Ich sitze auf dem Bett und betrachte dich, wie du mit gesenktem Kopf vor mir stehst. Du trägst ein weites schlaf T-Shirt und eine Trainerhose. Du zitterst, und eine Träne läuft über deine Wange. Ich erhebe mich und wische sie sanft aus deinem Gesicht. Mit leichtem Druck gegen dein Kinn zwinge ich dich mir in die Augen zu sehen. Ich gebe dir einen leidenschaftlichen Kuss in dem du dich verlierst. Ich lasse von dir ab und setze mich erneut. Meine Hände gleiten über deine Seite zu deiner Trainerhose. Meine Finger umspielen den Bändel und lösen die Schleife. Langsam ziehe ich die Hose runter bis in deine Knie. Mein Blick gleitet über deine glatten oberschenkel, deine tropfend feuchte Scham und….. den pulsierenden Vibrator, der sich darin befindet.
Ich greife nach der Fernbedienung und drehe hoch, du schreist auf und fällst auf die Knie. ,,Aufstehen!“ knurre ich bestimmt. Du versuchst es aber es klappt nicht. ,,I..Ich kann nicht“ jaulst du. Ich trete vor dich und ziehe dich hoch, mit einem Griff nach unten entferne ich das Vibrierende Spielzeug aus dir und betrachte das glänzen der feuchtigkeit daran. Mit einem griff ziehe dir die Hose wieder hoch, auf der sich nun beginnt im Schritt ein feuchter Fleck zu bilden. ,,Du tatest nicht wie dir geheissen“ ein Schlag geht auf deinen Arsch nieder. ,,Dafür wirst du bestraft“ ein zweiter trifft dich noch härter. Ich werfe dich auf das Bett und drücke deine Arme nach unten. Mit der anderen Hand beginne ich dich zu kitzeln und du beginnst zu lachen, das jedoch abrupt erstickt, als ich meine Hand fest um deinen Hals lege und mehr und mehr zudrücke. Du röchelst gequält als ich erneut anfange dich zu kitzeln, und dir gleichzeitig die Luft abdrücke. Plötzlich quiekst du auf und legst die Hände über die Augen um zu verbergen wie rot du gerade anläufst. Ich schaue zu deinem Schritt wo sich ein etwas grösserer Fleck gebildet hat. ,,Hast du gerade?!“ Frage ich knurrend. ,,Ich m musste und du hast mich gekitzelt, es ist so peinlich“ jammerst du mit tränen in den Augen.
Ich ziehe dich vom Bett, greife Handfesseln vom Nachttisch und schleppe dich unsanft ins Badezimmer wo ich dich in die Dusche stelle und deine Hände über dir am Duschkopf fixiere. Ich telke mich vor die Dusche und warte. ,,W..Was willst du?“ Fragst du stammelnd ,,Du musstest doch pinkeln.“ Sage ich ruhig. Du reisst die Augen auf ,,In die Hose?!“ Fragst du geschockt. ,,Wenn du sie ausziehen kannst nicht“ sage ich spöttisch und ein blick auf deine fixierten Hände reicht um dir klarzumachen was ich meine. ,,Ich will nicht, ich bin kein kleinkind mehr!“ Jammerst du, während dir die Schamesröte ins Gesicht steigt. ,,Wenn du kein kleines Mädchen mehr bist, kannst du es ja halten.“ Meine ich.
Du hast bereits die Beine verschränkt und weisst genau, dass du es nicht mehr lange halten kannst. Ich setze mich auf den Klodeckel und betrachte amüsiert deine bemühungen. Ich erhebe mich und verlasse das Zimmer, trete vor die Kommode und suche etwas. Ich kehre zurück und drehe den Wasserhahn auf dessen Plätschern du mit gequältem aufstöhnen zur Kentniss nimmst. Ich trete vor dich und öffne deine Hose. Unwissend was ich am Wachbecken getan habe säuselst du erleichtert ,,Danke Meister“. Erst da fällt dein Blick auf den Vaginalplug, den ich in der Hand halte und der mit einem dünnen Schlauch zu einer Pumpe führt. Als ich ihn in dich schiebe, keuchst du auf, was sich in ein schreien verwandelt als ich die Pumpe betätige und du fühlst wie warmes Wasser in dich strömt. Ich ziehe die Hose wieder hoch und oben hängt nun der Schlauch der Pumpe raus, die ich nun erneut betätige. Dein Drang zu pinkeln steigt ins unermessliche und du bist nur noch ein zitterndes Häufchen Elend. Neckisch ziehe ich an dem Schlauch der an deiner Klit reibt. ,,Gedemütigt zu werden gefällt dir oder?“ Gerade als du antworten willst ziehe ich den Plug mit einem Ruck heraus. Jetzt kannst du es nicht mehr halten es läuft aus dir und in deine trainerhose. Du kannst mich nicht ansehen vor Scham und peinlichkeit. ,,Wohl doch kein so grosses Mädchen was?“ Spotte ich. Ich ziehe dir deine nasse Trainerhose aus und dein Shirt über deinen Kopf, sodass du nichts mehr siehst. Du hörst meinen Griff nach dem Duschkopf und krümmst dich stöhnend zusammen, als der Strahl des warmen Wassers auf deine Brustwarzen schiesst, sie umkreist und in Richtung deines Intimbereichs wandert. Ich schalte den Duschkopf auf massage, und wasche deine feuchte Scham von unten her, als ich an der Klit ankomme bleibe ich dort etwas verweilend. Du schreist und windest dich laut ich umkreise ihn spielerisch. Du fühlst einen orgasmus aufkeimen und lässt dich fallen. Mit fiesem grinsen warte ich auf den Moment als sich dein ganzer Körper anspannt. Dann drehe ich auf eiskalt. Du schreist mit aufgerissenen Augen auf als die Eiseskälte über deine Scham fliesst. Sie ist schon ganz taub. ,,Ups, habe ich dir den Orgasmus ruiniert, das wollte ich nicht“ lache ich gemein.
Ich schalte wieder auf wärmer, das schöne ge Ich trete vor dich und knie mich hin. Sinnlich streiche ich über deine Beine, ich spreize sie und lege eines deiner Beine über meine Schulter sodass ich perfekten zugang zu deiner nassen heissen Scham habe. Meine Zunge gleitet über deine Schamlippen und dir entfährt ein erregtes keuchen. Ich wandere über deine Scham, sauge an deiner Klit und umspiele sie mit der Zungenspitze. Dein keichen wird immer intensiver und mein Tempo immer schneller. Ich fühle die Hitze in deinem Schritt. Du kreischst einmal laut auf und verkrampfst dich als du zum Höhepunkt kommst. Du kannst nicht mehr und bist komplett am Ende. Ich erhebe mich, schaue dir in die Augen und Küsse dich intensiv. Ich löse deine Handfesseln und trockne dich mit einem Tuch. Danach hebe ich dich hoch und trage dich ins Schlafzimmer. Ich lege dich ins Bett und decke dich zu, mich neben dich legend schaue ich dich noch einen Moment lang an. Du schläfst bereits vor Erschöpfung, ich streiche dir eine Haarlocke aus dem Gesicht und küsse dich auf die Stirn. ,,Schlaf gut, kleine Prinzessin“