Weihnachten zu Dritt

„Oh du fröhliche…“, schallte es festlich aus den Musikboxen. Meine Frau und ich fieberten jedes Jahr aufs Neue auf die Weihnachtszeit zu. Endlich war es soweit, endlich war Heiligabend. Der Höhepunkt des Weihnachtsfestes. Wir haben den ganzen Monat immer wieder an unserer Dekoration gefeilt und nun war alles perfekt.

Wir hatten uns über die Jahre, in denen wir zusammen waren, für Heiligabend unsere eigenen Rituale geschaffen und so hatten wir unseren eingespielten Ablauf. Ich fuhr nach dem Frühstück immer zur Fischzucht unseres Vertrauens und holte für ihre Eltern und uns Karpfen. In dieser Zeit machte sich meine Liebste immer zurecht.

Meine Frau, Sarah, ist 26. Für mich ist sie die wunderschönste Frau der Welt. Ihre Figur bestach durch Rundungen an den richtigen Stellen. Sie war nicht zu dick und nicht zu dünn. Ich hatte mich damals auf Anhieb in sie verliebt. Sie ist ein süßer blonder Wirbelwind, der mir genauso viel Freude bereitet, wie auch Nerven kostet.

Jedes Jahr zu Heiligabend kamen die Eltern meiner Frau zum Abendessen und zur Bescherung. Das war Teil unseres Rituals. Wir kochten für unser Leben gern und genossen es natürlich auch, wenn wir andere bewirten konnten. Wenn dazu noch ein festliches Event Anlass dafür war, drehten wir richtig auf. Sehr zur Freude unserer Gäste und in diesem Fall ihrer Eltern.

Wir verbrachten also den Abend mit Sarahs Eltern bei uns. Der Kamin knisterte, aus der Musikanlage trällerte wie schon den ganzen Tag ein Weihnachtssong nach dem anderen. Gemeinsam saßen wir am Tisch und genossen unseren Weihnachtskarpfen.

Nachdem wir gegessen hatten, war es dann Zeit für die Bescherung. Es war auch wie jedes Jahr. Ihre Eltern wussten nicht, was sie uns schenken sollten, also gab es wie gewohnt Gutscheine. Sarah und ich beschenkten uns mit Dingen, die wir uns gewünscht hatten. Alles in allem ein gelungener Abend.

Es war gegen 20 Uhr, als uns Sarahs Eltern wieder verließen. Wir machten wieder klar Schiff, als mein Handy klingelte. Ich schaute auf das Display und sah „Mark – ruft an“. Mark ist ein Freund von uns. Wir haben ihn damals auf einer Party kennengelernt, als er frisch in unsere Stadt gezogen war. Seitdem ist er uns nie wieder von der Seite gewichen. Er war in unserem Alter, was dazu führte, dass wir uns auf Anhieb verstanden. Das alles ist jetzt schon 4 Jahre her und wir haben einiges gemeinsam erlebt.

Nur leider kannte ich den Grund, warum er dieses Mal anrief. Ihm war passiert, was man keinem wünscht. Seine Freundin hatte ihn vor ein paar Tagen aus heiterem Himmel verlassen. Er selbst war am Boden zerstört, da sie sich für ihn grundlos aus seinem Leben gestohlen hatte.

Ich schaute Sarah an. Unsere Blicke trafen sich und sie sagte mit einem mitleidigen Blick :“Nu geh endlich ran“. Ich nahm also das Gespräch an und sofort meldete sich Mark. Er plapperte gleich drauf los. Ich selbst kam bis auf ein „Hallo“ zu nicht sehr vielen Worten. Als ich wieder auflegte sah mich Sarah fragend an. „Und was wollte er?“, fragte sie mich. „Er fragte ob er vorbeikommen und mit uns den restlichen Abend verbringen könnte, da seine Wohnung und das allein sein ihn wahnsinnig machen würden“, gab ich Sarah als Antwort.

Eigentlich hatten wir uns auf unseren gemeinsamen Abend gefreut. Auch wenn wir gerne Gäste haben, genießen wir die Stille und unsere Zweisamkeit danach. Aber in dieser besonderen Situation wäre ich ein echt schlechter Mensch gewesen , wenn ich Mark vor den Kopf gestoßen hätte, also sagte ich zu und er freute sich wie ein kleines Kind. Er meinte nur, dass er in den nächsten 30 Minuten bei uns wäre.

Sarah zuckte nur mit den Schultern und nahm ein neues Weinglas aus. Die 30 Minuten waren noch nicht ganz um, da klingelte es auch schon an unserer Haustür. Als ich Mark öffnete, musste ich sofort loslachen. Er hat sich komplett in ein Weihnachtsmann-Kostüm geschmissen. Das einzige, was fehlte, war dieser alberne Bart. Stilecht mit einem Sack bewaffnet, trat er ein.

Recht laut schritt er durch den Flur, begleitet mit lauten „Ho Ho Ho“. Als Sarah Mark erblickte, musste sie ebenfalls laut loslachen. Er war definitiv ein lustiger Kerl, mit dem wir immer gut lachen konnten. Auch dieses Mal versprach sein Auftritt einen lustigen Abend, auch wenn ich wusste, dass seine gute Laune nur gespielt war.

Ich hatte Mark schon an der Tür begrüßt. Also stiefelte er auf Sarah zu, die ihn schon mit offenen Armen empfing. Die Beiden knuddelten sich, wie ich es von ihnen gewohnt war.

„Ich habe euch was ganz Besonderes mitgebracht.“, sagte Mark und kramte in seinem Sack, der anscheinend nicht nur ausgestopft, sondern wirklich mit Geschenken gefüllt war. Er zauberte ein großes gefülltes Schraubglas hervor und rief „Tadaaa“. Sarah und ich schauten uns fragend an. „Was ist das denn?“, fragte ich Mark. „Selbst angesetzter Rumtopf“, antwortete er. „Den müsst ihr kosten, der zieht jetzt schon seit ein paar Monaten und ist mega lecker.“, fügte er noch hinzu.

Sarah und ich hatten jetzt schon ein paar Gläser Wein intus und Sarah und ich wussten, dass wenn wir jetzt mit Rumtopf anfangen würden, wir es am nächsten Morgen bereuen werden. Also lehnten wir übereinstimmend ab, wovon sich Mark aber nicht beirren ließ. „Kostet doch wenigstens ein wenig.“ bettelte er uns an.

Ende vom Lied war, dass wir uns breit schlugen ließen und ich aufstand, um 3 Gläser zu holen. Mark schenkte uns ein und wir stießen an. Sarah und ich nahmen erstmal einen kleinen Nipper, um zu kosten. „Wow, ist der lecker?“, kam es über die Lippen meiner Frau und nahm noch einen richtigen Schluck hinterher. „Der Rumtopf ist dir mehr als nur gelungen“, konnte ich Sarah nur beipflichten. Mark strahlte richtig bei unseren Komplimenten.

Mark stand auf und ging wie selbstverständlich in unsere Küche. Es klimperte kurz und er kam mit 3 Kuchengabeln zurück. „Wenn euch das schon schmeckt, dann probiert doch mal die Früchte“, sagte Mark freudestrahlend. Sarah fischte als erste eine Erdbeere aus ihrem Glas. Sie riss die Augen auf und sagte nur „Wow“.

Die Zeit verging und der Rumtopf war auch schon fast leer. Sarah war schon mehr als nur angetrunken, aber es war egal. Ich wusste, dass meine Frau nachts im Bett immer wilder war, wenn sie angetrunken oder sogar betrunken war. Ich schmunzelte also heimlich, weil ich wusste was mich erwartete, als Sarah heimlich unterm Tisch über meinen Schritt streichelte. Sie lächelte mich immer wieder lüstern an, wenn unsere Blicke sich trafen. Ich hatte auch schon einen mörderischen Ständer und am liebsten hätte ich meine Frau jetzt hier auf dem Tisch die Kleider vom Leib gerissen und ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in ihre Pussy geschoben.

Mark wurde auf einmal ernst. „Ihr beide wisst ja, dass meine Freundin mich vor 4 Tagen ohne Warnung einfach verlassen hat, oder?“ fragte Mark, mehr rhetorisch als interessiert. Sarah und ich bejahten es. „Ihr habt mir in den letzten Tagen und auch heute mehr als nur geholfen.“sagte Mark mit ernster Miene. „Ich habe für meine Exfreundin Geschenke gekauft und habe leider keine Quittung mehr, weil ich damit nicht gerechnet hatte, aber ich möchte es nicht wegschmeißen. Deshalb wollte ich es euch bzw. speziell dir schenken“, ergänzte Mark, während er seinen Blick auf meine Frau richtete.

Sarah lief leicht rot an und wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Mark kramte in seinem Sack und holte drei wunderschön verpackte Päckchen raus. Er überreichte sie, leicht nervös wirkend, meiner Liebsten. Wir bedankten uns und Sarah fiel ihm um den Hals. „Was ist denn da drin?“ fragte Sarah. „Das will ich nicht sagen.Lasst euch überraschen, wenn ihr allein seid.“

Meine Prinzessin war alles, aber nicht geduldig. Gepaart mit ihrer Neugier, wunderte es mich nicht, dass sie sich nicht lange zurückhalten konnte und das erste Paket aufriss. Ihre Augen wurden groß und ihre Wangen feuerrot. Sarah hielt mir das Paket hin und bei dem Anblick wurden auch meine Augen groß.

In dem Paket war ein wunderschönes rotes Unterwäsche Set von Victoria Secret. Der rote Spitzen BH hatte ein wunderschönes verspieltes Muster, genauso wie der Strapsgürtel und der Slip. In der Verpackung war noch ein kleines Päckchen, in dem ich die passenden Strümpfe vermutete. Mark lief knallrot an als wir ihn ansahen.

Er begann zögerlich zu sprechen: „Du hast dieselbe Figur wie meine Ex und da ich es ihr nicht schenken will und die Quittung nicht mehr habe, habe ich mir gedacht, ich mache euch eine Freude.“ Sarah wankte zu Mark und umarmte ihn ganz fest und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Du verrückter Kerl, das ist sauteuer“, sagte Sarah gespielt vorwurfsvoll und knuffte Mark gegen die Brust.

„Mit den anderen Geschenken solltest du aber wirklich warten.“ bat Mark meine Frau. Sarah kam wieder zurück zu mir und setzte sich. „Warum?“ fragte Sarah und nahm die kleine Schachtel in die Hand. Marks Augen wurden größer und er wurde sichtlich nervöser. „Weil das mir etwas peinlich ist“, kam von Mark zurück. „Dir ist etwas peinlich?“ lachte ich in die Richtung meines Kumpels.

Sarah legte die kleine Schachtel wieder zurück, nachdem sie einen kurzen Blick reingeworfen hatte. Sie sagte nichts, sondern nahm noch einen kräftigen Schluck Rumtopf. Mark sprang auf und verkündete, dass er mal kurz aufs Klo muss.

Als Mark aus dem Sichtfeld war, fragte ich Sarah, was in dem kleinen Päckchen ist. „Das wirst du schon noch sehen.“ lächelte sie mir lüstern entgegen, bevor sie mir ihre Zunge tief in den Mund schob. Ich drückte mit meiner Hand zielbewusst gegen die Pussy, was sie sofort mit einem unterdrückten Stöhnen quittierte. Sarah war geil, da hatte ich keinen Zweifel. Sie löste sich von meinem Mund und flüsterte mir ins Ohr: „Soll ich mal die Dessous anprobieren?“. „Jetzt?“ fragte ich sie „und was ist mit Mark?“. Sie antwortete nur „Sieh es als eine Art Dankeschön von uns“ und zwinkerte mir dabei zu.

Mark kam von der Toilette zurück und setzte sich wieder neben mir. Sarah forderte Mark auf, ihr seine Weihnachtsmütze und Jacke zu geben, was er auch tat, obwohl er nicht verstand, warum. Sarah verließ mit dem Dessous Set, dem kleinen Päckchen und Mark’s Klamotten das Wohnzimmer und ließ uns beide allein.

Relativ schnell versuchte Mark wieder mit mir ins Gespräch zu kommen was ihm auch gelang. Wir unterhielten uns über Belanglosigkeiten, bis erst mein und fast zeitgleich Mark’s Handy klingelte. Ich schaute auf mein Display und sah, dass Sarah mir eine Nachricht geschickt hatte. Ich öffnete sie und ein Bild baute sich auf. Es war Sarah, die mir ein Bild von den Dessous schickte. Darunter war ein Text „Passt wie angegossen“. Ich antwortete ihr das sie wahnsinnig sexy aussieht.

In diesem Moment klingelte Marks Handy schon wieder. Schickte Sarah ihm auch die Bilder und warum klingelte es bei mir nur einmal und nicht zweimal, wie bei ihm? Mein Freund riss Augen und Mund auf und war wieder knallrot. Er bekam ebenfalls eine tierische Beule in der Hose, die er in diesem Moment nicht verdeckte. Das reichte mir als Antwort.

Jetzt bekam ich noch eine Nachricht von Sarah.

Sarah: Baby du hast doch diese eine Fantasie, oder? Ich: Welche meinst du? Sarah: Das ich mit dir und einem anderen Mann schlafe Ich : Ja, das habe ich. Wieso fragst du? Sarah: Ich würde deine Fantasie heute gerne wahr werden lassen Ich: Oh Gott, Schatz. Das würdest du tun? Sarah: Ja. Ich bin gerade tierisch geil und ich denke, Mark hätte nichts dagegen. Ich: Wie willst du das anstellen, das Mark mitmacht? Sarah: Lass das mal meine Sorge sein

Im Augenwinkel sah ich, wie Mark mit einer Hand über seine Beule streichelte, während er wie gebannt auf seinen Bildschirm schaute. Ich schrieb Sarah „Egal was du gemacht hast, bei Mark zeigt es definitiv Wirkung“ und setzte noch das Auberginen-Emoji dahinter. Von ihr kam nur ein teuflisches Grinse-Emoji zurück.

„Schatz, kannst du kurz mal herkommen“, schallte es aus dem Schlafzimmer. Ich stand auf und musste meine Beule etwas verstecken. Ich ging zu Sarah ins Schlafzimmer. Sie stand vor mir in ihren neuen roten Victoria Secret Dessous, die Strümpfe waren perfekt abgestimmt und sie hatte ihre roten High Heels angezogen. Auf dem Kopf trug sie die Weihnachtsmütze und die Jacke war nur leicht übergeworfen. Sie sah aus wie Santa’s sexy Frau.

Sie kam auf mich zu und griff mir sofort in den Schritt „Gut“ sagte sie „du bist genauso geil wie ich“ und grinste mich dabei an. „Du gehst jetzt zu Mark und sagst, dass du Wein holen willst, da unser Wein leer ist.Bitte gib mir 15 Minuten mit ihm allein und der Rest läuft wie in deiner Fantasie“. „Du kannst heimlich von draußen oder von hier aus dem Flur zuschauen aber bitte störe mich nicht, OK?“, waren Sarahs Worte und sie ließen keinen Zweifel aufkommen, dass meine Frau diesen Dreier nicht wollte.

Ich war unfähig etwas zu sagen also küsste ich meine Frau und verließ das Schlafzimmer. Ich ging zu. Mark und sagte ihm, dass ich nochmal los wollte, um noch etwas zu trinken zu organisieren, bevor die Restaurants in der Nähe schließen würden. Er schaute etwas verdutzt, aber wackelte zustimmend mit dem Kopf.

Ich warf mir also etwas über und rief in den Flur „Bis gleich“, öffnete die Haustür und ging raus. Statt natürlich irgendwo hinzu gehen, ging ich ums Haus und suchte mir eine Ecke, von der ich ungehindert ins Wohnzimmer schauen konnte.

Ich sah, wie Sarah das Wohnzimmer betrat und bei Mark die Kinnlade herunterfiel. Sie war so sexy und ich konnte es nicht glauben, dass sie sich so unserem Freund zeigte. Ich hörte aufgrund der geschlossenen Fenster leider nicht, was Sarah zu Mark sagte, aber ich konnte es mir gut denken. Sarah streifte wie eine Löwin um ihre Beute,kurz bevor sie sie erlegte. Sie präsentierte sich ihm sexy von allen Seiten und so dauerte es auch nicht lange, bis er nach dem süßen Hintern meiner Frau griff. Er streichelte mir seiner Hand über ihre wohlgeformten Backen, sodass ich neidisch war, da er sie als erstes in ihrem heißen Outfit berühren dürfte.

Ich hatte einen tierischen Ständer da man die Erotik der Situation förmlich spüren konnte. Es war die Aufregung vor dem Fremden, das Prickeln, die Eifersucht und die Begierde, die sich in mir breit machten. All diese Gefühle auf einmal erleben zu dürfen, hatte ich mir nicht einmal zu träumen gewagt.

Ich sah, wie Sarah sich auf Marks Schoß setzte. Ihr Blick war in Richtung Fenster gerichtet, als wüsste sie, wo sie nach mir suchen musste. Sie begann, ihren Hintern gegen Marks Beule zu reiben, was ihm sichtlich gefiel. Er griff ihr Becken, um sie möglichst festzuhalten und sie noch härter gegen seinen Ständer zu drücken.

Sarah stand wieder auf, griff nach der Hand meines Freundes und zog ihn vom Stuhl. Sie ging voran in Richtung Couch. Mark folgte ihr natürlich, aber nicht ohne seinen Blick von ihrem Hintern zu nehmen. Leider konnte ich von meiner Stellung die Couch nicht mehr einsehen und ich wusste, dass ich es auch von keiner anderen Seite sehen konnte. Wir hatten damals die Couch extra so gestellt, damit wir ungestört und ungesehen auf der Couch lümmeln konnten.

Ich entschied mich also wieder ins Haus zu gehen. Nahezu geräuschlos wanderte ich ums Haus und öffnete die Tür. Ich versuchte so leise wie möglich beim Ablegen meiner Jacke und Schuhe zu sein. Ich hörte aus dem Wohnzimmer nur die Weihnachtsmusik dudeln, also entschloss ich mich auf Zehenspitzen, mich weiter Richtung Wohnzimmer zu nähern.

Die Couch war so platziert, dass, wenn man auf ihr saß, man nicht sah, wenn jemand an der Tür stand, also ging ich zögerlich, Schritt für Schritt zum Türrahmen. Mein Herz klopfte vor Aufregung und als ich fast in der Tür stand hörte ich ein „Ohja, ist das geil“ von Mark. In meinem Kopf drehte sich alles. Als ich am Türrahmen ankam musste ich mich erstmal festhalten, so weich waren meine Knie geworden.

Ich blickte in Richtung Couch und sah Marks Hinterkopf, links neben ihm sah ich Sarahs runden Hintern, den sie lasziv in die Höhe gestreckt hatte. Ihr Slip war zur Seite gezogen und ich konnte nur erahnen, dass Mark sich an der Möse meiner Frau zu schaffen machte, da auch von ihr unterdrückte Stöhngeräusche zu hören waren, als hätte sie etwas in ihrem Mund . Bei meinem Blick auf ihren Arsch fiel mir etwas auf, was ich noch nie bei ihr gesehen hatte.

Ein leuchtend roter Stein war an der Stelle zu sehen, wo ihre Rosette eigentlich war. „Das kleine Päckchen“, schoss es mir durch den Kopf. In dem kleinen Päckchen von Mark war also ein Analplug mit rotem Stein. Ich konnte mir gut vorstellen, welche Bilder Sarah an Mark geschickt hat. Immer wieder tauchte ein Teil des Hinterkopfes meiner Frau aus der Marks Schoßregion auf und ging wieder nieder. Ich kannte die weichen Lippen meiner Sarah nur zu gut und konnte deshalb Marks Reaktion gut nachvollziehen.

Mark streichelte immer wieder über den Hintern meiner Frau. Er verharrte immer kurz, um mit seinen Fingern sanft gegen den Plug zu drücken, was Sarah immer mit einem tiefen Stöhnen quittierte. Ich war so geil, dass ich mich entschloss, mich komplett zu entkleiden. Als meine Shorts als letztes Kleidungsstück fiel, schnappte mein steifer Schwanz nach vorn.

Ich begann mich langsam bei dem Anblick zu berühren. Ich ließ meine Hand vorsichtig über mein bestes Stück wandern. Ich musste vorsichtig sein, da ich sonst jetzt schon ohne Vorwarnung explodiert wäre.

Sarah erhob ihren Kopf, um Mark einen tiefen Zungenkuss zu geben. Sie wichste dabei seine Stange, sodass ihre Brüste leicht wackelten. Ich habe sowas ähnliches schon tausende Male in Pornos gesehen, aber hätte mir niemals zu träumen gewagt, dieses Bild von meiner Frau und meinem Freund zu bekommen.

Sarah krabbelte auf Mark, ohne das sich ihre Lippen voneinander trennten. Sarah sah mich immer noch nicht, weil sie bisher die ganze Zeit ihre Augen geschlossen hatte oder komplett fixiert auf Mark war. Sie öffnete ihre Augen und schaute an sich herunter,als wollte sie genau sehen, was jetzt passiert. Ich sah, wie sie sich senkte und augenblicklich schlossen sich ihre Augen und ihr Mund ging auf, während sie ihren Kopf in den Nacken legte. Sarah führte sich gerade Marks Fickbolzen ein und schien die fremde Haut sichtlich zu genießen.

Ein lautes Stöhnen verließ ihre Lippen, als sie sich komplett niedergelassen hatte. Ihr Kopf kam wieder nach vorne und sie presste Mark erneut ihre Lippen auf die seinen. „Oh Gott hast du einen geilen Schwanz“ keuchte meine Frau, als sie für einen kurzen Augenblick ihren Kuss unterbrach. Diese Worte lösten bei mir Eifersucht und Geilheit zugleich aus. Ich packte meinen Schwanz etwas grober und fing an ihn zu wichsen.

Sarah begann sich rhythmisch vor und zurück zu wippen. Sie pfählte sich gegen den Schwanz von Mark, was beide mit exzessiven Stöhnen begleiteten. Immer wieder hörte ich, wie Marks Hand auf den Hintern meiner Frau klatschte. Sarah ließ ihre Brüste aus ihrem Spitzen BH und drückte Mark ihre Nippel auf den Mund.

Als Mark an ihrer Brust saugte, öffnete Sarah das erste Mal ihre Augen wieder und sah mich wichsend im Türrahmen stehen. Sie winkte mich still zu sich. Ich kam leise auf sie zu. Als ich nahe genug war, griff Sarah nach meinem Ständer an dessen Spitze sich schon ein Lusttropfen gebildet hatte.

Sarah beugte sich noch mehr gegen Mark, was er als Aufforderung sah, sie hart von unten zu ficken,dabei öffnete sie den Mund und ich drückte ihr meine Eichel zwischen ihre Lippen. Sie ließ ihre Zunge über meinen Schlitz und Bändchen wandern und saugte leicht. Von dem Ganzen bekam Mark noch nichts mit, weil er zu beschäftigt mit den Brüsten meiner Frau war. Erst als er sein Ficktempo steigerte, merkte er, dass Sarah etwas im Mund haben musste. Er ließ von ihren Nippeln ab und schaute zu Sarah und erkannte, dass ich meiner Frau bereits in den Mund fickte.

Er erschrak kurz und hielt inne. „Fickt mich weiter“, wies Sarah uns an, als sie kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ. Mark begann daraufhin, meine Süße hart von unten zu stoßen und ich sah aus meiner überhöhten Position, dass er immer wieder auf den Plug drückte, was ihr augenscheinlich mehr als nur gefiel.

Ich ging auf die andere Seite der Couch. Der Anblick, der sich mir bot, war das geilste, was ich je gesehen hatte. Mark hatte einen wirklich mächtigen Prügel. Er war mit prallen Venen überzogen und glänzte durch den Saft meiner Frau, die ihn schon ordentlich eingecremt hatte. An seinen Eiern lief bereits der Ficksaft der beiden herunter. Ich habe nur selten gesehen, dass Sarah so geil war.

Immer wieder glitt der Schwanz in meine Frau. Im Schimmer der schwachen Beleuchtung glänzte der Analplug, der in Sarahs Arschloch steckte. Ich begann wieder meinen Schwanz zu wichsen. Ich konnte irgendwie nicht anders.

Sarah erhob sich und der Lustspender von Mark flutschte aus ihrer Fotze. Jetzt konnte ich zum ersten Mal Marks Penis in voller Pracht bestaunen. Kein Wunder das Sarah so abging. Ich war zwar auch nicht schlecht bestückt, aber da konnte ich nicht mithalten. Sarah ging neben Mark auf alle Viere und präsentierte ihm ihre Rückansicht. Er ging hinter sie und schob ihr wieder seinen Hammer bis zum Anschlag in ihre gierige Möse.

„Oh ja.Das ist geil.Komm her, Schatz.“ keuchte meine Liebste. Ich trat vor Sarah. Ich wusste genau was sie wollte, also hielt ich ihr meinen Schwanz vor ihren Mund und sie begann, stöhnend meinen Prügel zu lutschen.

Jeder Stoß von Mark sorgte dafür, dass Sarah ihren Mund mit meinem Schwanz fickte. Ich musste eigentlich nichts tun außer zu genießen. Mark begann mit dem Plug in Sarahs Arsch zu spielen, er zog immer wieder dran und sorgte dafür, dass sich ihr Schließmuskel dehnte. Immer bevor er den Plug fast draußen hatte, drückte er ihn immer zurück in ihren Hintern. Erst jetzt konnte ich sehen, wie groß der Plug war. Anscheinend hatte er sich beim Stöpselkauf an seinem eigenen Schwanz orientiert.

Ich ahnte, was er vorhatte, und mein Herz klopfte vor Anspannung immer wilder. Sarah war wie in Trance. Als Mark anfing am Plug zu ziehen, überrollte sie ein heftiger Orgasmus auf dessen Welle sie immer noch getragen wurde. Ich stieß ihr nur leicht in ihren Mund, da der Schwung, den sie durch die Stöße von Mark bekam, komplett ausreichte, um meinen Schwanz fast komplett in ihrem Hals verschwinden zu sehen.

Mark zog erneut am Plug, aber dieses Mal drückte er ihn nicht wieder zurück. Er entfernte das Toy und zum Vorschein kam ein weit geöffnetes Arschloch. Als Mark seine Lanze aus Sarahs Möse zog und an ihrem Hintereingang platzierte, konnte ich mich kaum noch zusammenreißen. Langsam drückte er seine mit Mösensaft beschmierte Eichel in ihre einladende Rosette.

Das war zuviel für mich. Ich spritzte augenblicklich los. Sarah wusste gar nicht, wie ihr geschieht, als die ersten Schübe Sperma sich in ihrem Mund ergossen. Sie verschluckte sich sofort und entließ dadurch meinen Schwanz aus ihrem Mund. Drei weitere Schübe folgten und trafen sie mitten ins Gesicht. Ich wusste, dass sie das hasste, aber komischerweise blieb der Protest aus, da sie anscheinend an einer anderen Stelle mehr zu tun hatte.

Durch ihr kurzzeitiges Husten drückte sie sich selbst auf den Schwanz der sich gerade in ihren Arsch bohrte. Ihr Mund stand offen und mein Sperma lief ihr übers Gesicht. Marks Prachtlatte steckte in seiner kompletten Größe, tief in Sarahs Hintern. Ich weiß nicht, ob sie jemals so einen Prügel in ihrem Arsch hatte, aber anscheinend brauchte sie etwas länger, um sich an den Eindringling zu gewöhnen.

Ich wankte rückwärts und ließ mich auf dem Sessel nieder. Ich beobachtete die Beiden und genoss den Anblick. Sarah schlug mit einer Hand nach hinten und schrie plötzlich „Jetzt fick endlich meinen Arsch du geiler Bock“, was sich Mark kein zweites Mal sagen ließ. „Sarah du bist so unendlich geil und eng, das halte ich nicht lange aus.“ keuchte Mark, als er langsam Fahrt aufnahm und seinen Schwanz in das Arschloch meiner geliebten Frau bohrte.

Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Ich wichste heftig bei dem Anblick den die beiden mir bei ihrem herrlich lasziven Arschfick boten. Es dauerte nicht lange und erneut bekam mein geliebter Engel einen Höhepunkt. Dieses Mal konnte Mark es aber auch nicht halten, also zog er seinen schon spritzenden Schwanz aus Sarahs Arsch und verteilte sein Sperma vom Hintern bis hoch zum Rücken. Das war wiederholt zu viel für mich und ich spritzte im hohen Bogen über meinen Bauch bis hoch zur Brust.

Meine Frau fiel keuchen nach vorn weg. „So geil habe ich lange nicht mehr gefickt“ kam leise über ihre Lippen. Das tat weh, aber ich ignorierte es komplett. Zu groß war die erotik des Moments als das ich mir das durch ein paar Worte in ihrem Sex Delirium kaputt machen lassen würde.

Ich stand auf und holte ein paar Taschentücher. Ich reinigte mich selbst und gab Mark die restliche Packung. Er säuberte meine geile Stute und sich selbst, während ich für uns drei Wein eingoss. Langsam kam Sarah wieder zu sich und setzte sich auf. Ich überreichte jedem ein Glas, was beide auf einmal exten.

Sarah ließ sich auf Mark fallen, der augenblicklich und vollkommen ungeniert anfing, meine Frau über die Brust zu streicheln. Marks Schwanz war noch immer halbsteif und Sarah begann ebenfalls leicht mit ihm zu spielen.

Was ich dann sagte, war das unglaublichste, was ich jemals gesagt hatte. „Schatz, wenn Mark und du heute die Nacht zusammen verbringen wollt, dann schlaf ich im Wohnzimmer und ihr beide könnt ins Schlafzimmer“, waren meine Worte, die ich nur noch mit „Frohe Weihnachten“ ergänzte. Sarah schaute mir erst tief in die Augen und sah dann Mark an.

„Baby du weißt, ich liebe dich über alles, aber bist dir sicher, dass du weißt, was du mir gerade angeboten hast?“, fragte sie etwas irritiert, als ihr Blick zu mir gewandert war. „Ja, ich bin mir sicher“, antwortete ich ihr, ohne zu zögern.

Sarah beugte sich zu mir und gab mir einen innigen Kuss. „Danke mein Schatz“ kam über ihre Lippen und ich wusste, sie nahm mein Angebot an. Mark glotzte mich nur ungläubig an. „Frohe Weihnachten“ sagte ich zu ihm und lächelte etwas unsicher. „Dir auch Frohe Weihnachten“ kam nur stotternd zurück.

Meine Frau war die Erste, die wieder Initiative zeigte. Sie nahm den Plug und verteilte Speichel über seiner Spitze,setzte ihn erneut an ihrem Hintereingang an und ließ ihn komplett verschwinden. Sie stand auf und griff erneut nach Marks Hand, um ihm zu signalisieren, dass er ihr folgen solle. Mark erhob sich ebenfalls und sein halbsteifer Schwanz wackelte wie ein Pendel von links nach rechts.

Sarah gab mir noch einen Kuss und beide machten sich auf den Weg. Beim Rausgehen griff Mark noch das letzte ungeöffnete Geschenk und weg waren sie. Das alles ist jetzt über zwei Stunden her und immer noch höre ich rhythmisches Klatschen, die Bettpfosten wie sie an die Wand schlagen und meine Frau, die einen Orgasmus nach dem anderen raus schreit. Ich selbst hatte nur aufgrund der Geräusche 4 mal abgespritzt.

Als mich meine Frau am nächsten Morgen weckte, war Mark schon lange verschwunden. Sie fragte mich, ob alles gut mit uns wäre. Ich sagte ihr, dass es das Geilste war, was ich jemals erlebt hatte und das ich sie über alles liebe. Ich fragte sie was in dem letzten Geschenk war und sie begann zu grinsen. Mark sagte mir, dass es eine Original-Nachahmung seines Schwanzes als Dildo sei.

„Und ist das so?“ fragte ich sie. „Lass es uns herausfinden“ sagte meine Frau und holte hinter ihrem Rücken das Geschenk vor.


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