Umso näher das Weihnachtsfest kommt, desto öfter muss ich zurück denken an das vergangene Jahr. Seitdem sowohl meine Cousine als auch ich nach dem Schulabschluss jeweils von zuhause ausgezogen waren, hatten wir uns nicht mehr in persona gesehen. Am letztjährigen Heiligabend sahen wir uns dann das erste Mal seit drei Jahren wieder. Als ich mit meinen Eltern das Wohnzimmer meines Onkels betrat, fielen mir fast die Augen aus. Man hatte sich zwar hier und da auf Instagram verfolgt und ihre Bikini-Fotos aus der ganzen Welt hatten es mir mehr angetan, als ich zugeben würde, aber der echte Anblick war dann doch nochmal etwas anderes. Marla, so heißt meine Cousine, hatte ein sehr elegantes, aber auch ziemlich kurzes schwarzes Kleid an. Es hörte bereits kurz unter dem Hintern auf und erschien dem familiären, weihnachtlichen Anlass nicht ganz gerecht. Aber es setzte ihre sinnlichen Kurven perfekt in Szene: ihre sportliche Figur mit dem knackigen Hintern und den kleinen, festen Brüsten. „Na du, lange nicht mehr gesehen“, begrüßte sie mich mit einem schelmischen Grinsen. Die letzten Jahre auf Reisen hatten ihr ein komplett neues Selbstbewusstsein verliehen, was ihr Auftreten umso aufreizend erscheinen ließ.
Der Abend nahm langsam seinen Lauf und unsere Blicke streiften sich vermehrt, als ob eine magische Anziehungskraft zwischen unseren Augen bestehen würde. Bei den Verwandten floss der Alkohol in Strömen und es war allgemein eine heitere und laute Stimmung. Nach einiger Zeit stand Marla auf, griff sich zwei lehre Sektflaschen vom Tisch und raunte mir mit einem Zwinkern zu: „komm, hilf mir doch mal etwas Nachschub zu holen.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, um mich etwas vom teils lästigen Familientrubel lösen zu können. Schnell erhob ich mich und folgte ihr hinterher, die Treppe hinunter in den Keller. Dort stand ein großer Kühlschrank, in dem ich den weiteren Getränkevorrat vermutete. „Ähm, ich glaube der Sekt war irgendwo hier ganz unten drin“, sagte Marla, bevor sie die große Kühlschranktür öffnete. Dabei beugte sie sich derart weit nach vorne, dass ihr Kleid immer höher über ihren Hintern rutschte. Ob das wohl aus Versehen oder Absicht war, kam mir der Gedanke. Doch es blieb mir nicht viel Zeit zum Überlegen, als ich merkte, dass Marla gar keine Wäsche unter ihrem Kleid trug. Und zudem erblickte ich ein rosa Funkeln. Ich traute meinen Augen nicht, aber meine Cousine hatte doch tatsächlich einen Plug in ihrem Arsch und das vermutlich auch schon den ganzen Abend. Bei dem Anblick des rosa Herzes, das nun so wunderbar sexy in Szene gesetzt war, wurde mein Schwanz in Sekundenschnelle hart.
Mit einem Ruck richtete sich Marla wieder auf und zog ihr Kleid wieder unter. „Ups, das Kleid ist einfach viiieeel zu kurz. Ich hoffe man hat nichts gesehen?“, sagte sie schelmisch und ironisch zugleich, ohne wirklich eine Antwort auf die Frage zu erwarten. Die Situation überraschte mich derart, dass ich für einen Moment wie zur Salzsäule erstarrt dastand. Marla nutzte den Augenblick, um auf mich zuzukommen. Sie warf einen prüfenden Blick auf die mittlerweile sich deutlich abzeichnende Beule in meiner Hose und quittierte dies sogleich mit einem Grinsen. Sie streckte ihre Hand aus und strich damit über meinen Schritt. „Wie ich merke, hat dir der Anblick gefallen“, raunte sie mir zu. Noch während sie es aussprach, öffnete sie mit Daumen und Zeigefinger gekonnt den Hosenknopf und zog den Reißverschluss herunter. Nie im Leben hätte ich noch am Morgen des Tages geahnt, wie versaut meine Cousine doch über die Zeit geworden war. „Na dann wollen wir ihn doch mal befreien“, sagte Marla, kniete sich vor mich hin und zog mit einem Ruck meine Hose samt Boxershorts bis zu den Knöcheln hinunter. Mein harter Schwanz sprang ihr dabei förmlich entgegen. Behutsam verstrich sie meinen ersten Lusttropfen über die Eichel und nahm dann meinen Schwanz ganz in ihre Hände. Ein paar Mal wichste sie ihn zärtlich und begutachtete ihn dabei von oben bis unten, bevor sie ihre Lippen öffnete. Zunächst verschwand meine Eichel in ihrem Mund, welche sie mit ihrer Zunge ein wenig umkreiste und ließ dann langsam meinen ganzen Schwanz hinein gleiten ließ. Ein leises Stöhnen entglitt mir als mein Schwanz in ihren warmen, feuchten Mund eindrang. Und dann begann sie ihn zu blasen. Immer wieder auf und ab bewegte sie ihren Mund und nahm auch ihre Hand wieder zur Hilfe dazu. Was ein heißer Blick von oben hinunter, wie der Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwand, begleitet von einem lustvollen Schmatzen.
Unvermittelt ließ Marla jedoch schließlich von mir ab, griff ins Vorratsregal und beförderte ein Kondom zum Vorschein. Da war wohl wirklich jemand vorbereitet, dachte ich mir. Ungeduldig riss sie die Verpackung auf, um das herausgenommene Kondom sogleich sanft von der Spitze meiner Eichel über den Schaft abzurollen. „Fick mich!“, raunte mir Marla bestimmt zu, bevor sie sich umdrehte und sich vornüber auf die Waschmaschine stützte, sodass ihr praller Hintern mit dem rosa Plug sich mir erwartend entgegenstreckte. Ich machte einen Schritt auf sie zu und ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Behutsam strich ich mit meinen Fingern über ihre Pussy, die bereits ziemlich feucht und bereit war, meinen harten Schwanz aufzunehmen. Und trotzdem ließ ich zunächst erst einen Finger in ihre Fotze gleiten, um sie ein bisschen hinzuhalten. „Mach schon“, stöhnte mir Marla sogleich lustvoll und fordernd zugleich entgegen, „ich will ihn spüren“. Dies aus ihrem Mund zu hören, brachte mich erst recht um den Verstand und machte mich so geil, dass auch ich nicht mehr abwarten konnte und wollte. Ich setzte meine Eichel an ihre Lippen an und schob meinen Schwanz langsam in ihre feuchte Pussy hinein, sodass Marla ein lauter Seufzer entglitt. Ihre Fotze war noch ziemlich eng, sodass es auch für mich besonders intensiv war. Einen Moment ließ ich meinen Schwanz so in ihr ruhen, bevor ich erst langsam, dann immer schneller werdend, anfing sie von hinten zu ficken. Immer wieder rein und raus glitt mein harter Schwanz. Dabei packte ich sie mit meinen Händen fest an ihrer Hüfte, um sie im Rhythmus an mich heranzuziehen und so noch tiefer in sie stoßen zu können. Marla konnte nicht mehr an sich halten und fing nun immer mehr an zu stöhnen, sodass ich ihr eine Hand vor den Mund halten musste, um nicht Gefahr zu laufen, dass uns jemand von oben hört. Als ich zu spüren begann, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde, verlangsamte ich Tempo und Intensität für einen Moment, nur um sie dann wieder besonders intensiv zu vögeln. Das brachte Marla endgültig um den Verstand. Laut stöhnte sie auf und ihr Unterleib fing an zu zucken, als sie der Orgasmus überkam.
Als sich ihre Fotze zusammenzog, war es auch sogleich um mich geschehen. Auch mich überrollte der Orgasmus und meine prall gefüllten Eier entluden sich mit in mehreren Schüben, sodass das Sperma nur so aus meinem Schwanz herauskam. Wie gerne hätte ich dabei ohne Kondom mein Sperma tief in ihre Pussy hineingespritzt, kamen mir kurz die Gedanken. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der wir einfach so in der Position verharrten, glitt mein Schwanz langsam aus ihrer Fotze heraus. Marla dreht sich sogleich zu mir um und gab mir einen kurzen, aber intensiven Kuss, bevor sie sich an dem Kondom zu schaffen machte. Langsam rollte sie es von meinem Schwanz ab und hielt es wie eine Trophäe in die Luft, um meine abgeschossene Ladung an Sperma zu begutachten. Dann kniete sie sich hin und säuberte mit ihrem Mund meinen Schwanz von den übrig gebliebenen Spermaresten. „Das könnte ich so jedes Jahr haben“, flüsterte sie mir beim Aufstehen zu. Dann richtete sie ihre Haare, zog ihr Kleid wieder über ihren Hintern und griff die vollen Sektflaschen. „Ich auch“, erwiderte ich ihr hinterher, als sie bereits dabei war, wieder die Treppe hinaufzulaufen.
Ob es wohl dieses Jahr wieder dazu einem solchen Quickie oder mehr kommen wird, frage ich mich. Doch anhand der andeutenden Bilder, die ich in den letzten Tagen über Insta von Marla erhalten hatte, war ich mir da sogar mittlerweile sehr sicher.
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