Schon seit Monaten ist dieses Wochenende rot in unserem Kalender angestrichen. Meine Freundin Chrissy war zum Junggesellinnenabschied ihrer besten Freundin eingeladen. Sie wollten ein verlängertes Wochenende in Kroatien verbringen und ordentlich Party machen. Mir war es ganz recht, denn so konnte ich meiner großen Leidenschaft, dem Angeln, nachkommen. Wie ein kopfloses Huhn lief Chrissy in unserer Wohnung hoch und runter und suchte ihre Sachen zusammen. Mit einem leichten Schmunzeln beobachtete ich ihr Treiben und konnte mir hier und da einen dummen Spruch natürlich nicht verkneifen.
Chrissy war ein absoluter Chaos-Typ. Ständig verlegte sie ihre Sachen und suchte teilweise stundenlang nach ihnen. Meistens war ich dann der Ritter in der Not, weil ich innerhalb kürzester Zeit ihre verloren gegangenen Sachen wieder fand. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sie ihre ganzen Klamotten zusammengesucht. Wir setzten uns ins Auto und fuhren los in Richtung Flughafen, wo sie sich mit ihren Freundinnen treffen wollte.
Die Fahrt dauerte ca eine Stunde und wir sprachen über dies und das. Als wir am Flughafen ankamen und ich eingeparkt hatte, schaute ich Chrissy noch einmal tief in die Augen und sagte ihr: „Denk dran, mein Schatz was in Kroatien passiert, bleibt in Kroatien” und zwinkerte ihr danach noch einmal eindeutig zu. Anstatt zu Antworten gab sie mir einen tiefen und innigen Zungenkuss. Gleich danach stieg sie aus und stürmte auf ihre schon wartenden Freundinnen zu und versank in ihren Umarmungen.
Die Hälfte der Mädels kannte ich nicht, aber einige hübsche Exemplare waren unter ihnen. Ich stieg nur noch einmal kurz aus, um Chrissy und ihrer Freundin viel Spaß zu wünschen und setzte mich wieder ins Auto und fuhr nach Hause.
Zu Hause angekommen, machte ich mich dann an meine eigenen Vorbereitungen fürs Wochenende. Ich hatte mir vor ein paar Jahren günstig einen ausgemusterten Bundeswehr-Bulli gekauft und danach für meine Zwecke umgebaut. Hin und wieder begleitete Chrissy mich auf meine Angeltouren und war immer sehr dankbar für diese Anschaffung. Der Bulli hatte im Endeffekt alles und war wie ein kleines rollendes Zuhause. Ich hatte ihn mit diversen kleinen Annehmlichkeiten ausgestattet, die das Leben in der freien Natur etwas erleichterten.
Nach und nach hatte ich mein fahrendes Wohnzimmer auf das verlängerte Wochenende vorbereitet und mit vielerlei Sachen beladen. Normalerweise bestand die Getränkebeladung aus Wasser, Tee und anderen Softdrinks, doch dieses Mal wollte mein bester Freund Dennis , am Samstag nachkommen, so dass wir einen schönen Abend gemeinsam verbringen konnten. Demzufolge war deutlich mehr Alkohol als gewöhnlich in meinem Gefährt verstaut.
Nachdem ich meine Vorbereitungen abgeschlossen hatte, ging ich in unsere Wohnung und machte mir noch einen schönen Abend. Chrissy meldete sich nur noch zweimal, aber das war im Vorfeld schon so besprochen und von daher war ich ihr absolut nicht böse. Ich streamte noch ein paar Folgen meiner Lieblingsserie. Gegen 22 Uhr schaltete ich aber den Fernseher aus und machte mich bettfertig. Ich wollte früh los, um den Tag an meinem Ausflugsziel zu genießen.
Gegen 8 Uhr wurde ich vom Wechselspiel von Sonne und Vogelgezwitscher geweckt. Ausgeruht machte ich mich fertig für meinen Ausflug. Ich schrieb Chrissy, die sich seitdem noch nicht wieder gemeldet hatte, dass ich mich jetzt auf den Weg machen würde. Ich startete meinen kleinen Bulli und machte mich auf den Weg Richtung Norden. Mein Ziel war ein Campingplatz, an dem ein wunderschöner See angrenzte. Also nicht direkt der Campingplatz, sondern ein kleines Fleckchen Erde in der Nähe davon.
Seit Jahren verschlug es mich immer wieder an dieselbe Stelle. Zum einen kannte ich den Campingplatz Besitzer, der ein alter Schulfreund meines Vaters war und zum anderen, weil die Menschen im Norden einfach direkter und angenehmer sind. Nach etwa 2 Stunden Fahrt kam ich am Campingplatz an und suchte den Freund meines Vaters auf, um ihn zu begrüßen.
Ich hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit dem Anblick, der sich mir bot, als ich die kleine Anmeldung betrat. An dem kleinen Tresen stand ein relativ junges Pärchen und die Frau fiel mir sofort ins Auge. Ihre leuchtend roten Haare fingen sofort meine Aufmerksamkeit. Auch der restliche Anblick der feurigen Lady konnte sich sehen lassen. Sie war ca. 1,60 m groß und hatte in meinen Augen eine wunderschöne Figur. Sie war nicht zu dick und auch nicht zu dünn, sondern genau richtig. Sie trug den Temperaturen entsprechend ein luftiges Sommerkleid, welches knapp über ihren Knien endete und nicht allzu viel von ihren sinnigen Kurven verdeckte, ohne dabei schlampig zu wirken. Ihre Haut war mit einigen Tattoos verziert, die mir sofort ins Auge fielen. Ihr Partner wirkte sehr durchtrainiert und machte einen sportlichen Eindruck. Alles in allem passten sie rein optisch super zusammen.
Die süße Rothaarige war leicht nach vorn gebeugt, da sie das Anmeldeformular des Campingplatzes gerade ausfüllte und dabei, vermutlich unbeabsichtigt, leicht mit ihrem süßen Hintern wackelte. Als Klaus, der Campingplatzbesitzer und Freund meines Vaters, mich erblickte, rief er freudestrahlend „Da ist ja mein Lieblingsgast“ und lenkte damit die Aufmerksamkeit des Paares direkt auf mich. Eine kurze Ewigkeit starrten wir uns gegenseitig in die Augen, bis ich die Begrüßung von Klaus erwiderte.
„Ich wollte nur kurz mal hallo sagen und dir bescheid geben, dass ich das Wochenende über an der kleinen Bucht bin“ sagte ich Klaus und drehte mich auch schon wieder in Richtung Ausgang um. „Komm doch heute Nachmittag und noch auf einen Kaffee vorbei. Margit würde sich freuen“. Ich sagte für das kleine Kaffeekränzchen zu und schaute nochmal in Richtung der süßen rothaarigen Dame und wieder trafen sich unsere Blicke für einen kurzen Augenblick. Sie musterte mich ein klein wenig, fing an zu lächeln und schenkte anschließend dem Anmeldeformular wieder ihre Aufmerksamkeit. Ich hatte kurz das Gefühl, dass sie ihren Hintern noch mal etwas provokanter mir entgegenstreckte.
Ich verließ die Anmeldung und ging wieder zurück zu meinem Bulli. Ich fuhr noch das letzte kleine Stückchen Feldweg bis zu meinem tatsächlichen Reiseziel. Ein kleiner versteckter Weg schlängelte sich durch die Bäume, bis ich an die kleine Lichtung kam, die wir liebevoll „die Bucht“ getauft haben. Mein Vater zeigte mir vor vielen Jahren diesen kleinen versteckten Ort, den Klaus und er für sich hergerichtet hatten. Es war eine kleine Lichtung mit einem Seeufer, welche vom Wanderweg aus nicht einsehbar war und somit vor neugierigen Blicken schützte. In der Mitte der Lichtung war ein großer massiver Holztisch und zwei Holzbänke, an denen man in dieser Idylle sowohl sitzen, als auch essen konnte. Unzählige Stunden verbrachte ich schon an diesem Fleckchen Erde und genoss jede einzelne davon.
Entspannt richtete ich mein Lager her und konnte quasi spüren, wie mich innere Zufriedenheit durchflutete. Seit Tagen war herrliches Wetter und alles schien perfekt zu sein. Ich schaute nochmal auf mein Handy und sah, dass Chrissy mir eine Nachricht geschrieben hatte, in der sie mir ein schönes Wochenende wünschte. Mit einem zufriedenen Lächeln antwortete ich ihr und verstaute mein Handy erstmal wieder im Bulli. Ich zog meine Schuhe aus und ging ans Seeufer, um zu prüfen, wie warm bzw. kalt das Wasser ist. Zufrieden stellte ich fest, dass die Wassertemperatur schon recht angenehm für diese Jahreszeit war, darum entschloss ich mich erstmal eine Runde schwimmen zu gehen.
Nachdem ich eine Weile geschwommen war, kehrte ich wieder zurück an meine Lichtung und legte mich auf eine Decke und ließ mich von der angenehmen Sonne trocknen. Es war so angenehm, dass ich sogar für eine kleine Weile weg döste. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich nun schon geschlafen hatte, als mich das Klingeln meines Telefons weckte. Etwas desorientiert suchte ich mein Telefon im Transporter. Natürlich war der Anruf bereits beendet, bevor ich mein Telefon gefunden hatte. Ich schaute also auf die Anruferliste und sah, dass Klaus versuchte, mich zu erreichen.
Nachdem ich mich geistig gesammelt hatte, rief ich Klaus zurück. Er erinnerte mich an die Einladung zum Kaffee und fragte mich, wann ich vorbeischauen wollte. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es bereits 15 Uhr war, also sagte ich ihm, dass ich mich sofort auf den Weg mache und er den Kaffee schon mal durchlaufen lassen kann. Ich verräumte noch meine Habseligkeiten in den Bulli und schloss diesen ab und benutzte den kleinen Schleichpfad in Richtung des Campingplatzes. Ich drehte mich nochmal um, um mich zu vergewissern, dass ich alles Wertvolle verstaut hatte und lobte mich nochmal selbst für die Anschaffung des ausgemusterten Transporters. Ich hatte ihn damals mit der dazugehörigen Scheibentarnung gekauft und nun konnte man ihn eigentlich nur noch sehen wenn man genau hinschaute.
10 Minuten später war ich auch schon bei Klaus und Margit auf dem Campingplatz angekommen und beide empfingen mich wie gewohnt sehr herzlich. Wir tauschten neueste Informationen und alte Geschichten untereinander aus und genossen unser Wiedersehen. Gegen 17 Uhr machte ich mich wieder auf den Weg zurück. An meiner kleinen Lichtung angekommen, breitete ich erneut meine Decke aus und genoss noch die letzten Sonnenstrahlen, bevor die Bäume die Sonne verdeckten. Ich genoss die Stille und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Ich überlegte mir, was Chrissy wohl gerade trieb oder sogar mit wem sie es gerade trieb. Meine Gedanken gingen nicht spurlos an mir vorbei und so spürte ich, wie langsam mehr Blut in Richtung meines Unterleibs gepumpt wurde. Ich gab mich meinen Gedanken hin, bis ich ein eher ungewöhnliches Geräusch wahrnahm. Ich fokussierte mich auf das Geräusch, das ich nach kurzer Zeit eindeutig als ein Stöhnen identifizierte.
Sofort war meine Neugier entfacht und ich bewegte mich in die Richtung, von der ich das Stöhnen vermutete. Leise bewegte ich mich durch die Büsche und das Stöhnen wurde immer lauter. Ich wusste, dass ca. 50 m weiter eine weitere Lichtung war. Diese war nicht ganz so gut versteckt wie meine Bucht, aber sie bietet trotzdem ausreichend Sichtschutz, so dass sich hin und wieder mal Pärchen dort vergnügten. Ich hatte schon öfter dort Pärchen beim Liebesspiel beobachtet und somit wusste ich von wo aus man den besten Einblick hatte.
An meinem Aussichtspunkt angelangt stockte mir der Atem. Es war das Pärchen von heute Morgen. Ich sah, wie die bezaubernde Rothaarige auf ihrem Partner ritt und dabei wolllustig stöhnte. Sofort schoss mir das Blut in den Unterleib und augenblicklich zeichnete sich eine Beule in meiner Hose ab. Die Beiden mussten schon eine Weile zugange sein, da sich Schweiß auf ihren Körpern gebildet hatte und ihre Leiber in der Sonne glänzten.
Beide trugen teilweise noch ihre Badebekleidung. Seine Badeshorts war auf Höhe seiner Oberschenkel gezogen und sie war nur noch mit ihrem Bikini-Oberteil bekleidet. Fast schon hypnotisierend wippten ihre Brüste auf und ab und fesselten meinen Blick. Ich war so gebannt von der Situation, dass ich intuitiv meinen eigenen Schwanz rausholte und mich im selben Rhythmus wichste, wie sie sich auf ihrem Partner selbst fickte. Sie wurde immer lauter und erst jetzt bekam ich mit, dass ich bereits von ihr entdeckt worden war. Unsere Blicke fixierten sich auf den jeweils anderen und ich hatte das Gefühl, dass sie durch meine Beobachtung noch mehr angestachelt wurde. Sie ritt ihren Partner noch härter und befreite ihre Oberweite aus dem Bikini und ließ ihre Brüste noch heftiger hüpfen.
Ich wichste derweil meinen Schwanz ebenfalls immer härter, während der Blickkontakt zu der hübschen Rothaarigen nicht abriss. Erst als ihr Partner sie am Nacken packte und zu sich runterzog, riss unsere Blickverbindung ab. Er presste sie auf seinen Oberkörper, um nun mit voller Wucht von unten in ihren Unterleib zu stoßen. Beide stöhnten immer lauter und mir war klar, dass beide kurz vor ihrem gemeinsamen Höhepunkt standen. Auch ich war kurz davor meine Sahne ins Gebüsch zu schießen. Und dann war es soweit. Ihr Partner stöhnte laut auf und begann sein Sperma mit harten einzelnen Stößen in ihren Unterleib zu pumpen. Das schien auch sie über die Schwelle der Lust zu schubsen und sie begann am ganzen Körper zu zittern. Es dauerte einen Moment, bis sie wieder zu sich kam. Augenblicklich begann sie wieder den Blickkontakt mit mir aufzunehmen und kaum war dies geschehen, schoss auch ich meine Ladung mit einem unterdrückten Stöhnen in die Natur. Ein schmutziges Lächeln zierte ihr wunderschönes Gesicht. Sie hatte anscheinend genau gesehen, was ich getan hatte. Nun war es aber Zeit meinen Beobachtungsposten zu verlassen und wieder zurück zu meinem Lager zu gehen. Also machte ich mich mit ebenfalls leicht wackeligen Beinen auf in Richtung meiner geliebten Lichtung.
In der Bucht angekommen, öffnete ich mir erstmal ein Bier, um etwas runterzukommen. Ich hatte schon öfter andere Paare beim Sex in der Nachbarlichtung beobachtet aber noch nie wurde ich selbst dabei entdeckt. Diese Situation war für mich vollkommen neu und komischerweise gefiel es der Rothaarigen, dass ich sie dabei beobachtete. Es dauerte eine Weile, bis ich mich wieder beruhigte. Ich versuchte mich abzulenken, also begann ich meine Angelausrüstung für den nächsten Tag vorzubereiten. Das dauerte deutlich länger als üblich, da ich geistig nicht richtig bei der Sache war. Auch die kurze Nachricht, die ich von Chrissy bekam, half mir nicht zwingend auf andere Gedanken zu kommen. Erst als Dennis mich anrief, um mit mir noch ein paar Details für morgen zu besprechen, kam ich raus aus meiner Gedankenspirale und konnte mich wieder dem eigentlichen Grund meines Ausflugs widmen. Also bereitete ich meine restliche Ausrüstung vor, trank noch zwei Bier und genoss den restlichen Abend in angenehmer Einsamkeit.
Meine Nacht war sehr unruhig, denn ständig schossen mir diverse Gedanken durch den Kopf und ließen mich nicht richtig schlafen. Zum einen war es die Rothaarige, die mich mit ihrem Blick fixierte, während sie ihren Partner ritt und zum anderen war es Chrissy, von der ich nicht wusste, was sie trieb. Nicht wirklich erholt, entschied ich mich also früh aufzustehen und erstmal eine kleine Runde zu schwimmen. Es erfrischte und half mir auf andere Gedanken zu kommen. Als ich wieder an Land war, sah ich, dass Dennis mir bereits geschrieben hatte und er schon auf dem Weg zu mir war. Kurz darauf kam Klaus in die Lichtung gefahren und brachte mir, wie am Vortag verabredet, seinen kleinen Räucherofen. Nach kurzem Smalltalk wünschte er mir Petri Heil und verabschiedete sich wieder.
Als Dennis gegen Mittag bei mir eingetroffen war, hatte ich bereits zwei Fische gefangen. In Windeseile bereiteten wir gemeinsam seine Ausrüstung vor und unterhielten uns dabei über dies und das. Natürlich flossen in der Zeit schon die ersten alkoholischen Getränke, sodass unsere Gespräche immer angeregter wurden. Gegen 17 Uhr hatten wir gemeinsam sechs Fische gefangen und entschieden, das Angeln für heute einzustellen. Schnell hatten wir die Fische für den Räucherofen vorbereitet, sodass unserem Abendessen nichts mehr im Weg stand. Der typische Geruch vom geräucherten Fisch lag in der Luft und wir freuten uns schon auf unser Mahl.
Wir saßen am Holztisch, tranken Bier und erzählten, während die Fische im Rauch hingen. Im Augenwinkel erkannte ich, wie etwas Rotes sich durch das Gebüsch bewegte und nach kurzer Zeit stand plötzlich das Pärchen von gestern neben uns. Sofort bekam ich einen hochroten Kopf. Der Mann der Rothaarigen sprach uns an und sagte, dass er von dem wundervollen Duft angezogen worden war und unbedingt nachschauen wollte woher er kam. Die Rothaarige schaute zu mir und zwinkerte mir zu, ohne dass die Anderen es mitbekamen. Wir fachsimpelten etwas über das Räuchern selbst und ich entschloss mich, die Beiden einfach zum Essen einzuladen, da wir eh zu viele Fische für unser Abendessen gefangen hatten. Dankend nahmen sie die Einladung an und wir luden sie zusätzlich auf ein Bier ein. Wir stellten uns gegenseitig vor und begannen miteinander sehr angeregt zu plaudern. Ich blieb immer wieder mit den Augen Mila hängen und bestaunte was ich zu sehen bekam. Nico, so hieß ihr Partner, bekam von allem nichts mit, da er sich anscheinend prächtig mit Dennis verstand. Mila bekam natürlich mit, dass ich immer wieder begutachtete und lächelte mich immer wieder mit dem gleichen schmutzigen Lächeln an, welches sie mir bereits gestern schon einmal geschenkt hatte.
Mila und ich verstanden uns prächtig und tauschten uns über verschiedene Dinge aus. Doch je mehr Alkohol wir alle tranken, desto offener und freizügiger wurden unsere Themen. Als der Fisch endlich fertig war, lallte Nico bereits ein bisschen. Dennis hatte ihn überredet, vor dem Essen mit ihm gemeinsam noch ein paar Kurze zu trinken, was Nico anscheinend nicht so gut verkraftete. Dennis selbst vertrug schon immer eine ganze Menge und ich war dankbar, dass er dieses Mal ein anderes Opfer gefunden hatte.
Gemeinsam genossen wir unser Festmahl und für kurze Zeit konnte man nur das Geräusch von Messer und Gabel hören. Der Fisch war uns absolut gelungen und schmeckte fantastisch. Als ich kurz mein Besteck ablegte um einen Schluck aus meiner Flasche zu trinken, wischte ich ausversehen meine Gabel vom Tisch. Ich beugte mich nach unten, um sie wieder aufzuheben und schaute dabei in Richtung Mila, die mit voller Absicht ihre Beine spreizte und mir ihre Mitte präsentierte. Ein feuchter Schimmer ging von ihrer glattrasierten Pussy aus und war deutlich zu erkennen. Vermutlich hatten sie das gleiche Nachmittagsprogramm wie am Vortag.
Ich erhob mich wieder mit leicht rotem Kopf und schaute zu Mila, die mir erneut ein schmutziges Grinsen entgegen warf und sich dabei leicht auf die Unterlippe biss. „Dieses Luder” dachte ich mir und nahm einen großen Schluck aus meiner Flasche, um mich etwas zu beruhigen. Doch der Versuch war vergebens, denn Mila hatte anscheinend andere Ideen, wenn es um die Gestaltung des restlichen Abends ging. Ihr Fuß wanderte an meinem Bein entlang in Richtung meines Schrittes. Mich ließ weder der Anblick von ihrer besamten Pussy, noch die Bewegung ihres Fußes auf meiner Beule einen klaren Gedanken fassen. Zum Glück bekam davon niemand etwas mit.
Nach einer Weile ließ sie von mir ab und ich konnte mich etwas beruhigen, auch wenn es in meinem Kopf nur so rotierte. Langsam fing es an zu dämmern. Nico wollte eigentlich zurück zum Campingplatz, doch Mila überredete ihn, noch etwas zu bleiben. Ich bereitete derweil die Feuerstelle vor, so dass wir, sobald es dunkel wurde, es uns am Feuer gemütlich machen konnten. Dennis ging weiterhin seiner Lieblingsbeschäftigung nach. Er machte liebend gerne andere Leute betrunken und amüsierte sich dann noch tagelang über diverse Aussetzer. Mila ließ mich währenddessen kaum aus den Augen und verfolgte mich mit ihrem Blick.
Es wurde dunkel und wir gesellten uns ans Lagerfeuer. Wir redeten, scherzten, tranken und lachten noch eine ganze Weile. Die Wärme des Feuers schien Nico noch zusätzlich zuzusetzen und er brabbelte nur noch unverständliches Zeug. Ich ging pinkeln und als ich auf dem halben Weg zurück war kam mir Mila entgegen. Sie blieb direkt vor mir stehen und packte meinen Schritt. Sie blickte mir in die Augen und sagte gespielt zornig „Ihr habt mich um meinen Gute-Nacht-Fick gebracht. Ich hoffe ihr könnt das irgendwie wieder gut machen“. Dabei massierte sie meinen Schwanz durch die Hose und sofort begann mein bestes Stück zu wachsen. „Sehr gerne” sagte ich zu ihr, woraufhin sie mein Gemächt aus ihrer Handmassage entließ. „Okay Sweetie, ich bin gespannt“, sagte sie mit einem Zwinkern und verschwand in den Büschen.
Wieder am Lagerfeuer angekommen, verstand ich Milas Worte. Nico war umgefallen und schnarchte selig im Schein des Feuers. Dennis amüsierte das natürlich köstlich. Nach einer Weile kam auch Mila wieder zurück. Ich bot ihr an, ihren Mann in den Bulli zu verfrachten, damit er nicht in der Nacht von den Mücken zerstochen wird. Sie war einverstanden mit dem Vorschlag und kurz darauf lag Nico auch schon in meinem Transporter.
Kaum war die Tür des Bullis verschlossen, stand Mila vor Dennis und mir. Sie schaute uns an und sagte „Es wird Zeit mich im Namen von Nico und mir für diesen wunderschönen Abend zu bedanken. Aber ihr habt noch etwas gut zu machen“. Dennis verstand nicht sofort worauf die wunderschöne Rothaarige hinaus wollte. Doch als sie sich vor uns beiden hinkniete, ging auch Dennis ein Licht auf.
Dennis und ich schauten uns nur kurz an und begannen fast zeitgleich uns unseren Hosen zu entledigen. Sofort machte sich Mila an unseren Schwänzen zu schaffen. Sie wichste zärtlich unsere halbsteifen Prügel und begann sie abwechselnd in ihren weichen Mund zu nehmen. Sie lutschte unsere Schwänze mit so einer Hingabe, dass es nicht lange dauerte, bis beide Speere in voller Härte vor ihr standen. Ich genoss die zärtlichen Zungenschläge von Mila, ganz im Gegensatz zu Dennis, der ihr regelrecht in den Hals fickte, wenn er an der Reihe war. Es war ein Wechselbad der Blaskünste, welches sie aber augenscheinlich sehr gut beherrschte.
Dennis und ich packten sie und legten sie mit dem Rücken auf den Tisch. Ich zog ihr die Träger von Kleid über ihre Schultern und befreite ihre Brüste und machte mich augenblicklich an ihn zu schaffen. Dennis hingegen warf den Saum ihres Kleides nach oben und tauchte sofort mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich wusste, dass sie dort eine Überraschung für ihn hatte, da ich die Hinterlassenschaften ihres Partners noch im hellen sehen konnte. Anscheinend schien das Dennis nicht zu stören, da er unseren weiblichen Gast ausgiebig mit der Zunge verwöhnte. Das Luder stöhnte voller Hingabe und zog mit ihren Händen das Gesicht von Dennis noch fester auf ihre bereits besamte Spalte.
Nachdem ich ausgiebig die Nippel und Brüste bearbeitet hatte, stellte ich mich neben Milas Kopf und schob ihr meinen Schwanz in ihr gieriges Blasmaul. Ich sah im Augenwinkel, wie Dennis sich wieder erhob. Er begann sie zu fingern, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Anscheinend wusste er, was er tat, denn ihr Stöhnen wurde schnell intensiver. So richtig konnte ich im Feuerschein nicht sehen was er tat, aber es dauerte nicht lange und das rothaarige Luder begann laut in meinen Schwanz zu stöhnen und ihr ganzer Körper zitterte wie wild. „Ja komm für mich du geile Sau” presste Dennis hervor und intensivierte noch einmal seine Bemühung. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, stöhnte und begann unkontrolliert am ganzen Leib zu beben. Ein heftiger Strahl ihrer Lust verließ ihre Spalte.
Wir schließen sie kurz zur Ruhe kommen. Währenddessen tauschten Dennis und ich die Plätze. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihrer nasse Spalte an. Mila schaute kurz auf und sagte mit lüsterner Stimme: „Fickt mich endlich”. Wir ließen uns nicht zweimal bitten und ich stieß meinen Prügel in ihr nasses Loch. Dennis stopfte mit seinem Schwanz ihr stöhnendes Maul, während ich ihr meinen harten Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihre Fotze rammte. Ihre Säfte liefen mir förmlich über meine Eier, die immer wieder an ihre Arschbacken klatschten. Mein Kumpel knetete ihre geilen Titten und fickte wie schon zuvor ihren Hals. Das muss zu viel für sie gewesen sein, denn erneut begann ihr Körper zu zittern und ihre Möse zog sich zusammen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihren nassen Spalte und ließ sie kurz zur Ruhe kommen. Auch Dennis ließ sie vorerst atmen. Nach einem kurzen Augenblick schob ich ihr meinen Mittelfinger in ihre tropfnasse Fotze und benetzte ihn mit ihrer Lust. Ich zog ihn wieder raus und begann mit dem nassen Finger langsam in ihr kleines Arschloch einzudringen. Sie schien der Behandlung nicht abgeneigt zu sein, da sie mein Handgelenk packte, um den Vorgang zu beschleunigen. Schnell war mein Finger bis zum Anschlag in ihrem Hintereingang verschwunden.
Für einen kurzen Augenblick war Stille und wir hörten Nicos seliges Schnarchen aus dem Bulli. Dennis trat wieder an Mila heran und schob seinen harten Schwanz wieder in ihr gieriges Lutschmaul. Ich dehnte weiter ihren engen Arsch mit einem weiteren Finger, was sie mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Mila entzog sich plötzlich uns beiden und erhob sich. Sie ging zu ihrem Rucksack, den sie bei sich hatten, als sie ankamen. Sie holte eine Wolldecke und breitete diese auf dem Boden aus. Erneut griff sie in den Rucksack und hielt triumphierend ein kleines Fläschchen nach oben, was sich erst bei genauerem Hinsehen als Gleitgel entpuppte.
Sie entnahm etwas Gel und verteilte dies großzügig auf den Schwänzen von Dennis und mir. Eine weitere Ladung Gel verteilte sie großzügig auf ihrem Arschloch und drang dabei mit zwei Fingern in ihre enge Rosette ein. Nachdem sie zufrieden mit ihrer eigenen Vorbereitung war, dirigierte sie Dennis auf die Wolldecke. Er legte sich auf den Rücken und sein Schwanz stand steil nach oben. Die rothaarige Schönheit stand über ihm und ließ sich langsam auf seinem Pfahl nieder. Ohne sichtlichen Widerstand verschwand der Schwanz von Dennis in ihrer Lustgrotte. Sie bewegte sich ein paar Mal auf seinem Prügel auf und ab. Sie legte sich mit ihrer Brust auf Dennis ab, griff mit ihren beiden Händen ihre Arschbacken, zog sie auseinander und präsentierte mir ihr Arschloch.
Ich ließ mich nicht zweimal bitten und positionierte mich an ihrem Hintereingang. Behutsam begann ich in ihren Arsch einzudringen. Millimeter für Millimeter drang mein Schwanz tiefer in sie ein. Ich konnte durch die dünne Trennwand den Schwanz von Dennis spüren, wie er sich langsam in ihrer nassen Fotze bewegte. Nachdem Dennis und ich bis zum Anschlag in ihren Löchern steckten, verharrten wir einen Augenblick und ließen Mila sich an die Dehnung gewöhnen. Sie keuchte leise und brauchte einen Moment. In diesem Augenblick war das Schnarchen, welches aus dem Bulli zu hören war, deutlich lauter als die Szenerie, die sich draußen abspielte.
Das sollte sich aber schnell wieder ändern, denn Dennis und ich begannen mit vorsichtigen Stößen unseren weiblichen Gast zu bearbeiten. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und aus dem leisen Keuchen der Rothaarigen wurde ein lautes lustvolles Stöhnen. Es dauerte nicht lange und die süße Maus begann erneut am ganzen Leib zu zittern. Dieses Mal jedoch gaben wir ihr nicht die Möglichkeit sich wieder zu erholen. Wir fickten sie erbarmungslos im selben Rhythmus weiter und ihr Orgasmus schien nicht abzuklingen. Erneut sprudelte ihre Lust aus ihrem nassen Loch. Sie versuchte sich unseren Stößen zu entziehen, doch wir hielten sie in Position und hämmerten unsere Schwänze weiter in ihre geilen Löcher. Dennis war der Erste, der seine Ficksahne tief in die geile Rothaarige spritzte. Unter tiefem Aufstöhnen schoss er ihr schubweise sein Sperma in ihre Fotze. Das war dann auch zu viel für mich und kurz darauf schoss ich ebenfalls mein Sperma in ihren geilen Arsch.
Verschwitzt und tief atmend entzogen wir uns mit unseren leicht erschlafften Penissen aus ihren Löchern, aus denen sofort ein Rinnsal aus Sperma floss. Erschöpft und zufrieden legten wir Drei uns nebeneinander auf die Wolldecke. Mila war die Erste, die wieder zu Worten kam und fragte, wie wir das jetzt mit Nico machen, der immer noch selig im Transporter schlief.
Ich bot ihr an, sie auf einem Schleichweg zum Campingplatz zu führen, sodass sie in ihrem Wohnwagen schlafen könnte und das wir Nico auf demselben Weg zurückbringen, sobald er sich wieder von alleine bewegen kann. Mila war einverstanden mit dem Angebot und so zogen wir uns wieder an und packten ihre Sachen zusammen. Sie verabschiedete sich von Dennis und gab seinem Schwanz durch die Hose noch einen Kuss.
Nach kurzer Zeit kamen wir am Campingplatz an und standen vor ihrem Wohnwagen. Sie bot mir an noch kurz auf ein Getränk reinzukommen. Ich nahm das Angebot an und es dauerte nicht lange und wir fielen erneut übereinander her und trieben es in jeder erdenklichen Position und ich füllte sie so lange mit meinem Sperma ab, bis es draußen wieder hell wurde. Nachdem sie mich restlos ausgesaugt hatte, fiel sie auf das Bett und schlief augenblicklich ein. Zufrieden schaute ich auf mein Werk, denn aus ihren geöffneten Ficklöchern sickerte unser Saft auf das Bettlaken.
Befriedigt aber hundemüde machte ich mich auf dem Weg zurück in meine Lichtung. Kaum hatte ich den Wohnwagen verlassen, entdeckte mich Klaus, der genau wusste, aus welchem Wohnwagen ich gerade kam. Er begann zu lachen und winkte mir zu, wissentlich, was ich die Nacht in diesem Wohnwagen getrieben habe. Etwas verlegen erwiderte ich seinen Gruß und machte mich auf den Rückweg.
An meinem Lager wieder angekommen, war bis auf das Schnarchen von Dennis und Nico nichts zu hören. Ich holte meinen Schlafsack aus dem Bulli und legte mich in die freie Natur.
Gegen Mittag kam dann langsam Bewegung auf. Dennis war der Erste von uns, der wieder wach war. Er suchte seine Sachen zusammen, da er ja recht früh wieder los musste. Ich erhob mich ebenfalls und sprang erstmal in den See, um meine Lebensgeister wieder zu wecken.
Gegen 13 Uhr weckte ich dann den noch immer schlafenden Nico, da auch ich langsam wieder los musste. Er hatte tierische Kopfschmerzen und hatte keine Ahnung, wo er war. Es dauerte etwas, bis er die Orientierung wieder zurückerlangte und nach kurzer Zeit brachte ich ihn bis zum Eingang vom Campingplatz. Ich hatte keine Ahnung, ob die süße Rothaarige immer noch in ihrem Wohnwagen lag, so wie ich sie verlassen hatte oder ob sie bereits wach war. Aber um ehrlich zu sein, wollte ich es gar nicht herausfinden und drehte am Eingang wieder um. Kurz darauf startete ich wieder in Richtung Heimat.
Gegen 19 Uhr stand ich am Flughafen und nahm meine Chrissy wieder in Empfang. Sie hatte noch immer glasige Augen von Alkohol und hatte sichtlich viel Spaß, da ihre Freundinnen und sie immer noch lachten.
Noch im Auto schlief sie ein und zu Hause angekommen, ging sie auch ohne Umwege direkt ins Bett.
Ich wollte noch eine Wäsche waschen, bevor ich ins Bett gehe und deswegen nahm ich Chrissy’s Koffer, um ihre getragene Wäsche ebenfalls mit zu waschen. Beim Durchschauen ihrer Wäsche stellte ich fest, dass so gut wie jeder Slip und Bikini mit Spermaspuren übersät war. Meine süße Maus ließ anscheinend auch nichts anbrennen. Vorsichtig schlich ich ins Schlafzimmer und hörte ihre entspannte Atmung. Ihre Beine waren leicht angewinkelt, so dass sie mir Einblick auf ihren Slip bot. Zufrieden sah ich, dass sich noch immer ein nasser Fleck auf ihrem Slip abzeichnete.
„Anscheinend hatten wir beide Spaß“, dachte ich mir.