Verführt

Da sitzt also dieser ältere Mann völlig nackt auf einem Handtuch in der Ecke der Sauna. Er macht keine anstalten sich irgendwie zu bedecken, oder so zu setzten, dass man nicht alles sehen kann. Im Gegenteil. Ganz lässig und entspannt lehnt sein Kopf an der Wand, ein Bein aufgestellt und das andere baumelt an der Saunabank hinunter.

Barbara setzt sich gegenüber auf ihr Handtuch. Die Beine züchtig geschlossen, sodass man genau hinsehen muss um erkennen zu können, dass ihr Venushügel ganz glattrasiert ist. Irgendwie versucht sie ihre Arme so zu positionieren dass ihr Busen wenigstens ein wenig bedeckt ist.

Der Unbekannte hat sie nichtmal begrüßt wie es eigentlich üblich ist. Nein, eigentlich hat er sie sogar ignoriert.

Von diesem unverschämten Selbstbewusstsein fasziniert schaut sie diesen Mann an. Sein Körper glänzt im schummigen Licht. Langsam rinnt ein Schweisstopfen über seine Brust und bahnt sich den Weg über seinen Bauch, ehe er in seinem kurz geschnittenen Schamhaaren hängenbleibt. Ihr Blick führt sie weiter nach unten. Da liegt sein dicker Schwanz auf dem weißen Handtuch. Er ist wirklich groß. Männlich. Von gepflegt gekürztem Schamhaar umrandet. Der Kontrast seines Schwanzes zu dem Handtuch ist betörend. Von Adern durchzogen. Die großen Eier sind von einer dünnen Haut umgeben. So dünn, dass man die Form ganz deutlich erkennen kann. Die Vorhaut ist gerade soweit zurückgerollt, dass sie die Spitze seiner Eichel freigibt. Man kann sogar das Loch erkennen. Das Spritzloch.

Barbara schließt für einen Moment die Augen und stellt sich vor wie diese dicken Bälle vor ihrem Gesicht baumeln. Genau so mag sie es eigentlich. Baumelnde große Eier. Sie war schon immer davon fasziniert, wie sich die Geschlechtsteile von Männern je nach Erregung verändern. Wie klein erscheinende Penisse zu ungeahnter Größe wachsen und schwingende Eier ganz fest an den Körper gezogen werden. Oder wenn Männer mit heftigen Kontraktionen ihren Samen verspritzen. Sie bildet sich ein, dass sie manchmal spüren kann wie das Sperma durch die Samenstränge gepumpt wird, wenn sie es einem Kerl mit der Hand besorgt. Ihn abwichst.

Weitere Schweißtropfen Rinnen dem Unbekannten über die Brust. Über den Bauch und sogar seinem Schwanz entlang. Er scheint sie völlig zu ignorieren. Ist der ein wenig hart oder ist der immer so groß? Wie wäre es wohl diese Fleischwurst in die Hand zu nehmen? Sie hätte große Lust seine Eichel ganz freizulegen. Ihre Gedanken und Phantasien vermischen sich zu einem erotischen Karussell.

Mittlerweile haben sich Barbaras Brustwarzen beinahe schmerzhaft zusammengezogen. Es ist ihr gar nicht aufgefallen wiesehr sie dieser arrogante Schwanz erregt. Aber jetzt spürt sie ganz bewusst wie ihr Körper langsam von ihrer Erregung erfasst wird. Eigentlich will sie das gar nicht zulassen, aber sie möchte sich auch nicht dagegen wehren. Sie entspannt sich ein wenig und gibt dem Unbekannten die Sicht auf ihre Brüste frei, aber er scheint sich dafür entweder nicht zu interessieren oder es gar nicht zu bemerken.

Sie kann ihren Blick nicht von seinem Schwanz wenden. Wie hypnotisiert starrt sie ihn an. Immer wenn er sich ein wenig bewegt, bewegt sich auch dieser Prügel. Sie möchte glauben dass er ein wenig gewachsen ist, ein wenig dicker und geschwollener ist als vor ein paar Augenblicken. Seine von der Vorhaut halb bedeckte Eichel muss wohl perfekt geschwungen sein. Samtig, weich, rund. Sie fragt sich wie es wäre wenn er in sie eindringen würde. Er würde sie sicherlich ausfüllen. Er würde ihr Fötzchen aufdehnen. Nein, sie würde ihn sich nehmen. Draufsetzen und reiten. Sie würde ihn tief nehmen wollen und sich selbst an ihm befriedigen.

Barbara rutscht auf ihrem Handtuch hin und her, sie ist feucht, nass, geil. Ob er es merkt? Sie gibt sich gespielte Mühe ihre Erregung zu verbergen. Trotzdem gewährt sie ihm jetzt freie Sicht auf ihre Pussy. Er könnte ihre geschwollenen Schamlippen sehen und ihren gierig hervorlugenden Kitzler, wenn er nur herschauen würde. Jeder andere Mann würde ihre Sitzposition als offensichtliche Einladung erkennen und annehmen.

Der Unbekannte steht auf und nimmt sein Handtuch. Barbara verfolgt jede Bewegung seines Schwanzes genau. Er baumelt zwischen seinen Beinen und seine Eier hängen schwer. „Wie ein Stier,“ kommt ihr in den Sinn, „ein Bulle“. Einer der seine Herde regelmäßig befruchtet. Einer, der jedes Weibchen dominant zum Sex zwingt und besteigt und brüllend von hinten seinen Samen in sie spritzt. Er geht an ihr vorbei, das Handtuch um die Schulter geworfen. Sein Schwanz ist in Reichweite. Barbara versucht seinen männlichen Duft zu erhaschen. Er schaut sie kurz von oben herab an. Herzklopfen. Dieser kurze Blick in ihre Augen, der ihr signalisiert, dass er jeden ihrer Gedanken gelesen hat. Sie fühlt sich wohlig unterlegen. Ertappt. Er geht einfach an ihr vorbei und sie schaut ihm nach. Sieht seine Eier zwischen seinen Schenkeln schwingen.

Als die Türe wieder zu ist legt sie ihre Hand zwischen ihre Beine und atmet durch. Ihr Kitzler braucht Aufmerksamkeit. Nein, ein Bulle würde sie nicht lecken und ihren Kitzler verwöhnen. Sie schiebt 2 Finger zwischen ihre Schamlippen, Aber das ist zuwenig. Mindestens 3 oder 4 Finger könnten das Ausmaß dieses Bullenschwanzes simulieren. Er wäre wild und rücksichtslos ungestüm. Barbara fickt sich selbst mit vier Fingern so ungestüm wie er es machen würde. Sie kommt schnell zum Orgasmus. Ihr Fötzchen zieht sich um ihre Finger zusammen. Sein Samen würde aus ihrem Stutenfötzchen tropfen.

Als die erste Erregung abgeflaut ist nimmt sie ihr Badetuch und verlässt die Sauna. In der Dusche macht sich Barbara frisch. Sie kann es kaum glauben wozu sie dieser unbekannte Mann verführt hat.


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