Was war das?!

Shopping, ich mochte Shopping nicht. Was noch schlimmer war als Shopping, war Shopping am Wochenende. Es war voll von Menschen die es zu genießen schienen, die neuen Klamotten anzuprobieren und sie ihren Freundinnen und Freunden vorzuführen. Es war laut, vor allem dank der kleinen Kinder, die es genauso zu hassen schienen wie ich und dies laut schreien und plärrend kundtaten, während sie mir und bestimmt auch ihren Eltern auf die Nerven gingen. Aber dennoch war es ein notwendiges Übel.

Meine Eltern wollten kommendes Wochenende mit uns allen nett Essen gehen und mahnten meine Geschwister und mich, dass wir uns doch ein wenig zurecht machen sollten…

Also stand ich nun um 11 Uhr an einem Samstagvormittag mitten in einem völlig überfüllten und riesigen Klamottenladen und suchte nach einem passenden Kleid. Ich hatte schon gefühlt ein dutzend anprobiert doch keines von den bisherigen mochte mir so recht zusagen. Gerade als ich, mal wieder, völlig genervt und mit entsprechendem Gesichtsausdruck zwischen all den Kleidern stand, und ein hellblaues Cocktailkleid mit einem Chiffonrock und einem halbdurchsichtigen mit Spitze besetztem Oberteil und einem V-Ausschnitt vor mich hielt lief ein stereotypischer Talahon an mir vorbei.

Er hätte wirklich als Musterbeispiel dafür durchgehen können. Schwarze Haare, schwarzes T-Shirt und schwarze Steppweste. Dazu ein Goldkettchen und eine blaue Jeans. Natürlich durfte auch die Gucci-Umhängetasche nicht fehlen, der man auf den ersten Blick ansah, dass sie Fake war. Das „Guci“ war nur mit einem C geschrieben.

„Isch würd dich darin ficken“, rief er mir deutlich vernehmbar im Vorbeigehen zu.

„Äh… danke?“, erwiderte ich überrumpelt und deutlich weniger schlagfertig als ich es wollte. *Danke?*, ging es mir, kaum hatten die Worte meinen Mund verlassen durch den Kopf. *Wow Nicki, dass war richtig gut.* Doch ehe mir etwas schlagfertiges eingefallen war, war er schon zu weit weg, als dass es noch Sinn gemacht hätte.

Noch immer über mich selbst ärgernd bewegte ich mich in Richtung einer der Umkleiden. Diese kleinen engen Räume, die eine lediglich durch einen schweren Vorhang vom Rest der Welt und deren Blicken abschirmten. Erneut verfluchte ich mich selbst, dass ich so „viel“ anhatte, was ich bei jedem neuen Kleid, dass ich anprobierte, ablegen musste.

Die blaue Jeans, die hauteng an meinen schmalen Beinen und Po lag. Den schlichten dunkelblauen Hoodie, den ich mir übergeworfen hatte und der meinen schlanken und nicht sonderlich üppig ausgestatteten Oberkörper vor den Blicken anderer verbarg, und auch das schlichte weiße Top. Mit einem seufzen öffnete ich auch den BH und legte ihn ab ehe ich das Kleid anprobierte. Auch ohne ihn hingen meine Brüste nicht tiefer. Dazu war dann einfach zu wenig dran, als dass die Schwerkraft ihnen groß hätte was anhaben können. Die Hoffnung, dass sie vielleicht noch wachsen mögen hatte ich bereits vor Jahren aufgegeben, als mein Körper meine Pubertät für beendet erklärte und jetzt mit Mitte 20 würde da eh nichts mehr passieren.

Kurz betrachtete ich mich im Spiegel. An sich mochte ich meine Figur. Der schlanke Körper, die kleinen Brüste, die straffe helle Haut, und die roten Haare, die mir schon früh den Spitznamen Hexe eingebracht hatten. Für einen Moment huschte ein Lächeln über mein genervt wirkendes Gesicht, ehe ich mir das hellblaue Cocktailkleid über den Kopf streifte. Der Stoff schmiegte sich eng an meinen Körper und betonte sogar meine, doch recht kleinen, Rundungen.

*Ich glaube ich habs*, ging es mir durch den Kopf, als ich mich im Spiegel betrachtete.

Plötzlich wurde der Vorhang beiseite gedrückt. Erschrocken und überrascht erblickte ich durch den Spiegel wie sich hinter mir eine weitere Person in die kleine Kanine schob. Es war der „Talahon“, der vorhin den Kommentar losgelassen hat.

„Was…?“, kam es überrascht aus meinem Mund, doch ich beendete den Satz nie. Ohne auch nur ein Wort mit mir zu wechseln, drückte er seinen Körper gegen meinen und mich gegen den Spiegel.

Augenblicklich waren seine Hände überall. Sie fuhren über das eng anliegende Kleid, über meinen Bauch, meine Brüste, meinen Rück und Po, bis sich schließlich eine Hand an meine Kehle legte. Ein Schauder durchdrang meinen Körper und ich fühlte, wie sich sämtliche feine Härchen die sich an mir befanden aufstellten.

Meine Mund war wie erstarrt. Nicht ein einziges Wort kam über meine Lippen, während sich seine Hände an meinem Körper zu schaffen machten. Ich konnte spüren, wie seine andere Hand mir an die Innenseite meines Schenkels griff, nach oben rutschte und dabei das Kleid nach oben schob.. Innerhalb von Sekunden hatte seine Hand meinen Slip erreicht. Durch den dünne Stoff konnte ich seine kühlen Finger an meinen warmen Lippen spüren.

Ohne Umschweife machte er sich an ihnen zu schaffen. Seine Hand rieb über den dünnen Stoff und ein kribbeln breitete sich in meinen Lippen aus, während seine Hand sich gegen sie drückte und über sie rieb.

Die andere Hand an meine Kehle drückte leicht zu, so dass ich zwar schwerer Luft bekam, mir der Sauerstoff jedoch nicht gänzlich abgeschnitten wurde. Ich wusste, ich hätte schreien sollen, aber irgendwas hielt mich davon ab. Es war eine komisch Situation, zwar hatte er nie gefragt, und ich nie meine Einwilligung gegeben und dennoch, es erregte mich wie er sich an mir bediente. Seine Hand zwischen meinen Beinen, die andere an meiner Kehle, meine Luftzufuhr kontrollierend und das ganze ohne ein Wort mit mir zu wechseln.

Er schien jünger zu sein als ich. Gerade 18, vielleicht 19 Jahre alt. Sein Gesicht zierten noch immer einige Pickel und nur wenige Haare bisher, die er sich zu einem fast schon lächerlichen Schnauzer versuchte stehen zu lassen.

Seine Gier nach mir und vor allem meinem Körper war deutlich zu spüren. Seine Bewegungen mit der Hand zwischen meinen Beinen waren hektisch. Fast schon unkontrolliert und stürmisch. Ich konnte spüren, wie er meinen Slip beiseite schob und wie sich die Haut seiner Finger auf die Haut meiner intimsten Stelle legte. Doch dies war ihm nicht genug. Ungeduldig zerrte er an meinem Slip und zog ihn nach unten. Fast schon von selbst hob ich meinen Fuß leicht an und ließ ihn ganz zu Boden gleiten. Mit einem leichten schnicken beförderte ich ihn unter die Sitzbank der Umkleide.

„Schlampe“, raunt er mir leise ins Ohr, während er den Griff um meinen Hals ein wenig mehr verstärkte und mir jegliche Worte in der Kehle unterdrückt. Meine gesamte Luft wurde zum Atmen benötigt.

Ich hörte das leise Ratschen eines Reißverschlusses und wusste genau was das war auch wenn ich es nicht sehen konnte. Doch nur den Bruchteil einer Sekunde später konnte ich es spüren. Warm und fleischig streifte es meinen Oberschenkel. Erschrocken riss ich die Augen auf. Es war…. riesig. Ich fühlte, wie es sich an meine Oberschenkel legte und hatte das Gefühl es würde nie mehr aufhören. Hätte ich raten müssen, so hätte ich behauptet, dass das, was da mein Bein berührte, eben so dick war wie mein Bein selbst.

Meine Augen weiteten sich noch ein Stück mehr, als er dieses riesige Ding an meinen Lippen ansetzte. Nur schwer konnte ich mir vorstellen, dass das in mich reinpassen würde. Angst gemischt mit einer wahnwitzigen Art der Vorfreude machte sich in mir breit.

Schmerz mischte sich mit Panik und Lust als er zudrückte. Sein Schwanz drückte gegen meine Schamlippen. Der Tropfen seiner Lust mischte sich mit meiner feuchten Lust und drückte die Lippen auseinander, während er mich förmlich auseinanderpresste und ich für einen Moment die unrealistische Angst verspürte, dass er mich gleich auseinanderreißen würde, während er in mich eindrang. Doch diese Angst verebbte im gleichen Moment schon wieder, als seine Hand an meiner Kehle noch ein Stück fester zudrückte und mir jegliche Möglichkeit nahm zu atmen. Ich hörte das pulsieren meine Blutes in meinen Ohren, während mein Kopf rot anlief und mein Mund vergeblich nach Luft schnappte.

Zeitgleich fühlte ich wie er tiefer und tiefer in mich vordrang und mich regelrecht aufeinanderpresste, bis er es wahrlich geschafft hatte bis zum Anschlag in mich einzudrängen. Meine Augen quollen ein kleines Stück hervor, als ich spürte wie er in mir anstieß.

Zugleich lockerte sich sein Griff an meiner Kehle und ich rang keuchend nach Luft, während er anfing sich zu bewegen. Von Beginn an war eine rohe Kraft hinter den Stößen die ihn in mich trieben und ich war angestrengt damit nicht laut aufzustöhnen, denn dann hätte jeder außerhalb dieser Kabine gemerkt was hier passiert. Etwas surreal ich weiß, aber auf eine merkwürdige Art gefiel mir was hier passierte.

Seine weitestgehend wortlose Gier nach meinem Körper war noch nicht befriedigt. Mit beiden Händen begann er das Kleid an mir nach unten zu ziehen und meinen Oberkörper zu entblößen, so dass ich im Spiegel sehen konnte, wie seine Stöße meine kleinen Brüste im Takt mitschwingen ließen.

Doch schon wenige Momente später merkte ich, dass ihm das noch immer nicht genug war. Sein riesiger Schwanz glitt aus mir heraus. „Zieh es aus“, raunte er mich an. Mit „das“ war eindeutig das Kleid gemeint, denn außer meinen Schuhen trug ich ja sonst gar nichts mehr.

Halb wütend, halb erregt funkelte ich ihn über den Spiegel an, während ich das Kleid, ohne mich zu ihm umzudrehen, hinab schob und nun gänzlich entkleidet und nur noch mit Schuhen an den Füßen vor ihm stand.

Kaum war das schöne hellblaue Cocktailkleid zu Boden gefallen waren seine Hände bereits wieder an mir. Er drückte mich fest gegen den Spiegel, so dass meine Brüste gegen ihn gequetscht wurden, während er erneut mit seinem riesigen Ding in mich eindrang und ich hart damit zu kämpfen hatte nicht laut aufzustöhnen.

Um mich herum konnte ich die Stimmen anderer Kunden hören, die ihrem Einkauf nachgingen, während ich in der Umkleide von einem Fremden gefickt wurde. Deutlich vernehmbar war, als er seine Rotze hochzog, nur um sie einen Augenblick später mir auf den Arsch zu spucken. Angewidert verzog ich das Gesicht.

Ich konnte spüren, wie sich seine Spucke den weg zwischen meine Pobacken suchte, während er mich kräftig stieß. Erschrocken ahnte ich plötzlich, was sein Plan war, als er mit einem Finger begann die Spucke zwischen meinen Pobacken zu verteilen. Wollte er wirklich?

Ja. Wollte er! Sein Schwanz glitt aus mir heraus und ich spürte, wie er ihn an meinem Hintereingang ansetzte. Seine Hände zogen meine Hüfte nach hinten und rückten meinen Oberkörper runter, während sein Penis begann meinen Arsch zu weiten. War es bereits unangenehm gewesen, als er in zuvor in mich eindrang war dies nun überhaupt kein Vergleich.

Ich hatte das Gefühl als würde alles einreißen, als er meinen Körper auseinander zwängte um seine Lust zu befriedigen. Mit gewallt biss ich mir auf die Unterlippe. Der metallene Geschmack von Blut machte sich in mir breit, während ich mir größte Mühe gab sämtliche Laute aus meinem Mund zu unterdrücken.

Zentimeter für Zentimeter schob er sich in mich vor und ich konnte nichts tun als ihn durch den Spiegeln mit einer Mischung aus Schmerz und schmerzhafter Lust zu beobachten, während ich sämtliche Kräfte meines Körpers brauchte um leise zu sein.

Seine Bewegungen in mir raubten mir beinahe den Verstand. Noch nie hatte ich einen solchen Druck in mir gespürt. Schmerz und Lust waren so intensiv wie nie zuvor, während sich meine Körper so eng wie nur irgend möglich um ihn schmiegte und jede Bewegung seinerseits wahrnahm.

Für einen verrückten Moment wünschte ich mir, er würde niemals aufhören in mir zu sein. Ich war eine Gefangene meiner eigenen Lust und selbst der Schmerz, den mein Körper verspürte konnte mich nicht daraus befreien.

Ich weiß nicht wie lange wir schon in dieser Kabine waren und wie lange er mich von hinten nahm, doch als es sich seinem Ende näherte war es viel zu kurz gewesen.

Erneut legte sich seine Hand an meine Kehle und mit jeder Sekunde wurde der Griff enger und schnürte mir die Luft weiter ab, während seine Stöße in meinem Arsch rauer wurden. Deutlich wahrnehmbar versteifte er sich, als er erneut bis zum Anschlag in mich eindrang. Seine Hand schnitt mir gänzlich die Luft ab, in dem selben Moment in dem er meinen Darm mit seiner Lust füllte.

Halb der Ohnmacht nah bildete ich mir ein zu sehen, wie mein Bauch anschwoll, während er mehrere Stöße seiner klebrigen Lust in mich hinein beförderte. Mein Blickfeld engte sich immer mehr ein, während ich noch immer das Zucken seines Schwanzes in mir spürte. Kurz bevor es gänzlich schwarz vor meinen Augen wurde löste sich sein Griff und er zog sich aus mir zurück.

Sekunden später war er aus der Kabine verschwunden und ließ mich alleine zurück. Erschöpft sank ich auf alle viere. Mein Arsch brannte und pulsierte. Ich konnte fühlen, wie das Loch noch immer deutlich geweitet war. Wie ein trächtige Kuh auf allen vieren kniete ich am Boden der Umkleide.

*Was war das?*, ging es mir durch den Kopf. Ich wusste es nicht, aber dennoch war es Lust gewesen.


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