Verloren in Lust und Finsternis

Es war ein kalter Winterabend. Es lag kein Schnee, wieso auch?

Ich ging eine lange Straße entlang, die in die Dunkelheit eingehüllt lag. Ich kam gerade von der Arbeit, es war erst 18 Uhr. Die Lichter der Laternen schimmerten nur leicht und schienen kaputt zu sein, da einige komplett den Geist aufgaben.

Ich hatte Kopfhörer in den Ohren und war abgelenkt von der lauten Musik. Ich hatte schon seit dem Bahnhof das Gefühl, dass ich verfolgt werden würde, doch, als ich mich umdrehte war nie jemand in Sichtweite. Wie auch? Es war stockdunkel. Ich näherte mich einer einzelnen hellen Laterne und der Gehweg wurde hell erleuchtet. Ich drehte mich erneut um, da ich das Gefühl von Beobachtung nicht verlor.

Ich blieb kurz stehen, um einen genaueren Blick zu erhaschen, doch dann war es schon zu spät.

Zwei große Männer griffen sowohl an meinen Händen, als auch an meiner Taille nach mir und zogen mich zuerst nach hinten und dann ein Stück weit in einen kleinen abgelegenen Weg, den man kaum von der eigentlichen Straße erkannt hatte. Da die beiden Männer deutlich größer und kraftvoller waren, hatte ich keine Chance mich auch nur annähernd zu wehren. Ich erkannte nicht viel, alles war so verschwommen und dunkel. Alles was ich wahrnahm waren die Muskeln, die hinter ihren schwarzen Reißverschluss-Hoodies spielten.

Ich schrie ein paarmal um Hilfe, bis einer von beiden mir ein Stoffkneul in den Mund schob und ich dadurch kein lautes Geräusch mehr von mir geben konnte.

Durch die Aufregung und Angst habe ich nicht mehr realisieren können, wie weit sie mich gezogen haben oder erst recht nicht wohin.

Es war ein kleiner Platz umgeben von Bäumen mit einer Bank und ein paar Stofffetzen. An mehr erinnere ich mich nicht.

Sie warfen mich auf den Boden und begannen sofort mich auszuziehen. Einer meinen Pullover und meinen BH, der andere meine Strumpfhose und meinen kurzen Rock, von dem man sowieso meinen halben Arsch sehen konnte. Als sie fertig waren ging der eine. Der andere konnte sich nicht mehr zurückhalten und zog seine Hose runter. Sein gewaltiger Schwanz sprang mir entgegen, der schon vor geilheit triefte. Sein Precum tropfte auf den Boden, als wäre er bereits gekommen. Bevor ich an die nächste Sache denken konnte entfernte er den Stofffetzen von meinem Mund und schob mir seinen dicken Schwanz in den Mund. Ganz tief. So tief er konnte. Ich würgte mehrmals, doch er genoss es nur. Es hat nicht viele Stöße gebraucht bis ich erste, wenige Cumshots in meinem Hals gespürt habe. Er zog seinen riesigen Dick aus meinem Mund und ich spuckte meinen Speichel, aufgrund der Würgereflexe, auf den Boden direkt unter mir. Ich erkannte, dass der andere Mann vor mir stand, während derjenige, der gerade noch in meinem Mund war, hinter ihm stand und seinen Schwanz zudrückte.

Er will noch nicht kommen. Dachte ich mir.

Der, der vor mir stand hatte eine rauchige tiefe Stimme und befahl mir, brav zu sein. Ich schrie ihn nur mit Beleidigungen an und muss im nächsten Moment dafür bezahlen. Der zweite Mann zog ebenfalls seine Hose aus und auch er hatte einen so großen Schwanz, dass mir mein Unterkiefer herunterklappte. Er lachte nur und drückte mich zu Boden. Er drehte mich um, sodass ich doggy vor ihm stand. Ich sah nichts aber ich fühlte im nächsten Moment seinen deutlich erregten Schwanz in meiner Pussy. Ich stöhnte laut auf und bemerkte vor Entsetzen sofort etwas.

Das war kein Schrei vor Schmerz. Es gefiel mir. Es gefiel mir sehr.

Ich war mittlerweile selbst extrem horny geworden und stöhnte lauthals, was die beiden Männer genossen. Der andere kam nach meinem ersten Stöhnen sofort dazu und steckte mir Seinen in den Arsch. Anal wurde ich davor noch nie und es schmerzte heftig, doch das Gefühl von dem ersten riesigen Dick in meiner Pussy war so geil, dass es den Schmerz dimmte. Sie fickten mich sehr lange und wechselten zwischendurch auch wieder zu meinem Mund, welcher mittlerweile von so viel Precum voll war, dass ich nichts mehr konnte, als zu schlucken. Oder lag es daran, dass es mir gefiel und ich wollte? Ja, definitiv das Zweite.

Sie fickten mich gefühlte Stunden und ihre prallen, gewaltigen Schwänze stießen immer wieder sowohl gegen meinen Rachen, als auch gegen meinen Gebärmutterhals. So tief war noch nie jemand in mir. Ihr Stöhnen und ihre Befehle, dass ich Schlucken und brav sein soll machten meine Pussy so richtig feucht. Mir gefiel es mittlerweile wirklich sehr. Sie steckten mir ihre Finger in den Mund, spuckten mich an und verrieben es auf meinem entblößten Körper mit ihren Schwänzen. Sie spielten auch mit meinem Kitzler. Sie wussten, was sie taten.

Sie stellten sich um, sodass einer von ihnen vor mir stand und mir seinen Dick wieder in den Mund steckte. Der andere stand hinter mir, sein Schwanz noch immer in meinem Arsch. Sie wurden beide extrem schnell und laut. Sie schnauften und der Mann vorne drückte meinen Kopf weiter an seinen Körper. Ich spürte seinen Schwanz tief in meinem Hals.

Ich bin schon locker fünf- oder sechsmal gekommen doch diese beiden Männer kommen jetzt zum ersten Mal. Und sie hatten Druck. Ich spürte es wie eine Welle. Von vorne eine warme Ladung, die locker so viel wie ein großes Glas Wasser war, direkt in meinen Hals. Ich war wieder gezwungen zu schlucken. Der andere hinter mir füllte meinen Arsch mit seiner warmen Ladung, welche er so heftig in mich drückte, dass er mehrere Stöße brauchte. Ich musste stöhnen doch durch das viele Sperma im Mund musste ich heftig husten und würgen.

Sie zogen ihre Schwänze aus meinen Körperöffnungen und ließen mich nackt und voll mit Sperma auf dem Boden liegen.


MyDirtyHobby

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