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Wohnungssuche

Diese Story entspringt vollkommen meiner Fantasie. Ja, ab und zu mag ich es dominiert und auch benutzt zu werden. Demütigung und auch ein gewisses Maß an Schmerzen gehören dann für mich dazu. Aber dafür muss ich wirklich in Laune sein. Viel Spaß beim lesen!

Nach meiner Ausbildung zog es mich in „die große Stadt“. Einen Job zu finden ist in meiner Branche kein Problem. Also machte ich mich auf Wohnungssuche. Ich, als Mädel vom Land, war völlig schockiert von dem Andrang bei den Wohnungsbesichtigungen. Nachdem ich nach den ersten sieben Wohnungsbesichtigungen nur Absagen kassiert habe war ich etwas frustriert. Auch nach der achten am heutigen Vormittag hatte ich kein gutes Gefühl. Aber vielleicht würde die Besichtigung am Nachmittag besser verlaufen.

Ich saß in einem Café und sah mir das Exposé noch einmal an. Die Wohnung war echt schön. Und ich könnte endlich weg aus meinem Kaff.

Ich war etwas überpünktlich. Aber bei weitem nicht die erste. Als der Makler ankam waren schätzungsweise 20 Interessenten da, wobei auch einige Paare unter ihnen waren. Ich jedenfalls sah meine Chancen wieder einmal schwinden…

Der Makler stellte sich als Herr Becker vor. Herr Becker war schätzungsweise Ende vierzig. Stark übergewichtig, sein ausgehendens Haar versuchte er zu kaschieren, indem er es von der einen zur anderen Seite herüber kämmte. Der Kopf saß auf einem Doppelkinn und nicht auf einem Hals. Sein Hemd spannte über seine Plautze und er machte sich auch nicht die Mühe es zu verbergen. Im Gesamtbild schien er ein Prototyp des schmierigen Maklers zu sein.

Herr Becker führte uns durch die Wohnung. Sie war ein Traum: hell, nicht vollkommen heruntergekommen hatte einen Balkon und war bezahlbar. Insgeheim aber hatte ich auch diese Wohnung abgeschrieben, denn Herr Becker schien ganz vernarrt in eine andere Interessentin. Sie bezirzte ihn die ganze Zeit und berührte ihn immer wieder „zufällig“.

Trotzdem blieb ich bis zum Ende und stellte noch ein paar Fragen. Die verbliebenen Leute und ich verließen dann die Wohnung. Im Treppenhaus ließ ich mich jedoch zurückfallen indem ich so tat als würde ich eine Nachricht in mein Handy tippen.

Diese Wohnung sollte meine werden und ich hatte auch schon eine Idee. Auf dem Weg nach oben knöpfte ich meine Bluse soweit auf, dass man ohne Mühe meinen BH sehen konnte. Die Tür stand noch offen. Ich trat ein und schloss sie hinter mir. Herr Becker spähte überrascht aus einem dem Badezimmer.

„Ich will diese Wohnung!“

Er musterte mich, sein Blick blieb bei meinem halb geöffneten Oberteil hängen. Nach kurzer Pause meinte er: „Dann zeig mal was du zu bieten hast. So ein bisschen Titten zeigen reicht da nicht.“

„Du willst die Wohnung, du willst die Wohnung!“ wiederholte ich in Gedanken immer wieder während ich lächelnd meine Bluse öffnete und sie zu Boden gleiten ließ. Es folgte mein BH, mit einer flinken Bewegung öffnete ich ihn an seinem vorderen Verschluss und ließ auch ihn zu Boden gleiten. Ich spürte wie sich mein Puls beschleunigte. Ich spürte wie sich meine Nippel versteiften. Ich spürte wie langsam Erregung in mir aufstieg.

„Weiter, den Rest auch. Ich denke du willst die Wohnung?!“ grinste er mich hämisch an.

„Du willst die Wohnung, du willst die Wohnung…“ Ich öffnete den Knopf meiner Jeans, gefolgt vom Reißverschluss. Da er es eh fordern würde, zog ich mein Höschen direkt mit herunter.

„Dreh dich mal!“ Ich tat was er von mir wollte. Als ich mich um mich selbst gedreht hatte, trat er näher. Ich widerstand dem Impuls zurückzuweichen.

„Du bist ganz schön Fett für ne 23 Jährige. Und deine Titten? Das sind ja eher Säcke und auch noch unterschiedliche!“ Mein Herzen raste. Ich fühlte mich gedemütigt und schämte mich, aber verdammt, warum machte mich das so geil?

Ich erwiderte nichts.

Er griff unsanft nach meinen Nippeln und zog sie hart nach oben. So hart, dass ich auf die Zehenspitzen ging. Er grinste als ich stöhnte.

„Na das findet wohl jemand geil?“

Auf eine irre weise hatte er recht. Dieses Gefühl der Demütigung und des ausgeliefert seins machte mich geil. Der Schmerz an sich nicht, aber ihn ertragen zu müssen schon…

Er ließ meine Titten einfach herunter fallen und sie klatschten auf meinem Bauch. Es folgte ein weiteres klatschten und es dauerte einen Sekundenbruchteil bis ich realisierte was passiert war. Herr Becker hatte meiner großen Titte eine „Ohrfeige(Tittfeige?😂)“ verpasst. Ein brennender Schmerz durchfuhr meine Brust und ließ mich nach Luft schnappen. Ich benötige einige Sekunden um mich wieder zu fangen. Herrn Becker interessierte das nicht. Der knetete meine Titten und kniff in meinen Speck. Herr Becker lachte. Er schien Spaß zu haben – und ich ja irgendwie auch.

„Komm Fetti.“ er hätte es gar nicht sagen müssen, denn er zog mich am Nippel, diesmal der kleineren Brust, hinter sich her ins Wohnzimmer. Hier war noch eine Art Couchhocker vom Vormieter stehen geblieben. „Stell dich, mit dem Rücken zu mir, davor und stütz dich darauf ab.“ herrschte er mich an. Ich tat was er verlangte. Dann klatschte es wieder. Diesmal bekam ich einen echt harten Schlag auf den Arsch. Ich stöhnte wieder auf.

„Der schwabbelt ja morgen noch. Die Beine weiter auseinander! Und beug dich tiefer!“

Ich korrigierte meine Position. Herr Becker stand hinter mir und hatte nun freie Sicht auf meine Arschloch und meine Muschi. Ich hoffte inständig, dass er mir nichts in den Arsch stecken würde.

„Du bist ja schon ganz nass! Und komplett enthaart auch noch!“

Ohne Hemmungen zog er meine Arschbacken auseinander. Und schon spürte ich, wie seine Finger über meine Rosette glitten.

Ich stöhnte, seine Berührungen machten mich an. Er glitt weiter zu meiner Pussy. Er hätte Recht, ich war nass und Herr Becker verstand das wohl als Einladung, denn er ließ seine Finger in mich gleiten. Zuerst sanft, dann aber immer härter. Er rammte seine Finger förmlich in mich. Ich hätte es nie geglaubt, aber so brachte er mich innerhalb kurzer Zeit zum Höhepunkt.

„Dreh dich um!“

Ich stand nun wieder vor ihm und er steckte mir die Hand hin, mit der er mich gerade gefingert hat.

„Mach deine Sauerei sauber!“

Ich verstand und begann seine Finger abzulecken. Zuerst leckte darüber und ließ sie dann zwischen meine Lippen gleiten als wäre es ein Schwanz. Herr Becker fummelte indes mit seiner freien Hand weiter an mir herum, oder besser gesagt an meinen Brüsten. Immer wieder kniff er mir grob in die Nippel und zog und zwirbelte daran.

„Na, dann wollen wir mal sehen ob du meinen Schwanz genauso gut blasen kannst wie meine Finger. Auf die Knie mit dir!“ verlangte er während er seine Hose öffnete.

„Immerhin ist er rasiert…“ dachte ich mir als sein Schwanz aus der Hose sprang.

Ich wusste was zu tun war. Sein Schwanz war unspektakulär, kurz und dick und unbeschnitten. Aber er hatte die dicksten Eier die ich je gesehen habe. Sie hingen tief in seinem Sack. Ich konnte nicht anders. Mit den Fingerspitzen fühlte ich die samtige Haut, spielte mit den beiden Golfball großen Murmeln.

Seine Vorhaut glänzte feucht und auch die Eichel darunter war benetzt.

„Nun nimm ihn schon in den Mund!“ herrschte er mich an.

Mit einer gekonnten Bewegung ließ ich seinen Pimmel in meinen Mund gleiten. Meine Stirn stieß dabei an seinen dicken Bauch. Sein Schwanz schmeckte nach Pisse. Die Feuchtigkeit auf Vorhaut und Eichel war Urin. Ich musste ihn, als ich zurück in die Wohnung kam, beim Pinkeln gestört haben. Anscheinend trocknete er seinen Schwanz nach dem Pissen nicht ab… „Ich will die Wohnung, ich will die Wohnung!“ wiederholte ich mein Mantra und überwand meinen Ekel.

Ich lutschte seinen Schwanz. Umspielte seine Eichel mit meiner Zunge und ließ ihn zwischen meinen Lippen ein und aus gleiten.

Doch das war ihm nicht genug, denn er griff nach meinem Kopf und begann meinen Mund zu ficken. Zum Glück war sein Schwanz nicht so lang und auch der dicke Bauch limitierte das eindringen etwas, so dass ich nicht würgen musste. Trotzdem war es unangenehm wie er mich benutzte. Aber wiederum auf irritierende Weise erregend. Glücklicherweise brauchte er nicht lange. Kurz bevor er kam wurden seine Bewegungen sanfter und langsamer, dann spürte ich wie seine Eichel noch etwas anschwoll. Gleich würde er sein Sperma in meinen Mund spritzen. Der erste Schub schoss hart in meinen Mund. Die folgenden quollen eher aus seiner Schwanzspitze welche ich sanft mit meiner Zunge umspielte. Sein Sperma war dickflüssig und nicht so eklig wie befürchtet, leicht salzig und sonst fast neutral. Nach fünf Schüben kam, Gott sei Dank, nichts mehr. Diese Ladung hatte es in sich. Viel mehr hätte ich nicht aufnehmen können. Herr Becker ließ seinen Schwanz noch etwas in meinem Mund wo ich ihn noch mit meiner Zunge verwöhnte, bis er von mir verlangte:

„Schluck, du fette Schlampe!“

Ich tat wiedereinmal was von mir verlangt wurde und öffnete meinen Mund um ihm zu zeigen das ich alles geschluckt habe.

„Zieh dich an und dann raus hier. Ich muss zum nächsten Termin.“

„Bekomme ich denn die Wohnung?“

„Wir werden sehen, ich melde mich bei dir.“


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