Der Tag startet wie jeder andere diese Woche. Am Wecker wiederholt auf Schlummern gedrückt, irgendwann schockiert den Kopf aus dem Kissen gerissen – jetzt aber schnell.
Mit fehlender Motivation aus dem Bett gewunden laufe ich Nackt an meinem Spiegel vorbei. Kurz meine Brüste kneten, Haare zurecht zupfen, Tanga aus dem Schrank nehmen und ab ins Bad. Zähne putzen und fertig machen für die Arbeit.
Da die Zeit drängt nehme ich das erstbeste von meinem Wäscheständer frisch gewaschener Wäsche – ein schlichtes langes schwarzes Kleid mit tiefem Ausschnitt.
[Bei so einem Ausschnitt brauchts nen BH] schwirrt durch meinen Kopf. Ich werfe mir das Kleid über und gehe zurück in mein Schlafzimmer noch einen BH anziehen. Der einzige der auf die schnelle zu finden ist – och ne – ein unbequemer schwarzer BH mit Bügel und komplett aus feinem Spitzenstoff.
In den BH gezwängt nehme ich meine Arbeitstasche und schlüpfe in meine neuen Sommerschuhe. Leicht, mit etwas Plateau und hohem Keilabsatz. [Das wird wieder eng heute] denke ich mir auf dem Weg nach draußen zu meinem Auto.
Schnell in die Arbeit gefahren und auf die Minute genau pünktlich eingestempelt gehe ich in mein Büro. Erstmal einen Kaffee runterlassen nach so einem Start in den Tag. Meine Tasche ohne Hinzusehen auf den großen Besprechungstisch gestellt starte ich meinen PC.
Während der Kaffee läuft fällt meine Handtasche vom Tisch und verbreitet Ihren Inhalt im ganzen Büro. Bevor jemand kommt sammle ich alles wieder zusammen. Kugelschreiber, Tattooseife, Wundspray, Tampons, Schlüssel, Mini-Vibrator, Pflaster, Geldbeutel, Notizblock, Ersatzpiercings, Ladekabel.
Mit dem Ldekabel in der Hand aufstehend sehe ich wie ein Kollege vorbei kommt um nach den neuesten Infos zu fragen. Das Gespräch beginnt mit „komischen Anschluss hat dein Kabel“ [fuck! Ausrede! schnell!] „Ja der Laserpointer ist zum kotzen – wird zeit für einen neuen“ [hoffentlich schluckt er das].
Nach dem Plausch nehme ich meinen Kaffee von der Maschine, setzte mich an meinen Schreibtisch und spiele grinsend mit dem Ladekabel welches zu meinem Mini-Vibrator gehört. Meine Nippel werden hart bei dem Gedanken dass dieser schon viel zu lange ungenutzt in meiner Tasche verwahrt wird.
Ich schließe meine Bürotür nehme ihn aus meiner Handtasche und packe ihn aus – Luna wieso erwartest du dass der nach ein paar ungenutzten Monaten noch immer einen vollen Akku hat? frage ich mich laut selbst.
Kopfschüttelnd und grinsend suche ich nach etwas worin ich ihn verstecken und aufladen kann. In einer großen Tasse getarnt mit ein paar Handyladekabeln steht er nun auf dem Fensterbrett neben meinem Schreibtisch und lädt.
Meinen mittlerweile mehr oder weniger kalten Kaffee versuchen zu genießen versinke ich in meiner Arbeit. Der Kaffee ungenießbar und zur Seite gestellt arbeite ich am PC. Mein Bürostuhl – seit ein paar Tagen defekt – verliert von Stunde zu Stunde an Höhe. So langsam, dass es mir erst auffällt wenn meine Nippelpiercings an der Tischkante schleifen. Schmerzhaft mit diesem dünnen BH aber auch etwas erregend.
Die ruhe der Pause meiner Kollegen nutzend gehe ich meinen Kaffee wegschütten und meine Tasse auswaschen. Als ich in das Büro meiner Kollegen blicke erstarre ich kurz. [Nein, Nein, Nein]
Keiner meiner Kollegen ist da aber einer der zahlreichen LKW-Fahrer welche auf die Beladung warten sitzt auf einem der Stühle im Wartebereich.
Er ist nicht nur irgendeiner. Er ist jemand aus meiner Vergangenheit. Jemand mit dem ich vor vielen vielen Jahren regelmäßig Sex hatte – immer wenn seine Frau nicht da war. Gott es war guter Sex den wir hatten.
Tangabefeuchtend und Nippelverhärtend sind alleine die Gedanken an seinen geilen Schwanz und wie ich ihn massierte oder er ihn gefühlvoll in mich gleiten lies. Leider aber auch aus gutem Grund Vergangenheit.
[Lass dir einfach nichts anmerken – er kennt dich bestimmt nicht mehr] Mit einem kurzem aber freundlichen „Hi“ mit einem Lächeln welches ich nur kurz in den Raum werfe versuche ich nicht zu komisch zu wirken und gehe den mir immer länger vorkommenden Flur zurück in mein Büro.
Kurz vor meiner Tür höre ich „lang sind deine Haare geworden“ [Durchatmen – Atmen]. Ich drehe mich herum um rauszufinden wer das sagte. [Vielleicht ist dort noch jemand den ich übersehen hatte – Fehlanzeige]
K steht von seinem Stuhl auf kommt zu mir und reicht mir die Hand. „Schön dich zu sehen Luna. Hab mich vorhin schon gewundert im Anmeldebüro wo du bist. Konnte mir nicht vorstellen, dass du nicht mehr hier arbeiten würdest.“ Ich antworte ihm etwas verlegen „Veränderung war nötig aber für eine andere Firma reichte es nicht da hast du recht.“ [Pure Eskalation in meinem Kopf]
Unser Gespräch geht weiter über unsere persönlichen Entwicklungen und Veränderungen und mir fällt auf dass er – wie früher – die ganze Zeit auf meine Brüste blickt. K kann mir also noch immer nicht in die Augen sehen selbst nach 8 Jahren.
Ich versuche mich mit „Ich muss leider noch etwas arbeiten meine Pause ist erst später“ aus dem äußerst unangenehmen Gespräch für mich rauszuwinden. Unangenehm weil ich nur zu gern gerade an seinem Schwanz spielen würde.
Die einzige Rückfrage von K ist jedoch „wie lange haben deine Kollegen denn noch Pause?“ welche ich trocken und nach kurzem Blick auf die Uhr beantworte mit „In 20 Minuten geht es weiter“.
„Wir wissen beide das 15 Minuten reichen können um zu kommen“ ist die Antwort von K zusammen mit einem öffnen seiner Hose. Ich beiße mir auf die Lippe während ich scharf darüber nachdenke ob ich meiner Lust folge oder wenigstens in der Arbeit anständig bleibe.
K versucht mich weiter zu überzeugen in dem er mit seinen Fingern langsam meinen Ausschnitt entlang fährt, unter mein Kleid gleitet und eine Brust massiert während seine andere Hand meine Hand an seine Boxershort bringt und er mit meiner Hand seinen Schwanz massiert.
Nachdenken hat nun sowieso keinen Sinn mehr. Ich öffne meine Bürotür, K drückt mich hinein und schließt diese hinter ihm. Er zieht meinen Ausschnitt auseinander und küsst meine Brüste während wir langsam weiter gehen Richtung Tisch.
Ich stoppe K mit ernstem Blick. „Zwischen uns wird es nie wieder wie früher. Ohne Gummi fickst du mich nicht mehr!“ K zieht mein Kleid nach oben, drückt meine Beine auseinander, holt seinen Schwanz aus der Boxer und reibt ihn an meinem nassen Tanga „Bist du dir sicher dass du keinen Sex mit mir willst?“ fragt er mich, sicher dass sein Schwanz in kürze in mir steckt.
Ich schließe meine Beine während er mit seinem Schwanz durch meinen Tanga an meiner Perle reibt, richte mich auf und antworte ihm: „Hör genau hin was ich sage. Du fickst mich nicht ohne Gummi.“ K verdreht die Augen. Ich gehe an mein Sideboard öffne die unterste Schublade und werfe ihn ein Kondom zu. „Deine Entscheidung ob du mich die nächsten 10 Minuten fickst oder wieder zurück auf deinen Wartestuhl gehst“ erwidere ich ihm.
K die Entscheidung überlassend nehme ich mein Kleid hoch dass mein gewaltiger Hintern nur noch zur Hälfte bedeckt ist, ziehe einen Stuhl weg vom Besprechungstisch und stelle mein rechtes Bein darauf während ich meinen Oberkörper auf den Tisch lege und beginne eine dort liegende Zeitschrift zu durchblättern. Mit einem lächeln frage ich K „wie lange ist es denn her?“
K antwortet mir während er sich das Kondom überstreift: „Wäre gerade schon fast gekommen“. [Gut wir haben sowieso nicht viel Zeit] Er kommt hinter mich mit einem lauten Klatscher auf meinen Po.
Aus meinem „Pschhhht“ wird ein „Oaaaaahh“ als er mit seinem harten Schwanz meinen Tanga zur Seite rückt und ihn langsam in meine triefende Pussy eindringen lässt.
K ist still. Seine Bewegungen sanft und langsam. Beim Blick über die Schulter kann ich es Ihm ansehen wie sehr er es gerade genießt.
Seine Hände haben meinen Arsch fest im Griff während er mich mit kurzen, langsamen und sanften Stößen fickt. Seine Atmung ist laut und schwer. „Hmm du bist noch hmm noch immer so eng wie früher“ stöhnt er leise.
Ich habe meine Brüste in den Händen und genieße diesen sanften Sex den wir gerade haben. Meine Atmung erregt und deutlich zu hören. Aber eine Antwort bleibt aus.
Sein Griff wird enger und meinen Hintern massierend werden seine Stöße schneller, länger und dadurch härter.
Meine Pussy so nass, dass schmatzen welches sein Eindringen in mich erzeugt, so erregend. Ich schließe meine Augen und genieße seine letzten Stöße in mich.
K wird langsamer und schließlich steckt sein Schwanz tief in meiner Pussy und ich kann es spüren. Das Pumpen. Die geile große Ladung die er gerade am liebsten nicht in den Gummi geschossen hätte sondern direkt in mich. Sein kurzes Zucken der Beine währenddessen. K steht regungslos da.
Ich frage ihn leise „Alles ok bei dir?“ doch es kommt keine Antwort. K zieht langsam und sanft seinen Schwanz aus meiner feuchten Spalte, gibt mir einen Kuss auf den Hintern [wie früher – nur redeten wir damals miteinander] und entfernt sich von mir.
„War schön dich wieder zu sehen aber wir hätten das nicht tun sollen“ spricht er zu mir während er behutsam das Kondom von seinem Schwanz entfernt. Ich reiche Ihm ein Küchentuch. Er nimmt es, packt das Kondom darin ein, öffnet die Bürotür und geht ohne noch etwas zu mir zu sagen.
Mitten im Büro stehend frage ich mich was gerade passiert ist als meine Tasse vibriert. Mein Mini-Vibrator ist vollständig geladen.