter, anzog. Die obersten drei Knöpfe ließ sie offen, sodass man im richtigen Augenwinkel leicht ihre Brüste sehen könnte. Als hätte das nicht schon meine Erwartungen erfüllt nahm sie sich ihr Namensschild und klemmte dieses durch die Bluse an ihrem linken Nippel, zwinkerte in die Kamera und tat ihren Zeigerfinger auf ihre Lippen. „Hoffentlich erwischt mich keiner🤫, außer du natürlich😉“ Das Video spielte ich mit halbsteifem Schwanz mehrmals ab, bis mich mein Chef aus meiner Gedankenwelt raus riss und mich wieder anpöbelte, was ein fauler Sack ich doch sei und nur am Rauchen oder am Handy bin. Wenn der nur wissen würde, wieso ich am Handy war.
Ob Moritz sich wirklich nur mit Lena zufriedengeben kann? Und wann zahlt er es endlich seinem Chef heim? Und am wichtigsten, wo und wie? Was denkt ihr?