Zweites Date

Langsam öffne ich meine Augen und blinzle durch die Gegend. Die Sonne strahlt in mein Gesicht. Wärme macht sich breit. Ich werde immer wacher und rekle mich in meinem Bett. Ich liebe den Sommer, aber bin nun wirklich kein Morgenmensch. Während ich im Bett liege kommt mir langsam das Mädchen in meine Gedanken. Ihr Name ist Allice. Wir haben uns erst vor kurzem kennengelernt und auch schon mal getroffen, allerdings schreiben wir jeden Tag und haben viel Kontakt. Ich muss an ihr blondes Haar und ihre wohl geformten Lippen denken. An ihren trainierten Körper, den sie elegant bewegt, ihren festen Hintern, der zum reinbeißen verführt und an ihre langen Beine. Ich werde sie heute auf Föhr besuchen gehen, wo sie zur Zeit Urlaub macht. Ich versuche mir vorzustellen wie sie wohl im Bikini aussieht und merke schon das Blut in meine Lenden strömen. Meine Hand wandert langsam in meinen Schritt und fängt an meinen immer härter werdenden Schwanz zu massieren, während in meinem Kopf sich verschiedene Bilder abspielen; zum Beispiel wie sie ihr Dekolleté, oder ihre langen Beine langsam eincremt. Es ist eng geworden in meiner Boxershorts. Sofort ziehe ich sie aus und mein Penis kann sich in ganzer Pracht aufrichten. Ich merke die angenehme Wärme der Sonne auf meinem nackten Körper und schließe meine Augen wieder. Ich stelle mir vor wie ich am Strand liege und Allice mit ihrer Zunge über meine Eichel fährt, meinen Schwanz langsam in den Mund…

Der Wecker reißt mich aus meinen Gedanken und ich schaue auf die Uhr. „Fuck! Schon so spät!“. Schnell springe ich mit meinem immer noch harten Penis aus dem Bett und eile ins Bad. Ich muss mich schnell fertig machen. Ich bin nun endlich auf der Fähre und höre den Wind über das Wasser fegen. Die Sonne strahlt und es ist richtig schön warm. Also perfektes Wetter um am Stand zu liegen und sich halbnackt näher kommen zu können. Ich spüre die Wärme auf meiner Haut. Die Wellen rauschen und das Wasser plätschert gegen das Schiff. Die Fähre kommt dem Hafen immer näher und ich merke, wie ich nervöser werde. Ich fühle mich wie ein kleiner Schuljunge der sein allererstes Date hat. Was soll ich sagen? Wie wird sie aussehen? Meine Gedanken schweifen weiter und ich versuche mir ein paar Sätze zurecht zu legen. Mein Herz pocht spürbar gegen meinen Brustkorb und mein Atem wird schwerer.

Nachdem das Schiff anlegt und ich den Anleger überquere, blicke ich mich suchend nach meiner Traumfrau um. Ich gehe ein paar Meter und schon sehe ich sie da stehen. Sie hat ein kurzes, luftiges weißes Sommerkleid an, welches ihre langen Beine gut betont. Sie ist von der Sonne schon leicht braun gebrannt und ich kann ihren schwarzen Bikini durchschimmern sehen. Als sie mich sieht strahlt sie mich an und sofort merke ich, wie es in meinem Schritt zieht. Wahnsinn, diese Frau turnt mich allein vom angucken an. Wir begrüßen uns mit einer innigen Umarmung und ich habe das Gefühl, sie will mich gar nicht mehr loslassen. Ich höre ihren Atem leicht in mein Ohr hauchen und ich nehme ihren angenehmen Duft in meiner Nase wahr. Es hat etwas leicht süßliches. Ich spüre ihren warmen Körper an meinem und es fühlt sich einfach nur gut an. Ihr Arme drücken mich immer näher an sie heran und ich spüre ihre Brüste. Wir lassen voneinander los und quatschen ein wenig, während wir zum Auto gehen. „Und was möchtest du heute machen?“, fragt sie mich strahlend. ‚Am liebsten dir das Kleid vom Körper reißen und dich sofort hier auf der Motorhaube von hinten hart rannehmen‘ schießt es mir durch den Kopf. „Strand wäre super“, zwinkere ich ihr zu und ich glaube sie versteht was ich meine. Sie antwortet mit einem dreckigen Grinsen.

Somit steigen wir also in das Auto und fahren los Richtung Strand. Wir fahren über Landstraßen und ich genieße die schöne Aussicht. Sowohl die der Insel, als auch das was mir im Auto geboten wird. Denn während der Fahrt rutscht ihr Sommerkleid etwas hoch und ich kann die Ansätze ihres Bikinis erahnen. Ich kann nicht anders, als ihre langen nackten Beine zu betrachten und mich zu fragen, was mich unter dem Kleid erwarten würde. Ich starre sie förmlich an und stelle mir vor, wie ich meine Hand auf ihr Knie lege, meine Hand ihren Oberschenkel streichelt, langsam nach oben über ihren Innenschenkel wandert und ihren heißen, pochenden Schritt erreicht. Dieser Gedanke macht mich schon wieder so geil, dass das Blut in meinen Penis nur so strömt. Ich versuche mich so hinzusetzen dass man meine Ständer in der Shorts nicht sieht. Als ich Allice wieder angucke schaut sie zu mir rüber und grinst mich an. Hat sie etwa bemerkt dass ich sie beobachtet habe? Hat sie mitbekommen was gerade in meiner Hose abgeht? Was denkt sie? Empfindet sie genauso wie ich? Ich weiß nicht wie ich in dieser Situation regieren soll und will sie einfach nur noch berühren. Soll ich meine Fantasie umsetzen? Wie wird sie reagieren? Ich kann nicht mehr klar denken und kurz bevor ich mich entschließe, meinen Mut zusammen zu nehmen, biegt sie links ab und wir erreichen den Strand. ‚Mist‘ denk ich mir. Beim aussteigen versuche ich meinen immer noch halb steifen Schwanz zu verbergen. Zum Glück zeichnet er sich in der Shorts nicht mehr so doll ab und wir können uns vorbei an den ganzen Menschen auf den Weg zum Strand machen.

„Wo möchtest du liegen?“, fragt sie mich strahlend. „Irgendwo wo wir ungestört sein können“, antworte ich. Da ist wieder dieses verschmitzte Grinsen von ihr – mir gefällt das. Wir laufen ein paar Meter durch den warmen Sand und der Strand wird immer leerer. An einem Punkt wo alle anderen Menschen um uns herum einige Meter entfernt sind lassen wir uns nieder. Wir breiten unsere Handtücher und Sachen aus. Nun geht es darum sich auszuziehen und strandfertig zu machen, aber wir beide zögern kurz. Wer fängt an? Es liegt eine gewisse erotische Spannung in der Luft, die man spüren und greifen kann. Ich greife an dem Saum meines weißen T-Shirts und streife es nach oben. Als mein T-Shirt ausgezogen ist blicke ich sofort zu Allice. Sie starrt mich förmlich an. Innerlich juble ich ein bisschen. Anscheinend gefällt ihr mein trainierter Körper. Für den arbeite ich schon lange und bin auch stolz auf meine straffe Brust und meinen dicken Oberarmen. Meine braunen Haare wehen im Wind und die Sonne strahlt auf meinen Körper. Unsere Blicke treffen sich und sofort schaut sie beschämt zur Seite. Ich glaube ihre Wangen werden sogar ein wenig rot.

Ich lasse mich auf das Handtuch nieder und betrachte Allice in der Sonne. Sie ist jetzt an der Reihe und ich platze fast vor Aufregung wie sie wohl im Bikini aussieht. Sie dreht sich ein bisschen zur Seite und greift nach ihrem Kleid. Ganz langsam zieht sie es sich über den Kopf und gibt Zentimeter für Zentimeter ihres Körpers frei. Ich habe den Verdacht, sie weiß dass ich sie beobachte und lässt sich extra viel Zeit. Ihr Hintern kommt zum Vorschein und bei dem Anblick bleibt mir der Mund offen stehen. Ihr Bikini Höschen ist wahrscheinlich vom Autofahren ziemlich Verrutscht und somit bedeckt dieses nur noch die Spalte zwischen ihren Po-Backen. Ich merke wie mein Schwanz langsam härter wird und ich anfange zu schwitzen. Aufgrund ihrer Drehung kann ich den Bauch und die Brüste leider nicht erkennen. Ich rutsche auf meinem Handtuch schon hin und her weil ich nur darauf warte, dass sie sich endlich umdreht. Auf einmal beugt sie sich nach vorne um ihre Flip Flops aufzuheben. Ihr Hintern zieht sich auseinander und ich kann genau ihren Schritt sehen, der nur noch von einem dünnen Stofffetzen bedeckt wird. ‚Dieses kleine Luder‘ denke ich mir.

Als Allice sich umdreht kann ich sie endlich in ganzer Pracht betrachten. Ich mustere sie von unten nach oben. Ihren schlanken Beinen längs bleibe ich kurz an ihrem Schritt hängen, wo sich ihre Schamlippen einwenig durch den Stoff abzeichnen. Mein Schwanz wächst weiter und es ist mir mittlerweile egal ob sie ihn durch die Shorts bemerkt. Meine Augen wandern über ihren trainierten, flachen Bauch, wo sich leicht Bauchmuskeln abzeichnen. Weiter oben bei ihren Brüsten sind ihre Nippel deutlich unter dem Stoff zu sehen. Jetzt ist mir alles klar. Sie ist genauso geil auf mich, wie ich auf sie. Unsere Blicke treffen sich wieder und mit einem Grinsen sage ich: „Dir scheint ja zu gefallen was du siehst.“ Sie blickt an sich runter und bemerkt ihre Nippel, die immer mehr abstehen. Es ist ihr kurz unangenehm, kontert aber: „Dir scheinbar mehr“, und blickt dabei auf meine Shorts.

Allice legt sich auf ihr Handtuch neben mich und bevor ich zurück kontern kann, fragt sie mich mit zittriger Stimme: „Soll ich dir den Rücken eincremen? Nicht dass du noch einen Sonnenbrand bekommst“. Ich nicke nur, denn ich kann vor Erregung kein Wort mehr von mir geben. Scheinbar ergeht es ihr genauso, denn ich merke wie angespannt sie ist. Ich drehe mich auf den Bauch, was mit der Latte in meinen Shorts gar nicht so einfach ist. Allice kniet sich neben mich und lässt die Sonnencremen langsam auf meinen Rücken laufen. Ich merke sofort das kühle, erfrischende Gefühl und schließe meine Augen. Die Abwechslung von heiß und kalt feuert meine Lust nur noch mehr an. Zögerlich legt sie ihre Hände auf meinen Körper. Ich merke wie sie leicht zittert und sich ihr Atem verlangsamt. Ihre Finger gleiten über meine Schultern und über meinen oberen Rücken. Ich genieße die sinnliche Massage und denke darüber nach, was sie wohl gerade denkt. „Das ist aber ein großer Rücken“, höre ich es hinter mir hauchen. Scheinbar ist ihr das rausgerutscht, aber ich juble schon wieder innerlich. „Dann brauchst du noch etwas mehr Sonnencreme. Dann flutscht es auch besser“, hauche ich mit einer leicht tiefen, erotischen Stimme zurück. Allice lässt von der kühlen Sonnencreme noch mehr auf meinen Rücken gleiten und ich genieße jede Sekunde. Sie cremt meinen Rücken weiter ein und wird langsam auch mutiger. Ihre Hände wandern über meine Seite, über meine Hüfte und über den Ansatz meiner Badeshorts. Manchmal gleiten ein paar ihre Finger leicht unter den Saum, was garantiert kein Zufall ist. Diese Berührungen bringen mich um den Verstand und mein Penis drückt sich gegen meine Hose und dem Sand. Ich platze gleich.

„So! Fertig“, höre ich sie sagen. Sie klingt einwenig traurig. „Kannst du meine Beine eventuell auch eincremen? Du hast das gerade so gut gemacht“, frage ich sie. Ich drehe meine Kopf nach hinten, blicke sie an und beiß mir leicht auf meine Unterlippe. Ich weiß nicht wann ich das letzte Mal in meinem Leben so extrem geil war und ich hoffe ihr ergeht es genauso. „Klar, gerne“, grinst sie. „Moment warte kurz“. Ich greife nach meiner Shorts und ziehe die Hosenbeine soweit wie möglich nach oben. „Falls sie hochrutscht. Nicht dass eine Stelle ungeschützt bleibt“, zwinkere ich ihr zu. Allices Hände gleiten über meine Waden nach oben. Ich merke wie mein Atem tiefer und lauter wird. Langsam verteilt sie die Sonnencreme auf meinem Oberschenkel. Immer wieder gleitet sie kurz an meinen Innenschenkel vorbei. Weiter nach oben und wieder nach unten. Ihre Berührungen schalten meinen Kopf aus und ich versuche unauffällig meine Beine noch ein Stück weiter auseinander zu schieben. Ihre Finger gleiten wieder an meinen Innenschenkel vorbei, weiter nach oben, bis sie meine Shorts erreicht. Ihre Hände sind jetzt nur noch wenige Zentimeter von meinem Schritt entfernt. Ich höre sie schneller atmen, was bedeutet, dass sie mindestens genauso geil wie ich gerade ist. Ich lasse ein leichtes Seufzen über meine Lippen gleiten, was sie motiviert mit ihren Fingern kurz unter meine Hosenbeine zu huschen. Für einen kurzen Augenblick berührt sie meine Hoden, was mir ein Stöhnen entlockt. „Ich bin jetzt dran“, haucht es über Allices Lippen und sofort legt sie sich auf den Bauch neben mich. Ich bin leicht enttäuscht. Ich brauche einen kleinen Augenblick um aus meiner Trance wieder in die Realität zu finden. Ich frage mich, ob es ihr jetzt unangenehm war, oder wieso sie das ganze abgebrochen hat. Da ich aktuell eh kein Blut in meinem Kopf habe, verwerfe ich den Gedanken und bin ziemlich aufgeregt auch sie endlich berühren zu dürfen. Ich überlege, ob ich mich jetzt einfach aufstehen soll, oder ob ich meinen Ständer verbergen soll. Es könnte für sie ja unangenehm sein. Ich entscheide mich dafür, es zu wagen. Also richte ich mich auf und gucke mich um. Ein Glück haben wir uns relativ abseits hingelegt, so bekommt niemand meinen Ständer in meiner Badehose mit. Allice öffnet währenddessen ihr Bikinioberteil, damit ich auch ihren gesamten Rücken eincremen kann. Ich setze mich auf ihren Hintern und lasse die Sonnencreme langsam auf ihren Körper gleiten. „Mmmh, das tut gut“, haucht Allice, was mich motiviert, meine Hände auf ihre Haut zu legen. Wie ein Stromschlag durchfährt es meinen Körper und ich merke, wie ihr ein Schauer durch den Körper und den Rücken runter läuft.

Langsam massieren meine Hände Allices Schultern, ihren Nacken und Rücken und gleiten weiter runter bis zu ihrem Bikinihöschen. Die Anspannung in mir steigt und ich weiß nicht wie ich noch geiler werden soll, aber es funktioniert. Mit Absicht lasse ich meine Hände leicht unter ihr Höschen gleiten, was Allice ein leichtes Stöhnen entlockt. Ich fange an zu schwitzen. Die angespannte, dicke Luft könnte man mit einem Messer zerschneiden. Meine Hände wandern an den Seiten ihres Körpers wieder hoch und verweilen an den seitlichen Ansätzen ihrer Brüste. Ich habe mittlerweile jedes rationales Denken verloren und massiere unbewusst leicht die Seiten ihrer Brüste. Allice hebt ihren Oberkörper an und ich verstehe. Sofort wandern meine Finger unter ihr Bikinioberteil, welches zu Boden gleitet. Die Sonnencreme glitscht mir durch die Finger und endlich erreiche ich ihre Nippel. Ich spüre wie hart ihre Knospen sind und fange an sie leicht zu zwirbeln, während meine Hände immer fester um Allices Oberweite greifen. Ich höre sie schneller atmen, ihr Oberkörper hebt und senkt sich schnell, ihr Herz pocht. Sie kann nicht anders als immer wieder zu stöhnen. Man merkt wie der Körper dadurch die erotische Energie freigibt, um sich danach nur noch ner aufzuladen. Anscheinend hat Allice genauso wie ich ihren Kopf komplett ausgeschaltet und gibt sich ganz ihrer Lust hin. Sie gibt sich mir ganz hin, ihre Augen sind geschlossen, ihr Kopf leicht nach guten geworden und ich bin kurz davor in meine Hose zu spritzen. Ich schaue mich um ob jemand etwas von unserem Porno verdächtigen Schauspiel mitbekommen hat. Auch Allice kommt wohl wieder etwas zu sich und legt ihren Oberkörper ab. Leicht beschämt meint sie: „Okay, ich glaube der Rücken ist bestens versorgt. Kannst du auch meine Beine eincremen?“. Ihre Beine mit feuchter Creme massieren? Und ihrem Schritt näher kommen? Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Ich rutsche neben Allice und lasse die kühle Sonnencreme auf ihre Beine tröpfeln. In kreisenden Bewegungen cremen meine Hände ihre Oberschenkel ein. Ein leises Stöhnen kann Allice nicht verbergen, was mich motiviert weiterzumachen. Meine Finger streicheln ihre Beine langsam von unten nach oben. Meine Bewegungen sind zu einem sinnlichen streicheln übergegangen und gleiten immer wieder über ihre Innenschenkel. Ich merke wie sie ihre Beine bewusst oder unterbewusst langsam weiter auseinander schiebt und mir somit ein deutliches Signal sendet. Sie will mehr. Und ich auch.

Meine Hände gleiten langsam über ihr Knie, über ihre Innenschenkel weiter nach oben. Meine Finger Krallen sich in die Haut. Allices Atem wird schwerer. Er wird schneller. Ihre Beine zittern leicht. Sie schiebt sie noch mehr auseinander und ich habe endlich perfekte Sicht auf ihren Schritt, der nur noch von dem dünnen Bikinihöschen verdeckt wird. Ich schaue genauer hin und kann sehen wie sich ihre Schamlippen deutlich abzeichnen. Der Stoff wird von ihnen eingehüllt. Einen großen dunklen Fleck kann ich auch erkennen, der erkennbar signalisiert was gerade in ihr vorgeht. Wieder kann ich mir einen kleinen inneren Jubel nicht verkneifen und mein Schwanz hat keine Chance abzuschwellen. Allice verfällt immer mehr in Ekstase. Meine Hände gleiten weiter ihren Körper hoch in Richtung ihres heißen Schrittes. Zentimeter für Zentimeter kommen meine Finger ihrer pochenden Körpermitte näher. Ihr Atem ist schwer und ich merke wie Allices ganzer Körper sich vor Erregung anspannt.

Kurz bevor ich ihren Schritt erreiche stoppe ich kurz und halte inne. Ich nehme alles nur noch in Zeitlupe wahr und jeder meiner Sinne wird intensiver. Der Geruch ihrer Feuchtigkeit strömt mir in meine Nase. Er ist süßlich und ich würde am liebsten sofort alles aus ihrer kleinen pussy saugen. Wir beide haben alles um uns herum vergessen. Es gibt nur noch sie und mich. Nur noch unsere vor Erregung pulsierende Körper. Wie in einem Tunnelblick ist alles ausgeblendet und wie in Trance wandern meine Hände über ihren Körper. Ich kann es nicht steuern. Ich kann es nicht kontrollieren. Als wenn mein Kopf und jegliches rationales Denken ausgeschaltet ist. Dieses verbotene Gefühl. Hier am Strand. Der Körper einer fast fremden Person. Die Lust des anderen Zentimeter für Zentimeter erkunden. All das steigert unsere Erregung und unser Verlangen. Wir wissen nicht wie weit wir gehen dürfen, wie viel der andere zu lässt, wie der andere reagieren wird. Diese Anspannung neues zu entdecken und die Grenzen des anderen auszureizen ist wie die Kirsche auf der Sahnetorte. Ich liebe diese Momente, denn sie sind einzigartig. Alles ist neu aber doch so vertraut. Man lernt den Körper und die Vorlieben des anderen kennen und beide verfolgen ein Ziel. Dem Verlangen nachzugehen.

Endlich erreichen meine Finger Allices Schritt. Sie zuckt zusammen und ein Seufzer ist nicht zu überhören. Ich kann die Hitze und die Feuchtigkeit deutlich durch den dünnen Stoff spüren. Meine Hände üben leichten Druck aus und fangen an in kreisenden Bewegungen Allices Schritt zu massieren. Ich höre sie langsam stöhnen und ich will mehr. Ich will sie lecken. Ich will sie Fingern. Ich will sie jetzt hier am Strand auf allen vieren vor mir hart rannehmen bis sie vor Lust schreit und ich mein heißes Sperma auf sie spritzen kann. Doch statt ihr das Höschen beiseite zu schieben und meine Finger in ihre feuchte Vagina zu gleiten, lasse ich von ihr ab und ziehe meine Hände langsam wieder zurück. Ich greife zur Tube und lasse die Sonnencremen auf Allices Hintern tröpfeln.

Meine Hände streicheln ihren knackigen Hintern und cremen ihre Po-Backen präzise ein. ‚Dieser fester Hintern. So klein und knackig. Einfach geil‘ schießt es mir durch den Kopf. Wie in Trance wandern meine Hände über ihren Körper ab und zu auch mal unter den Bikini. Allices Antwort auf meine Behandlung ist ein langes, lautes seufzen und bereitwillig hebt sie ihr Becken an um mir zu signalisieren, dass ich bloß nicht aufhören soll. Mit einem kleinen Klaps auf ihren Po beende ich allerdings meine Behandlung und lege mich wieder auf mein Handtuch. Ich will sie zappeln lassen.

Allice seufzt kurz und schwer atmend bleibt sie liegen. Ich glaube sie ist immer noch in ihrer Erregung gefangen und es wird einen Augenblick dauern bis sie zu sich kommt. „Ich creme dich gerne ein“, breche ich unser langes Schweigen. Ich male mir aus, was für Fantasien wohl gerade durch ihren Kopf schwirren. Sie kann immer noch nicht antworten. Langsam gleiten Allices Hände nach hinten, welche ihr Bikinioberteil wieder zusammen binden. Sie kommt wieder zu sich und dreht sich zur Seite. Tief guckt sie mir in die Augen. Ihre Kastanienbraune Iris wirkt hypnotisierend auf mich und mir schießen tausend Gedanken in den Kopf. Denn auch ich fange langsam an wieder klar zu denken. ‚Bin ich zu weit gegangen? Hat es ihr gefallen? Ich meine, es ist erst unser zweites Date – wir kennen uns quasi kaum und haben hier einen halben Porno in der Öffentlichkeit abgeliefert. Bereut sie es? Ist sie beschämt?‘. „Ich habe noch nie etwas so schönes und geiles zugleich erlebt“, reißt Allice mich mit einer zittrigen Stimme aus meinen Gedanken.

Ich bin über ihre Direktheit verwundert. Ein Stein fällt mir vom Herzen und ich verspüre Erleichterung. „Man hat auch deutlich gemerkt dass es dir gefällt… Und man sieht es deutlich“, antworte ich lächelnd während ich sie mustere. Sie blickt an sich herunter und ihre harten Nippel zeichnen sich deutlich unter dem Bikinistoff ab. ‚Wow, was für schöne Nippel‘ denke ich mir und kann mich nur schwer zurückhalten ihr nicht die ganze Zeit auf die Brust zu starten.„Du kannst eine Erregung aber auch nicht gut verstecken“, kontert sie und wandert mit ihren Augen in Richtung meines Schrittes. Erst jetzt bemerke ich, dass ich mit einer riesigen Errektion am Strand liege. Ich blicke kurz wieder zu Allice, die immer noch auf meinen Schritt starrt. Ich sehe, wie sie sich leicht auf die Lippe beißt und ihre Augen immer größer werden. Scheinbar gefällt der kleinen was sie sieht, oder auch was sie nicht sieht und nur erahnen kann.

„Ich könnte eine Abkühlung gebrauchen und du?“ reiße ich Allice aus ihren Gedanken. Sie nickt nur zustimmend zu und fragt: „Geht das denn wieder?“. Ich muss kurz lachen und bejahe. Wir stehen von unseren Handtüchern auf und machen uns langsam auf den Weg in Richtung Ufer.

Die Mittagssonne brennt von oben herab und lässt Allices makellosen Körper in einem perfekten Licht erstrahlen. Ihr definierter Bauch kommt besonders gut rüber und ihr Po glänzt. Ich merke wie sich mein Penis wieder meldet und bin froh, dass wir es endlich ans Wasser geschafft haben. Ich stürme sofort ins Meer um meinen immer pochenden Penis zu verbergen, während sich Allice noch an die Wassertemperaturen gewöhnen muss. „Komm doch endlich“, rufe ich ihr zu. „Es ist kaaaalt“, antwortet sie. Ich grinse sie an und Schwimme zurück zum Ufer. Ich glaube sie weiß was ich vor habe und ruft panisch: „Wehe! Stop!“. Ich habe sie endlich erreicht und versuche sie zu greifen. Allice fängt an zu lachen und versucht sich spielerisch zu wehren. Sie genießt meine Berührungen spürbar. Meine starken Hände packen jetzt fester zu und wir toben im Wasser. Ich erfreue mich über den engen Körperkontakt. Ihre Brüste sind kurz vor meinem Gesicht und am liebsten hätte ich angefangen sie mit meinem Mund zu liebkosen.

Ich schaffe es Allice ins Wasser zu ziehen und tauche sie unter. Als sie wieder hochkommt verzieht sie ihr Gesicht: „Aahhh, das ist so kalt! Du Arsch das kriegst du zurück!“. Ich grinse in mich hinein, da ich genau das erreichen wollte. Ich will sie necken und ärgern, um möglichst viel Körperkontakt zu erreichen und so spielerisch eine Verbindung zu einander aufbauen. Sofort ‚greift‘ sie mich an und springt auf meinen Rücken. Allice krallt sich an mir fest und ihre Hände wandern über meine Brust, meinen Rücken und Oberarmen. Auch sie versucht möglichst viel Körperkontakt herzustellen und scheint ertasten zu wollen wie muskulös ich bin.

Ich schaffe es sie von meinem Rücken ins Wasser zu werfen und halte sie fest. Ich glaube wir müssen wie 12 Jährige Kinder dabei ausgesehen haben, die zum ersten Mal die Chance nutzen den Körper des anderen Geschlechts zu berühren.

Allice steht nun mit dem Rücken zu mir, während ich sie fest im Griff habe. Ihr Herz pocht. Ihr Atem ist schnell. Auch ich bin etwas aus der Puste, aber ich denke, dass viel mehr die Erregung aus uns spricht. Ihr Hintern ist jetzt perfekt zwischen meinen Beinen und ich merke, wie sie ihn noch weiter in meine Lenden drückt. Ihr Duft strömt in meine Nase. Sie riecht nach Parfüme, Sonnencreme und Salzwasser. Ihre Haut glänzt in der Sonne und ich mustere die Wassertropfen in ihrem Ausschnitt. Von dieser Perspektive aus kann ich noch mehr unter ihr Bikinioberteil blicken und erkenne ihre harten Nippel unter dem Stoff. Mein fester Griff ist jetzt eher in sanfte Berührungen übergegangen und meine Hände streicheln über Allices Flachen Bauch. „Gefällt dir mein Hintern?“ haucht es über ihre Lippen. Ich kann die Erregung aus ihrer Stimme klar raushören und auch ich war noch nie in meinem Leben so geil wie gerade. „Und wie“, flüstere ich in ihr Ohr. Meine Hand wandert über ihre Hüfte zu ihrem prallen Hintern. Ich fange an in kreisenden Bewegungen über ihn zu wandern, bis ich fest zupacke und meine Finger sich in ihre Haut graben. Ich vernehme ein kurzes Quieken von Allice und sie presst ihr Gesäß noch mehr in meinen Schritt. Ein Glück steht uns das Wasser bis zur Brust, so dass die Menschen um uns herum das heiße Schauspiel nicht sehen können.

Sie dreht sich um und schaut mir in die Augen. Mein Ständer drückt gegen ihren Bauch und Allice legt die linke Hand um meinen Hals. Die andere streichelt meine Brust. „Mich hat bisher noch niemand beim zweiten Date so aus dem Konzept gebracht wie du es tust“, flüstert sie mir zu. Ich kann vor Erregung nicht reden. Mich nicht bewegen. Ihr Blick hypnotisiert mich förmlich und ich kann nicht wegschauen. Ich will nicht wegschauen. Nie mehr. Meine linke Hand wandert über ihre Wange und streicht eine Strähne aus ihrem Gesicht. Ich spüre ihre Wärme und fange an zu lächeln. Allices Mundwinkel gehen ebenfalls nach oben und sie strahlt mich an. Meine Hand wandert um ihren Kopf und greift sanft nach ihm. Ich zieh sie langsam an mich heran und blicke ihr tief in die Augen. Sie lächelt noch mehr, auch wenn ich gar nicht wusste dass das möglich ist. Sie schließt ihre Augen und unsere Lippen kommen sich immer näher. Man sagt der Moment kurz vor dem ersten Kuss sei ein Trommelwirbel. Ein einzigartiger Moment mit einer Person. Ein Moment dem man entgegen fiebert und ein Augenblick in dem der Puls höher schlägt, das Herz rast und einem tausend Gedanken durch den Kopf schießen, bis man alles um sich herum vergisst. Es ist das Ungewisse, was einen nervös macht. Wie wird der Kuss sein? Wie wird er sich anfühlen? Was wird er bewirken? Ein Kuss sagt mehr als tausend Worte und gerade der Erste entscheidet, wie es weitergehen wird. Ein Kuss voller Gefühle, Emotionen, Erregung und Leidenschaft. So wie er beim ersten Mal ist, wird er nie wieder sein.

Bei uns ist es aber kein Trommelwirbel. Ich habe das Gefühl die ganze Erde bebt und ich kann es nicht erwarten sie endlich zu küssen. Unsere Lippen kommen sich näher. Stück für Stück, bis sie sich endlich treffen. Es ist wie ein Feuerwerk der Gefühle welches in mir Ausbricht. Ihr weichen Lippen schmiegen sich an meinen. Sie schmeckt süß und leicht salzig zugleich. Ich beiße Allice leicht auf die Unterlippe, was ihr ein Seufzen entlockt.

Unsere Zungen suchen sich schon sehnsüchtig und endlich treffen auch sie aufeinander. Unser Kuss wird immer inniger und leidenschaftlicher. Meine Finger wandern über ihren Rücken und ihre Fingernägel krallen sich in meine Brust. Wir verschmelzen. Nach einiger Zeit lösen wir uns voneinander. Ich blicke tief in Allices Augen. „Du machst mich Wahnsinnig“, flüstere ich ihr zu. Sie grinst verlegen, während ihre Hände über meinen muskulösen Rücken kreist. „So etwas habe ich noch nie beim zweiten Date gemacht. Mit niemanden war ich bisher so schnell vertraut. Und noch niemand hat mich so sehr erregt wie du es machst. Ich glaube… Ich glaube ich kann nicht mehr klar denken, aber ich will etwas machen, was ich bisher noch nie so schnell gemacht habe. Ich möchte wissen wie sich dein harter Schwanz anfühlt.“

Während sie das sagt wandern ihre Hände von meinem Rücken, über meinen Hals, über meine Brust langsam an meinem Körper runter. Allices Fingerspitzen gleiten über die Einkerbungen meines Bauches und schmeicheln meine Bauchmuskeln. Ihre Hände kommen meinen Hüften näher. Die Fingernägel gleiten über meine seitlichen Bauchmuskeln und kommen an dem Saum meiner Badehose an. Ihre Berührungen lassen mir einen Schauer durch den ganzen Körper laufen. Mein Atem wird schneller, mein Puls schlägt höher und mein Kopf ist komplett ausgeschaltet. Meine Brust hebt und senkt sich. Allice kann meine Erregung deutlich spüren, nicht nur weil meine Errektion gegen ihren Bauch drückt. Jeder im Umkreis von 5 Kilometer könnte mir meine Begierde ansehen. „Ich will dich“, flüstert sie mir verführerisch in mein Ohr, während sie langsam an der Schnurr meiner Badehose zieht.

Diese Frau macht mich Wahnsinnig. So etwas habe ich bisher noch nie erlebt. Diese Leidenschaft. Diese Erotik. Diese pulsierende Ader. Diese unerschrockene Lust. Sie weiß was sie will und sie will mich. Und ich will sie. Ich kann nicht anders. Ein Seufzer huscht mir über meine Lippen, was sie motiviert weiter zu machen. Mein Knoten ist gelöst und mit der zweiten Hand macht Allice endlich meine Badehose auf. Sie greift an dem Saum und zieht die Hose Zentimeter für Zentimeter weiter runter. Sie blickt mir wieder tief in die Augen, beißt sich auf die Lippen und blickt dann langsam an meinem trainierten Körper hinab. Wassertropfen auf meiner Brust glitzern in der Sonne. Ich schließe meine Augen und genieße die Wärme. Genieße die Berührungen. Fiebere entgegen, meinen Penis endlich aus seinem Gefängnis zu befreien.

Der Saum meiner Badehose drückt meine Errektion nach unten und gleitet leicht darüber. Ich merke wie das Wasser meinen Scham immer mehr einhüllt und von dem Stoff befreit wird. Und endlich ist der Moment gekommen. Allice hat es geschafft die Hose über meinen Hintern nach unten zu ziehen und mein harter Riemen springt förmlich ins Freie.

Ich stehe nun komplett nackt, mit der Badehose in den Kniekehlen, im Meer, vor dem schönsten Mädchen der Welt, welches ich bisher nur zwei Mal getroffen habe und um uns herum sind Menschen am toben, spielen und schwimmen. Die Situation ist erregender als alles was ich bisher erlebt habe. Ihre Hände wandern langsam meinen Oberschenkel hoch und kommen meinem Schritt Stück für Stück näher. Mein Herz klopft wie verrückt und mein Atem ist eher in ein leichtes Stöhnen übergegangen. Sie lächelt mich frech an und auch in ihren Augen kann ich die unerbittliche Erregung sehen. Sie blickt nach unten, in der Hoffnung meinen harten, großen Schwanz sehen, oder erahnen zu können. Das Wasser macht ihr allerdings ein Strich durch die Rechnung, da es zu trüb ist. Leicht enttäuscht blickt sie mich wieder an. „Vielleicht kriegst du später ja noch die Möglichkeit“, hauche ich in ihr Ohr. Sofort gehen ihre Mundwinkel wieder nach oben und ihre Fingerspitzen kreisen um meine Lenden. Ich merke, wie schwer sie atmet, wie sie den Moment entgegen fiebert mein Glied endlich in den Händen halten zu können, sie sich aber zurückhält, um die Spannung aufrecht zu halten. Allices Hände erreichen meinen frisch rasierten Schambereich.

Sie kommt mir noch ein Stück näher, so dass meine Schwanzspitze ihren Bauch berührt. Langsam gleiten ihre Finger um meine Wurzel zu meinen Hoden. Ganz leicht packt sie zu und fängt an, meinen Sack zu kneten. Mich trifft das wie ein Blitz und ein elektrisierendes Gefühl durchfährt meinen Körper. Es entlockt mir ein lautes Stöhnen, welches jeder im Umkreis von wenigen Metern gehört haben muss. Dies motiviert Allice noch fester zuzupacken und meinen Körper durchströmt ein Gefühl von Wärme, Erregung und Leidenschaft. Ich merke, wie meine Hoden kribbeln und mein Saft langsam in mir aufsteigt. Mein Kopf ist komplett ausgeschaltet und ich kann nicht anders, als zu stöhnen.

Allice scheint zu bemerken, was ihre Berührungen in mir auslösen und lässt von mir ab. Ich reiße meine Augen auf und werde aus meiner Trance gerissen. Ich blicke sie kurz fragend und leicht enttäuscht an, was sie mit einem Lächeln beantwortete. Wir brauchen keine Worte, denn wir verstehen uns auch blind. Die ganze Zeit heizen wir uns gegenseitig ein und wecken in uns die Lust, ohne uns richtig zu berühren. Ich bin kurz vorm platzen und mein sehenswerter Wunsch ist es, dass sie endlich meinen Schwanz in die Hand nimmt. Allerdings ist genau dieses Tabu und die Zurückhaltung unser Antrieb und bringt uns in neue Situationen, um die Leidenschaft zwischen uns auf die Spitze zu treiben, um die Spannung in der Luft, den kleinen Funke, der sofort einen ganzen Wald niederbrennen könnte, nicht zu zerstören.

„Es ist langsam frisch geworden“, löse ich die Stille zwischen uns. „Ja, vielleicht sollten wir uns wieder in die Sonne legen und aufwärmen. Ich glaube, wir müssen uns auch wieder eincremen“, zwinkert sie mir frech zu. „Geh doch schon mal vor, ich glaube ich brauche noch ein Augenblick.“ Ich will meine Badehose gerade wieder hochziehen, da stoppt sie mich: „Warte kurz, ich habe noch gar nicht herausgefunden wie sich dein harter Schwanz so anfühlt.“ Sie beißt sich auf die Lippen und streckt ihre Hand nach mir aus. Ihre Fingerspitzen gleiten von meiner Wurzel langsam über mein hartes Glied, bis zu meiner Eichel. Sie umgreift meinen dicken Penis mit ihrer Hand und übt etwas druck aus. Wie ein Schlag trifft es mich. Es wird mir vor Erregung schwarz vor Augen und ich habe Probleme auf meinen Beinen stehen zu bleiben, selbst im Wasser. Mein Körper fängt an zu zittern und ein Stöhnen gleitet mir über meine Lippen. „Uhh, der ist aber groß und dick“, flüstert mir Allice mit einem erotischen Unterton zu. Ich merke schon wieder wie mein Schwanz zuckt und habe das Gefühl, dass ich jede Sekunde kommen. Ich habe so etwas noch nie erlebt und meine Lust steigert sich ins unermessliche.

„Ich geh dann mal wieder an den Strand“, haucht sie mir zu, während ihre Hand von mir ablässt. Mit dem Rücken zu mir gedreht bewegt sie sich in Richtung Ufer. Sie lässt mich geil, nackt und alleine im Wasser zurück. Ich bleibe perplex stehen und es dauert einen Augenblick bis ich realisiere was gerade passiert ich. Schnell ziehe ich meine Badehose hoch, was immer noch nicht so leicht ist. Ich beschließe mich die Hose noch offen zu lassen und fange an ein bisschen zu schwimmen, um einen kühlen Kopf zu kriege. ‚Sie spielt mit mir‘ kommt es mir in den Sinn, während ich über die Situation nachdenke. Und wie sie mit mir spielt. Aber es gefällt mir und was sie kann, das kann ich schon lange, denn ich weiß sie will mich, aber scheinbar möchte sie dies nicht zu schnell zulassen und uns zu dem Punkt bringen, bis wir nicht mehr können und wie Tiere übereinander herfallen.

Nach einigen Minuten ist meine Errektion endlich soweit abgeklungen, dass ich auch wieder ans Ufer schwimme und mich in der Öffentlichkeit zeigen kann. Zwar habe ich immer noch einen halbsteifen Penis, aber den sieht man nicht so deutlich und wird heute so oder so nicht mehr weggehen. Ich erreiche unsere Handtücher und Allice ist dabei sich zu sonnen. „Na versuchst du auf andere Gedanken zu kommen?“, mache ich mich bemerkbar. Sie richtet ihren Oberkörper auf, blinzelt unter ihrer Sonnenbrille hervor und antwortet: „Bei dir hat es ja scheinbar geholfen.“ „Ach bei dir nicht?“, muss ich grinsen. Allice lässt meine Frage umkommentiert und richtet sich auf. Sie stellt sich direkt vor mich, zieht mich an sich heran und gibt mir einen innigen und leidenschaftlichen Kuss. „Beantwortet das deine Frage?“ „Ja“, hauche ich ihr mit einem erregten Unterton zu. Ich möchte sie auch provozieren.

Ich möchte sie auch an den Rand ihrer Lust und ihres Verstandes bringen, auch wenn ich denke, dass sie das schon ist. Aber ich will mehr. Ich will dass sie über ihre Grenzen hinaus geht und noch mehr Dinge tut, die sie eigentlich beim zweiten Date nicht macht und sich selber nicht zutrauen würde.

Allice legt sich wieder auf ihr Handtuch und ich überlege, wie ich sie am besten geil machen kann. Es ist mittlerweile ein Spiel welches wir spielen. Ein Spiel dass mir gefällt. Und ihr scheinbar auch. Ich blicke durch die Gegend und sofort fällt mir die Stranddusche auf, die nur wenige Meter von uns entfernt steht. Es ist schon etwas Zeit vergangen seit dem wir am Strand ankamen und mittlerweile ist dieser gut gefüllt. Bei den Duschen sind einige Menschen, die sich sonnen, oder spielen, aber das ist mir egal. In meinem Kopf sind nur noch Allice und ich und alles andere blende ich aus.

„Ich glaube ich dusch mir mal das Salzwasser ab“, rufe ich ihr zu, während ich mich auf den Weg zur Dusche mache. Ich bemerke wie Allice hochschnellt, ihre Sonnenbrille ablegt und leicht verdutzt mir hinterher schaut. Bei der Dusche angekommen drehe ich mich extra in ihre Richtung und muss grinsen, so lüstern wie sie mich anstarrt. Ich betätige den Knopf und sofort prasselt das Wasser auf meinen Kopf. Ich schließe meine Augen und genieße, wie das kühle Nass über meinen Körper läuft. Die Tropfen platschen auf meine Brust, meine Oberarme, meinen Nacken und laufen langsam über meinen Bauch, über meine Hüfte an meinen Beinen hinunter. Mein Körper glänzt in der Sonne und ich genieße jede einzelne Sekunde. Meine Hände wandern über meine Schultern zu meiner Brust und versuchen, das Salzwasser abzuwaschen.

Meine Finger gleiten über meinen Bauch und ich genieße das angenehme Gefühl meiner Berührungen unter dem Schauer. Ich öffne wieder meine Augen und blicke zu Allice. Sie hat sich mittlerweile aufgesetzt und beobachtet jeden meiner Bewegungen. Da die Dusche nur wenige Meter entfernt ist, kann ich ihre harten Nippel sogar von hier aus erkennen. Ich Jubel wieder innerlich, da es sie wohl ziemlich anturnt meinen nassen Körper zu betrachten. Aber ich möchte noch einen drauflegen.

Ich drehe mich mit dem Rücken zu Allice und ziehe an den Bändern meiner Badehose. Ich öffne den Knoten und greife nach dem Saum. Langsam streife ich die Hose über meinen Po. Sie gleitet nach unten und ich lasse sie über meinen Körper auf den Boden fallen. Mit meinen Füßen schiebe ich sie etwas beiseite und jetzt stehe ich mitten am Strand nackt unter der Dusche. Einige Leute schauen kurz zu mir rüber, allerdings ist mir das egal. Ein angenehmes Gefühl steigt in mir auf und ich genieße die Dusche jetzt erst richtig. Das Wasser prasselt auf meinen Rücken und bahnt sich den Weg über meine Rückenmuskulatur nach unten. Es ziert meine Schulterblätter und rinnt durch die Einkerbung meiner Wirbelsäule, über meinen knackigen Hintern, zwischen meinen Po- Backen, über meine Beine nach unten in den Abfluss. Ich bin schon auf Allices Blick gespannt und drehe mich langsam um. Mein halbsteifer Schwanz wird von dem Wasser eingehüllt und mein Oberkörper glänzt in der Sonne. Durch meine Bewegungen wippt mein Penis leicht hin und her und meine Hände wandern nach unten. Ich fange an meine Errektion leicht zu massieren. Meine Finger wandern weiter über meine Lenden wieder hoch über meine Brust. Ich wandere über meinen gesamten Körper und genieße meine Berührungen. Ich öffne meine Augen und blicke Allice an. Unsere Blicke treffen sich. Gebannt mustert sie mich von oben bis unten und bleibt an meinem Schritt kleben. Sie beißt sich leicht auf die Lippe. Ihr gefällt was sie sieht. Unter ihren gierigen Blicken steigt auch meine Erregung und mein Blut läuft langsam in meinen Penis. Er richtet sich weiter auf und das Wasser läuft von meiner Wurzel über den Korpus. Meine Eichel sticht rosa hervor und zeigt sich in ihrer ganzen Pracht. Der Schauer gleitet über meinen Hodensack an mir herunter. Mein Penis glänzt in der Sonne. Ich merke, wie gespannt Allice das Schauspiel verfolgt.

Ich drehe das Wasser ab, strecke mich und hebe meine Badehose auf. Ich spüle auch diese kurz ab und halte sie dann schützend vor meinen Schritt. Ich lächle Allice zu und begebe mich zurück zu unseren Handtüchern. Sie starrt mich mit offenem Mund von unten an. Die restlichen Wassertropfen glänzen auf meinem braunen Körper. Ich stehe nun nackt, mit meiner Badehose meinen Schritt bedeckend vor Allice und spüre jeden einzelnen ihrer Blicke auf meiner Haut. „Ahh, das tat gut“, hole ich sie aus ihren Gedanken. „Du bist so unfassbar heiß. Und die Show gerade war einfach nur geil“, platzt es mit zittriger Stimme aus ihr heraus. „Oh danke. Ich wollte dir bisschen was bieten“, zwinkere ich ihr zu. „Das hat funktioniert. Und wie. Ich war noch nie so feucht wie ich es jetzt gerade bin.“ Ich wundere mich über ihre direkte Offenheit, da ich sie bisher so verstanden habe, dass wir uns für Intimitäten noch nicht gut genug kennen. Aber das zeigt mir, dass meine Idee funktioniert hat und diese Frau nicht mehr klar denken kann vor Erregung.

„Gut, denn genau das wollte ich erreichen“, flüstere ich ihr zu, „Wie spät ist es denn?“. Allice kann ihre Augen nur schwer von mir lösen und schaut auf ihr Handy. „16:30 Uhr“, antwortet sie. „Oh shit! Ich hab die Zeit total vergessen. Ich muss ja um 18:00 Uhr die letzte Fähre zurück nehmen“, bemerke ich erschrocken. Ich nehme mein Handtuch, lasse die Badehose zu Boden fallen und fang an mich abzutrocknen. Mein Handtuch gleitet über meine Brust runter über meinen Bauch bis zu meinen Schritt. Genüsslich trockne ich auch den vor Allices Augen ab und nehme meinen Penis dabei leicht in die Hand. „Komm, wir müssen uns fertig machen“, reiße ich sie aus ihren Träumen.

Allice steht auf und fängt an ihre Sachen einzupacken. Ich lasse währenddessen mein Handtuch in den Sand fallen, stehe nackt hinter ihr und krame meine Shorts aus meinem Rucksack. Auch Allice holt ihr weißes Kleid raus und dreht sich um. Wie angewurzelt bleibt sie stehen und ihre Augen wandern wieder sofort zu meinem halbsteifen Schwanz. „Oh lenke ich dich etwa ab?“, grinse ich ihr entgegen während ich meine Hose nach oben ziehe. „Was du kannst, kann ich schon lange“, haucht sie mir mit einer erotischen Stimme entgegen.

Allice greift hinter sich, löst den Knoten ihres Bikinioberteils und lässt diesen auf den Boden gleiten. Meine Blicke werden sofort von ihrer Brust angezogen und ich fange an sie zu Mustern. Ihre Brüste sind fest und stehen keck hervor. Sie sind nicht zu groß, nicht zu klein. Ihre Brusthöfe sind klein und rund und ihre Nippel stehen steif senkrecht. So wie sie grinst muss sie meine Blicke bemerkt haben. Allice streift ihr weißes Sommerkleid über den Kopf und reißt mich somit aus meinen Träumen. Ich merke wie das Blut aus meinen Kopf wieder in meinen Penis fließt und dass es eng in meiner Shorts wird. Wir blicken uns tief in die Augen und Allice setzt noch einen drauf. Ihre Hände wandern unter ihr kurzes Kleid und ich sehe wie ihr Bikinihöschen langsam über die Beine, in ihre Kniekehlen, auf den Boden gleitet.

Meine Augen verfolgen das Schauspiel gespannt und mustern sie erneut von oben bis unten. Erst jetzt innere ich mich, dass ich am Anfang ihr Bikini durch das Kleid erkenn konnte. Und tatsächlich kann ich ihre rosa Brustwarzen durch das Kleid erkennen, nicht nur weil sie deutlich hervorstehen. Meine Blicke wandern sofort weiter nach unten in ihren Schritt. Auch hier schimmert ihr Venushügel deutlich durch das Kleid und ich kann erkennen, dass sie rasiert ist. Dieser Anblick macht mich schon wieder so wahnsinnig geil dass sie die große Errektion in meiner Shorts bemerkt haben muss. „Du weißt dass das Kleid ziemlich durchsichtig ist?“, hauche ich ihr entgegen. „Was meinst du wieso ich das für heute ausgewählt habe“, zwinkert sie mir zu. ‚Diese geile Sau‘ schießt es mir durch den Kopf und meine Augen kleben auf ihrem Körper. „Vielleicht sollten wir uns im Auto um deinen Platzmangel in der Shorts kümmern“, sagt Allice mit einer erotischen Stimme. Kneif mich mal, hab ich das etwa geträumt?

Ich habe keine Zeit darüber nachzudenken, da Allice schon ihre Tasche gepackt hat und losläuft. Sie dreht sich noch einmal zu mir um, lächelt unter ihrer Sonnenbrille hervor und geht weiter. Wow ist diese Frau sexy! Ich greife meine Sachen, stopfe alles hastig in meine Tasche und renne ihr hinterher.

Am Auto angekommen hat sich meine Erektion wieder gelegt und durch die Bewegung konnte ich mein Kopf auch ein bisschen freibekommen. Allerdings sieht Allice in ihrem weißen Kleid so unfassbar sexy aus, dass ich durchdrehen könnte. Zum allen Überfluss ist es wirklich ziemlich durchsichtig und viele guckten uns auf dem Weg komisch an, beziehungsweise starrten ihr hinterher. Ich packe meine Tasche in den Kofferraum und setze mich ins Auto. Allice setzt sich hinters Steuer und macht sich fertig zum losfahren. Als sie auf dem Sitz hin und her rutscht, rutscht ihr Kleid weiter nach oben. Natürlich blicke ich sofort rüber, in der Hoffnung einen Blick erhaschen zu können. Meine Augen wandern von ihrem Knie über ihre Braun gebrannten Beine. Hoffnungsvoll warte ich wie viel sie wohl preisgibt und bin enttäuscht, als der Stoff kurz vor ihrem Schritt die Sicht versperrt.

Das Fahrzeug setzt sich in Bewegung und verzweifelt überlege ich wie ich mehr zu sehen bekomme. Ich will sie berühren. Ich will endlich ihre feucht Spalte sehen und ihre wunderschönen Lippen um meinen Schwanz spüren. Allerdings läuft mir die Zeit davon und wie soll ich das in einem Auto umsetzen? Während wir über das Land und die Felder fahren beobachte ich Allice. Ich blicke sie an, ihre Haare wehen im Wind, der durch das offene Fenster in das Auto rauscht. Ihr verlegenes, verführerisches Lächeln tanzt in der Sonne und ihr süßer Duft strömt mir in die Nase. ‚Ich will mehr, nur wie‘ schießt es mir durch den Kopf. Ich muss die Initiative ergreifen! Jetzt! Bevor es zu spät ist.

Ich blicke sie erneut an und bewundere diese wunderschöne junge Frau. Auch sie blickt kurz rüber und unsere Blicke treffen sich. Wie ein Blitz durchströmt es meinen Körper. Ich nehme meinen Mut zusammen, mein Puls schnellt nach oben und allein von der Vorstellung schießt mir das Blut in die Lenden. Ich lege meine linke Hand auf ihr nacktes Knie. Sie zuckt leicht zusammen und seufzt. ‚Bin ich ein Schritt zu weit gegangen?‘ verunsichert es mich. Doch langsam gehen ihre Beine auseinander und Allice rutscht ein Stück nach vorne. Scheinbar will sie es auch. Wie ein Funke der rüberspringt, entfacht der ein großes Feuer. Ein Feuer der Lust, der Leidenschaft, der Gefühle, der Erotik. Mein Herz pocht und es schießen mir tausend Gedanken durch den Kopf, was als nächstes passieren könne.

Wie in Trance fangen meine Fingerspitzen an ihr Knie und ihren Oberschenkel zu streicheln. Meine Nägel kreisen über ihre weiche, braun gebrannte Haut. Ein Schauer durchläuft Allices Körper und Gänsehaut bildet sich auf den Beinen. Langsam kreisen meine Finger weiter nach oben und wieder nach unten. Schritt für Schritt nähere ich mich dem Ende ihres Kleides und ich kann es kaum erwarten dieses beiseite zu schieben. Ich will aber auch nichts überstürzen, da ich Angst habe, dass eine falsche Berührung, eine zu schnelle Bewegung diesen Augenblick und somit auch meine Chance ruinieren kann. Langsam beuge ich mich ein Stück rüber und meine Hände gleiten zu ihren Innenschenkel. Ein lautes seufzen ist von Allice zu hören und konzentriert hält sie das Lenkrad fest.

‚Nur noch wenige Kilometer bis zur Stadt. Ich muss es jetzt tun!‘ schießt es mir durch den Kopf während wir am Ortsschild vorbeifahren. Denn wenn wir in der Stadt sind kommt auch schon fast der Fähranleger und dann wäre die Gelegenheit jeglicher intimer Berührungen hinüber. Das Auto rast weiter über die Landstraße. Bäume, Felder, Büsche und einzelne Häuser ziehen an uns vorbei und die Sonne strahlt noch immer. Allerdings habe ich keine Sekunde Zeit diese wunderschöne Landschaft zu bewundern. In meinem Kopf ist nur noch Allice und wie ich sie durch meine leichten Berührungen quasi in den Wahnsinn treibe.

Ich merke wie sie auf dem Sitz hin und her rutscht und ihr ganzer Körper vor Erregung zittert. Ich glaube so geil wie jetzt, war sie noch nie. Allices Kleid rutscht noch ein Stück höher und ich kann die Ansätze ihrer Schamlippen erkennen. Sie sind rasiert und glänzen mir entgegen. Ich kann erahnen wie feucht, nein wie nass, dieses Mädchen gerade sein muss. Nur noch wenige Kilometer. Ich muss es jetzt tun. „Wow, du bist echt verdammt geil und heiß. Dieser Anblick macht mich einfach unfassbar horny. Mein Schwanz pocht vor Erregung und der Grund bist allein du“, flüstere ich ihr mit erotischer stimme entgegen. Meine Hände streicheln ihre Innenschenkel weiter und wandern weiter in Richtung ihres Schrittes. Allices Atem wird lauter. Er wird intensiver. Ich glaube vor lauter Erregung kann sie auf meine Aussage nicht richtig antworten, aber ihr Körper zeigt mir, dass sie das gleiche empfindet.

Ich merke die Wärme und die Feuchtigkeit, die ihr Schritt ausstrahlt. Sie drückt ihr Becken mir entgegen und will endlich meine Finger in ihrer feuchten Grotte spüren und tief aufnehmen. „Kannst du so überhaupt weiter fahren?“ frage ich Allice berechtigter Weise. Ohne auf meine Frage zu antworten wird das Auto langsamer und Allice biegt rechts auf einen kleinen Feldweg ab. Nach ein paar Meter erreichen wir einen kleinen Parkplatz wo wir alleine und ungestört sind. Sie schaltet den Motor ab, guckt mich an und sagt: „Jetzt finger mich endlich.“

Ihre Leidenschaft ist ihr buchstäblich ins Gesicht geschrieben und als wäre das nicht genug, zieht sie ihr Kleid weiter nach oben, dreht sich leicht zu mir, spreizt ihre Beine so weit sie kann und guckt mich verführerisch an. Ich habe jetzt einen perfekten Blick auf ihre geile Pussy. Sie ist wunderschön. Ihre Schamlippen sind rot und dick angeschwollen.

Ihr Liebessaft tropft ihr gerade zu aus ihrer Spalte, ihr Kitzler steht Keck hervor und ihre zarten, rosa inneren Schamlippen zeigen dass sie nur noch eins will. Wie in Trance gleiten meine Hände wieder über ihren Oberschenkel direkt zu Allices Mitte. Ich beuge mich zu ihr herüber, gucke ihr tief in die Augen und fang an die zu küssen. Unsere Lippen treffen sich und wie ein Feuerwerk bringt dieser Kuss uns immer mehr in Ekstase. Währenddessen sind mein Finger bei Allices Pussy angekommen und streichen leicht durch ihre Schamlippen. Ich merke wie ihr Schritt pocht und mein ganzer Finger ist sofort von ihrem süßen Nektar eingehüllt. Allice zuckt zusammen und muss leicht aufstöhnen.

Unser Kuss wird intensiver und unsere Zungen suchen sich. Es wird immer wärmer im Auto und die Luft immer heißer. Allice presst ihr Becken nun noch weiter gegen meine Hand. Mein Zeigefinger gleitet wieder und wieder über ihren heißen Schritt, bis ich schlussendlich ihren Kitzler in kreisenden Bewegungen langsam stimuliere. Allices Mund lässt von meinem ab. Tief guckt sie mir in die Augen. Sie verzieht ihr Gesicht, ihr Atem ist immer mehr in ein leichtes stöhnen übergegangen und ihr Mund verformt sich zu einem großen O.

Langsam gleiten meine Fingerspitzen weiter nach unten und mein Mittelfinger in ihre feuchte Grotte. Immer tiefer schiebe ich meinen langen Finger bis zum Anschlag in sie herein. Ihr Inneres ist warm, nein es ist heiß. Heiß vor Lust, vor Erregung, vor Leidenschaft. Ihre weiche Haut legt sich um meinen Finger und ich merke wie eng sie ist. Allice muss laut aufschreien und ihr ganzer Saft läuft an meinem Finger, über ihren Hintern auf den Autositz. Erst jetzt bemerkt ich, dass sich auf dem Sitz schon ein großer feuchter Fleck gebildet hat, was mich komplett geil macht.

Immer wieder lasse ich meinem Finger langsam in Allices feuchte Pussy rein und wieder raus gleiten. Ihr Gestöhne wird lauter, wird mehr. Ihre linke Hand krallt sich in meine Haare, währen ihre recht Hand meinen muskulösen Unterarm packt. Allice schließt ihre Augen, wirft den Kopf nach hinten und spreizt ihre Beine noch weiter auseinander.

Ich ziehe meinen Mittelfinger mit einem lauten schmatzen zurück und streiche leicht über ihren Kitzler. Diese Abwechslung macht sie noch wahnsinniger und ihr ganzer Körper fängt an zu kribbeln. Sie merkt wie die Erregung immer mehr in ihr aufsteigt und so schnell war sie noch nie kurz vorm kommen. Allices ganzer Körper zittert. Ihr Atem wird unkontrolliert schneller und ihre Hände Krallen sich immer mehr in meinen Körper. Die Erregung eines ganzen Tages wird wie pure Energie freigesetzt. Ihr Puls geht schlagartig in die Höhe und kurz vor ihrem explosivem Orgasmus ziehe ich meine Hand zurück und Kreise über ihren Oberschenkel.

Allice öffnet wieder ihre Augen und schaut mich an. Ich nehme meine Hand, die gerade noch in ihr steckt und halt sie unter Allices Nase. Sofort strömt ihr süßer Duft in ihre Nase und bereitwillig öffnet sie Ihren Mund. Sie leckt genüsslich meine Finger ab. „Ich schmeck so geil“, haucht sie mir entgegen und ich bin erstaunt was für eine geile Sau dieses Mädchen doch ist. Ich hätte das absolut nicht von ihr erwartet und das beweist wieder einmal: Stille Wasser sind tief.

Meine Hand streichelt ihr Gesicht während wir uns tief in die Augen sehen. Ich Blick sagt ‚fick mich‘ doch daran denke ich gerade gar nicht. Ich will dass sie endlich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren kleinen, geilen Mund aufnimmt und ich mein gesamtes Sperma auf ihrem Körper verteilen kann. Meine Hand legt sich langsam um ihren Hals. Ich erhöhe meinen Druck immer mehr und ihr Blick sagt alles aus. Sie findet es geil gewürgt zu werden. Sie findet es geil hart rangenommen zu werden. Sie findet es geil richtig „durch gefickt“ und benutzt zu werden. Sie will sich unterwerfen und richtig hart ran genommen werden. Meine Adern zeichnen sich deutlich auf meinem Arm und meiner Hand ab während ich Allice würge. Ich erhöhe den Druck noch etwas und zieh ihren Kopf an meinen ran. Ich flüstere ihr mir erotischer Stimme ins Ohr: „Nimm meinen Schwanz ganz tief in den Mund und blase wie du es noch nie getan hast.“

Ich lasse von ihr ab und gucke sie an. Ich habe keine Kontrolle mehr über mich. Mein Kopf ist komplett ausgeschaltet und meine Erregung, meine pure Lust spricht aus mir heraus. Allices Gesichtszüge ändern sich aus leichter Furcht, Respekt und Erregung in dein verführerisches Grinsen. Sie leckt sich über ihre Lippen und ihre Augen mustern mich.

„Oh da ist es aber ganz schön eng geworden in deiner Shorts. Darum sollte ich mich mal kümmern. Ich stelle mir schon den ganzen Tag vor deinen harten, großen Schwanz endlich in meinem Mund zu spüren“, ist ihre Antwort auf meine Ansage. Wow! Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Mein Herz pocht und mir schießen tausend Gedanken durch den Kopf wie es wohl sein wird ihre weichen Lippen um meinen Schwanz spüren zu können. Ich fange an vor Erregung leicht zu zittern und merke, wie hart mein Penis pocht.

Allice blickt mir in die Augen und legt ihre rechte Hand auf mein Knie. Ihre langen Fingernägel kraueln mein Bein und gespannt schaut sie auf meinen Schritt. Ihre Berührungen elektrisieren meinen Körper und ein Schauer durchläuft mich. Ihre Hände wandern auf meinem Oberschenkel langsamer weiter nach oben und sie flüstert in mein Ohr : „Oohh, du machst mich so unfassbar geil. Ich war noch nie so feucht bei jemanden wie bei dir. Ich will deinen harten Penis endlich sehen und spüren.“

Meine Augen kleben an ihren Lippen und ich nehme jedes einzelne Wort wahr. Noch immer kann ich mein Glück kaum fassen. Ihre Hände kommen meinem Schritt immer näher. Mein Atem wird schwerer. Ich nehme jede Berührung intensiv wahr, welche meine Erregung ins unermessliche steigern. Durch unsere kleinen Spielchen über den Tag bin ich so Spitz wie noch nie, was meine Empfindlichkeit extrem gesteigert hat. Bei jeder kleinen Berührung könnte ich sofort zu einem intensiven Orgasmus kommen. Allice lässt ihre Hände in meinen Schritt gleiten und sofort suchen diese nach meiner Erektion. Sie umfasst meinen Schwanz, was mir ein Stöhnen entlockt. Zwischen ihrer Hand und meinem nackten Penis liegt nur noch der dünne Stoff meiner Shorts. Sie erhöht den Druck und fängt an mein hartes Gerät zu massieren. Mein Atem wird schneller. Mein Herz springt jede Sekunde aus meiner Brust und ich schließe meine Augen. „Befrei meinen Schwanz endlich“, befehle ich ihr mit zittrigere Stimme. „Ja mein Meister“, haucht sie mir entgegen und küsst meinen Hals.

Ihre zarten Lippen liebkosen ihn förmlich. Ich spüre ihren warmen Atem, ihre nasse Zunge, wie tausend kleine Stromschläge elektrisiert ihr Mund meinen ganzen Körper und treibt mich immer mehr in Ekstase. Ihre Hand lässt von meinem Schritt ab und zieht langsam den Reisverschluss meiner Shorts runter. Geschickt öffnet sie den Knopf mit einer Hand und schaut an mir runter, was sich unter der Hose verbirgt. Da ich am Strand keine Boxershorts drunter gezogen hatte, braucht es nicht mehr viel bis mein Penis frei liegt.

Allices Hände gleiten an meinem trainierten Körper hinunter und streicheln meinen Schambereich. „Okay. Ich will ihn. Ich will dich. Jetzt“, flüstert sie mir zu während ihre Hände den Saum meiner Shorts ergreifen. Ich hebe mein Becken an und helfe ihr die Hose runterzuziehen. Langsam gleitet der Stoff über meine Hüfte, über meinen Schwanz hinunter zu Boden. Sofort springt mein erigierter Penis Allice entgegen und wippt auf und ab. Er ist vollgepumpt mit Blut und pocht vor Erregung. Dadurch dass er beschnitten ist sieht man die rosa, dicke Eichel deutlich hervorstehen und die Haut ist bis zum Schaft stramm gezogen. Adern zieren meinen Penis und treten hervor. Er ist in voller Größe und Dicke angeschwollen. Ich würde nicht sagen dass mein Penis überdurchschnittlich groß ist. Ich denke mit ca 15-16cm ist er relativ normal. Allerdings ist er im Vergleich zu vielen anderen ziemlich dick, was ich an ihm mag. Der Anblick von meinem Schwanz turnt mich selber noch mal mehr an. Ich blicke zu Allice, die meinen Schritt genau mustert. Sie legt ihre Hand wieder auf meinen Oberschenkel und lässt ihre Fingerspitzen leicht über meinen Penis gleiten. Er zuckt sofort zusammen und mich durchfährt ein Gefühl von Wärme und Erregung. Sie beißt sich auf die Lippen und guckt zu mir: „Ich habe noch nie einen so geilen und dicken Schwanz gesehen.“ Ihre Hand legt sich weiter um meinen Penis und langsam bewegt sie ihre Hand von unten nach oben.

Ich muss sofort anfangen laut zu stöhnen und mein ganzer Körper zuckt zusammen. Allice blickt mir dabei tief in die Augen, während sie meinen Schwanz wichst. Sie erhöht den Druck und ich spüre, wie die Wärme ihrer Hand meinen Penis einhüllt. Mein ganzer Körper gibt sich bedingungslos ihren Berührungen hin. Mein Puls schlägt schneller und mein Herz springt mir fast aus der Brust. Allice blickt wieder zu meinem Schwanz und lässt ihre Hand von mir ab. Langsam läuft aus meiner Erektion durchsichtige Flüssigkeit aus, die in der Sonne glitzert. Ich habe noch nie so geile Lusttropfen gesehen. Allice scheinbar ebenso nicht, da sie ihren Kopf langsam nach unten bewegt.

Ihre Zunge leckt über meinen Oberschenkel und ich spüre ein nasses und raues Gefühl auf meiner Haut. Dieses Gefühl kommt meinem Schritt immer näher und erreicht meine Hoden. Ich blicke nach unten und sehe, wie Allice über meinen Hodensack leckt und ihn in den Mund nimmt. Mein Unterleib kribbelt und ich merke, wie ihr Speichel langsam an meinem Bein runter auf den Sitz läuft.

Meine Hand wandert durch ihre Haare, wuscheln sie umher und greifen sich fest. Ich ziehe leicht ihren Kopf nach hinten und ihre einzelnen Strähnen spannen sich. Ich flüstere ihr zu: „Du machst mich so geil. Jetzt nimm meinen pulsierenden Schwanz endlich in den Mund damit ich kommen kann.“ Allice versteht und wandert ein Stück nach oben. Ihre Lippen sind jetzt direkt über meine Eichel und ich spüre ihren warmen Atem. So doll wie sie schnauft muss sie gerade mindestens genauso geil sein wie ich. Sie öffnet ihren Mund und lässt ihre Zunge langsam über meine rosane Eichel fahren. Zentimeter für Zentimeter erkundet ihre Zunge meinen Penis und wandert bis zum Schaft. Wie an einem Eis leckt sie meinen gesamten Schwanz und macht ihn immer nasser. Sie lässt ihr Speichel aus ihrem Mund auf meinen Penis gleiten, um ihn noch nasser und feuchter zu machen. Ich merke wie ihr Speichel mir überall hinläuft, was mich nur noch geiler macht. Allices Lippen öffnen sich erneut ein Stück und gleiten langsam über die Spitze meines Penisses. Mein Schwanz verschwindet immer tiefer in ihrem Mund. Ich merke, wie ihre Zunge in ihrem Mund mit meiner Eichel spielt. Allices Kopf wird schneller. Sie saugt und leckt an meinem Schwanz und bläst ihn immer schneller und tiefer. So etwas habe ich noch nie erlebt und ich merke, wie mein Penis immer wieder bis in ihren Rachen gleitet.

Ich halte es nicht mehr aus und mein Schwanz fängt an zu zucken. Allice wird schneller und das Gluckern und Schmatzen ihres Gaumens erhellt das Auto. „Ich komm.. ich komm.. gleich“, ist das einzige was über meine Lippen kommt. Mein ganzer Körper zuckt und mein Penis spannt sich an. Mein Sperma steigt in meinem Körper hoch. Allice lässt von mir ab und fängt an mit ihrer Hand weiter zu wichsen. Ihr Kopf bleibt weiterhin wenige Zentimeter von meinem Penis entfernt. ‚Will sie etwa ein cumshot?‘ Schießt es mir durch den Kopf und der Gedanke daran ist schon so geil, dass mein Orgasmus mich überrollt. Mein Sperma spritzt mit mehreren Schüben direkt in Allices Gesicht. Noch ein Schub und noch ein Schub schießen mit hohem Druck aus der Öffnung meines Penisses. Ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal so heftig gekommen bin. Mein Körper sackt in sich zusammen und ich bin komplett ausser Atem. Noch ein Schub und noch ein Spritzer landen in Allices versauten Gesicht, bis der Rest schließlich aus meinem Penis auf den Autositz rinnt. Ich blicke Allice an und mein heißes Sperma läuft an ihrem Gesicht hinunter und tropft auf ihr Kleid. Ihre ganzen Haare sind eingesaut und ihre Augen rot. Sie leckt sich mit der Zunge über ihren Mund und nimmt dann meinen halbsteifen Schwanz in den Mund, um die letzten Reste aus ihm zu saugen und mich schmecken zu können.

Mir ist schwindelig und ich brauche einen Moment um mich sammeln zu können. Ich bin außer Atem. Ich atme schwer. Mein Herz pocht. Mein Penis pocht und er senkt sich langsam. Der Geruch von Sperma, Erregung und Schweiß – kurz gesagt von Sex strömt in meine Nase. Mein Blick wandert durch das Auto. Ich sehe den Autositz mit nassen flecken. Ich blicke Allice an, die mich frech anlächelt. Sperma läuft an ihrem Gesicht hinunter. Ihr Kleid und ihre Haare zieren deutliche weiße Flecke.

Ich greife nach dem Saum meiner Hose und zieh sie langsam hoch. „Wow das war der beste Blowjob den ich je hatte“, schwärme ich vor mir her. Allice scheint meine Aussage sichtlich zu freuen. Sie wischt mit ihren Fingern das Sperma aus ihrem Gesicht und leckt sie genüsslich ab. „Ich fand es auch ziemlich geil“, entgegnet sie mir. „Wann fährt deine Fähre nochmal?“ Shit! Ich habe total die Zeit vergessen. Ich muss morgen arbeiten und das ist die letzte Fähre. Ich blicke auf die Uhr. „In 12 Minuten. Schaffen wir das?“, frag ich Allice verzweifelt. Sie richtet ihr Kleid, schnallt sich an, blickt mir in die Augen und sagt: „Versuchen wir es.“

Das Auto setzt sich wieder in Bewegung und wir fahren über das Land. Nach wenigen Minuten erreichen wir die Stadt und einen Augenblick später den Hafen. Wir beide steigen aus und laufen in Richtung des Anlegers. Kurz vor dem Terminal bleibe ich stehen, drehe mich um, blicke Allice tief in die Augen und sage: „Das war ein toller und erotischer Tag. Ich liebe es Zeit mit dir zu verbringen. Sehen wir uns bald wieder?“ Sie beugt sich zu mir rüber, ihr Parfüme und der Geruch meines Spermas strömt mir in die Nase. Erst jetzt fallen mir die Sperma Flecken wieder ein. Ich blicke an ihr herunter und es ist deutlich zu sehen woher die Flecken kommen. Sie blickt mich an und gibt mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Wir lösen uns wieder voneinander und sie antwortet: „Fand ich auch. Ich freue mich schon auf unser drittes Date.“ Ich fang an zu lächeln und versichere ihr: „Und nächstes mal bist du dran.“ Ich umarme sie nochmal und sprinte dann zum Schiff.


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