Es war Freitagabend, und Mark und ich hatten beschlossen, ins Kino zu gehen, um uns einen neuen, vielversprechenden Film anzusehen. Das Kino war nicht besonders voll, und wir wählten Plätze weit hinten, wo wir ungestört sein würden. Die Vorfreude auf den Film und die Dunkelheit des Kinos erzeugten eine prickelnde Atmosphäre, die meine Sinne schärfte.
Als wir uns setzten und der Film begann, lehnte ich mich an Mark und spürte die vertraute Wärme seines Körpers. Doch schon nach wenigen Minuten merkte ich, dass meine Gedanken immer wieder von der Leinwand abschweiften. Die Dunkelheit, die Nähe zu Mark und das gedämpfte Flimmern des Films ließen mein Verlangen nach ihm immer stärker werden.
Ich legte meine Hand auf Marks Oberschenkel und ließ sie langsam höher wandern. Er warf mir einen überraschten Blick zu, doch ich konnte das Verlangen in seinen Augen sehen. „Shirley, was hast du vor?“ flüsterte er leise, seine Stimme war rau vor Erregung.
„Ich kann nicht anders, Mark. Ich will dich jetzt,“ flüsterte ich zurück und ließ meine Hand weiter nach oben gleiten, bis ich die Beule in seiner Hose spürte. Mark stöhnte leise auf und legte seine Hand auf meine, drückte sie leicht gegen seine wachsende Erregung.
„Hier im Kino?“ fragte er ungläubig, doch ich konnte sehen, dass auch er die Idee erregend fand.
„Ja, hier und jetzt,“ bestätigte ich, meine Stimme fest und entschlossen. Ich öffnete vorsichtig den Knopf seiner Jeans und zog den Reißverschluss herunter, bevor ich meine Hand in seine Hose gleiten ließ. Seine Erektion drückte fest gegen meine Handfläche, und ich begann, ihn langsam zu streicheln.
Marks Atem ging schneller, und ich konnte fühlen, wie er immer härter wurde. „Shirley, du machst mich wahnsinnig,“ flüsterte er, seine Hand wanderte unter mein Kleid und fand den Rand meines Slips. Er zog ihn zur Seite und begann, mich zu streicheln. Ich konnte kaum verhindern, dass ein leises Stöhnen über meine Lippen kam.
„Oh Mark, bitte,“ keuchte ich, als seine Finger meine nassen Schamlippen fanden und begann, mich zu liebkosen. Die Dunkelheit um uns herum und die verbotene Natur dessen, was wir taten, machten die Situation noch erregender. Ich konnte fühlen, wie mein Verlangen immer stärker wurde.
Mark zog mich näher zu sich und ließ seine Finger tiefer in mich gleiten. Ich biss mir auf die Lippe, um nicht laut aufzustöhnen, während seine Berührungen mich immer mehr an den Rand des Wahnsinns trieben. Meine Hand umfasste fest seinen harten Schwanz, und ich begann, ihn schneller zu streicheln.
„Ich will dich in mir spüren,“ flüsterte ich, mein Atem ging schwer vor Lust. Mark nickte und zog seine Hand zurück, um seine Hose weiter herunterzuziehen. Ich hob mein Kleid hoch und setzte mich rittlings auf ihn. Sein harter Schwanz drückte gegen meinen Eingang, und ich konnte das Verlangen in seinen Augen sehen.
Langsam ließ ich mich auf ihn nieder, und wir stöhnten beide leise auf, als er tief in mich eindrang. Das Gefühl, ihn in mir zu haben, war unglaublich intensiv, und ich konnte fühlen, wie mein Verlangen immer stärker wurde. Ich begann, mich auf ihm zu bewegen, meine Hüften kreisten in einem langsamen, sinnlichen Rhythmus.
Marks Hände griffen nach meinen Hüften und halfen mir, mich schneller zu bewegen. „Du fühlst dich so gut an, Shirley,“ keuchte er, seine Bewegungen wurden ebenfalls schneller und intensiver. Seine Hände wanderten unter mein Kleid, fanden meine Brüste und kneteten sie fest, während ich mich schneller auf ihm bewegte.
Ich beugte mich vor und küsste ihn leidenschaftlich, meine Zunge fand seine und wir verloren uns in einem Meer aus Lust und Verlangen. Meine Bewegungen wurden schneller und heftiger, und ich konnte fühlen, wie die Spannung in meinem Körper immer stärker wurde. „Oh Mark, ich komme,“ stöhnte ich, und er griff noch fester nach meinen Hüften.
„Ja, komm für mich, Shirley,“ keuchte er, seine Bewegungen wurden immer wilder. Ich konnte fühlen, wie mein Orgasmus näher kam, die Spannung in meinem Körper baute sich immer weiter auf, bis sie schließlich explodierte. Ein lauter Schrei entwich meinen Lippen, und ich zitterte unter der Intensität meines Höhepunkts.
Mark folgte kurz darauf, seine Bewegungen wurden unkontrolliert und wild, bis er schließlich tief in mir kam. Wir blieben noch eine Weile so sitzen, unsere Körper eng aneinander gepresst, während wir versuchten, unseren Atem wiederzufinden.
„Das war unglaublich,“ flüsterte er, seine Lippen sanft auf meiner Stirn.
„Ja, das war es,“ erwiderte ich, meine Stimme noch immer heiser vor Lust. Wir blieben noch eine Weile so sitzen, unsere Körper eng aneinander geschmiegt, und genossen die Nachwirkungen unseres leidenschaftlichen Moments.
Der Film lief noch immer, doch ich konnte mich nicht mehr auf die Handlung konzentrieren. Meine Gedanken waren nur bei Mark und dem unglaublichen Moment, den wir gerade miteinander geteilt hatten.
Als die Lichter im Kino wieder angingen, schoben wir uns hastig zurecht und sammelten unsere Kleidung auf. Ich zog mein Kleid glatt und warf Mark einen verschwörerischen Blick zu. „Das sollten wir öfter machen,“ sagte ich leise und grinste.
„Auf jeden Fall,“ antwortete Mark und zog mich in eine schnelle, leidenschaftliche Umarmung. „Das war definitiv ein unvergesslicher Abend.“
Wir verließen das Kino, unsere Hände fest ineinander verschlungen, und ich wusste, dass dies nur der Anfang vieler aufregender Abenteuer sein würde. Es war wirklich eine unvergessliche Nacht, und ich konnte kaum erwarten, was die Zukunft für uns bereithalten würde.