Vor den Augen ihrer Mutter

Wieder einmal verbringen wir das Wochenende in der Heimat meiner Freundin. Leonie ist am Samstag mit ein paar Kolleginnen aus der Schulzeit verabredet, also sind wir hierher gefahren. Wie immer bei Heimatbesuch können wir bei Leonies Mutter übernachten. Leonies Zimmer ist immer noch unverändert, obwohl sie schon seit dem Studium nicht mehr hier wohnt. Das alte Bett knirscht und knarrt, und an den Wänden hängen Poster von irgendwelchen Boyband-Teenies. Hier war Leonie bei ihrer Mutter aufgewachsen. Eine alleinerziehende Mutter und ihr einziges Kind. Die beiden waren eng verbunden. Es war nicht unbedingt einfach für Sabine, dass ihre Tochter nun so weit entfernt von ihr wohnte, aber berufliche Gründe hatten uns in eine andere Ecke des Landes verschlagen. Umso mehr freute sie sich, wenn wir die lange Fahrt auf uns nahmen und wieder einmal ein Wochenende zu Besuch waren.

Nun liegen wir alle drei auf der großen Couch vor dem Fernseher und schauen gemeinsam einen Krimi aus der ARD-Mediathek. Leonie und ich sind nach der Zeit im Auto noch ein wenig K.O., gegessen haben wir bereits, daher ist ein bisschen Kuscheln auf der Couch jetzt genau das Richtige. Leonie und ich liegen eng aneinandergeschmiegt auf der Ottomane des Sofas, während Sabine es sich auf der gegenüberliegende Seite bequem gemacht hat. Ich genieße die Wärme unter unserer Decke und die Wärme von Leonies Körper, während wir uns zärtlich gegenseitig streicheln. Liebevoll streichen ihre Hände unter meinem Shirt über Brust und Bauch. Langsam kommen sie dabei auch meinem Intimbereich näher. Dann höre ich ein leichtes Klackern, als Leonie vorsichtig meine Gürtelschnalle öffnet, um mit ihrer Hand auch in meine Hose fassen zu können. Verstohlen werfe ich einen Blick zu Sabine, deren Blick jedoch weiterhin auf den Fernseher gerichtet ist. Mein Puls schnellt höher, als ich spüre wie sich Leonies Hand sanft um meinen Penis schließt. „Was hat sie vor?“, denke ich mir nervös. Und Leonie macht unbeirrt weiter, nur dürftig unter der Decke versteckt. Nach einer Weile gibt Leonie mir einen intensiven Kuss und flüstert mir dann zu: „Es ist mit ihr abgesprochen. Sie will uns unbedingt mal zuschauen. Lass dich einfach nicht davon stören, okay?“ Und noch ein zweiter, schneller Kuss. „WAS?…“ versuche ich zu erwidern, aber sie legt mir einen Finger auf den Mund, haucht mir ein „Pssst“ entgegen und zwinkert mir zu. Dann verschwindet ihr Kopf unter Decke, wo sie mir mit einem Ruck die Hose herunterzieht – diesmal durchaus geräuschvoll und gar nicht mehr heimlich.

Mit immer noch rasendem Puls blicke ich erneut zu Sabine. Die schaut nun nicht mehr auf den Fernseher, sondern mir direkt entgegen. Als sich unserer Blicke treffen errötet sie leicht und wirft mir ein verschämtes Lächeln entgegen. Gefolgt von einem Zwinkern – genau das gleiche Zwinkern wie ich es von ihrer Tochter kenne.

Währenddessen spüre ich, wie sich Leonies feuchte Lippen um meinen Penis gelegt haben. Ich spüre, wie mein Blut in meinen Unterleib schießt und wie mein Schwanz sich aufzurichten beginnt. Rasch. Mein erster Schock ist wahnsinniger Erregung gewichen, als ich beschließe, mich auf dieses Spiel einzulassen.

Ich ziehe die Decke zur Seite – sie will ja schließlich zugucken, da müssen wir ihr schon mehr bieten als eine sich regelmäßig wölbende Decke – und gebe den Blick frei auf meinen Schwanz und Sabines Tochter, die sich daran austobt. Und Leonie hat sich auch vorgenommen, eine gute Show zu bieten. Fast bis zum Anschlag lässt sie meinen Schwanz immer wieder in ihrem Hals verschwinden, und das in einem Tempo, das mir bisher nur selten vergönnt war. Ich genieße nicht nur das geile Gefühl, das ihre Lippen und ihr Mund mir geben, sondern auch den ebenso geilen Anblick. Leonies Bewegungen wirken geradezu enthusiastisch. Und ich bin nicht der einzige, der den Anblick genießt. Sabine starrt wie gebannt auf das Schauspiel, das sich vor ihr abspielt. Ihre Augen haften auf meinem stattlichen Schwanz und dem Auf und Ab von Leonies Kopf. Eine Hand hat sie bereits in die Hose geschoben, um sich selbst zu entspannen.

„Okay, genug geblasen“ denke ich mir. Es wird Zeit, dass auch ich etwas Initiative zeige. Ich bedeute Leonie, sich seitlich auf der Ottomane hinzulegen, mit dem Gesicht zu ihrer Mutter gewandt. Dann lege ich mich hinter sie. Leonie spreizt ein Bein nach oben, sodass ich gut von hinten in sie eindringen kann. Sie stöhnt genüsslich auf, als mein praller Schwanz sich in sie schiebt und langsam ausfüllt. Ich habe mich bewusst für diese Stellung entschieden. Zum einen weil ich weiß, wie sehr Leonie diese Stellung liebt, zum anderen weil sie für Sabine einen optimalen Blick erlaubt. So kann sie genau sehen, wie mein Schwanz sich immer und immer wieder in ihre Tochter schiebt.

Langsam stößt meine Hüfte zu und sofort höre ich Leonies lustvolles Stöhnen. Wie gesagt, sie liebt diese Stellung. Liebt es, von hinten genommen zu werden. Ihr Stöhnen spornt mich an, schneller und fester zu stoßen. Und ich werde mit lauterem, intensiverem Stöhnen belohnt. So finden wir bald unseren perfekten Rhythmus. Der perfekte Rhythmus unserer Erregung, unserer Bewegungen. Ein Rhythmus, der – das weiß ich – Leonie schon bald zum Orgasmus bringen wird. Es wird lauter. Zu Leonies erregtem Stöhnen mischt sich das Klatschen meiner Hüfte gegen ihren Po. Dazu kommt mein eigenes Ächzen. Eine Mischung aus Anstrengung und Geilheit. Und noch ein Klang kommt dazu. Ein weiteres lustvolles Stöhnen, etwas leichter, vom anderen Ende des Sofas. Zu schade, dass ich Sabine nicht mehr sehen kann. Aber ich kann mir nur vorstellen, dass sie inzwischen deutlich heftiger masturbiert als zuvor.

Ich widerstehe dem Drang, unseren perfekten Rhythmus zu unterbrechen, um einen Blick zu Sabine zu werfen und schließe stattdessen die Augen. Sauge gierig Leonies Geruch auf. Ihr Shampoo. Ihr Parfum. Und mittlerweile auch ihren Schweiß und ihre Geilheit. Ich spüre wie sich der Klang ihres Stöhnens verändert und erkenne daran, dass sich ihr erster Orgasmus anbahnt. Wie ein Uhrwerk stoße ich weiter zu. Immer im gleichen Rhythmus. Dann endlich: Leonies Körper beginnt zu zittern. Unaufhaltsam. Ich ziehe meinen Schwanz schwungvoll aus ihr heraus und überlasse ihren Körper der eigenen Ekstase. Sie hat ihre Beine nun fest zusammengepresst, angewinkelt. Ihr Stöhnen ist ein Keuchen geworden. Erleichterung. Zufriedenheit. Ich richte mich selbst ein bisschen auf, um über den zappelnden Körper meiner Freundin schauen zu können, direkt zu Sabine. Ihr Blick ist fasziniert auf meinen Schwanz geheftet. Die Hand in ihrer Hose zuckt wie erwartet wild hin und her. Erst nach einem längeren Moment bemerkt sie, dass ich sie ansehe und sie erwidert meinen Blick. Diesmal bin ich dran mit Zwinkern.

Eine lange Pause gönne ich Leonie nicht. Mein Schwanz ist hart wie nie und will unbedingt weitermachen. Leonie soll vor mir auf der Couch auf alle viere gehen. Bei der nächsten Runde will ich Sabine ins Gesicht blicken. Die nächste Runde wird doggy.

Ich packe Leonies Hüften und führe die Spitze meines Schwanzes an ihre Pussy. Ihr Körper ist immer noch am Zittern, aber ihre feuchte Pussy nimmt mich gierig in sich auf. Während ich meinen Schwanz tief in Leonies Unterleib drücke, schaue ich Sabine an. Sie erwidert meinen Blick, beißt sich lustvoll auf die Lippen. Dieser Blick ist eine Herausforderung. Nein, eine Aufforderung. Unmissverständlich. Ich soll Leonie so richtig durchficken. Ich muss mich beweisen.

Voller Kraft stoße ich zu. Leonie reagiert sofort mit lautem Stöhnen. Aber viel mehr als Leonies Reaktion interessiert mich die ihrer Mutter. Und ich meine, Anerkennung in ihrem Blick zu erkennen. Bestätigung. Also mache ich genau so weiter. In diesem Rhythmus. Mit dieser Härte. Laut klatschen meine Eier mit jedem Stoß gegen Leonies Pussy. Klatscht meine Hüfte an ihren Po. Ich packe ihre Hüften fest, um sie so hart wie möglich ficken zu können. Sabine weiß meine Bemühungen zu schätzen. Je schneller und härter ich zustoße, desto intensiver verwöhnt auch sie sich mit ihrer Hand. Desto intensiver stöhnt auch sie.

Leonies Körper ist von ihrem Orgasmus noch gereizt. Ich spüre, wie der harte Fick sie an ihre Grenzen bringt. Ihr Körper will sich meinem unbewusst entziehen. Sie beugt sich nach vorne, drückt ihren Kopf in das Kissen vor sich. Unaufhörlich hämmere ich meinen Schwanz weiter in ihre Pussy, ramme sie geradzu in die Couch. Sie schreit ihre Geilheit dumpf in das Kissen, in das sie gedrückt wird. Unaufhaltsam bahnt sich ihr zweiter Orgasmus seinen Weg. Genauso wie mein eigener Höhepunkt. Ich packe ihre zitternden Hüften und presse meinen Schwanz so tief es geht in sie. Mein Rücken biegt sich durch. Ich versuche dabei weiterhin Sabine anzusehen und ihrem Blick standzuhalten. Jetzt schaue ich ihr tief in die Augen, während ich meinen Schwanz noch tiefer in ihrer Tochter versenke, ihren zitternden Leib mit meinem Sperma ausfülle. Und sie genießt diesen Anblick. Ein Moment für die Ewigkeit.

Dann sacken Leonie und ich zeitgleich zusammen. Erschöpft. Glücklich. Immer noch zitternd. „Lass uns alleine…“ ächzt Leonie. Und Sabine steht auf und lässt uns alleine. Aber nicht, ohne mir nochmal ein letztes Zwinkern zuzuwerfen.


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