Ich und mein Mann beide Ende 30, haben uns ein Wochenendtripp nach Amsterdam gegönnt. Nach ein paar Jahren Ehe und zwei Kindern blieb nicht mehr viel Zeit für Zweisamkeit. Ich bin 1.70m groß nicht schlank aber auch nicht übergewichtig und habe dunkelblonde Haare. Mein Mann ist 1.75m groß und hat sich in den letzten Jahren sportlich sehr verändert. Das soll nicht bedeuten das ich ihn nicht mehr anziehend finde, nur beschreiben das man ihm den Wohlstand ansieht. Das Wochenende war erreich. Kinder zu Oma und unser Ausflug konnte starten. Den ersten Tag verbrachten wir mit den typischen Turiausflügen. Abends beim Essen schlug mein man eine Rotlichtführung für den nächsten Abend vor. Ich wusste erst nicht was ich davon halten sollte aber nach einer Erklärung stimmte ich zu. Es war etwas Neues, was wir noch nie gemacht haben und mein Interesse war geweckt. Der neue Tag brach an und wir verbrachten den Tag mit shoppen. Da es warme Sommertage waren kaufte ich mir für den Abend einen schönen Rock und ein passendes Top mit etwas tieferen Ausschnitt. Der Rock endete kurz über dem Knie. Der Stoff war schwarz und etwas gröber. Das Top betonte mein B-Körbchen gut aber nicht zu stark.
Mein Mann zog sich Typisch sommerlich an.
Nach einem kleinen Abendessen machten wir uns auf den Weg. In der Innenstadt, angekommen trafen wir unseren Guide. Es war eine mitte 20 Jährige sehr attraktive Studentin. Ich bekam sofort mit das mein Mann sie von oben bis unten musterte. Ich will nicht sagen das ich eifersüchtig wurde, aber ich bekam „nennen wir es mal“ ein leichtes Unbehagen. Mann muss dazu erwähnen das unser Sexleben bedingt durch die Kinder eingeschlafen ist. Romantik und sexuelle Aktivitäten sind an dritte Stelle gerückt. Ich gebe mir oft Mühe das wir doch die Zeit dazu finden. Doch mein Mann blockt oft ab. Die Tage sind lang und anstrengend. Dadurch bleibt unser Sexleben auf der Strecke. Diese Umstände wecken in mir ein noch leises Verlangen, dies ist ganz leise aber immer da. Genau aus diesem Grund kommt das schlechte Gefühl nachdem ich mitbekommen habe, wie lüstern er die Junge Frau betrachtet hat.
Ich schlucke meine Gedanken runter und die Führung begann. In der ersten Stunde passiert nichts aufregendes aber in der zweiten Hälfte wurde es interessanter. Wir wurden durch die Gassen der leicht bekleideten Damen geführt. Ich bemerkte, das mein Mann versuchte mich nicht merken zu lassen wie sehr ihn die Frauen ansprachen. Aber selbst ich, fand einige Damen sehr heiß und bemerkte ein leises fast nicht spürbares kribbeln im Bauch. Im letzten Teil der Führung wurde uns ein Sex Theater gezeigt. Unsere junge Studentin erzählte uns mit wachsender Begeisterung welche Vorführung dort gezeigt werden. Durch die Beschreibung weckte sie mein Interesse. Nach der Führung sprachen wir noch kurz mit Ihr, bedankten uns. Bevor es weiter gehen sollte Holte mein Mann noch schnell Getränke aus einer Bar für uns. Ich blieb vor dem Theater stehen und wartete. Ich starrte auf die Werbung die mit einem leicht bekleideten Mann verziert war. Und ich weiß bis heute nicht warum ich einfach an den Schalter ging und zwei Karten für mich und meinen Mann kaufte. Im Nachhinein gehe ich davon aus, das ich versucht habe unsere Ehe mal wieder erotisch und aufregend zu machen. Zu dem Zeitpunkt konnte man nicht wissen welchen Verlauf dieser Abend nehmen würde. Er kam mit den Getränken und wir wollte grade weiter gehen. Da zeigte ich ihm die Karten. Sein Blick war verwundert aber gleichzeitig konnte ich die tiefe Lust und die Erleichterung erkennen das ICH diese Karten geholt habe. Er sagte nur zu mir: „Das wird bestimmt ein aufregender Abend“. Er rauchte noch einen und danach betraten wir das Theater. Ich war so aufgeregt auf das was wir sehen würden, das ich meinen Mann garnicht mehr beachtete. Wir kamen in ein kleines Vorzimmer mit Teppich wo man seine Sachen abgeben konnte. Danach gingen wir in den Saal. Dieser war halb so groß wie eine Sporthalle mit Logenplätze im 1 OG und in der Mitte standen Kinosessel. Das Licht war gedämmt und leicht rötlich gehalten. Es roch erstaunlich gut etwas süßlich. Vor der Bühne an der Seite waren unsere Plätze, diese waren in einem Kreis um die Mittelplätze angeordnet. Drei Stühle mit Stoff bezogen und einen kleinen Tisch. Wir setzten uns und ließen dieses neue Bilder, die Eindrücke auf uns wirken. Wir bestellten zwei Cocktails und beobachteten die andern, die nach und nach ihre Plätze einnahmen.
Unser Platz lies uns etwas privaten Raum, da wir hinter einem Pfeiler saßen und die Mittelplätze mit dem Rücken zu uns gewandt waren. Das Theater füllte sich bis zur Hälfte. Das beobachten der anderen Gäste war schon aufregend genug. Es waren alle Altersklassen vertreten von dick bis dünn. Es war alles dabei. Mein Mann und ich tuschelten wie Teenager über die anderen Gäste. Es war belebend und aufregend.
Es ertöte eine Glocke, der Saal wurde dunkel und meine Aufregung stieg. Musik setzte ein und der Vorhang ging auf. Die Darsteller und Darstellerinnen liefen tanzend auf die Bühne. Mein Mann war wie in Trance und verfolgte das Geschehen. Die Minuten vergingen und das Treiben auf der Bühne wurde immer härter. Zu sehen wie der Darsteller seiner Kollegin langsam den Penis in den Mund schob erweckte mein kribbeln und das Verlangen in mir. Nun war es nicht mehr leise sondern laut. Ich bemerkte die ausgebeulte Hose meines Mannes. Dieser verfolgte immer noch wie gebannt das Geschehen. Zu diesem Zeitpunkt leckte der Darsteller seine Kollegin. Es war gut sichtbar. Auch mich sprach dieses Bild sehr an. Als ich mich leicht bewegte um besser sehen zu können, merkte ich das ich schon gut feucht geworden war. Mein Blick schweifte zu den anderen Gästen. Es waren eindeutige Handbewegungen zu erkennen. Auch Köpfe von Frauen in den Schritten ihrer Begleitung machten eindeutige Bewegungen. All diese Eindrücke versetzte mich in einem Zustand der Extase. Ein fast unbändiges Verlangen auf Sex. In meinem Kopf gab es nur ein Gedanken ich brauche einen harten Schwanz der in mich eindringt. Ich guckte zu meinem Mann und fing an ihm seine steifen Penis über die Hose zu Massieren. Er guckte mich ungläubig an, schenkte mir dann ein Lächeln. Ich öffnete seine Hose und fing an sein Penis zu wichsen. Ich merkte wie stark meine Scheide auslief. So feucht und erregt war ich noch nie. Ich drehte mich zu meinem Mann um, um ihn besser verwöhnen zu können. Dabei viel mir auf wie geschwollen meine Schamlippen schon waren. Alles machte mich geil. Doch grade als ich mich auf seinen Schoß setzen wollte. Was einige Frauen schon bei ihrer Begleitung taten, mit eindeutigen Bewegungen. Passierte es. Mein Mann, der so erregt von all den Eindrücken war, zog sich schnell eine servierte vom Tisch und spritze ab. In mir machte sich Enttäuschung bemerkbar. Er guckte mich an und küsste mich. „ Ich brauche eine Pause“ sagte er. Ich erwiderter: „ Dann gehe ich schnell auf Toilette und mache mich kurz frisch. Danach bekomme ich aber meinen Spaß“!
Er nickte und grinste. Ging dann nach vorne um eine zu rauchen. Ich stand auf und bemerkt sofort den feuchten Punkt auf meinem Sitz. Mein Blick schweifte durch die Reihen. Eine ältere Frau wurde in der Mitte von einem Mann von hinten genommen, gleichzeitig blies sie einem anderen Mann den Penis. Ein einzelner Gast vergnügte sich selbst. Mir viel sein riesiger Schwanz auf. Beim gehen merkte ich das mich diese Situation so anmacht, dass meine Lust auf den Boden tropfte. Angekommen an den Toiletten öffnete ich die Tür und war überrascht. Ein mit weinroten gefliester Raum, mit sauberen Modernen schwarzen Armaturen und 5 Kabinen. Der leichter rosiger Duft von Duftölen hing im Raum. Im selben Moment merkte ich wie meine Lust mir an der Innenseite meines Schenkel herunterlief. Da lief ich schnell zur letzten Kabine und verriegelte die Tür. Trotz des rötlichen gedämpften Licht erkannte man das es sauber war. Ich streifte meinen Rock runter um ihn nicht mit meiner Lust zu verschmutzen und hängte ihn an die Tür.
Mein String war komplett nass. Als ich runter guckte erkannte ich das meine Schamlippen so stark geschwollen waren das der String zwischen ihnen verschwunden war. Der Slip Rutsche bis auf den Boden und ich zog ihn aus. Mit Toilettenpapier machte ich die gröbsten Spuren weg und setzte mich auf die Toilettenbrille . Der String hatte eine kleine Pfütze auf dem Boden hinterlassen. Automatisch berührte ich in diesen Moment meine heiße geschwollene Klitoris. Die Lust in mir stieg ins Unermessliche. Als in der Mitte der Kabine durch ein Loch in der Wand ein Penis kam. Ein beschnittener ungefähr 17 cm langer recht Dicker harter Schwanz. Ich betrachtete dieses Prachtexemplar und bemerkte garnicht das ich gleichzeitig meine Klitoris stimulierte. Durch die Gesamtsituation und die starke Erregung konnte ich mir nicht nehmen, den Schwanz zu berühren. Mit Daumen, Zeigefinger und Ringfinger umschloss ich den steifen Schaft und fing an mit der Wichsbewegung. Ein leichtes stöhnen war zu hören. Der Schwanz wurde noch ein Stück praller und ein Lustropfen bildete sich an der pilzartigen prallen Eichel. In mir setzte sich ein Gedanken sofort fest. Ich muss fühlen und schmecken. Mit der anderen Hand streifte ich den Lusttropfen ab. Bei meinem Mann mache ich es ungerne da ich den Geschmack nicht mag. Aber in diesem Zustand der Extras fand ich gefallen daran. Zwischen Daumen und Zeigefinger testete ich die warme schleimige Konsistenz. Die Lust steigerte sich und schließlich siegte Diese. Ich führte die feuchten Finger zum Mund und steckte sie rein. Ein wohlich animalischer süßer Geschmack machte sich in meinem Mund breit. Nun brach jeden Hemmung und Zurückhaltung. Ich ging in die Hocke vor den Schwanz und nahm in in den Mund. Die Eichel war so groß das ich Probleme hatte sie voll zu umschließen. Während ich gehockt und breitbeinig den Penis lutschte lief meine Lust aus mir auf den Boden und bildete eine Pfütze. Ich rieb mir während dessen an der Klitoris. Nun wollte ich den Penis zwischen meinen Beinen spüren. Er hatte aber kein Kondom übergezogen. Also kam mir der Gedanke ihn nur zwischen meine Beine zu reiben. Ich brauchte diesen harten Schwanz jetzt zwischen meinen Schamlippen, die sehnsüchtig warteten. Also richtete ich mich auf und drehte mich um. Mein praller weicher Hintern berührte den Penis und er kam zwischen meinen Pobacken zum liegen. Eine leichte feuchte Spur machte sich auf meiner prallen Backe bemerkbar. Speichel und Lusttropfen hinterließen diese.
Ich bewegte meinen hintern nach hinten und klemmte den prallen Penis zwischen meinen Pobacken und der Wand ein. Die leicht kühle der Wand und der warme Penis dazwischen brachten meinen Körper zum beben. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Ich bewegte mich leicht nach vorne und lies den Penis zwischen meine Beine gleiten. Das geschah ohne Wiederstand da mein Schritt komplett feucht von meiner Erregung war. Der Penis glitt zwischen meiner prallen Schenkeln vor und zurück, die Beine habe ich eng zusammen gestellt und mich leicht auf Zehenspitzen gestellt. So teilte die Pralle Eichel meine Schamlippen und glitt bei jeder vor und zurückbewegen über meine Klitoris. Durch meinen erhöhten Stand konnte der Penis nicht in mich eindringen, aber meine Klitoris bei jeder Stoßbewegung stimulieren. Die Bewegungen wurden wilder und ich merkte wie sich ein heftiger Orgasmus aufbaute. Durch das heftige vor und zurückgehen rutschten meine Brüste aus dem Dekolleté. Dieser Anblick gab mir den Rest. Die bei jedem Stoß wackelnden Brüste brachten mich an den Rand eines noch nie so stark gefühlten Orgasmus. In dem Moment passierte es. Die rutschige Pfütze die sich unter mir gebildet hatte bracht mich dazu wegzurutschen. Dadurch verlor ich meine erhöhte Position. Da ich mich grade in der Rückbewegung befand trielte die Eichel meine Schamlippen. Nun befand sich der steife harte Penis mit seiner Eichel direkt vor meinem Eingang. Durch die schwungvolle Rückbewegung konnte ich nicht mehr verhindern, dass die Eichel in Bruchteilen einer Sekunde mein feuchtes vor verlangen triefendes Loch weitete und der feste harte lange Schwanz in mich komplett eindrang. Als der Penis maximal in mich eingedrungen war bekam ich den stärksten Orgasmus in meinem Leben. Ein Strahl von klarer Flüssigkeit schoss aus mir raus ich schrie und zitterte am ganzen Körper. Im selben Moment nahm ich das pulsierende Gefühl in meiner scheide war. Er spritz in mich rein. Alleine die Erkenntnis brache mich sofort zu meinen Zweiten Orgasmus. Ich verharrte einige Sekunden in meiner Position und merkte wie der Penis sich zurückzog. Mit einem Flatschen glitt er aus meiner Scheide. Ein großer Schwall von Sperma tropfte aus mir raus. Ich hörte ein leises Danke und der Mann ging. Meine Beine zitterten und in diesem Moment begriff ich was passiert war. Ich habe mich meinen Trieben voll und ganz hingegeben und einen unbekannten in mich kommen lassen. Ich machte mich schnell fertig ließ das Höschen weg und ging wieder zu meinem Mann. Der saß mit steifen Penis wieder am Platz. Man muss dazu sagen, das Abenteuer auf Toilette dauerte nicht länger als 10 Minuten. Nur durch das heraustropfende Sperma könnte ich mich verraten. Also setzte ich mich sofort auf den Schoß meines Mannes und ritt ihn im Zuschauerraum. Wir blendeten die Leute um uns herum aus. Ich kam nochmal in Gedanken immer noch bei meinem Abenteuer. Mein Mann spritzte in mich rein und so konnte ich unbemerkt meine Spuren beseitigen. Wir gingen zum Hotel dort hatten wir nach all den Jahren mehrere Male richtig guten Sex miteinander. Doch eins hatte mir der Abend gezeigt. ICH möchte diese Gefühle die Aufregung mit meinem Mann nochmals erleben. Es war der Startschuss ( im Wahrsten Sinn ) für weitere sexuelle aufregende Erfahrungen.