Es war Ende Juli, ein sehr warmer Juli, dennoch ließ es sich ganz gut im Keller des großen Einfamilienhauses aushalten. Felix (20 Jahre alt) hatte gerade die ersten beiden Semester seines Studiums hinter sich gebracht und eine Pause bitter nötig. So hatte er beschlossen über die Ferien zu seiner Familie und seinen Freunden in die Heimat zu fahren.
Er saß in seinem alten Zimmer im Keller, die Fenster verdunkelt und ließ eine Serie über seinem Rechner laufen. Er war nur mit einer Boxershorts bekleidet, lümmelte sich auf seiner Couch herum und bekam nur so halb mit, was auf dem Bildschirm ablief. Bei diesen Temperaturen fiel es ihm schwer, ganz bei der Sache zu bleiben und seine Gedanken schweiften ab. Er hatte ein bisschen zugelegt, seit er allein wohnte. Anfangs hatte ihm das gut getan, da er vor seinem Studium ziemlich dürr gewesen war, doch inzwischen wölbte sich der Bauch ein bisschen über nach vorne.
Verdammtes Bier, lachte er in sich hinein, während er mit den Fingern einer Hand langsam über seinen Bauch fuhr. Er hatte sich vor gut einer Woche am ganze Körper die Haare getrimmt, aber sie wuchsen bereits wieder gut nach. Zum Glück war er blondbraun und seine Körperbehaarung auch eher heller Farbe. Auf seiner hellen Haut zeichnete sie sich also nicht allzu stark ab.
Felix beschloss, dass es Zeit für eine kleine Erfrischung war, hievte sich aus seiner Sitzkuhle und merkte, dass er am ganzen Rücken schwitzte. Er tappte die Stufen hoch ins Erdgeschoss und trottete in die Küche, als ihn ein unerwartete Anblick erstaunte.
Seine kleine Schwester Sina (18 Jahre alt) stand ebenfalls nur mit einer Boxershorts bekleidet in der Küche mit dem Rücken zu ihm und war gerade dabei, sich ein Getränk zu mixen. Ihr langes schwarzgefärbtes Haar mit den markant leuchtend roten Strähnen darin fiel wie ein dunkler Wasserfall bis zwischen ihre Schulterblätter und war ein starker Kontrast zu ihrer hellen Haut. Sie war nicht dick, aber schlank wäre wohl auch das falsche Wort. Seine Mum hatte Sina mal als stämmig gebaut bezeichnet.
Noch bevor Felix etwas sagen konnte, dreht sie sich herum und fast magnetisch fixierten seine Augen ihre runden Brüste. Sina erschrak und ging reflexartig einen Schritt zurück, wodurch ihre Brüste von einem Vorhang aus Haaren halb verdeckt wurden. Dann zischte sie ihn an: „Man Felix, was schleichst du dich denn so an mich heran? Wie lange stehst du denn da schon?“
„Tut mir leid, ich bin gerade erst hochgekommen. Ich wollte mir was zu trinken holen.“, verteidigte er sich und versuchte ihr in die Augen zu schauen.
Sie bedeckte inzwischen mit einem Arm ihre Oberweite und sah ihn böse funkelnd an. „Warum guckst du mir so auf meine Brüste? Hast du etwa immer noch keine von Nahem gesehen?“
Felix tat einen tiefen Atemzug, schloss die Augen und versuchte, seine Gedanken zu sortieren: „Ich hatte vergessen, dass du ja jetzt auch Ferien hast. Ich hab dich gestern gar nicht gesehen gehabt. Warst du etwa die ganze Zeit oben in deinem Zimmer?“, fragte er, um möglichst das Thema zu wechseln. Sina hatte ein großes Zimmer unter dem Dach. Sie hätte auch ein deutlich kühleres im ersten Obergeschoss haben können, jedoch wollte sie ihre Etage nicht aufgeben. Sie hatte sogar ein kleines Waschbecken und eine Toilette bei sich. Felix wusste, dass sie fast wie er hauptsächlich vor ihrem Rechner saß und nicht oft raus ging.
„Ja, gestern war ich nur zweimal glaube ich hier unten. Mama und Papa kommen ja eh frühsten um 18 Uhr nach Hause.“, sagte sie und schien auf den Themenwechseln einzusteigen. „Sie sagten mir gestern, sie hätten beide die nächsten Wochen viel zu tun an der Arbeit, aber wir wären ja schon groß.“
Felix nickte mit dem Kopf in Richtung ihrer Brüste. „Das kann man wohl sagen, wenn ich mir das so anschaue.“, grinste er.
Sie grinste schälmisch zurück und nickte in Richtung seiner Boxershorts. „Scheint bei dir ja auch der Fall zu sein.“
Er jetzt bemerkte er, dass sein Penis sich bereits auf Halbmast befand und gegen seine Hose drückte. Leicht beschämt versuchte er ihn etwas zu verdecken.
„Also, bevor es noch peinlicher wird, gehe ich lieber wieder hoch. Frag dich mal lieber, was mit dir nicht stimmt, dass du vom Anblick deiner nackten Schwester so erregt wirst.“, sagte sie, nahm sich ihr großes Glas mit Cola und Eiswürfeln darin und verschwand auf der Treppe.
Felix gestand sich ein, dass die Frage nicht unberechtigt war. Er hatte während des Winters eine lockere Beziehung zu einer Mitstudentin gehabt (er hasste das Wort Kommilitonin) und sexuell einige Erfahrungen gesammelt, aber seit knapp 3 Monaten war er wieder solo. Trotzdem war es kein Grund, beim Anblick seiner halbnackte kleinen Schwester einen Steifen zu bekommen.
Er holte sich ebenfalls ein Glas kalte Cola mit Eiswürfeln und zwang sich, nicht mehr allzu viel über diese Begegnung nachzudenken. Felix ging zurück in sein Zimmer, trank seine Cola und döste ein bisschen, während weiter die Serie lief.
Als er wieder erwachte, schaute er auf die Uhr, halb vier nachmittags. Er hatte tatsächlich knapp zweieinhalb Stunden verpennt. Es war inzwischen ziemlich stickig in seinem Zimmer geworden und er hatte das große Verlangen, raus an die frische Luft zu gehen. Das passte ja sehr gut, denn der Junge wollte eh noch etwas Farbe bekommen. Auf dem Weg nach draußen, schaute er noch einmal in die Küche, doch diesmal war seine Schwester nicht da. Er musste über sich selbst grinsen, was hatte er denn erwartet?
Als er die Terassentür öffnete, strömte ihm eine warme Sommerbriese entgegen, gefüllt mit dem Geruch der aufgeheizten Steine, gemähtem Gras und einigen Düften, die von den Feldern hinter dem Haus herüberwehten. Schnell hatte er sich eine Liege aufgebaut, einen Sonnenschirm gespannt und lag wenige Minuten später an der frischen Luft. Nach wenigen Minuten war es ihm aber auch schon zu warm und er sprang in den kühlen Pool, der im Boden eingelassen war.
Klatschnass legte er sich auf die Liege in die Sonne und genoss die warmen Strahlen auf seiner Haut und das Gefühl, wie das Wasser auf ihm verdunstete. Wieder dämmerte er ein bisschen weg, bis er ein Geräusch hörte. Sina war herausgekommen. Sie trug ein Bikini-Oberteil und eine Badeshorts, beides in schwarz, was ihre Haut noch heller scheinen ließ.
„Oh sieh an, ein seltener Besuch hier draußen an der frischen Luft.“, sagte Felix schelmisch. Seine Schwester streckte ihm die Zunge heraus, zog sich ebenfalls eine Liege heran und legte sich neben ihn.
„Weißt du, ich hab dich von meinem Zimmer aus gesehen und dachte, es wäre doch wirklich mal an der Zeit, zumindest ein bisschen den Sommer zu genießen.“, sagte sie.
Dann legte sie sich auf den Bauch, knöpfte mit einer routinierten Bewegung ihren Bikini auf und schloss die Augen. Felix versuchte nun ebenfalls wieder zu entspannen, sah aber alle paar Sekunden zu Sina hinüber um zu überprüfen, ob sie sich nicht doch etwas bewegt hatte und er vielleicht mehr von ihr sehen konnte. Warum machte ihn das nur so unfassbar an?
„Sag mal“, fragte er. „Warst du dieses Jahr eigentlich schon mal im Pool gewesen?“
Seine Schwester hob den Kopf und ein bisschen ihren Oberkörper, jedoch fielen ihren schwarzen Haare mit den blauen Strähnen wie ein seidener Wasserfall an ihrem Körper hinunter und verdeckten die Sicht auf ihre Brüste.
„Hm … ich glaube noch nicht.“, überlegte sie.
„Dann solltest du das schnellstmöglich mal nachholen, oder?“, probierte er es weiter.
Sie grinste ihn an. „Du willst doch nur noch einmal meine Brüste sehen.“, durchschaute sie ihn. Dann war sie so schnell aufgesprungen, das er wieder nichts erkennen konnte und mit einem lauten Platschen war Sina unter Wasser. Felix richtete sich auf und sah ihr hinterher. Ihr Kopf tauchte wieder auf und sie drückte sich mit dem Körper gegen den Beckenrand, sah darüber hinweg zu ihm und fragte: „Na jetzt zufrieden?“
„Ich muss zugeben, das hat mich jetzt überrascht.“, gestand er, stand auf und sprang ebenfalls ins Wasser. Als er wieder auftauchte, grinste Sina ihn an und er wusste genau warum. Als er es sich auf der Liege bequem gemacht hatte, hatte er den Knoten am Bändsel seiner Badeshorts aufgemacht, damit sie nicht so drückte. Allerdings hatte seine Shorts ohne diesen zusätzlichen Halt dem plötzlichen Eintauchen ins Wasser nicht standhalten können und trieb nun einsam im Pool, bis Sina sie herausfischte und lachend auf die Liege zurückwarf, wo sie mit einem Platschen landete.
„So Brüderchen … scheint so, als würde ich jetzt was zu sehen bekommen.“, sagte sie und sah provokant an ihm herab. Die Bewegung und die Lichtbrechung des Wasser machten es jedoch unmöglich, einen genauen Blick auf sein bestes Teil zu werfen.
„Weißt du, es wäre ja nur fair, wenn du jetzt auch nackt baden würdest. Haben wir doch früher auch gemacht.“, sagte er und versuchte möglichst gelassen zu klingen, auch wenn ihm die Situation einigermaßen peinlich war.
„Meinst du, als wir noch Kinder waren?“, lachte Sina auf. „Das ist ja nun auch schon mehr als 10 Jahre her. Wir haben heute beide einen völlig anderen Blick auf diese Situation.“
Felix grinste. „Wusste ich doch, dass du dich nicht traust. So wie immer.“
Seine Schwester funkelte ihn an. Trotz war in ihren Augen zu erkennen. „Ach ja, meinst du? Dann sieh dir das mal an.“, sagte sie und packte sich an ihre Shorts und war im Begriff sie herunter zu ziehen, als eine Stimme durch das Haus bis auf die Terrasse hallte.
„Sina, Felix, seid ihr zu Hause?“, fragte ihre Mutter.
„Scheiße!“, rief Felix leise. „Ich hab die Zeit völlig vergessen.“
Sina war geistesgegenwärtig genug, sofort aus dem Wasser zu hüpfen, ihm seine Shorts zuzuwerfen und ihren Bikini überzuziehen, bevor ihre Mutter aus dem Haus kam.
„Ach hier seid ihr beiden. Schön, dass ihr euch nicht immer nur in euren Zimmern verkriecht und mal ein bisschen an die Sonne kommt. Wir wollen heute Abend essen gehen, also macht euch bitte ausgehfertig, ja?“, bat sie die beiden und verschwand wieder im Inneren.
„Puh, das ging ja gerade nochmal gut.“, atmete Felix auf.
„Ja, da müssen wir unseren Badetag wohl nochmal verschieben.“, grinste Sina, sah ihn an, drehte sich mit dem Rücken zu ihm und zog für eine Sekunde die Hose hinunter, sodass er kurz ihren Hintern sehen konnte. Felix kam dieser Moment wie in Zeitlupe vor und er musterte ihre prallen Pobacken. Dann, schneller als ihm lieb war, zog sie die Hose mit einem Ruck wieder hoch und grinste: „Ich hoffe, du hast jetzt keinen Ständer bekommen, wäre doch peinlich, damit durchs Haus zu laufen.“
Seine Freude über den Anblick verflog in dem Augenblick als er merkte, dass sich wirklich etwas bei ihm gerührt hatte. Zwar war er noch nicht voll ausgefahren, aber für eine ordentliche Beule in der Hose reichte es allemal. Dieses Luder … selbst, wenn er das bekam, was er sehen wollte, ließ sie ihn wie einen Idioten dastehen.
Als sie am späten Abend wieder heim kamen, ging Sina direkt die Treppe hinauf ins Bad, ohne dass er noch etwas sagen konnte. Felix begab sich daraufhin ebenfalls in sein Zimmer. Er legte sich wieder auf seine Couch, schaltete erneut den Rechner an und ließ seine Serie weiter laufen. Immer wieder musste er an die Geschehnisse des heutigen Tages denken. An die runden Brüste seiner Schwester und an ihren breiten Po, an ihr verschmitztes Grinsen als sie ihn mit einem Ständer im Pool hatte stehen lassen.
Während all diese Gedanken in ihm kreisten, richtete sich sein Penis erneut auf und Felix wusste, es war jetzt an der Zeit, den angesammelten Druck abzulassen. Schnell hatte er die Boxershorts ausgezogen und saß nun nackt auf der Couch, seinen leicht behaarten Schwanz in der Hand. Langsam massierte er ihn auf und ab und spürte, wie sein Sack der Bewegung folgte. Die Bewegungen wurden schneller und schneller … vor seinem inneren Auge sah er Sinas Pobacken und er spürte den sehnlichen Wunsch, sie zu kneten. Als er sich vorstellte, wie es wohl wäre, sie zu berühren, zu drücken und auseinanderzuziehen, konnte er es nicht mehr halten. Unfähig noch etwas zu unternehmen, spürte er, wie sein Samen durch seinen Schwanz raste und mit einem zu tiefst befriedigendem Gefühl aus seiner Eichel herausschoss.
Sein Sperma flog in hohem Bogen über ihn und landete auf der Lehne seiner Couch, der zweite Schwall landete neben ihm auf der Sitzfläche und erst dann hatte er sich soweit unter Kontrolle, dass er seinen Schwanz nach vorn ausrichtete und die nächste 3 Ladungen auf den Boden feuerte.
„Oh man, Felix, hast du dir jetzt ernsthaft auf deine Schwester einen runtergeholt?“, fragte er sich murmelnd selbst. Dann grinste er und bejahte es innerlich. Irgendwie war es geil. So verboten, so heimlich, so aufregend.
Er sah auf die Flecken auf seiner Couch und spürte eine tiefe Müdigkeit in sich aufsteigen.
„Ach, das mache ich morgen weg.“, sagte er sich, tappte zu seinem Bett und ließ sich nackt hineinfallen. Wenige Augenblicke später war er bereits eingeschlafen.