“Deine expliziten Fotos und Videos habe ich übrigens immer noch….”
Sie hat auch nie verlangt, dass ich sie lösche. Und blöd wär ich, die zu löschen! Sowas wie auf den Videos hab ich bisher nur auf Pornoseiten gesehen und eben bei ihr. Leider habe ich es nie live erlebt. Unsere heiße, kurz andauerende Affäre hat damals aprupt geendet, als sie den Job wechselte und für eine Firma in genau auf der anderen Seite Europas zu arbeiten begann. Ein letzter Blow Job in meinem Auto war die letzte Intimität zwischen uns, weil ich aufgrund von Ungemütlichkeit im Auto nicht wollte, dass sie über mich steigt. Ja, blöd war damals halt auch…
Aber wie es der Zufall so will sind wir uns dann letztes Wochenende in einem Restaurant über den Weg gelaufen und dann auch noch in einer Bar. Das funkeln von damals war sofort wieder da, auch wenn sie mittlerweile verheiratet war. Tja, und mein betrunkenens Ich hat ihr dann, wie schon früher alle paar Monate mal, in der Nacht eine betrunkene Nachricht geschickt. Nur ist sie dieses Mal nicht in meiner Reue am nächsten Morgen wieder gelöscht worden oder von ihr am nächsten Tag mit einem “Na, wieder mal fort gewesen?” quittiert worden. Nein, dieses Mal hat sie direkt geantwortet! Ob ich noch unterwegs wäre und wie lange ich etwa in der Stadt wäre. Unspontan wie ich bin hab ich das natürlich nicht als Einladung verstanden, sondern bin in dem Taxi in dem ich saß zurück ins Hotel und hab weiter mit ihr geschrieben.
Und jetzt warte ich auf ihre Antwort… Gelesen hat sie die Nachricht jedenfalls!
“Na, wäre ja auch schade drum ;)” antwortet sie plötzlich.
“Schade ist, dass ich das nie live zu sehen bekam…” – “Das stimmt!” – “Wie lange bist du eigentlich in der Stadt?”
Meine letzte Frage blieb unbeantwortet. Sie musste wohl eingeschlafen sein…
Am nächsten Morgen, mein Kopfweh hielt sich Gott sei Dank in Grenzen, wartete ich sehnsüchtig auf eine Nachricht von ihr, aber nichts passierte. Mein Arbeitstag begann und ich saß in einem Meeting, langweiliger als das andere, als plötzlich gegen Feierabend mein Handy vibrierte. Ein Snap, von ihr! Nervös blickte ich um mich, ob ich den Snap jetzt getrost öffnen konnte, ohne, dass jemand meinen Bildschirm sehen konnte. Ich öffnete ihn! Sie hatte ihre Beine fotografiert und unter ihrem kurzen dunkelblauen Rock lugte das Band ihrer hautfarbenen Strümpfe hervor. “Fühl mich gerade wie früher” schrieb sie dazu. Ja, ihre Beine und Strümpfe faszinierten mich schon damals! Es passierte ihr manchmal, dass ihr Rock so hoch rutschte, dass man das Ende ihrer Strümpfe sehen konnte. Bei mir passierte ihr es dann auch gerne mit Absicht, schwelgte ich in Erinnerungen. ”Immer noch dieselben tollen Beine wie früher!” antwortete ich. “Heute Abend schon was vor?” schickte ich gleich hinterher, die Chance sie wiederzusehen wollte ich nicht verstreichen lassen!
“Ja, Geschäftsessen… Ich schlaf aber im Hotel, in dessen Bar wir uns gestern noch getroffen haben, vielleicht schaust du ja auf einen Absacker vorbei?”
Na, wenn das mal keine Einladung war?
Beschwingt verließ ich das letzte Meeting und machte mich auf in den Weg in mein Hotel. Ich hatte heute Abend kein Dinner geplant, so nutzte ich die Zeit, machte etwas Sport, rasierte mich überall und machte mich dann um halb elf Uhr abends auf den Weg in ihre Hotelbar. Wie bei einem Date kam ich mir vor. Ich nahm im letzten Eck der Bar an einem kleinen Tischen Platz. So versteckt, dass wir ungestört uns austauschen konnten und vor neugierigen Blicken geschützt wären.
Kurze Zeit später sah ich sie schon hereinkommen. Sie kam wohl direkt vom Meeting, denn ich konnte Rock und Strümpfe von ihrem Snap erkennen. Zusätzlich trug sie High Heels in Nude und eine weiße Bluse. Sie ließ sich neben mich fallen. “Gott, wie anstrengend! Den ganzen Tag nur englisch reden und dann am Abend auch noch mühselig Small Talk machen… Barkeeper, Wodka Cranberry bitte!”
Ich ließ sie erstmal zur Ruhe kommen und nippte an meinem Wodka Martini. Sie sah immer noch aus wie früher, nur dass sie jetzt eine schwarze Brille auf hatte, sah irgendwie Pornomäßig aus. Ihre brünetten Haare waren wohl immer noch lang aber streng zu einem Dutt nach oben gesteckt. Ihr weiße Bluse spannte sich vor ihrem großen, dicken Busen. Das waren damals sicher die größten Busen, an denen ich jemals meine Hände hatte.
“Ich hab noch eine Rechnung mit Dir offen!” begann sie. “Welche?” – “Du schuldest mir eigentlich ganz schön was!” Auf was wollte sie bloß hinaus?
Sie rückte näher, nahm meine Hand und legte ihn auf ihren Oberschenkel, genau auf das Band ihrer Strümpfe. “Naja, du hast ja damals ziemlich viel bekommen, aber ich warte bis heute darauf, dass da dich für manche Dinge 1, 2 mal revanchierst!” Hmm, ich glaube ich weiß worauf sie vielleicht hinauswill. Sie hat mir damals unzählige Blow Jobs im Büro verpasst. Quickies, bei denen sie einfach nur ihr Röckchen hochschob. Klar war sie auch hin und wieder gekommen, aber ich bin definitiv mehr auf meine Kosten gekommen als sie! Und bis heute ärgert es mich, dass ich damals nicht ihre 24-jährige Muschi geleckt hab, bis sie einen ihrer heftigen Orgasmen bekam.
“Ich weiß schon was Du meinst, aber genau das werde ich tun!” – antwortete ich ihr, strich ihr durchs Haar und küsste ihren Hals. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte leise. “Gib mir 15 Minuten und komm dann hoch! Zimmer 412, die Tür wird angelehnt sein!”, sagte sie und küsste mich kurz und intensiv. Sie trank auf einen Zug ihren Wodka Cranberry leer und verschwand Richtung Aufzug.
Perspektivenwechsel:
Gott, was machte mich dieser Typ geil! 15 Minuten hatte ich jetzt um mich schnell zu duschen, das nötigste zu rasieren mich für ihn fertig zu machen. Ich rieß mir die Kleider vom Körper und hüpfte unter die Dusche. Haare waschen oder nicht? Zu spät, ich hatte aus der Routine heraus mein Haar bereits nass gemacht. Aber egal, lassen wir es so, verzichten wir auf das mühselige shamponieren, den Conditioner, föhnen und all das. Er wird mich mit nassen Haaren genau so ficken wie mit trockenen, schwelgte ich in Erinnerungen. Ja, ficken konnte er schon ziemlich gut. Und sein Schwanz war halt auch genau richtig. Nicht zu lang, aber dafür etwas dicker als andere. Ich war damals ja auch noch so unerfahren. Er war damals erst mein zweiter Typ. Ich war damals noch mit meiner Jugendliebe zusammen und wollte eigentlich schon überhaupt nicht mehr und er war dann irgendwie die Erweckung und Initialzündung. Unsere Affäre lief eineinhalb Jahre wobei wir Monate ohne dass irgendwas passiert ist auch dabei hatten, schließlich waren wir ja Kollegen.
Ich zückte meinen Rasier, enthaarte meine Beine und Achseln und ließ auf meinem Venushügel einen schmalen Landing Stripe stehen. Das hatte ihm früher auch immer gefallen, wenn ich ihm das gesnappt hatte.
Gott, die Bilder und Videos von damals, sah er sich die etwa immer noch an? Da waren schon ziemlich geile dabei! Eigentlich hab ich ihm damals alle neuen Erfahrungen die ich machte schön mitdokumentiert. Ich cremte mich gerade ein, als ich bereits ein Klopfen an der Tür vernahm. Unterwäsche war jetzt sowieso egal, ich hatt auch gar keine spezielle dabei, also band ich mir das Handtuch um und wickelte noch eines um meine nassen Haare und ließ ihn herein. Er blieb ihm Vorraum stehen mit einer Flasche Sekt in der Hand, der er wohl noch aus der Bar mitgenommen hatte. Ich zog die Vorhänge zu, drehte das Licht ab und dimmte ie Stehlampe im Eck , sodass die Stimmung etwas heimelicher wurde. Dann legte ich mich seitlich aufs Bett, überschlug meine Beine und starrte ihn an. Jetzt war er am Zug, immerhin hatte ich ihn ja schon herausgefordert heute! Er zog sein Sakko aus und war es über den Fernseher. Dann knöpfte er sich sein weißes Hemd auf. Gott, sah er imm schon so gut aus? Dicke Oberarme und breite Schultern ja, aber die rasierte muskulöse Brust und der Ansatz von Bauchmuskeln, das war neu. Er zog sein Hemd ganz aus und vor mir stand wirklich ein Ryan Gosling Hollywood Pracht Oberkörper. Danach öffnete er seinen Gürtel und die Knöpfe seiner Hose und griff wieder nach der Flasche Sekt. Nachdem er den Korken knallen ließ gönnte er sich einen Schluck und kam auf mich auf das Bett zu. Er kniete sich an das untere Ende, drehte mich mit seiner großen Hand auf den Rück und öffnete das Handtuch. Ich atmete schwer und mir war kalt, meine Nippel hatten sich zu festen kleinen Knöpfen zusammengezogen. Seine warmen Hände fuhren von meinem Kinn über meinen Hals, streiften meinen Busen, über meinen Bauch bis zum Landing Stripe. Ganz sanf streichten seine Fingerkuppen über das bisschen Schamhaar das ich da noch hatte. Gott, wieso machte mich das schon wieder so scharf? Ich merkte, wie ich langsam feucht wurde. Er nahm noch einmal einen Schluck Sekt, senkte seinen Oberkörper auf mich und küsste mich. Links und rechts lief mir der Sekt, den er noch im Munde hatte, das Gesicht hinunter. Ja, das wird heute definitiv dirty werden, die Putzfrauen werden sich morgen freuen. Seine Zunge und der Sekt prickelten in meinem Mund um die Wette. Er küsste mich weiter und fuhr mit seinen Lippen meinen Hals entlang. Immer wieder nahm er etwas Sekt in seinen Mund und verteilte ihn so über meinen Körper. Wie angenehm das bei meinen Nippeln prickelte…
In meinem Bauchnabel hatte sich mittlerweile ein kleiner See gebildet, den er genüsslich ausschlürfte. Meine Hand griff nach seinem Kopf nud seinen Haaren und drückte ihn weiter nach unten. Ja, jetzt war er endlich gekommen, der Moment, an dem er mich endlich lecken würde und ich mich von ihm zum Orgasmus treiben lasse! Ohne Gewissheit für ihn, ob danach noch etwas passiert! Seine Zunge fuhr fest und bestimmend meine ganzen Schamlippen entlang. Ich stöhnte laut, so intensiv war das Gefühl. “Sanfter” stöhnte ich. Er zog seine Zunge zurück bis auf die Spitze, die sich jetzt langsam auf meinen Kitzler zu bewegte. Seine Hand fand auch den Weg in meinen Schoß und fuhr zärtlich meine nassen Schamlippen entlang. Ganz sanft und langsam drang er etwas in mich ein und massierte den unteren Bereich meiner Pussy, während seine Zunge kreisende Bewegungen um meinen Kitzler machte. “Ja, ja…” war alles, was ich noch stöhnen konnte. Seine andere Hand griff grob und fest nach meinen Busen und Nippel. Ich selbst hatte meine Hand bereits am anderen Busen und knetete ihn fest. “Oh Gott, ja, schneller!” forderte ich ihn auf!
Er setzte seine Bewegungen rhythmisch fort und ich kam. Meine Pussy rann förmlich aus. Meine Oberschenkel pressten seinen Kopf fest zusammen. Ich kam, wie schon lange nicht mehr. Gott, er war wirklich, wirklich gut und mein Orgasmus war wahrlich erlösend. Mein Körper erschlaffte, ich seufzte und schloss die Augen, müde war ich jetzt auch schon ordentlich. “Ruh dich aus!” sagte er, “quitt sind wir nämlich noch lange nicht.”