Anna hatte sich ihr FSJ im Flüchtlingsheim aus idealistischen Gründen ausgesucht. Sie wollte helfen, neue Erfahrungen sammeln, vielleicht einen neuen Blick auf die Welt gewinnen. Doch seit sie hier war, fühlte sie sich immer wieder von einem der Bewohner magisch angezogen.
Malik.
Er war groß, bestimmt 1,90 m, mit einer breiten, muskulösen Brust, dunkler, glänzender Haut und einer Ausstrahlung, die ihr Herz jedes Mal schneller schlagen ließ, wenn er in ihrer Nähe war. Sein Lächeln hatte etwas Sanftes, aber zugleich Gefährliches, als wüsste er genau, was er mit ihr anstellen könnte.
Anfangs hatte sie es sich nicht eingestanden, doch je länger sie mit ihm arbeitete, desto öfter ertappte sie sich dabei, ihn unauffällig zu beobachten. Wie seine Muskeln sich unter dem engen Shirt abzeichneten, wie seine starken Hände mühelos schwere Kisten hoben.
Und dann waren da seine Blicke.
Er hielt sich zurück, doch Anna konnte spüren, dass er sie ebenfalls beobachtete. Dass sein Blick sich manchmal länger auf ihren Brüsten verfing – und dass er sich bewusst war, dass sie es bemerkte.
Eines Abends blieb sie länger als geplant, um die Küche aufzuräumen. Malik war noch da, lehnte entspannt gegen die Tür und sah ihr zu.
„Du arbeitest zu viel, Anna.“ Seine Stimme war tief, mit einem sanften Akzent, der eine Gänsehaut auf ihrer Haut hinterließ.
Sie drehte sich um, lehnte sich an die Theke. „Vielleicht mag ich es, beschäftigt zu sein.“
Er trat näher. Nicht zu nah, aber nah genug, dass sie seine Wärme spüren konnte. „Oder vielleicht suchst du nach etwas anderem, das dich beschäftigt hält?“
Ihr Atem stockte. Sein Blick war dunkel, herausfordernd – aber er ließ ihr die Wahl.
Und sie wollte.
„Vielleicht.“ Sie schob sich an ihm vorbei, ließ dabei absichtlich ihre Brust leicht gegen seinen Arm streifen. Sie spürte, wie seine Muskeln sich anspannten.
Er atmete langsam aus. „Anna… du spielst mit Feuer.“
Sie drehte sich zu ihm um, ihre Augen trafen seine. „Dann bring mich zum Brennen.“
Für einen Moment herrschte Stille. Dann bewegte er sich.
Schneller, als sie erwartet hatte, packte er sie an der Hüfte und zog sie an sich. Sein Körper war hart, warm, seine Hände umfassten ihre Taille fest, aber nicht grob. Ihre vollen Brüste drückten sich gegen seine breite Brust, ihre harten Spitzen waren durch den Stoff ihres Shirts spürbar.
„Verdammt… du bist so weich…“ Seine Finger strichen langsam unter ihr Shirt, fuhren über ihren flachen Bauch, bis er den Rand ihres BHs erreichte.
Anna biss sich auf die Lippe. „Vielleicht solltest du mich auspacken…“
Seine Augen blitzten auf. In einer einzigen Bewegung zog er ihr das Shirt über den Kopf, ließ ihre schweren Brüste in ihrem engen Spitzen-BH frei. Seine Hände ruhten auf ihnen, drückten sie zusammen, spürten ihre Fülle.
„Perfekt… so rund, so voll…“ Seine Daumen glitten über die zarten, rosafarbenen Spitzen, die sich sofort verhärteten.
Dann beugte er sich vor und nahm eine in seinen Mund.
Anna stöhnte laut auf, als seine warme Zunge über ihre harte Brustwarze kreiste. Er saugte daran, zog sanft mit den Zähnen, während seine andere Hand die zweite Brust massierte, ihre Schwere genoss.
„Ich liebe es, wie empfindlich du hier bist…“ murmelte er, als er sich zu der anderen Brust bewegte und ihr dieselbe Aufmerksamkeit schenkte.
Ihre Knie wurden weich. Ihre deutschen Ex-Freunde hatten sie nie so verehrt, hatten nie so viel Zeit damit verbracht, ihren Körper zu erkunden.
Und sie wollte mehr.
Sie griff nach seinem Shirt, zog es ihm über den Kopf. Sein Oberkörper war genau so, wie sie ihn sich vorgestellt hatte – harte Muskeln, breite Schultern, ein Bauch, der sich unter ihrer Berührung anspannte.
Doch ihr Blick wanderte tiefer.
Die gewölbte Härte in seiner Hose ließ sie schlucken. Sie konnte seine Größe schon jetzt spüren – er war riesig.
Er bemerkte ihren Blick und grinste. „Willst du es sehen?“
Anna nickte wortlos.
Er öffnete langsam seinen Gürtel, zog die Hose nach unten – und sie hielt den Atem an.
Mindestens 25 cm. Dick, prall, die dunkle Haut spannte sich über die gewaltige Länge. Seine Eichel war groß, feucht glänzend, pulsierend vor Erregung.
„Denkst du, du kannst das nehmen?“ fragte er rau.
Anna leckte sich über die Lippen. „Lass es mich versuchen.“
Er hob sie auf das Küchentisch, spreizte ihre Beine. Seine Finger glitten über ihre feuchte Mitte, fanden ihren empfindlichsten Punkt.
„Du bist so nass… nur für mich?“
„Ja… bitte…“
Er rieb seine gewaltige Spitze an ihrem Eingang, neckte sie, ließ sie seine Größe spüren, ohne direkt einzudringen. Sie wimmerte ungeduldig.
Dann tat er es.
Langsam, Zentimeter für Zentimeter, drang er in sie ein. Anna keuchte laut – die Dehnung war intensiv. Sie fühlte sich vollkommen ausgefüllt, gedehnt bis an ihre Grenzen.
Er hielt inne, ließ sie sich anpassen. „Verdammt, du bist so eng…“
„Beweg dich… bitte…“
Er begann, sich zu bewegen, erst langsam, dann fordernder. Jeder Stoß ließ ihre Brüste wippen, die vollen, schweren Rundungen bewegten sich im Rhythmus seines Körpers.
„Fühlst du das, Anna? Kein Mann hat dich jemals so gefüllt.“
Sie konnte nur noch stöhnen, sich ihm hingeben. Seine Hände umfassten ihre Brüste, kneteten sie fest, während er sie immer wieder tief nahm.
Sein Tempo wurde schneller, härter. Ihre Ekstase stieg ins Unermessliche.
„Ich will dich schreien hören… komm für mich.“
Mit einem lauten, unkontrollierten Schrei kam sie, ihr ganzer Körper zuckte. Doch Malik war noch nicht fertig.
Er packte sie fester, hob sie auf den Boden, drehte sie um. „Ich bin noch nicht satt von dir.“
Er nahm sie erneut, seine harten Stöße ließen ihre prallen Brüste hin und her wippen.
Er packte sie an den Hüften, zog sie fest auf sich. „Verdammt, Anna… ich werde dich vollpumpen…“
Mit einem tiefen, kehligen Stöhnen vergrub er sich vollständig in ihr, pulsierte, als er tief in ihr kam. Sie spürte, wie die heiße Flüssigkeit sich in ihr ausbreitete, ihre Wände noch einmal zuckten.
Langsam ließ er sich auf sie sinken, küsste ihren Nacken.
„Das war erst der Anfang…“
Und sie wusste, dass sie nie wieder etwas anderes wollte.