Kapitel 1
Endlich war es so weit.
Endlich mal Zeit zum durchatmen. Marc meldete sich bei seiner Sekretärin für seinen verdienten dreiwöchigen Urlaub ab, mit dem Wissen das sie ihn nur in dringenden Notfällen kontaktieren würde. Ansonsten kümmerten sich Marcs zwei verlässlichen Softwarespezialisten um die Abläufe in seiner Firma.
Marc saß nach einem reinigenden Genusseinlauf, der Eierrasur und dem Duschen mit halb steifen Schwanz nackt im Schlafzimmer seines Hauses in einem Künstlerdorf bei Bremen und hing seinen sehr geilen Gedanken nach.
Eigentlich würde er sich jetzt am kommenden Wochenende mit Lisa zum hemmungslosen Sex treffen aber seitdem Lisa, mit der Marc sich alle sexuellen Freiheiten ließ, in einer feste Beziehung lebt, hat er nicht mehr richtig ausgiebig, einfallsreich und hemmungslos gefickt. Das sollte nun aber kein Dauerzustand werden. So genannte One-Night-Stands waren nicht sein Ding und ein Pärchen-Club kam schon mal gar nicht in Frage.
Marc dachte dabei an Manu, der Besitzerin eines Dessous-Geschäfts. Manu war naturgeil, ledig und für Sex sehr empfänglich. Das wusste Marc noch aus der Zeit mit Lisa, als sie dort immer mal wieder einkauften und auch mal ganz etwas Spezielles anfertigen ließen.
Lisa und Marc hatten Manu dabei mehr oder weniger verführt und ihr ein paar nette Orgasmen beschert. Allerdings hatte Marc seinen Schwanz noch nicht in Manu geschoben. Aber er dachte oft an Manu, während er mit einer Lustmuschi zur Hand ging.
Manu mit ihren herrlichen 75 F Brüsten bei einer Körpergröße von 172 Zentimetern, immer auf High Heels unterwegs und immer Top gekleidet, drunter wie drüber.
Die Gedanken an Manu und fast drei Wochen ohne Fick ließen Marcs Schwanz noch härter werden und irgendwie wollte Marc mehr.
„So so alter Kumpel“, sprach Marc zu seinem Schwanz und fing an ihn langsam zu wichsen.
Marc brauchte Befriedigung, also erhob er sich und bereitete seine von ihm konstruierte Liegewiese mit einem gewissen Extra vor.
Am Ende der Liegewiese war so etwas wie ein Bettkasten. In diesem Behältnis war eine von Marc konstruierte Fickmaschine, selbst gebaut mit Schwerpunkt auf soviel Geräuschlosigkeit wie möglich, untergebracht. Wenn die Maschine aus dem Behältnis hochgeklappt wurde, konnte man sie auf entsprechende Körpergrößen einstellen, so dass sie sich Optimal auf der Liegewiese befand und einsatzbereit war.
Da Mark meistens auf einer bequemen Umbau-Liege in seinem Arbeitszimmer schlief, wenn er nicht gerade Sex hatte, war die Liegewiese mit dem samtigen PVC-Laken sofort einsatzbereit.
Marc liebte es sich hin und wieder mit einem 4×20 Zentimeter Dildo den analen Freuden hinzugeben und dabei die entstehende Prostata-Massage zu genießen die ihn dann heftig und viel abspritzen ließen. Also brachte er die Maschine in Stellung und schraubte einen seiner Lieblingsdildos auf die Hubstange.
Bevor Marc sich völlig aufgegeilt den sexuellen Genüssen hin gab, versah er den Dildo noch mit einem Kondom und machte seine Rosette mit einem Gleitgel aus einer schwarzen Tube geschmeidig und pumpte auch eine gute Menge des Gleitmittels in seinen Enddarm.
Zusätzlich wollte Marc sich dem Genuss der Elektro-Stimulation kurz ESTIM genannt, hingeben. Damit bräuchte er keine Hand anlegen, maximal nur hin und wieder die Stromfrequenzen wechseln. Das würde ihm einen Mega-Orgasmus verschaffen, den er seiner Meinung nach jetzt dringend benötigte. Also nahm Marc seinen ESTIM-Koffer, entnahm ihm das Steuergerät und zwei Elektroden. Ein Schlaufenelektrode platzierte er unterhalb der Eichel und eine Klebeelektrode befestigte er am Endes des Schafts und verband die Elektroden mit dem Steuergerät.
Für die visuelle Stimulierung startete Marc den Blue-ray-Player und auf dem großen Bildschirm an der Wand erschien „Snoop Dogg’s Doggystyle, ein Film mit Snoop Dogg und einer wilden Fickparty…
Marc machte es sich auf seinem Bett bequem, positionierte sich so das die Eichel des Dildos leichten Kontakt zu seiner Rosette hatte.
Das fühlte sich gut an und in Marc steigerte sich die Geilheit. Sein Atem ging schon etwas schwerer als er den Fickautomat einschaltete.
Die Eichel drückte langsam aber unnachgiebig gegen seine Rosette und langsam bahnte sich der Dildo seinen Weg in Marcs Arsch. Nachdem die Eichel den Schließmuskel überwunden hatte, legte Mark eine kleine Pause ein, schaltete das Estim-Gerät ein und den Fickautomaten aus.
Marc stöhnte und ließ seinen Arsch ganz leicht kreisen bis der Dildo vollends in ihm drin war und sich sein Darm an die Füllung gewöhnen konnte. Dabei stellte er am ESTIM-Steuergerät eine angenehme Frequenz ein, die seinem harten Schwanz in Schwingungen versetzte. Ja er war wahnsinnig geil und würde seinen Solosex genießen.
Nach einer Weile setzte Marc den Automaten wieder in Gang und genoss jetzt die 4X20 cm Gummischwanz die in seinem Arsch ein- und ausfuhren.
Schwer atmend und mit geschlossenen Augen gab sich Marc seiner Lust hin.
Auf dem Bildschirm wurden gerade drei junge Frauen abwechselnd in den Arsch gefickt und als Marc zwischendurch hinschaute, dachte er an die kraftvollen Arschficks mit Lisa…
Mitten in Marcs geilen Treiben ertönte sein Telefon. Mit verklärtem Blick sah er auf dem Display das es sich um Manus Dessous-Shop bei dem Anruf handelte.
Ohne lange zu überlegen meldete sich Marc und musste dabei ein kräftiges Stöhnen unterdrücken.
„Hallo Marc, ich bins, Manu, ich hoffe ich störe dich nicht gerade bei Wichtigem?“
„Oooh….- hallo Manu, ähm nein was kann ich dir antun“, sprach Marc mit schweren Atem.
„Marc gehts dir gut, du klingst so angestrengt?“
Stöhnend erwiderte Marc:“Ich bin geil und lasse mir gerade meinen Arsch ficken und meinen Schwanz mit Reizstrom verwöhnen. Wie du ja weißt vögeln Lisa und ich nicht mehr und ich platze vor Geilheit.“
Funkstille am Telefon. „Manu bist du noch dran?“
„Oh Marc deine Worte bringen mich geradezu auf Hochtouren. Meine Fotze fängt an auszulaufen.“
„Manu du geiles Biest, oooh ich bin bald soweit, ich werde bestimmt spritzen wie ein Hengst!“
„Man Marc jetzt muss ich mich aber auch mit einem Dildo aus meiner Schublade ficken, du weißt schon…“
Der Gedanke an Maus Dildos in ihrer Schublade geben Marc noch mal so richtig einen Kick, deutlich spürt er wie sich seine Rosette um den Dildo krampft und dann ist es auch schon so weit.
„Oh ja Manu fick dich richtig durch…- oh Manu, ich kann nicht mehr ich pumpe mir meinen Saft auf die Brust, aaaaahhhhooooohhhhh, mhhhhh, boa ist das viel!“
„Ja Marc ich komme auch, ich stell mir vor wie du mich tief fickst…- hast du Lust mit mir zu ficken, ich will Lisas Platz einnehmen, ich will mit dir ficken, ooooooohhhhhhhh, uuuuhhhh ist das geil…!“ Überrascht und völlig aufgegeilt von Marcs Tun und Worten überrollte Manu ein kurzer aber sehr heftiger Orgasmus.
Marc war noch nicht in der Lage wieder ruhig zu sprechen, Manu hörte lediglich das schwere Schnaufen und Atmen von Marc.
In Manu zuckten noch leichte Wellen ihres Orgasmus durch den Körper aber langsam kam sie zur Ruhe. Auch bei Marc kehrten die Lebensgeister zurück und er war wieder in der Lage das Gespräch mit Manu weiter zuführen.
„Du willst mit mir ficken, Manu?“
„Ja Marc, ich hatte vor einiger Zeit Lisa getroffen, wir hatten uns dann in ein Cafe gesetzt und uns über euer Fickverhältnis unterhalten. Das heißt, ich habe Lisa einfach mal ausgefragt und sie hat mir alles erzählt und vorgeschwärmt wie geil der Sex mit dir ist und wie einfallsreich du bist.“ Und das ihr das nur beendet habt weil Lisa wieder in einer festen Beziehung lebt und mittlerweile dabei ist nach Spanien umzusiedeln.
In Manus Stimme war beim genauen hinhören eine gewisse Geilheit nicht zu überhören.
Marc räusperte sich und sagte: „Na Manu, ich denke das du dir sicher durch unsere speziellen Wäschewünsche schon einiges denken konntest, oder?“
„Naja Marc, ich wäre schon gerne mal Mäuschen gewesen bei euren Ausschweifungen…“
„Manu, du wirst es nicht glauben aber ich hatte vorhin schon den einen oder anderen Gedanken an dich gehabt, was mich auch zu meinem klasse Solosex eben getrieben hat. Mein Schwanz war nach dem Duschen hart wie Stahl und meine Prostata war einer Massage nicht abgeneigt. Da musste ich es mir einfach besorgen.“
„Oh man Marc, in meiner Möse sammeln sich schon wieder die Säfte…“
„Manu, mein Schwanz ist auch noch immer halb steif. Wie gerne würde ich jetzt deine Fotze spüren, meinen Schwanz tief hinein versenken, aaaaaaaaaaaaaaahhhhhh ist das geil.“
Marc wichste sich nun seinen Schwanz bis er wieder total hart war.
„Oh Marc, ich komme gleich. Ich bin so geil auf deinen Schwanz!“
„Ja Manu, fick dich mit deinem Dildo…- ich wichse meinen Schwanz, stelle mir vor wie ich ihn immer wieder in dich rein schiebe.“
„mmmhhhh Marc, mir kommts…- ja ja ja jaaaaaaaaaaaaaaa, uuuuuuuuhhhh…“
„Manu mir kommts auch noch mal…- boah noch so eine Ladung, aaaaaahhhhh…“
In den Telefonen war nur noch schweres Atmen zu hören, Manu und Marcs Orgasmen haben ihren Tribut gefordert.
Marc sprach als erstes wieder und fragte Manu was sie am kommenden Wochenende auf dem Plan hätte.
„Also Marc, ich habe noch nichts geplant, und wenn du vor hast in unsere Region zu kommen, dann stehe ich dir zur Verfügung. In jeder Beziehung.“
Wenn das mal keine Ansage ist dachte sich Marc. „Manu ich will kommendes Wochenende nach Augustfehn, dort hat ein guter Bekannter von mir einen Motorradladen. Ich bin im Begriff mir eine Harley Davidson zu kaufen und mein Bekannter hatte mir angeboten mir eine Harley zu besorgen die er nun vor Ort hat.“
„Das ist ja nicht weit von hier entfernt, da hätte ich auch Interesse zu schauen. Wir könnten uns dort treffen Marc und anschließend fahren wir zu mir und schauen was wir am Wochenende in Angriff nehmen können.“
„Ja, wenn dir das nicht zu Langweilig wird treffen wir uns vor seinem Geschäft. Uhrzeit können wir im Lauf der Woche noch klären, “sagte Marc.
Mit dieser Absprache beendeten Manu und Marc ihr Gespräch. Marc hatte ja noch einiges zu reinigen und Manu musste sich auch wieder um ihr Geschäft kümmern.
Marc hatte noch einiges am Haus zu tun und so verging die Zeit bis zum Donnerstag sehr schnell. Am Freitag wollte er Richtung Augustfehn aufbrechen um seine Harley zu begutachten und die Überführung zu klären und natürlich sich mit Manu zu treffen.
Bei dem Gedanken an Manu spürte Marc deutlich eine leichte Versteifung seines Schwanzes. Er war wirklich neugierig was Manu zu bieten hatte. Ein Mauerblümchen schien sie ja nun wirklich nicht zu sein.
Am Freitagmorgen um 09:00 Uhr saß Marc am Frühstückstisch und freute sich auf den Tag oder wohl auch auf das Wochenende. Er griff nach dem Telefon und wählte Manus Telefonnummer.
„Manu’s Dessous, Bademoden und mehr“ ,meldete sich Manu am Telefon.
„Hi Manu, ich bins, Marc. Ich wollte dir mitteilen das ich definitiv um 13:00 Uhr in Augustfehn sein werde. Wie sieht es bei dir aus, schaffst du das?“
„Das schaffe ich auf jeden Fall. Meine Vertretung ist auch schon da, in Schale bin ich auch, ich muss eigentlich nur noch ins Auto einsteigen und losfahren.“
„Klasse Manu, dann sehen wir uns ja bald.“
„Und spüren ja hoffentlich auch“, setzte Manu nach.
„So soll es sein und kleiner Hinweis von mir. Ich habe die ganze Woche keine Hand angelegt, “gab Marc noch einen drauf.
„Bevor ich jetzt auslaufe, erledige ich mal noch lieber ein paar Dinge und dann bis nachher Marc.“
„Ok Manu, bis nachher!“
Marc musste über Manus Aussage schmunzeln und versuchte sich auszumalen wie das Wochenende wohl verlaufen würde, verwarf den Gedanken aber ganz schnell wieder weil es ihm nur eine zur Zeit unnötige Erektion einbrachte.
So frühstückte er in Ruhe zu Ende und checkte in Gedanken ob er alles Nötige für den Kauf der Harley und dem Wochenende bei Manu beisammen hatte.
Manu erklärte ihrer sehr vertrauten Vertretung namens Gina was sie für den Tag beachten sollte und das sie nicht damit rechnen solle das Manu noch vor Ladenschluss wieder zurück sein würde, da es wohl ein anstrengender Freitag werden würde.
Gina konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und meinte, “na, dass muss ja eine nette Veranstaltung sein die du da besuchst.“
Manu hatte Gina nicht berichtet das sie sich mit Marc treffen würde. Gina kannte Marc aus ihrem Sexshop da er dort seinerzeit auch mit Lisa einkaufen war. Außerdem wusste Gina auch nicht das Marc und Lisa sich getrennt hatten.
„Ich fahre zu einer Frühlingsausstellung eines Motorradhändlers liebste Gina und dort treffe ich…- Marc“ , erklärte Manu strahlend.
„Den Marc“ , fragte Gina. „Den Marc“, antwortete Manu.
Manu erklärte Gina kurz die Umstände der Trennung von Lisa und Marc und das Lisa Manu im Prinzip als ihre Nachfolgerin auserkoren hatte, da sie sich sicher wäre das Manu genau auf Marcs Wellenlänge läge.
„So liebste Gina, nun bist du auch im Bilde und gehe davon aus das ich mir heute das Hirn raus vögeln lassen werde.“
„Du bist zu beneiden“, merkte Gina an und nahm Manu in den Arm.
„So Gina, es ist jetzt gleich 12:00 Uhr, ich mache mich langsam auf den Weg.“
Gina wünschte Manu außerordentlich viel Spaß und hoffte auf eine genaue Berichterstattung.
Manu verließ grinsend ihr Geschäft und ging zu ihrem Parkplatz wo ihr TT geparkt war. Manu sah heiß aus. Sie trug wie immer Keil High Heels in Form von Stiefeletten, eine Lederleggings und ein langes schwarzes undurchsichtiges Shirt. Eine Lederjacke rundete das Ganze ab. Unter der Kleidung hatte sich Manu für eine schwarze Büstenhebe entschieden und unter der Legging trug sie nur eine Einlage damit ihr Mösensaft das Leder nicht so einsaut. Außerdem hatte die Leggings einen durchgehenden Reißverschluss im Schritt, der durch das lange Shirt nicht sichtbar war.
Manu war geil und wollte schnell fickbereit sein und da bot sich die Leggings förmlich an.
Marc traf kurz vor 13:00 Uhr in Augustfehn ein und durch den reservierten Parkplatz konnte er sich die Parkplatzsuche ersparen. Der Parkplatz bot einen guten Blick auf den Geschäftseingang und um 12:50 Uhr erblickte Marc Manu wie sie gemütlich zum Eingang ging.
Manu fand schnell einen Parkplatz und machte sich so gleich auf den Weg zum Eingang des Motorradhändlers. Gespannt hielt sie Ausschau nach Marc.
Marc stieg aus seinem Wagen und ging langsam Richtung Manu und bewunderte sie schon in ihrem super Outfit. Da meldete sich auch gleich mal Marcs Schwanz mit einer leichten Erektion…
Manu stand nun am Eingang und blickte zu den Parkplätzen und entdeckte Marc. Sofort spürte sie wie ihre Möse feucht wurde und ihre Nippel härter.
Manu machte zwei Schritte auf Marc zu, umarmte ihn mit spürbaren Druck ihres Unterleibs gegen seinen Schwanz und küsste ihn links und rechts auf die Wange. Ihre Geilheit hätte auch schon gereicht ihm ihre Zunge bis zum Anschlag in den Hals zu schieben aber das wollte sie sich lieber verkneifen.
Etwas überrascht aber hoch erfreut begrüßte Marc ebenfalls Manu mit zwei Küßchen und drückte sie an sich. Ihm war sofort klar was da gerade geschah und sein Schwanz baute auch gleich mehr Druck auf, den Manu ganz sicher auch spüren konnte.
„Hallo Marc mein Lieber“, raunte Manu. „Hallo liebste Manu, du scheinst ja gut her gefunden zu haben, wie war die Fahrt“, sprach Marc lächelnd um die geile Situation etwas zu entschärfen.
Manu hatte sich auch schnell unter Kontrolle und antwortete: „die Fahrt war ok auch wenn ich es kaum erwarten konnte an zukommen.“
Marc konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, hakte Manu unter und ging mit ihr Richtung Eingang.
„So, dann will ich mir mal das gute Stück live anschauen das mein Bekannter für mich besorgt hat. Bisher kannte ich die Maschine nur von Bildern.“
„Ja Marc, ich bin auch gespannt. Motorräder sind schon eine tolle Sache.“
Marc hielt Ausschau nach seinem Bekannten namens Franz, entdeckte ihn hinterm Tresen des Ladens.
„Hallo Franz, da bin ich, wo ist das Bike?“ Marc musste über seinen Satz lachen und auch Franz konnte nicht an sich halten.
„Übrigens Franz, darf ich dir meine Begleitung vorstellen? Franz das ist Manu, Manu das ist Franz.“
„Hallo Franz“, sprach Manu und gab ihm zur Begrüßung die Hand.
„Hallo Manu“, entgegnete Franz, „dann lasst uns mal nach dem Baby schauen, ich sehe ja wie ungeduldig Marc schon ist.“
Franz führte Manu und Marc in die angrenzende Werkstatt und da stand das gute Stück, eine mattschwarze 2003er Harley Davidson Dyna Super Glide. Sehr wenig gelaufen und top gepflegt.
Da musste Marc nicht mehr lange überlegen, der Preis war schon ausgehandelt und an der Maschine war nichts auszusetzen. Außerdem hatte Franz Marc eine großzügige Garantie von einem Jahr eingeräumt, so dass das ganze Paket wirklich einwandfrei war.
„Gekauft“, rief Marc und man hätte ihm das Grinsen aus dem Gesicht schlagen müssen.
„Ok Marc, ich habe alles vorbereitet. Vertrag unterschreiben, mir sagen wohin das Teil überführt werden soll und das war es.“
„Na Franz, dann mal ab in dein Büro und alles besiegeln.“
Manu freute sich sehr für Marc und je länger sie an seiner Seite war, um so geiler wurde sie. Wochenlang hatte sie schon keinen Schwanz mehr gespürt und genau jetzt war der Punkt erreicht an dem ihre Möse nach einem Schwanz schrie.
Nachdem Marc alles unterschrieben hatte, die Maschine via Mastercard bezahlt hatte teilte er Franz noch mit das die Maschine am besten zu Manu überführt wird, dann könnten sie am Wochenende gleich mal eine Tour machen, was für Manu bedeutete das Marc definitiv übers Wochenende bleiben würde.
Manu war einverstanden und flüsterte Marc ins Ohr: „Ich brauche jetzt unbedingt einen Fick mein Lieber, geht hier was?“
Marc stutzte kurz, überlegte und ging zu Franz. Die beiden tuschelten was und dann sagte Marc zu Manu: „So Manu, nun werden wir uns hier erst einmal umsehen was es hier sonst noch zu sehen gibt.“
Franz wünschte den Beiden viel Spaß und ging wieder Richtung Verkaufsraum. Marc nahm Manu an die Hand und ging mit ihr zum Freigelände. Sie schauten sich die Stände an und dann zog Marc Manu in Richtung eines Wohnmobils. Franz hatte Marc von Manu unbemerkt die Schlüssel zu seinem Wohnmobil gegeben nachdem Marc ihm erklärt hatte das er jetzt unbedingt Manu vögeln müsste.
Manu schaute Marc fragend an und Marc flüsterte: „Ich werde dich jetzt ficken liebste Manu. Deine Nippel bohren bald Löcher in dein Shirt, da werden wir was gegen unternehmen.“
„Ohja Marc, meine Fotze läuft bald aus, ich will deinen Schwanz spüren.“
Am Wohnmobil angekommen schloss Marc auf und die beiden verschwanden im Inneren.
Sofort ging Manu Marc an die Wäsche und holte seinen längst steif gewordenen Schwanz aus der Hose und saugte und leckte seine Eichel, dann schluckte Manu den Schwanz bis zum Anschlag.
Marc dachte er träumt und nach einer ordentlichen Behandlung zog er Manu erst einmal wieder hoch, zog ihr Jacke und Shirt aus. Gierig küssten sie sich und Marc massierte kraftvoll Manus Brüste.
Manu öffnete den Reißverschluss der Leggings und presste ihre Fotze gegen Marcs harten Schwanz. Das war zu viel für Marc, er lehnte Manu gegen die Küchenzeile und drückte seinen harten Schwanz langsam und kontinuierlich in Manus Fotze bis er bis zum Anschlag in ihr war. Dabei beobachtete er Manus erstauntes Gesicht was ihn noch mehr aufgeilte.
„Boah Marc, dein Schwanz treibt mich gerade in den Wahnsinn. Der füllt mich so perfekt aus…- komm stoß mich endlich, jage mir deinen Schwanz in meine Fotze.“
„Ja Manu, deine Fotze ist so heiß und feucht, das halte ich nicht lange durch.“
„Ja los Marc, gibs mir, aah jaa genau so.“
Marc zog seinen Schwanz immer wieder bis zur Eichel aus Manus Fotze um dann wieder fest hinein zustoßen.
„Oh ist das Geil Manu, ich fick dich, oooohhh…“
Marc rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag rein und lehnte sich vor um Manu gierig zu küssen, dabei knetete er ihre Brüste und zwirbelte an den Nippeln.
„Ja mach Marc, meine Titten sind sehr empfindlich, uuuuuuuhhhhhooooooooohhhh, ja Marc, ja Marc oh oh oh…- ich komme.“
Manu versteifte sich kurz und dann ging ein Beben durch ihren Körper. Der Orgasmus hatte es in sich und Manu war ziemlich außer Atem.
Marc hielt während Manus Orgasmus inne um dann als sie wieder ruhiger wurde weiter in sie rein zu ficken.
„Komm Marc stoß fest zu, ich will noch mal kommen und dann pumpst du mir deinen geilen Ficksaft in meinen Hals.“
„Oh ja Manu, oh oh oh“, Marc fing an Manus Kitzler zu reiben was sie fast durchdrehen ließ und sie sehr schnell Richtung zweiten Orgasmus trieb.
„Ah Marc, ich komme noch mal, ja los, stoß…- ja jetzt oh oh oh uuuuuaaaaahhhhh, komm gib mir deinen Schwanz, ich will ihn aussagen.“
Marc reagierte sofort und hielt Manu seinen fotzenverschmierten Schwanz vor ihr gieriges Blasmaul. Manu schnappte sich den Schwanz und saugte kraftvoll an der Eichel um mit der Zunge das empfindliche Bändchen der Eichel zu massieren.
Das war eindeutig zu viel für Marc, langsam begann er Manu in den Mund zu ficken und Manu ließ es zu.
„Manu mein Saft steigt langsam aus meinen Eiern hoch, ich werde gleich spritzen. Ja Marc lass es kommen, ich will alles spüren und schlucken“.
Marc fickte langsam weiter bis Manu auf einmal Marcs Schwanz bis zum Anschlag schluckte und das Gefühl überwältigte Marc und sein Sperma machte sich auf den Weg…
„Boah Manu ich pump jetzt ab, uuuuuuhhhhh oooohhhhh jaaaaaa, ich glaub es nicht…“.
Marc bekam nochmal einen Kick weil Manu seinen Schwanz beim Abpumpen weiterhin bis zum Anschlag geschluckt hatte und Marc direkt in Manus Kehle spritze. So etwas hatte er noch nie erlebt. Fünf, sechs Mal pumpte Marcs Schwanz kraftvoll in Manus Hals bis er langsam zur Ruhe kam. Manu entließ Marcs Schwanz aus ihrem geilen Blasmaul und lutschte seinen Schwanz noch ordentlich sauber.
„Damit du wieder vernünftig rüber kommst“, grinste Manu augenzwinkernd.
Marc nahm Manu in den Arm und küsste sie gierig, massierte ihre Brüste und war auf dem besten Weg wieder hart zu werden…
Vergnügt verließen und verschlossen Manu und Marc das Wohnmobil, und machten sich auf den Weg zu den Geschäftsräumen. Marc gab den Schlüssel des Wohnmobils zurück an seinen Freund und traf sich dann wieder mit Manu beim Parkplatz.
Manu stand an ihrem TT gelehnt und lächelte Marc an als er vor sie trat.
„So mein Lieber, am besten fährst du mir hinter her, mein Privathaus kennst du ja noch nicht und so denke ich, brauchst du nicht lange suchen und wir können zusammen auf mein Grundstück fahren. Dort kannst du dann deinen Wagen unters Carport fahren. Außerdem muss ich unbedingt wieder deinen Schwanz in mir spüren, das fühlte sich vorhin so guuut an“!
Marc konnte nicht anders, er nahm Manu in den Arm, presste seinen wieder harten Schwanz gegen Manus Fotze, massierte ihr dabei die Titten und küsste sie gierig.
Einige Passanten die vom Parkplatz zum Geschäft gingen entging diese Aktion natürlich nicht und konnten ihre Blicke nicht abwenden aber Marc war es ziemlich einerlei was sie dachten und ließ sich nicht aufhalten.
„Ok Manu, lass uns schnell verschwinden, mein Schwanz will dich kräftig ficken und endlich meinen Saft in deine Fotze pumpen.“
„Oh…- Marc, ja lass uns fahren.“
Straßenverkehrstechnisch verlief die Heimfahrt von Manu und Marc unspektakulär. Der Straßenverkehr erforderte eine gewisse Aufmerksamkeit und schwächte die Geilheit von Manu und Marc ein wenig ab, dennoch spürte Manu deutlich das sie im eigenen Saft sitzt und ihr war klar das dieses Wochenende etwas Besonderes werden würde.
Marc fuhr gemütlich hinter Manu her und machte sich Gedanken wie es wohl bei Manu zu Hause sein wird, wie sie wohnt, was ihn alles erwartet und was insgesamt aus diesem angehenden Verhältnis werden wird.
Mittlerweile fuhren Manu und Marc durch eine nicht so dichte Siedlung an deren Ende ein von einer hohen Mauer umgebenes Gebäude stand. Als sie noch ca. 15 Meter entfernt waren, öffnete sich ein großes Tor das die Einfahrt zum Grundstück frei gab.
Manu verringerte ihre Geschwindigkeit noch ein wenig und rollte dann in die Einfahrt, die ungefähr 50 Meter bis zu den Garagen und dem Carport lang war und sich neben dem Wohnhaus befand. Marc rollte hinter Manu hinter her und steuerte auf das Carport zu.
Manu war mittlerweile in die Garage gerollt in dem Platz für 3 PKW’s war und parkte neben einem SUV. Als sie ausstieg betätigte sie den Schließmechanismus des Grundstücktores, was sich darauf hin geräuschlos schloss.
Marc stieg aus seinem Wagen und ging Richtung Garage. Manu erwartete ihn dort schon und nahm ihn in den Arm und rieb ihre Fotze an seinem Schwanz.
„Ich bin klitschnass Marc, sorry, ich musste unbedingt deinen Schwanz spüren“. Manu küsste Marc und nahm ihn dann bei der Hand und ging mit ihm in eine abgeteilte Box.
Manu zog in der Box eine Abdeckhaube zur Seite und Marc traute seinen Augen nicht. Dort stand eine Harley Davidson Street 750.
„Na Manu, ist das etwa deine Maschine?“ , entfuhr es Marc.
„Ja mein Lieber, hin und wieder packt es mich und dann muss ich mit dem Bike ein paar Runden drehen. Und da du ja nun auch eine hast, können wir zusammen Touren unternehmen.“
„Das nenne ich ja mal eine Überraschung“, antwortete Marc und schaute sich die Harley genauer an. Von der Größe, sprich Sitzhöhe optimal für Frauen und war chic anzusehen. Wie Marc stand Manu wohl auch auf mattschwarze Motorräder.
Unbemerkt hatte Manu sich ihr Shirt ausgezogen und den Reißverschluss der Leggings komplett geöffnet…
Manu hüstelte etwas und Marc schaute in ihre Richtung.
„So das sollte erst mal reichen mit anschauen, ich wäre entzückt deinen geilen Schwanz in meiner Fotze aufzunehmen. Er sollte mich bevor wir ins Haus gehen erst einmal ordentlich durchficken und seine Sahne in mir verteilen…“
Das ließ Marc sich nicht zweimal sagen. Im nu hatte er Stiefeletten und Jeans aus und hockte vor Manu um ihr erst einmal die Fotze richtig aus zu lecken. Manus Kitzler war schon geschwollen und stand frech hervor und Marc widmete sich ihm sofort was Manu in heftigstes Stöhnen versetzte. Dann fuhr er mit seine Zunge durch ihre Fotze und leckte ihren Saft auf. Sie war wirklich am Auslaufen.
Manu zog Marc hoch, ging an die andere Wandseite der Box wo so etwas wie eine lange Werkbank stand und beugte sich vornüber.
„Los Marc nimm mich, fick mich weg, ich will deine Geilheit spüren.“
Marc nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn zwei mal und setzte dann seine Eichel an Manus Fotze an. Manu war so nass, dass Marc mit einem wilden Stoß unter lautem Schmatzen bis zum Anschlag in Manu eindrang.
„Aaaaaaaaaaaaaa…- ist das geil Marc. Stoß mich, fick mich bis ins Hirn.“
„Ja Manu, du machst mich irre, deine Fotze ist unglaublich.“
Bei jedem tiefen Stoß in Manus Fotze stöhnte Marc ein „Ja“ heraus und Manu stöhnte nur noch unverständliche Laute.
„Uuuuuuaaaaahhh Marc, gebs mir…- fick mich schneller, ich bin gleich soweit…- uuuuuuuuuuuuuhhh, ja…- ja…- ja…“
„Achtung Manu es geht los“, und dann kam Marc mit aller Wucht und er schnaufte seinen Orgasmus heraus und pumpte seine Ficksahne tief in Manus Fotzenloch.
Manu erzitterte als sie Marcs Orgasmus spürte und er anfing zu pumpen und damit ihren Orgasmus auslöste der sie fast von den Beinen riss.
„Boah Manu, deine Fotze hat Melkqualitäten. So etwas habe ich noch nicht erlebt.“
Manu war noch heftig am Luft holen, ihre lange Enthaltsamkeit und dieser aus ihrer Sicht Megafick hat sie ziemlich gefordert. So einen Orgasmus durch einen unspektakulären Fick im Stehen hat sie ihrerseits noch nicht erlebt.
Langsam zog Marc seinen Schwanz aus Manus Fotze und ein dicker Schwall Sperma und Fotzensaft ergoss sich auf den Fußboden. Manu drehte sich leicht wackelig um und grinste Marc verschmitzt an und sprach:“ das will ich öfter!“
„Das kann ich nur erwidern liebe Manu. Wir werden das besprechen wenn wir wieder richtig bei Sinnen sind“.
„Genau Marc und nun lass uns rein gehen, ich habe einen Mordsdurst.“
In der Küche stellte Manu kalte Getränke bereit die nicht lange unbeachtet blieben. Manu und Marc unterhielten sich über Belangloses bis Manu sagte: „Mir ist jetzt nach Duschen, kommst du mit“?
„Da lass ich mich nicht zweimal bitten.“
In der Dusche seiften Manu und Marc sich gegenseitig ein. Marc hatte großen Gefallen an Manus Brüsten gefunden und konnte gar nicht aufhören sie zu waschen und massieren.
Auch Manu ließ sich nichts nachsagen und schenkte Mars Schwanz ganz besondere Aufmerksamkeit, zumal er sich wieder aufgerichtet hatte und die Härte auch nichts zu wünschen übrig ließ. Es herrschte eine knisternde Stimmung und Marc drehte Manu zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Zungen führten ein Gefecht aus und ein leichtes Stöhnen konnten beide mittlerweile nicht mehr unterdrücken.
Marc drehte Manu, so dass er ihre Brüste von hinten kneten konnte und dabei seinen Schwanz in der Arschritze von Manu leicht auf und ab bewegte. Er küsste Manu den Nacken, zwirbelte ihre Brustwarzen und Manu war schon lange geil von Marcs Bemühungen.
Plötzlich beugte Manu sich vor, wackelte mit ihrem Arsch und stöhnte,“ komm, steck mir deinen Schwanz in meinen Arsch, da habe ich dich noch gar nicht gespürt.“
Marc sah sich kurz um und entdeckte eine Flasche mit Körperöl, ölte seinen Schwanz und Manus Arschloch ein und setzte seine Eichel an Manus Rosette an.
Leicht überwand Marcs Eichel Manus Schließmuskel und unterstützt durch das Öl drang Marc bis zum Anschlag in Manus Arsch.
„Puuuuuuuuuuhhhhh, fühlt sich das geil an Marc. Komm beweg deinen Schwanz in mir.“
Marc bewegte sich nun langsam in Manus Arsch hin und her. Dabei knetete er Manus Titten und zwirbelte ihre Brustwarzen.
Manu massierte ihren Kitzler und fickte sich immer mal wieder mit zwei Fingern.
„Manu dein Arsch ist so herrlich eng und heiß…- ich könnte durchdrehen.“
„Jaaa Marc, fick fester, ich brauch das jetzt…- uuuuuuuuuuuuhhhhhooooooooooooohhhhh, jaaaa.“
Aus dem verhaltenen Stöhnen der Beiden war mittlerweile ein forderndes Stöhnen geworden, und der dirty talk kam auch nicht zu kurz.
„Marc…- los, fick mich, geb mir deine Sahne in meinen Arsch.“
„Ja Manu, ich halte das nicht mehr lange durch. Ich explodiere gleich in deinem Arsch.“
Marc rammte Manu seinen Schwanz noch einige Male bis zum Anschlag tief in ihren Darm und dann kam es Marc mit ungeheurer Wucht.
Das war auch für Manu zu viel, Marcs Abspritzen in ihrem Arsch brachte sie über den Punkt und beide stöhnten und brüllten schon fast ihren Orgasmus heraus.
„Oh Marc, das war echt der Hammer. Du hast so tief in mir gespritzt und dein Saft war so heiß, ich spüre noch immer leichte Wellen meines Orgasmus.“
„Ja Manu, dein geiler Arsch hat mir schnell den Rest gegeben, da war ich machtlos.“
Marcs Schwanz verlor langsam an Härte und Größe und Marc entzog sich Manus Arsch. Manu hockte sich hin und drückte das Sperma aus ihrem Arsch.
„Komm Marc, jetzt waschen wir uns nochmal und dann werden wir mal langsam eine Kleinigkeit essen und trinken. Wir müssen ja wieder zu Kräften kommen. Und falls du keine Einwände hast, würde ich gerne noch mal mit dir ficken.“
Süffisant grinste Marc Manu an, zog ein fragendes Gesicht und meinte, “meinst du wir kriegen das nach den ganzen Nummern heute noch mal hin?“
„Na Marc, ich denke und hoffe das ich definitiv vorm Schlafen noch mal von dir ran genommen werde. Dein Schwanz ist schon wirklich herrlich und ich möchte ihn heute unbedingt noch einmal mindestens in meiner Fotze spüren.“
Marc saß im eisseidenen Slip, der sich wie eine zweite Haut hauchdünn an den Körper anpasst, und Muskelshirt in der Küche und schaute Manu beim Bereiten eines kleinen, leichten Abendessens zu und bewunderte Manus Kurven.
Manu trug nur einen kurzen Kimono und dazu farblich passende Zoccolis, worauf Marcs Schwanz mit leichten Zuckungen reagierte.
In Gedanken war es für Marc eigentlich schon völlig klar das Manu seine neue Auserwählte für sexuelle Abenteuer war. Er liebte jetzt schon ihre total glatt rasierte Fotze und ihr geiles, enges Arschloch, die herrlichen Brüste. Hinzu kam das Manu ihrerseits durch ihre Art sich zu kleiden seinem Ideal entsprach. Marc stand unheimlich auf geile Wäsche, Highheels und mutigen, etwas provokanten Outfits.
Mit der Frage, „Marc, möchtest du einen Espresso nach dem Essen?“ riss Manu Marc aus seinen Gedanken.
„Das ist eine gute Idee Manu, da sage ich nicht nein.“
Während die Beiden sich mit kleinen Häppchen stärkten, sprachen sie kein Wort. Allerdings sprach die Zufriedenheit in ihren Gesichtern Bände.
Nach dem Essen servierte Manu den Espresso und sprach: „Morgen lieber Marc werde ich dir das Haus zeigen, heute möchte ich nur noch ins Bett.“
„Ok Manu, das soll mir recht sein. Der Tag hat es ja doch irgendwie ziemlich in sich gehabt.“
Nach dem Espresso nahm Manu Marc an die Hand, löschte das Licht in der Küche und zog Marc die Treppe hinauf zu ihrem Schlafzimmer…
Marc staunte nicht schlecht als er das 30 m² große Schlafzimmer sah. Eine Wand komplett verspiegelt und nur ein riesiges Bett im Raum. Das Bett hatte gute 9 m². Darin konnte man sich austoben…
Manu ließ Marcs Hand los, ging zum Bett, ließ den Kimono zu Boden gleiten, schlüpfte aus den Zoccolis und war mit einem Schwung auf dem Bett.
Manus Blick war direkt und irgendwie gierig auf Marcs Beule in seinem Slip gerichtet.
„Komm Marc, zieh dich aus und leg dich zu mir, dann kuscheln wir noch ein wenig und vielleicht vernascht du mich noch mal.“
Marc ließ sich das nicht zweimal sagen und ruckzuck war er aus seiner spärlichen Bekleidung und krabbelte zu Manu aufs Bett. Sie nahmen sich in den Arm und küssten sich gierig was bei Marc nicht ohne Folgen blieb.
„Oh Manu, du machst mich schon wieder tierisch geil. Viel Sahne werde ich wohl nicht mehr für dich haben aber meinen Schwanz werde ich dir zu spüren geben.“
„Uuuh Marc, das wäre so schön.“
Marc ließ eine Hand wandern, knetete Manus Busen, glitt dann tiefer um ihren Kitzler zu massieren. Geil spürte er wieder Manus Feuchtigkeit und ließ einen Finger in Maus Fotze gleiten.
„Aaaaaahhh Marc, jaaa, mach mich nochmal richtig schön geil…“
Marc veränderte seine Position im Bett so, dass Manu halb auf ihm drauf lag und sie sich hemmungslos küssen konnten. So konnte er auch weiterhin Manus Möse massieren und Mau Marcs Schwanz.
Dann legte Manu ein Bein über Marc, so dass ihre Fotze ziemlich genau vor seinem Schwanz in Stellung war. Marc brauchte nur noch seinen Schwanz in die total nasse Fotze von Manu schieben…
Manu stöhnte vor Lust auf als Marc seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze bohrte und stöhnend sagte Marc, „ja ist das geil, so feucht, so heiß, so eng, ich fick dich jetzt.“
Langsam fing Marc an zu stoßen. Immer tief rein in das geile Fickloch von Manu. An Manus Atmung hörte man wie sehr sie Lust empfand und Marc steigerte das Tempo ein wenig.
„Marc, komm stech zu, ich brauche deinen Schwanz, fick mich!“
„Oh Manu, du bist so geil. Ich kann gar nicht genug von deiner Fotze bekommen.“
Mit den Fingern massierte Marc noch zusätzlich Manus Kitzler und Manu wurde immer rasender.
„Ja Marc, ramm mir deinen harten Schwanz in meine geile Möse, ja komm gib es mir, ooooohhh, uuuuuhhh…- ja, ja ,ja…“
„Manu, ich komme…- ich kann nicht mehr an mich halten, Manu jetzt…- uuuuuuuuuuhhh, ooooohhh…“
„Jaaaaa Marc, ich komme, komm tief in mir, ja, ja , oh ja, aaaaaaaaaaaaaaaahhhhh, ooooooohhh du geiler Kerl.“
Wild küssten Sich Manu und Marc nachdem die Orgasmen abgeklungen waren. Marc beließ seinen Schwanz in Manu und ihn überkam eine wahnsinnige Müdigkeit.
Manu muss es ähnlich ergangen sein, denn beide schliefen in dieser Stellung ein.
Fortsetzung folgt…