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Überraschung für den besten Freund (Kurzgeschichte)

Kapitel 1: Mein bester Freund
Meinen besten Freund (Lars, 23 Jahre jung) kenne ich schon seit dem Kindergarten. Wir haben viel miteinander erlebt, sind auf die gleiche Schule gegangen und hatten damals den gleichen Crush. Trotzdem ist das niemals in Streit ausgeartet und wir hielten zusammen. Wir gingen durch dick und dünn. Lars selber ist 185cm groß, recht schlank, hat kurze braune Haare und grüne Augen. In seiner Freizeit treibt er viel Sport (Leichtathletik) und ist künstlerisch begabt. Nach unserem Abitur fing Lars dann ein Auslandsstudium in Kanada an. Viele Jahre hatten wir nur per Social Media und Facetime Kontakt. Pia lernte er über Facetime kennen. Er schrieb mir ab und zu, was für ein Glück ich hätte, so eine hübsche Freundin zu haben. Nun, nach einigen Jahren Studium kam er wieder nach Deutschland zurück (Februar, 2024). Er arbeitet nun für eine Firma in Düsseldorf und hat sich auch dort niedergelassen. Wir schrieben miteinander und haben ein Treffen ausgemacht, um uns endlich wiederzusehen und was zu unternehmen. Für sein wiederkommen, wollte ich ein besonderes Geschenk machen. Ich überlegte lange und kam letztendlich auf eine geniale Idee, die natürlich von Pia abhängig war. Eines Morgens beim Frühstück fragte ich also Pia. Meine Idee: Ich lade Lars zu uns ein und Pia würde dann nackig im Schlafzimmer warten. Ich würde ihn hinlocken und sagen, dass ich ihm Pia vorstellen möchte. Dann soll er sich dort austoben. Pia schaute zunächst überrascht und erinnerte sich an Lars bzw. die FaceTime-Gespräche. Sie zuckte mit den Schultern und meinte, klar warum nicht. Wir besprachen noch einige Details und machten dann einen Tag aus. Wir gingen den Plan durch. Dabei fragte sie, wo wir die Kondome verstecken sollen, damit er sie nicht sofort sieht. Ich schaute zu ihr und zwinkerte. Sie stutze zunächst verwundert, wusste aber schnell was ich damit meinte. Sie freute sich und umarmte mich. Jedoch wusste ich noch nicht, auf was ich mich einlasse. Denn den Penis von Lars habe ich noch nicht gesehen und Pia sowieso nicht. Wir ließen uns also überraschen.

Kapitel 2: Die Überraschung
Es war nun soweit, ich habe Lars eingeladen Abends auf ein Bierchen vorbei zu kommen, mit Snacks und Fußball schauen. Ich warnte ihn vor, dass Pia auch da sei, was er nicht so schlimm fand. Pia und ich besprachen uns noch einmal, bis es dann soweit war. Pia machte sich auf ins Schlafzimmer und zog sich aus. Hinter ihr verschloss sie die Tür und wartete. Ihre Pose, wie sie Lars erwartet, habe ich ihr selbst überlassen. Es klingelte und ich öffnete die Tür. Lars stand vor der Tür. Er trug ein weißes Hemd und eine recht enge Jeans, dazu schwarze Adidas Schuhe. Wir umarmten uns und hielten lange fest. So viele Jahre haben wir uns nicht gesehen und für einen Moment vergaß ich, was gleich alles geschehen würde, weil ich ihn wirklich vermisst habe und ich Flachbacks von unseren ganzen Erlebnissen bekam. Ich war richtig froh, dass er wieder in Deutschland ist. Zwar nicht in der selben Stadt, aber näher als Kanada. Lars zog sich die Schuhe aus und ich bat ihn herein. Natürlich gab ich ihm ein Bier in die Hand (bevor die Männer hier einen Herzinfarkt bekommen). Wir gingen weiter hinein und ich zeigte ihm die Wohnung. Dabei sprachen wir über frühere Zeiten. In der Küche angekommen, zeigte ich ihm was es später zu essen gibt und dass er sich bei den Snacks gerne bedienen darf. Nach einigen Minuten fragte er wo Pia sei, da ich erwähnt habe, dass sie auch da ist. Ich schmunzelte und antwortete ihm, dass sie im Schlafzimmer ist und gerade aufräumt. Anschließend klopfte ich ihm auf die Schulter und sagte, dass wir ihr doch mal einen Besuch abstatten. Er zog mich zu sich und flüsterte mir zu, dass er bisschen nervös sei, weil er nach so vielen Jahren sie jetzt persönlich kennenlernt. Ich beruhigte ihn und sagte, dass er sich keine Sorgen machen muss. Pia sei locker drauf und beißt nicht. Lars nickte und wir gingen Richtung Schlafzimmertür. Ich drehte mich nochmal zu Lars um und sagte zu ihm: Bro…sei ganz locker okay? Er schaute mich etwas verwirrt an und antwortete fraglich, dass ich mir keine Sorgen machen muss. Ich zwinkerte ihm zu und öffnete die Tür. Das Bett von Pia und mir steht hinter einer Halbwand links in der Ecke, sodass Lars sie noch nicht sehen konnte und weiter rein ins Zimmer musste. Als er rein ging, schloss ich schnell die Tür hinter mir, als ich ihm folgte, und zog den Schlüssel raus. Lars drehte sich zu mir um, bemerkte aber nicht, dass ich den Schlüssel abgezogen habe. Ich meinte zu ihm, dass alles gut sei, ich nur nicht möchte, dass es ein Durchzug gibt. Ebenfalls teilte ich ihm mit, dass Pia bestimmt hinten in der Ecke ist und die Kommode gerade ordnet. Wir gingen weiter hinein und dann schaute Lars Richtung Bett. Er erstarrte und machte große Augen. Er fand Pia wie folgt vor:

Beispielbild der Situation

Pia begrüßte Lars, doch er schaute schnell auf den Boden und entschuldigte sich panisch und wusste nicht, dass sie sich gerade umzieht. Er wurde rot im Gesicht und fing leicht an zu schwitzen an der Stirn. Als er gehen wollte, hielt ich ihn sanft fest und sagte ihm, dass alles gut sei und es geplant ist. Er schaute mich mit großen Augen an und meinte zu mir: Bro…was hat das hier zu bedeuten? Ich antwortete ihm, dass er lange weg war, viel durchgemacht hat und Pia und ich ihm einfach mal was gutes tun wollen. Er schaute uns mit großen Augen an und fragte was das bedeutet: „Was gutes tun“. Ich schaute Pia an und wieder zurück zu Lars und sagte ihm, dass er sich austoben darf. Pia sprach danach und meinte: So können wir uns mal richtig kennenlernen. Lars schaute auf Pia, auf ihren nackten Körper und ihr feine schöne Vagina. Ich legte meine Hand auf seine Schulter und sagte ihm, dass es wirklich in Ordnung sei und ich weiß, dass er das möchte. Er umarmte mich und ging dann zu Pia rüber. Er stand vor ihr und umarmte sie erstmal zur Begrüßung. Da es sowieso schon eine Überwindung für ihn war, sagte ich beiden, dass ich draußen vor dem Schlafzimmer bin und schon mal das essen vorbereite. Beide nickten. Ich schloss also wieder die Tür auf und ging hindurch. Ich schloss sie hinter mir und ging Richtung Küche. Lange passierte nichts. Auch keine Geräusche waren zu hören. Doch einigen Minuten hörte ich Pia….sie stöhnte. Erstmals leise doch dann immer lauter. Wie ein Metronom, als würde jemand zustoßen. Nach einiger Zeit hörte ich auch ein klatschen und fragte mich, ob man das auch so laut hört, wenn ich mit Pia Sex habe. Ich spürte wie mein Penis größer und richtig hart wurde. Ich stellte mir vor, wie Lars sie richtig glücklich macht. Dann hörte ich, wie sie seinen Namen stöhnte, ein: Weiter….oh ja….weiter. Es machte mich wahnsinnig also wollte ich es wissen. Ich machte die Schlafzimmertür auf und ging hinein. Pias Stöhnen war richtig laut und das klatschen war nun unüberhörbar. Ich ging weiter rein und dann sah ich folgendes:

Beispielbild der Situation

Beide schauten mich an. Lars hatte richtig glänzende Augen und strahlte vor Freude. Pia war rot im Gesicht und schwitzte leicht. Lars Penis noch tief in Pia drin. Ich fragte ihn ob es okay wäre wenn ich zuschaue. Er nickte sofort und schaute wieder zu Pia. Beide schauten sich so innig an, das war irgendwie komisch. Doch ließ ich sie weitermachen. Als Lars wieder zustoßen wollte sah ich wie dick sein Penis war. Ich schluckte und fragte beide ob es okay wäre wenn sie mal die Position ändern würden, weil ich was bestimmtes sehen will. Beide nickten und Lars zog sein Penis raus. Da sah ich ihn, er war normal lang, aber die Dicke war nicht ohne. Ich sah wie die Vagina von Pia geweitet und feucht war. Ich erklärte die Position und meinte zu Lars: So, jetzt ganz langsam rein schieben.

Beispielbild der Situation

Ich hörte wie es schmatzte, die Schamlippen von Pia die Eichel von Lars quasi verschlang und sein Penis immer tiefer in sie eingedrungen ist. Sie stöhnte laut auf und sie fickten weiter. Ich sah die großen Augen von Pia und ihr rutschte was raus, was sie vorher noch nie sagte. „Ich will Lars öfter ficken“. Das war anscheinend ein Trigger für Lars, er stöhnte auf und ich wusste was das hieß. Er wurde langsamer, sein Gesicht verkrampfte und als er sein Penis rauszog aus Pia, sah ich wie seine Spermien aus ihr rausflossen. Er legte sich auf unser Bett und atmete tief durch. Pia lehnte sich an Wand und blieb auf der Kommode sitzen, beide waren sichtlich fertig und ich stand da und hatte einen harten in meiner Hose und war glücklich. Als sich beide beruhigten, ging Pia sich frisch machen und ich sprach mit Lars. Er bedankte sich mehrmals und selbst eine Freudeträne konnte er nicht verbergen. Zum Schluss setzten wir uns alle auf die Couch und genossen den Abend. Während wir einen Film schauten, drehte ich mich zu den beiden um und sagte: Also zu der Sache die Pia erwähnt hat beim Sex. Beide schauten mich erschrocken an. Ich zwinkerte…


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