Schon wieder hat Christian sie enttäuscht. Er kam bereits nach wenigen Stößen in Lena zum Orgasmus, die ihre Enttäuschung nicht ganz verbergen konnte.
Beide schliefen kommentarlos ein und versuchten das Thema am nächsten Morgen zu umgehen.
Lena ist jetzt Anfang 30 und unterrichtet Sport und Geschichte an einem Gymnasium. Sie hat einen zierlichen Körper, schulterlange braune Haare, gute trainierte Bauchmuskeln, kleine, feste Brüste und ein sehr selbstbewusstes Auftreten.
Ihre Schüler würden sie üblicher Weise als nett beschreiben, aber in den letzten Tagen hat Lena ihre sexuelle Frustration mit ins Klassenzimmer genommen.
Insbesondere ihre Oberstufen Klasse behandelt sie seither ziemlich streng und fährt schon bei Kleinigkeiten aus der Haut.
Julius, der Klassenclown macht es ihr dabei besonders leicht ihre Aggressionen rauszulassen. Er ist der Mädchenschwarm schlechthin, was ihn unglaublich arrogant in seinem Auftreten macht. Zudem lässt er sich ungerne zurechtweisen und nutzt jede Gelegenheit die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Lena ist die letzten Tage öfter mit ihm aneinandergeraten, aber so schlimm wie heute war es noch nicht. Julius wollte ihr einen Streich spielen und hat zu Beginn der Unterrichtsstunde ihr Handy bei sich versteckt.
Als es Lena mitten in der Stunde auffiel suchte sie es wie verrückt und ist förmlich ausgerastet als sie es bei Julius am Platz hat klingeln hören als sie es mit ihrer Uhr geortet hat.
„Sag mal hast du sie noch alle Julius? Was geht in deinem Kopf eigentlich vor, außer eine dumme Aktion nach der anderen? – Du kommst nach der Stunde zu mir, das hat Konsequenzen. Vollidiot echt“
Julius bliebt ganz ruhig und ließ den Wutanfall auf sich wirken und sagte nur „ na na, Frau Lehrerin, wir wollen doch nicht gleich beleidigend werden!“ und rundete seinen Kommentar mit einem Grinsen ab.
Nach der Stunde war Lena weiterhin auf Ärger mit ihm aus und wartete bis der Rest Klasse den Raum verlassen hat.
„Sag mal, was bildest du dir eigentlich ein und wer glaubst du das du bist, dass du…“
Julius ließ Lena nicht ausreden und ging einen Schritt auf sie zu und hielt ihr den Mund zu.
Was Lena nicht wusste ist, dass Christian ihr eine WhatsApp geschickt hat,in der er sich für die vergangene Nacht entschuldigt, und Julius diese Nachricht gesehen hat.
„Ich würde mir an Ihrer Stelle ganz genau überlegen was ich ab jetzt sage! Sie machen mir die ganze Zeit nur runter und mir reichts“
Lena spürte seine kräftigen Hände an ihrem Körper und ihr Herz fing schneller an zu schlagen.
„Ich weiß was los ist…wir sind etwas untervögelt, nicht wahr?!
Ich habe die Nachricht von ihrem Mann gelesen…..dem es leid tut, dass er zu früh gekommen ist und es dir nicht besorgen konnte. Ich weiß zwar nicht wie man bei so kleinen Titten so geil werden kann, aber trotzdem schade, wenn man nicht ordentlich gefickt wird,oder?”
Lena versuchte sich von seinem Griff zu lösen, drehte ihren Kopf zur Seite und sagte “bist du jetzt völlig durchgedreht? nimm sofort deine Hände von mir oder ich melde das”
“Du wünscht dir doch grad nichts sehnlicher als meine Hände an dir”, antwortete Julius und fuhr mit seiner anderen Hand über Lenas Brüste und streifte dabei ihre Brustwarzen.
Lena wehrte sich mit aller Kraft dagegen, schaffte es aber nicht, nicht feucht zu werden. Ihr Herzschlag und ihr Atem beschleunigten sich und ihr fiel keine Antwort darauf ein.
Julius flüsterte ihr jetzt ins Ohr “wenn ich mit dir fertig bin, bettelst du darum, dass ich dich anfasse. Du hast keine Vorstellung davon was ich mit dir anrichten würde. Ich spritze nicht nach drei Stößen ab.”
Lena schlucke merklich und war inzwischen völlig nass im Schritt. Sie wollte es vor sich selbst nicht zugeben, aber sie war geil auf Julius und wollte nicht, dass er aufhört. Sie wollte seine Hand in ihrem Schritt spüren.
“Das hättest du wohl gerne. Du hast eine große ne Klappe, mehr nicht. Als ob du schon einmal eine Frau befriedigt hast mit deinen 18 Jahren”, entgegnete ihm Lena. “Und jetzt nimm sofort deine Hände von mir”.
Julius nahm seine Hand von ihrem Mund. Ohne Vorwarnung fasste er Lena zwischen die Beine und drückte seinen Daumen fest auf die Höhe ihrer Klit ….und traf genau.
Lena erschrak und stöhnte auf. Sie hasste sich in diesem Moment dafür Schwäche gezeigt zu haben. Julius hingegen wusste, dass er sie grad förmlich in der Hand hatte.
Lena entgegnete Julius mit ernstem Blick und versuchte seine Hand zu entfernen. Wieder war sie überrascht wie stark seine Arme und sein Griff waren. Er war viel stärker als Christian und sie spürte eine Schwäche in sich aufsteigen.
Julius blickte sie mit einem arroganten Lächeln an und flüsterte „nicht, dass du mir gleich schon kommst, Frau Lehrerin“.
Mit seiner anderen Hand griff er nun Lenas Hintern und zog sie an sich an, um den Druck auf ihre pussy zu erhöhen.
„Julius hör auf! Ich bin deine Lehrerin. Lass das…..bitte….bitte nicht“
Doch Julius hörte nicht auf. Er griff nun in ihre Hose und schob ihr Höschen beiseite. Lena war komplett nass und stand kurz vor dem Orgasmus.
Sie hörte auf sich zu wehren und legte ihren Kopf auf seine Brust und ließ sich fallen. Sie öffnete ihre Beine und gab sich seinen starken Händen hin und fing an zu stöhnen…