Verbotene Spiele

Alles fing damit an, dass ich auf der Arbeit für ein neues Team eingeteilt wurde. Es wurde neu zusammengestellt aus bereits angestellten Mitarbeitern, aber auch aus extra neu Angestellten. Schon während der Schulung verstanden wir uns im Großen und Ganzen alle recht gut miteinander. Wir bezogen auch unser neues Büro und fühlten uns dort alle sehr wohl. Meinen Arbeitsplatz bezog ich zwischen zwei Kolleginnen, mit denen ich recht viel sprach. Links neben mir saß Frederike, etwa 1,65 groß (oder eher klein?), kürzere, blonde Haare, stahlblaue Augen und eine sehr gut gefüllte Bluse, bei der ich schon recht zeitig in Gedanken sprach „Man, die Dinger würde ich Dir echt gern mal durchkneten!“ Wir sprachen bei der Arbeit über sehr viele Dinge und da es Sommer war auch darüber, wo wir gern unseren Urlaub verbringen. „An der See“, sagte ich, „Ich bin eine richtige Wasserratte.“, und so kam irgendwie eins zum Anderen, dass wir (also Frederike und ich) uns vornahmen, in den nächsten Tagen mal zusammen an den See zu fahren, wenn wir schon keinen Urlaub haben. „Mein Freund ist diese Woche auf Montage und ich will auch nicht alleine Abendbrot essen, das können wir doch kombinieren“, sagte sie noch dazu. Gesagt, getan …

Nach ein paar Tagen fuhren wir nach der Arbeit zum See und schlenderten zum Wasser runter. Es war überraschenderweise nicht sehr voll am Ufer und so gingen wir ins Wasser. Es war Wahnsinn, wie sehr ihre Augen in dem Sonnenlicht noch mehr strahlten. Wir tobten herum, spritzten einander mit Wasser voll und schwammen auch ein Stück weiter auf den See hinaus. Annäherungen gab es kaum, eher (wie mir schien) platonisch-spielerischer Natur. Wir vergaßen im Wasser völlig die Zeit und mit unseren angeregten Unterhaltungen am Ufer.

So wurde es ziemlich spät und wir fuhren also zu ihr, um den zweiten Teil des Vorhabens zu realisieren. Wir aßen lecker, ausgiebig, aber, da sie Vegetarierin war, eher leicht und saßen dann noch lange auf ihrem Sofa, schauten fern und unterhielten uns einfach, ohne den Hauch eines Gefühls zwischen uns, außer dem, dass wir uns wirklich blendend unterhielten. Auf einmal kam von ihr der Satz: „Du, es ist schon so spät, willst Du nicht hier schlafen, sonst müsstest Du ja noch durch die ganze Stadt zurückfahren.“ … Ich überlegte … „… Mein Freund hätte nichts dagegen, er weiß, dass ich sehr ungern alleine bin.“ Mit einer Naivität, die vielleicht von kleinen unbewussten Hoffnungen rührte, stimmte ich zu. Aber statt mich auf der Couch schlafen zu lassen, wollte sie unbedingt, dass ich neben ihr im Bett schlafe. „Okay“, willigte ich nun doch schon etwas angeturnt, aber mit mir ringend ein. Als wir dann beide im Bett lagen, legte sie einen Arm um mich und ihren Kopf auf meine Brust. Und da ich auch schon lange keine Frau mehr in den Armen hatte, ließ ich es sehr gern zu und streichelte ihr sanft über den Rücken. Diese Situation war der Punkt, in dem die Stimmung in mir umschlug und mein Verlangen über die Moral siegte. Ich streichelte sie zärtlicher und jetzt sollte ich spüren, dass es ihr nicht anders ging, als mir. So schaute sie zu mir hoch und gab mir einen Kuss. Diesen Kuss erwiderte ich mit einem noch etwas leidenschaftlicheren und ich merkte, wie es in meinen indessen noch engeren Boxershorts anfing zu kribbeln. Sie musste es gemerkt haben, als sie ein Bein über meine legte, sagte aber nichts, sondern küsste mich weiter. Ich streichelte von ihrem Rücken langsam über die Schultern und da war der Moment, in dem ich Herzklopfen bekam, weil ich wusste, nun würde ich ihre schönen Brüste wirklich in meine Hände nehmen. Dies tat ich auch und sie fühlten sich traumhaft an. Ihre Nippel spürte ich durch den Stoff härter werden und spielte zart an ihnen. Dann stockte sie und meinte „Das ist falsch, ich liebe meinen Freund, er vertraut mir.“ Innerlich angepisst, aber ihre Situation dennoch verstehend, ließ ich von ihr ab und fragte, ob ich doch lieber ins Wohnzimmer schlafen gehen sollte. Da drehte sie sich nur von mir weg, nahm aber meine Hand mit, schlug so meinen Arm um sich und bedeutete mir, dass ich dennoch bei ihr bleiben sollte. So lagen wir in der Löffelchenstellung da. Mittlerweile war ich aber auch so scharf, dass ich im Zwiespalt lag, ihre Situation zu respektieren, aber sie auch „herumkriegen“ zu wollen … Ich streichelte ihren Bauch, ihren Arm. Ich küsste auch ihre zu mir gedrehte Schulter und ich merkte auch, dass sie heftig atmete … vor Erregung und ebenso mit sich rang. Die Spannung hätte kaum mit mehr Erotik getränkt sein können.

Ich merkte nun auch, dass ich mein Becken mit der Beule in der Hose immer wieder leicht gegen ihren Arsch presste. Ich bekam etwas Mut, da sie ja nichts dagegen sagte und drehte ihren Kopf wieder sanft zu mir, um sie zu küssen, küsste zunächst zaghaft und je mehr sie es erwiderte, desto leidenschaftlicher küsste ich sie. Wir kamen langsam wieder dazu, mit Zunge zu küssen und als sie aufstöhnte, als ich ihre Brust packte, wusste ich, dass sie es aufgegeben hatte, sich zu wehren. Und als ob es bei ihr einen Schalter umlegte, wurde sie aktiv … sehr aktiv.

Erst fuhr sie mit der Handfläche über meine Beule und sagte mir, wie toll sie sich anfühle. Mit einem Ruck riss sie die Bettdecke beiseite und küsste sich schon von meinem Bauch nach unten. Ich konnte gar nicht so schnell mitschalten, als mich auf einmal ein heftiger, warm-wohliger Schauer überkam. Sie hatte ihre Lippen über meinen Schwanz gestülpt und saugte und leckte so raffiniert daran, dass ich dachte, zu schweben. „Du kleines Biest!“, rannte es mir durch den Kopf und ich genoss erst einmal. Kurz darauf konnte ich nicht mehr an mich halten und drehte sie auf den Rücken. Und nun befriedigte ich meine Gier … Sie war so herrlich nass und ich war mir sicher, nie etwas Wohlschmeckenderes probiert zu haben. Ich leckte erst sanft über ihre ganze Muschi und als ich dann an ihren Schamlippen so saugte, dass es sie lang zog, stöhnte sie wieder geil auf. Also tat ich das Gleiche mit ihrer geilen Lustperle, die schon schön groß und rot geschwollen war. Ich saugte sie in meinen Mund und ließ dazu noch meine Zungenspitze darüber tanzen, um darauf hin ihre Pussy wieder zu lecken, diesmal aber schneller. Unser Rausch wurde immer heftiger. Sie drehte sich indessen auf den Bauch, stemmte sich auf alle Viere und präsentierte mir ihre volle Pracht. Der Anblick ihrer nassen Grotte samt dem Arsch, machte mich wahnsinnig. Ich musste nicht lang nachdenken, was sie wollte, umfasste ihre Hüfte und ließ meinen Schwanz mit animalischem Instinkt tief in sie rutschen. Ich fickte sie sofort heftig, da wir beide nur noch aus Geilheit bestanden. Ihr Stöhnen, welches durch kurze Lustschreie unterbrochen wurde, machte mich nur noch wilder. Und schon sehr bald zuckte ihr Körper. Vor allem an meinem Schwanz spürte ich, wie ihre Pussy ihn versuchte zu melken. Da zog sie sich auf einmal zurück und gab mir zu verstehen, ich solle mich hinlegen … nun setzte sie sich auf mich und fing an mich zu reiten. Weil ich noch heftigst geil war, befahl ich ihr „Drück mir Deine Titten ins Gesicht!“, was sie natürlich auch machte. Ich genoss ihre prachtvollen Brüste in meinem Gesicht, zog mit den Händen ihre Arschbacken auseinander und fickte sie noch zusätzlich zu ihren Bewegungen. Es war so geil, dass ich jedes Zeitgefühl verlor. Ich genoss einfach alles. Die spontane Situation und Frederike. Ihre weiche Haut, ihre Hände, die sich auf mir festkrallten, ihre Brüste, die sich nicht reizender hätten bewegen können, ihre nasse Muschi, die meinen Schwanz fest im Griff hielt. Ihr vor Behagen verzogenes Gesicht, Ihre Stimme, die trotz der Lust so lieblich auf mich wirkte. Ihren süßlichen Geruch. Einfach alles. Durch die Ekstase nahm ich das alles immer intensiver wahr … Aber irgendwann merkte ich nun doch langsam, wie etwas in meinem Schwanz zu brodeln begann. Ich fragte, wo sie es hin haben will, doch statt gleich zu antworten, schob sie mich bei Seite, legte sich breitbeinig hin und sagte, spritz es mir auf den Bauch und die Titten. Und da sah ich wieder ihre geile Muschi und konnte nicht anders, als ihr meinen Schwanz noch ein paar mal heftig zwischen die Schenkel zu drücken. Dann aber zog ich ihn schnell aus ihr heraus und verteilte alles mit heftigen und erleichternden Spritzern auf Ihrem Bauch, den Titten und sogar ein bisschen auf den Hals. Jetzt völlig erschöpft, kuschelten wir uns wieder aneinander. Ich streichelte wieder ihren Bauch, der total glitschig war, was mir ein geiles Grinsen aufs Gesicht zauberte. Danach schliefen wir aber tatsächlich schnell ein….

Am nächsten Tag waren wir wieder am See und dort merkte ich, dass ihr unser schönes Erlebnis doch einen ganz schönen Gewissensbiss verpasste. Aber nicht nur ihr, auch mir gings ziemlich mies damit, trotzdem ich es richtig geil fand. Ich saß neben ihr und schwieg sie nur an. „Das Schlimme ist, es war total geil mit Dir“, platzte es auf einmal aus ihr heraus. „Ich mag Dich sehr, das weißt Du … aber das war eine einmalige Sache, denn ich liebe Steffen wirklich über alles, wir haben schon so Vieles zusammen durchgemacht. Ich werd’ es ihm sagen und hoffen, dass es nicht aus ist.“ – So ging die Woche herum und wir verhielten uns fast wie auf Knopfdruck genau wie vor diesem Erlebnis. Wir lachten viel miteinander, wir unternahmen auch wieder was zusammen und ja, wir hatten auch Körperkontakt, bei dem nach außen gar nichts dabei war, aber ich bin mir im Nachhinein sicher, dass sie diese kurzen Momente genau so elektrisierend empfand, wie ich.
Nach einigen Wochen hatten wir wieder einmal zusammen Feierabend und sie kam mit zu mir (den Grund weiß ich gar nicht mehr). Sie schob ihr Fahrrad und ich lief neben ihr her und wir genossen einmal mehr das tolle Wetter. Bei mir dann angekommen setzte sie sich auf meine Couch und ich ging in die Küche, um uns einen kühlen Drink aus dem Kühlschrank zu holen. Wir unterhielten uns so angeregt über Gott und die Welt, dass ich erst gar nicht merkte, wie ich mich direkt neben sie saß und sie leicht berührte. Vermutlich war es die Tatsache, dass wir in meiner Wohnung komplett ungestört waren, dass wir mit dieser Berührung beide aus unserem Erzählen gerissen wurden. Wir saßen beide mit Herzklopfen da und ich schaute ihr wieder in die stahlblauen Augen. Wir küssten uns natürlich und ich merkte, dass mir das sehr gefehlt hatte. Aber ich dachte auch gleich wieder an das Erlebte am See am Tag danach und sagte nur „Das geht nicht, Frederike, ich würde es so gern zulassen, aber ich will nicht, dass Du wieder so durchhängst.“ Sie schaute mich nur mit einem Blick voller Verlangen an und meinte dann „Weißt Du, dass ich bis heute seit dem jeden Tag mehr daran dachte, wie schade es ist, es nicht zulassen zu dürfen, anstatt stolz drauf zu sein, widerstanden zu haben?“ Mit diesen Worten setzte sie sich auf meinen Schoss und küsste mich leidenschaftlich. Wie soll man sich denn da wehren können, wenn einen eine tolle Frau küsst und fast auf Augenhöhe noch ein so geiles und schön weiches Dekolleté präsentiert? Wie von selbst fing ich an, ihre (ja, ich wiederhole mich) verdammt geilen Euter zu packen und schön durchzukneten.

Sofort fing „ich“ an zu wachsen und sie bemerkte das auch, was sie mir damit zeigte, indem sie ihre Pussy durch den Stoff unserer Hosen an meinem Schwanz anfing zu reiben. Ich lehnte sie nur etwas zurück, zog ihr schnell ihr Oberteil aus, öffnete flott (ja mit einer Hand 😉 ) ihren BH und verfiel in diesem Augenblick in den ersten Trance, der mich in Zeitlupe wahrnehmen ließ, wie sich Ihre Titten bewegten, als ich sie befreite. Allein dieser Anblick wirkte auf mich, wie das rote Tuch auf den Stier. Und so spielte ich auch mit Ihren geilen Titten. Ich genoss den Anblick und das Gefühl in meinen Händen, wie ich sie knetete, wie ich sie aneinander presste. Ich leckte um ihre Nippel und saugte mich an ihnen fest. Sie kommentierte es, indem sie meinen Kopf an ihre Brust presste und mich einfach mit einem ruhigen, entspannten und genießendem Stöhnen begleitete. Aber langsam wurde ich auch etwas zu geil, als dass mich „nur“ mit ihren Titten zu beschäftigen, also lehnte ich Frederike etwas zurück und zog den Reißverschluss ihrer Hose nach unten. Sie stand auf, zog ihre Hose schnell aus und stand nun nur noch in einer Hotpants vor mir. „Lecker!“ – das war wohl aber nicht nur mein Gedanke, denn so, wie sie Ihre Hosen unten hatte, zerrte sie auch an meiner, aber nicht nur an den Jeans, sondern auch gleich noch an meinen Boxer. Der folgende Anblick hat sich mir auch so sehr eingebrannt, weil er so geil war, dass ich mich nur selbst „Glückspilz“ schimpfte.

Ich saß noch immer auf der Couch, sie hockte sich davor, sodass ich ihr Gesicht sah, den Rücken und etwas in die Luft gestreckt ihren geilen, runden Arsch. Sie spielte mit meinem Schwanz, streichelte ihn erst leicht und wichste ihn zwischendurch kurz und langsam. Dann näherte sie sich meinen Eiern mit ihrem Mund, saugte leicht an ihnen und ließ kurz meinen Schwanz einfach nur auf ihrem Gesicht liegen. Was für ein geiler Anblick! Dann fuhr sie geschickt mit der ganzen Zunge zum unteren Ansatz der Eichel. Genau an diesem Punkt ließ sie sanft, aber schnell die Zungenspitze tanzen. Ich musste aufstöhnen, so geil war dieses Gefühl. Sie grinste mich siegessicher an und dann stülpte sie mit einem Mal den Mund um meine Eichel und begann das geschickte Spiel mit ihrer Zunge. Sie drückte ihre Zungenspitze auch gegen das Loch an meiner Schwanzspitze. Zwischendurch blies sie ihn immer wieder und mit jedem mal gieriger und härter. Es kam mir schon fast, als sie wohl instinktiv innehielt und sich wieder auf mich setzen wollte. Aber ich hatte noch etwas vermisst, die ganze Zeit über. Nämlich ihren geilen Fotzensaft. Also setzte ich sie auf die Couch und kniete mich nun zwischen ihre Schenkel. Erst leckte ich sie nur Gierig, aber mit der Geilheit wächst auch die Raffinesse (was wir später immer weiter ausbauen sollten) und so fickte ich sie erstmal mit meiner Zunge, zwischendurch rutschte ich immer mal aus und für so über ihre heiße, rote Perle. Sie begann regelrecht auszulaufen, was mir natürlich um so besser gefiel, sodass ich mehr von dem leckeren Saft bekam und sie damit auch mehr von meiner Zunge und meinen Lippen. Ich war so geil, dass ich ihr auch sanft an der Perle knabberte.

Sie stöhnte so heftig auf, dass ich schon dachte, ihr kommt es, aber so schnell sollte es ja nicht gehen, ich wollte sie etwas zappeln lassen, so saugte ich erst einmal an ihren Schamlippen und es gefiel mir, wie lang ich sie ziehen konnte. Hier merkte ich schon langsam, dass sie auf eine gewisse Art Schmerz steht, denn je länger ich sie zog, desto geiler stöhnte sie. Ich leckte noch ein wenig ihre Perle, während ich sie mit zwei Fingern fickte. Nun wollte ich grad in ihre nasse Grotte stoßen. Kaum hatte ich diesen Gedanken gefasst, drehte sie sich um und präsentierte mir ihren Arsch, während sie auf der Sitzfläche der Couch kniete und sich an der Rückenlehne festkrallte. Ich streichelte ihren Arsch, um sie ein klein wenig abzulenken. Während dessen brachte ich meinen Schwanz in Position und stieß mit einem Mal heftig zu. Sie atmete erst tief ein und fing dann aber dreckig an zu grinsen und sich zu entspannen. Ich stieß immer wieder zu und streichelte dabei über ihren Arsch. Dann holte ich aus und verpasste ihr einen Klaps, dass man danach deutlich meinen Handabdruck auf ihrem Hinterteil sehen konnte, was mich irgendwie noch mehr anmachte und ich stieß ein wenig heftiger zu. Sie krallte sich inzwischen nicht mehr nur in die Rückenlehne, sondern biss auch stöhnender Weise hinein. Sie drückte mir auch immer wieder ihr Becken entgegen, sodass ein richtiges Klatschen entstand, wenn meine Lenden gegen ihren Arsch trafen. Ihre Bewegungen wurden nun langsam immer kleiner, sie verkrampfte sich immer mehr und wurde auf einmal ganz ruhig, bis sie dann auf einmal richtig tief und lang stöhnte und sie so nass wurde, dass ich fast gänzlich in sie hätte gleiten können …

Ich war auch schon fast so weit, sagte ihr das auch, da drehte sie sich ruckartig um und blies mich so lang, bis ich in ihrem Mund heftig kam. Doch sie schaute mir nur geil in die Augen und schluckte jeden Tropfen. Mit zittrigen Knien setzte ich mich wieder neben sie. Wir atmeten beide sehr heftig und mussten lachen, als wir uns anschauten. Wir blieben noch eine Weile so sitzen, bis Sie meinte, dass sie bald losmüsse, damit es nicht auffällt. Und so zog sie sich gemütlich an und ging. Ich war an dem Abend noch so in diesem Erlebnis gefangen, dass ich nochmal geil wurde und es mir selbst besorgen musste. Mir schallten noch ihre Worte durch den Kopf „aber das war eine einmalige Sache“ – auch wenn ich ein wenig besorgt war, sie könne sich nun wieder so viele Gedanken machen, musste ich doch etwas egoistisch in mich hinein grinsen.


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