Anna und ich heiraten nächstes Jahr und sind schon länger ein Paar. Natürlich hatten wir auch Partner davor und dementsprechende Erfahrungen gesammelt. Das ist diesbezüglich wichtig zu wissen, da wir uns wirklich über alles ausgetauscht haben. Über Erfahrungen, Fetische von Partnern, als auch eigene Wünsche oder Fantasien.
Erstmal leben wir eine monogame Beziehung und haben ein relativ langweiliges Sexleben würde ich sagen, auch wenn wir beide die Fetische der anderen teils auch ausleben.
Teils, ist hier das Stichwort, da ich schon früh kommuniziert habe, dass ich einen Fetisch für Cuckold oder auch Cuckqueen habe. Bisher war das aber nie groß Thema. Allerdings habe ich an der einen oder anderen Stelle immer mal was erwähnt. Was ich besonders an uns schätze ist, dass wir auch unsere Träume miteinander teilen. So hat sie schon mal berichtet, dass sie von Sex mit dem ex geträumt hat und ich habe cuckqueen und auch manchmal cuckold Träume geteilt. Vor ein paar Monaten habe ich berichtet, wie ich davon geträumt habe, dass ihre lesbische Freundin und wir einfach einen 3er hatten. In ihrer sonstigen Manier hat sie sich das angehört und ein paar Fragen gehabt, z.B.: wie das denn stattgefunden hat. Ich erzählte, dass in meinem Traum sie ihrer lesbische Freundin Nina auch natürlich mal von unserem Sexleben erzählt hat und dass irgendwie Nina dann erwähnte, dass sie gerne auch mal einen echten Penis spüren wollen würde. Da meinte dann in meinem Traum meine Verlobte, dass sie mich als Versuchsobjekt überlassen würde, da Sie weiß, was ich kann und sie auch weiß, dass ich sie nicht für eine andere verlassen würde. Das war so quasi mein Traum.
Wie gesagt, dass war bereits mehrere Wochen her und seitdem war die Freundin auch bereits einmal da gewesen zu Besuch aus Berlin. Dieses Mal sollte aber alles anders werden…
Es fing mit einem ganz normalen Abend an. Nina kam an, wir kochten & aßen gemeinsam und irgendwann ließ ich sie alleine quatschten und ging ins Arbeitszimmer daddeln. Hier standen auch bereits ihre Sachen für den Sleepover.
Nichtsahnend kam dann nach einer Stunde meine Verlobte rüber und sagte, dass ich mal rüberkommen solle. Ich ging also ohne Vorgedanken rüber und saß mich zu ihnen und ihrer offenen Flasche Wein. Huch, dachte ich. Sonst trinken die beiden selten etwas und dazu war die Flasche schon ein paar kleine Weingläser leer.
Meine Verlobte Anna eröffnete das Gespräch mit: „Nina hat mir von einem Traum von ihr erzählt. Dort hatte sie Sex mit einem Mann und da kommt sie seit Wochen nicht mehr hinweg, weil Sie vorher nie darüber nachgedacht hatte mit einem Mann zu schlafen.“ Ich glaubte mich traf der Schlag. War das echt? Ich kniff mich. Nach so langer Zeit wird soetwas wahr? Ich wurde sofort hart, als Anna das aussprach. Anna führte fort: „und da hab ich ihr von deinem Traum erzählt.“ Ich: „Oh, ähm ja.. da hatte ich so einen Traum“ Anna: „Und ich hab ihr auch von deinem Fetisch erzählt und habe vorgeschlagen, dass sie ihr erstes Mal mit einem Mann mit dir haben dürfte.“ Mein Penis war jetzt bei 110% in meiner Hose. Ich: „Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, aber wenn du (auf Anna zeigend) damit einverstanden bist, können wir es ja ausprobieren. Kein Stress und auch kein Druck und auch nur wenn du Lust hast, Nina.“ Nina: „Lust habe ich schon“ und sie guckte ganz unschuldig. Anna: „Okay, wie machen wir das jetzt am Besten?“ Ich: „lass uns doch erstmal ein wenig kuscheln und gemeinsam ein wenig warm werden. Aber Anna, wie hast du dir das vorgestellt? Hast du irgendwelche No-Gos?“ Anna: „Nina und ich haben uns schon besprochen: Auf jeden mit Gummi, aber ansonsten bin ich erstmal ganz offen.“ Ich: „Okay.“ Dann stand ich auf und setzte mich zwischen die beiden Frauen.
Ich nahm erstmal Nina in den einen Arm und Anna in den andere Arm. Dann fiel mir sofort wieder ein, was mich an meinem Traum auch geil gemacht hatte: dass auch die beiden miteinander Sex hatten. Das muss hier der Weg sein. Auch wenn ich mir vorstelle, dass man mit der besten Freundin auch mal einen Kuss ausgetauscht hat, sagte Anna stets, dass soetwas nie passiert sei. Aber was nicht ist, kann ja noch werden… Ich: „Nina; um es für dich gewohnter zu gestalten und um eine gute Atmosphäre aufzubauen; wäre es gut, wenn wir alle miteinander rummachen und uns küssen. Daher würde ich euch jetzt vorschlagen, dass ihr euch einmal auf den Mund küsst.“ Anna sagte: „Klingt fair“ und beugte sich über meinen Schoß zu Nina rüber und küsste sie – ein wenig zögerlich – auf den Mund. Nina erwiderte den Kuss. Dabei streichelte ich Nina über den Rücken und schob Anna weiter zu Nina rüber, da ich wusste, dass der Einstieg so einfacher fiel. Kaum hatten die beiden den ersten Kuss ausgetauscht, hatte Nina das Gesicht von Anna in ihren Händen und die Küsse wichen leichten Zungenküssen. Dabei fing ich dann an langsam den Hals von der Freundin meiner Verlobten zu küssen. Ganz langsam und ja darauf bedacht, die beiden nicht zu stören küsste ich am Hals entlang und ihrer Körperantwort nach. Dann nahm ich die Hände von Nina und legte meine darunter, sodass ich jetzt mit meiner Verlobten ein paar Küsse austauschte. Ich wollte schauen wie Nina reagiert, aber sie wirkte hungrig auf mehr Küsse. Also glitten meine Hände von Annas Wange herunter und ich löste den Kuss. Ich drehte mich zu Nina um, legte meine Hand auf ihre Wangen und gab den ersten Kuss.
Du kannst das sicher auch: Der erste Kuss ist richtig magisch! Magie war da, aber auch die ungewohnte Berührung. Sogleich begaben wir uns in einen heißen Zungenkuss, den ich aber unterbrach, um meine Verlobte wieder einzubinden. Nach einem kurzen Zungenkuss mit mir, küsste sie direkt wieder Nina.
Das ging noch ein paar Male hin und her, aber dann dachte ich, dass sich das Bett wohl doch eher anbieten würde. Sogleich nahm ich die Frauen an die Hand und zog sie ins Schlafzimmer. Dort schmiss ich beide aufs Bett, sodass kurz gelacht wurde, aber sogleich fanden sich die Zungen der beiden Frauen wieder.
Ich legte mich hinter meine Frau und begann langsam Nina zu streicheln als ich über meine Verlobte griff. Erst ganz langsam über der Kleidung und dann immer mehr unter der Kleidung. Aber die beiden Frauen hatten noch ein schnelleres Tempo als ich, da Nina bereit Anna das Oberteil und den BH Ausgezogen hatte. Die beiden waren wirklich richtig geil aufeinander. Langsam begann ich Ninas T-Short „hochzustreicheln“ aber Anna beendete das Manöver gekonnt indem Sie das T-Shirt auszog und sogleich auch den BH. Hervor kam eine schöne C-Oberweite, welche ich so gar nicht erwartet hatte. Anna aber kannte sie natürlich, bloß hatte sie sich wohl noch nicht gegenseitig angefasst, denn sie massierten sich in der zugewandten Seitwärtslage die Brüste gegenseitige mit sehr viel Leidenschaft.
Da ich mehr wollte, drehte ich mich von meiner Verlobten weg und zog schnell meine Kleidung aus, um dann aber mich hinter Nina zu legen. Sie zuckte im ersten Moment; aber begann sofort ihren Rücken gegen meinen Penis zu drücken. Da sie noch nie einen harten Penis in echt gesehen, geschweige denn angefasst, hatte; war das Zucken zu verstehen. Ich wiederum griff nach vorne, um das erste Mal ihre Brüste zu berühren: sie stöhnte vor Geilheit und mein Penis pulsierte vor Glück.
Sie drehte sich von der Seite auf den Rücken, gab mir einen engen Zungenkuss und rückte dabei näher an Anna heran. Wir lagen jetzt sehr nah beieinander. Anna küsste Ninas Brüste, während wir uns weiter heftig küssten. Ich bewegte meine Finger über ihre Wange, den Hals hinunter zu ihren Brüsten, wo ich ihren linken Nippel zwirbelte, während Anna an ihrem rechten Nippel saugte. Das erste laute Stöhnen entkam Ninas Mund. Meine rechte Hand fuhr weiter, streichelte ihren Underboob und strich dann an ihrem Bauch in Richtung ihres Höschens herunter. Dabei stemmte sich ihr vor Erregung bereits angespannter Bauch mir entgegen. Dann streichelte ich über ihr Höschen ihre Spalte: Sie war plitschnass vor Geilheit! Anna übernahm den Kuss. Ich bewegte meine Finger hin und her auf ihrer Klitoris, wurde dann aber von den Fingern meiner Verlobten abgelöst. Gleichzeitig spürte ich, wie sich Ninas Hand Stück für Stück meinem Penis näherte. Ich übernahm das Rummachen und legte ihre Hand dann auf meinen Penis. Sie hatte zum ersten Mal einen Penis in der Hand, war aber so geil, dass sie mir quasi instinktiv einen runterholte. Da ich so erregt war, musste ich sie ein wenig stoppen, was Anna auch bemerkte. Sie setzte sich auf, beugte sich über Nina und leckte genüsslich über meine Eichel, während ich Ninas Hand am Penis festhielt. Sogleich stülpte meine Verlobte ihren Mund über die Eichel und begann, mich oral zu befriedigen. Es war ein geiles Gefühl, wenn gleichzeitig eine andere Frau den Penis eng umschlungen hielt.
Anna machte den Blowjob aber nur zehn Sekunden lang. Dann entließ sie meinen Penis und sagte: „Das gehört auch dazu!“ Daraufhin setzte ich mich auf, Nina kniete sich vor mich und nahm zum ersten Mal einen Penis in den Mund. Anna leistete Hilfestellung in zweierlei Hinsicht: Anna machte den Blowjob aber nur zehn Sekunden lang. Dann entließ sie meinen Penis und sagte: „Das gehört auch dazu!“ Daraufhin setzte ich mich auf, Nina kniete sich vor mich und nahm zum ersten Mal einen Penis in den Mund. Anna leistete Hilfestellung in zweierlei Hinsicht:
Sie korrigierte Nina ein wenig und zeigte ihr, was sie mit den Händen machen könnte.
Sie setzte sich hinter Nina, nachdem sie das Wichtigste gesagt hatte, und streichelte Nina durch das Höschen. Man vernahm immer wieder Stöhngeräusche, doch ich bemerkte nicht, dass Ninas Höschen plötzlich in die Kniekehle gezogen war und ihre beste Freundin Anna sie von hinten leckte. Anna war schon lange nicht mehr bekleidet. Nina war quasi im 69 als eigentlich homosexuelle Frau eingespannt und das Stöhnen und Glucksen beim Blowjob klang wie ein einziges gleichzeitiges Geräusch, als sie meinen Penis im Mund hatte.
Das war so geil, dass ich stöhnte: „Ich komme!“ Anna hörte kurz auf und sagte: „Komm in ihren Mund, aber Nina, schluck nicht. Ich will auch was!“ Das brachte mich zum Überkochen und ich kam richtig hart in Ninas Kehle. Sie war ein wenig überfordert, verlor aber nur einen Bruchteil. Sogleich kam meine Verlobte angesprungen, setzte sich auf mein Gesicht und begann mit Nina wilde Zungenspiele zu machen, um das Sperma auszutauschen. So hat sie es mir zumindest danach berichtet, denn ich war damit beschäftigt, sie zu lecken.
Allein das Facesitting brachte mich nach ein paar Minuten wieder zur vollen Härte, was auch Nina bemerkte. Sie nahm meinen Penis wieder in die Hand und wichste ihn, während meine Hände nach ihrer Vagina suchten. Ich musste nicht lange suchen, da ich quasi sofort hineinglitt, so feucht war sie. Also fingerte ich sie kurz, während sie mit Anna auf meinem Gesicht herummachte. Dann gab ich Anna einen Klaps auf den Po. Sie wusste sofort, was das bedeutete. Sie stieg von mir ab, und ich richtete mich auf, um Nina zu küssen. Nach dem Cumshot war sie wie von Sinnen und ganz wild beim Küssen. Sie wollte es. Also legte ich mich auf sie und strich mit meinem Penis einige Male über ihre Klitoris bis hin zu ihrer Vagina. Ich wollte, dass sie den finalen Schritt macht. Aber er kam nicht, oder sie wusste nicht, was zu tun war. Plötzlich lenkte die Hand meiner Verlobten von hinten meinen Schwanz gezielt in ihr Loch. Er flutschte fast sofort bis zum Anschlag hinein. Nina stöhnte so laut in mein Ohr, dass ich kurz dachte, ich sei taub. Dann kam sie heftig zuckend, während ich ihren Gebärmutterhals mit meiner Eichel berührte. Ihre Orgasmus-Beinschere war richtig heftig, sodass ich mich kaum bewegen konnte. Als der Orgasmus nach einer gefühlten Ewigkeit abebbte, wirkte sie völlig erschöpft. Ich zog meinen Penis heraus. Das war aus meiner Sicht ein wenig enttäuschend. Sogleich bot sich jedoch meine Verlobte an und stellte sich auf alle Viere über Nina. So fickte ich Anna mit schwingenden Brüsten über ihrer besten Freundin, während diese langsam wieder zu sich kam. Das war bei diesem Anblick auch nicht schwierig.
Anna hatte Nina die ganze Zeit gestreichelt. Gerade als ich kam, spürte ich eine Hand an meinen Eiern. Nina sagte: „Ich will nochmal, aber jetzt richtig!“ kam ich laut stöhnend in meiner Verlobten und mit meinem Orgasmus kam auch meine Verlobte zitternd.
Als Anna kam, brach sie mit einem Orgasmus auf Nina zusammen. Dabei landete Annas Kopf auf Ninas Brüsten. Kurz verweilte sie in Starre, bevor sie begann, Annas Brüste und Nippel mit ihrer Zunge zu liebkosen. Als ich dann begann, herauszuziehen, sagte Anna: „Warte, ich will mich auf Ninas Gesicht setzen. Nina, willst du mich mal schmecken?” Darauf antwortete die mittlerweile wieder unter den „Aufgegeilten“ weilende Nina: „Oh ja, das hört sich geil an, wenn er gerade in dir gekommen ist. Das fand ich gerade schon so geil.“ Um keine Tropfen zu verlieren, machten wir eine kleine Turneinheit auf dem Bett: Ich ging mit dem Penis noch in Anna ein Stück zurück, dann legte sich Nina unter Annas Spalte. Wenn ich nun herauszog, konnte sich Anna direkt auf das Gesicht von Nina setzen. Als sie bereit lag, zog ich heraus und sogleich setzte sich Anna genüsslich auf Ninas Gesicht. Ich sah nur, dass leider nicht alles von dem Sperma-Geilheitssaft-Gemisch auf Ninas Gesicht aufgegangen war, aber sei’s drum. Ich stand auf und ließ meinen Penis erst einmal von Anna sauber lecken und wieder auf Temperatur bringen. Dabei half, dass sie sich auf ihren Händen abstützte und mir einen blies, während ich über Ninas Pussy stand. Das machte mich geil, zusammen mit den Geräuschen der beiden Frauen, die beide oral beschäftigt waren. Anna musste immer wieder den Blowjob unterbrechen, weil Nina sie so geil leckte.
Unterdessen streichelten meine Finger Ninas Körper und wanderten von ihren geilen Brüsten hin zu ihrer Spalte. Die war immer noch triefnass! Als ich meinen Finger einführte, stöhnte sie in die Pussy meiner Verlobten und drückte ihren Unterleib meiner Hand entgegen – sie wollte mehr.
Ich zeigte Anna an, dass es genug sei, woraufhin sie von Nina herunterstieg. Ich positionierte mich in der Missionarsstellung über Nina. Diesmal griff sie direkt meinen Schwanz und führte ihn langsam zum Eingang ihrer Vagina. Diese bisexuelle Frau wollte mich spüren – was für ein geiles Gefühl!
Als meine Eichel eingeführt wurde, stöhnten wir beide laut auf. Dieses Mal schob ich ihn jedoch ganz langsam in einem Zug hinein. Mit einer nahezu folterhaft niedrigen Geschwindigkeit schob ich weiter und Nina schob mit den auf meinem Rücken verschränkten Beinen nach. Es konnte ihr nicht schnell genug gehen. Als ich schließlich bis zum Anschlag in ihr steckte, stöhnte sie laut auf. Daraufhin begann ich, sie genüsslich und ganz langsam zu ficken. Meine Verlobte übernahm die Aufgabe, gleichzeitig meine Eier zu massieren, ihre Brüste zu liebkosen und ein paar Küsse mit Nina auszutauschen.
Nach ein paar Malen drehte ich Nina auf die Seite, indem ich unter ihrem Bein hindurchtauchte, um ja nicht herauszuziehen. Dann legte sich Anna vor Nina und fing an, wild mit ihr herumzumachen. Die Hände der beiden kannten keine Grenzen, und schon stöhnten beide wild vor lauter Klitoris-Stimulation. Währenddessen fickte ich Nina von der Seite und knetete ihre Brüste. Selten hatte ich ein so geiles Schauspiel.
Das dachten sich wohl auch die beiden, denn sie kamen relativ zeitnah nacheinander. Während Nina vor Orgasmuskrämpfen auf meinem Penis zusammenbrach, spritzte ich tief in sie hinein. Dabei wurde mir klar, dass ich sie damit schwängern könnte, denn Lesben brauchen keine Verhütung, um schwanger zu werden. Das war mir aber egal, denn so lagen wir alle erschöpft nebeneinander. Sonst muss ich immer direkt rausziehen, aber dieses Mal blieb ich so lange in der seitlichen Position mit meinem Penis in Nina liegen, bis meine Geilheit nach einer Ewigkeit verschwand und mein Penis zu klein wurde. Nina drehte sich halb um, flüsterte mir ins Ohr: „Das möchte ich jetzt jedes Mal machen, danke“, und drehte sich dann zu Anna. Danach drehte sie sich zu Anna und fragte: „Und, wie war es für dich, Gesa? Wie war es für dich?” Ich wartete angespannt auf ihre Antwort, doch sie folgte sofort: „Das war der beste Sex meines Lebens. Wenn ihr beide mir nicht von euren Träumen berichtet hättet, wäre ich nie zu der Erkenntnis gekommen, dass dieses Spiel aus Geben und Nehmen der Schlüssel zu sexueller Erfüllung ist.“ Nach einer kurzen Pause und einem Kuss mit mir und ihrer besten (eigentlich) lesbischen Freundin fügte sie hinzu: „Beim nächsten Mal muss ich aber mehr Sperma kriegen, weil wir doch schwanger werden wollen! Das müssen wir besser regeln.“ Nina sagte: „Es fühlt sich zwar gerade merkwürdig an, dass Sperma aus mir läuft, aber das macht mich richtig geil! Solange ich irgendwie etwas davon abbekomme, bin ich glücklich.“ Ich sagte daraufhin: „Ihr könnt euch ja beim nächsten Mal wieder lecken, sobald ich in einer von euch gekommen bin. Aber Anna, du verpasst gerade mein Sperma!“ Sofort drehte sich Nina zu Anna, spreizte die Beine und Anna nahm genüsslich den Liebessaft auf. Als sie fertig war, sagte sie: „Das ist ein guter Vorschlag, aber bis ich schwanger bin, musst du mich auslecken.“ Nina sagte: „Das finde ich fair.“