Überrascht!

Es ist Samstag. Ich wache langsam auf und greife neben mich. Doch das Bett ist leer und schon kalt. Du konntest mal wieder nicht schlafen. Schade, ich hatte so Lust auf einen sexy Einstieg ins Wochenende. In Gedanken versunken steh ich auf, verlasse das Schlafzimmer. Ich muss wohl leise gewesen sein, denn du bemerkst mich nicht.

Du liegst auf dem Rücken und bequem angelehnt auf dem Sofa. Deine Kuscheldecke über deine Beine. Ich brauch kurz um zu bemerken, was genau mich an der Situation irritiert. Du schaust abwechselnd auf dein Handy, machst die Augen du und beißt dir auf die Lippe, dann wieder der Blick aufs Handy. Die Bewegungen unter der Decke sind eindeutig. Ich lehne mich an den Türrahmen und schau dir einfach zu und muss schmunzeln. Du und deine kleinen Videos und Bilder auf Online Plattformen und wer weiß wo. Natürlich weiß ich, dass du sie gern anschaust und gern darauf kommst. Aber ich lass dich in dem Glauben, dass ich das nicht weiß. Seit Jahren. Ist mir auch eigentlich echt egal, ich mach’s mir ja schließlich auch selber und gönne dir deinen Spaß. Auch, weil es den Aktivitäten im Bett keinen Abbruch tut. Aber heute ist’s das erste Mal, dass ich live dazukomme.

Erschrocken schießt dein Kopf nach oben. Die rote Farbe steigt über deinen Hals hinauf bis in deinen Kopf. Du hörst auf deinen Schwanz zu wichsen und weißt grad nicht, was du sagen sollst. Auch wenn ich auf die Ausrede mehr als gespannt wäre, entscheide ich mich anders. Ich lächel, zieh mein Nachthemd aus, steige aus meinem Slip und komme auf dich zu. Ich stehe am Fußende und zieh deine Decke weg. Dein Schwanz springt mir entgegen. Ich krabbel auf allen Vieren auf dich zu, dein Blick wechselt von irritiert zu vorfreudig. Meine Zungenspitze fährt langsam von deinem Sack den kompletten Schwanz hinauf bis zu deiner Eichel. Ich umspiele sie, spiele mit der Vorhaut. Langsam und nur ganz sanft, sinken bisschen Strafe muss schließlich sein. Deine Beine werden unruhig und ich erbarme mich, stülpe meinen Lippen über dich und nehme deinen ganzen prallen Schwanz in mich auf. Und fange an zu Blasen. Erschrocken bemerke ich, dass du mir in den Nacken greifst und meinen Kopf sanft aber bestimmt ein Stück nach unten drückst. Ich unterdrücke meinen Würgereiz und kann dich noch ein Stück mehr aufnehmen. Du fängst an meinen Hals gierig zu ficken. Und ich genieße es. Schließlich können das die Damen in deinem Handy nicht.

Ich möchte aber natürlich auch auf meine Kosten kommen, schließlich hast du dich heute aus dem Bett geschlichen. Mein Mund löst sich von deinem Schwanz und ich krabbel noch ein Stück nach oben. Dein Blick fällt auf meine schweren Brüste und ich setze mich auf deinen Bauch. Ein intensiver Kuss und ein krächzendes guten Morgen folgt. Deine Hände gleiten meine Flanken entlang zu meinen Brüsten. Du knetest sie und knurrst zufrieden als sich meine Brustwarzen aufrichten. Die Knutschflecken darauf und die Spuren, welche du vor ein paar Tagen da hinterlassen spornen dich zusätzlich an. Dein Mund nähert sich meiner braven Brustwarze, die dank regelmäßiger Zuwendung deinerseits ein paar Tropfen hergibt, was uns beide unfassbar anmacht. Ich lehne meinen Kopf in den Nacken und genieße deine Zunge und Zähne, das angenehme ziehen und deine Hände auf meinen Brüsten. Intuitiv beginne ich mich auf dir zu bewegen, ich werde immer feuchter und suche die Reibung. Mein Kitzler reibt über deinen Bauch, während du meine Brustwarzen zwirbelst, saugst und knabberst. Ich stöhne leise. Ich will dich spüren ganz, hart, in mir. Ich will, dass du mich einmal genauso ansiehst wie deine Bildchen.

Du scheinst meinen Gedanken zu lesen, schließlich hab ich dich erst unterbrochen und dann auch noch scharf gemacht. Ich hebe mich kurz an und setz mich auf deinen Schwanz. Er dringt mühelos ein, schließlich bin ich schon klitschnass. Ich fange an dich zu reiten. Meine Brüste wippen schon fast schmerzhaft. Deine Hände krallen sich an meinem Po fest und du beschleunigst so mein Tempo und meine Bewegungen. Aber irgendwie ist das nicht die Position, die ich brauche, die ich jetzt genießen kann. Du weißt das; und weil du mir im Bett eh fast jeden Wunsch von den Augen ablesen kannst, halten wir beide inne. Ich steig ab und suche mir eine Sofalehne wo ich mich in Position bringe, damit du mich richtig Doggy oder Anal nehmen kannst. Ist mir grade völlig egal, ich bin so aufgegeilt.

Doch statt eines harten Schwanzes in mir, spüre ich etwas irritiert deine Zunge an meinen Kitzler. Du hast deinen Kopf unter meiner Mieze positioniert und beginnst mich zu lecken. Oh je, ich hoffe du weißt was du da tust. Meine Blase ist noch voll von der Nacht und bin ohnehin schon klitschnass. Doch genau das willst du, du leckst mich und meine Beine fangen schon an zu Zucken. Als unvermittelt drei deiner Finger dazu noch plötzlich in mich eindringen und deine Zunge weiter meinem Kitzler quält, ists vorbei mit meiner Beherrschung. Ich lass los. Ich lass den Orgasmus über mich kommen. Schiebe mein Becken noch fester auf deine Finger, keine Ahnung wieviel es inzwischen sind. Meine Nässe läuft meine Beine hinab, über deine Finger und wahrscheinlich auch über dein Gesicht. Keine Ahnung wieviel Nässe du abbekommen hast aber ich merke, wie du aufgegeilt brummst und mich noch etwas ableckst. Deine Position ändert sich, endlich kniest du hinter mir und dringst von hinten in mich ein. Eine Hand wandert an meinen Hals. Ich liebe es und kann mich so komplett hingeben. Meine Hand wandert nach hinten, und versucht dich noch fester an mich zu drücken. Du beschleunigst das Tempo, deine Hand hat genau den richtigen Druck an meinem Hals gefunden und ich genieße jeden Stoß, jeden Sekunde, jeden Blick und jedes kleine Brummen von dir. Auch du bist inzwischen völlig in Fahrt, deine Hand schnellt immer wieder klatschend auf meine prallen Pobacken, deine Augen sind geschlossen und ab und zu ist sogar ein Brummen von dir zu hören. Unvermittelt, als ich ein weiteres Mal einem Orgasmus zusteuerte, drückst du einen Finger in meinen Hintern und stöhnst, dass ich für dich kommen soll. Und mit einem festen finalen Stoß mit deinem Schwanz und deinem Finger, kommen wir. Mein Innerstes zieht sich heftig zusammen und melkt deinen Schwanz. Ein paar Stöße zum genießen folgen. Der Griff lockert sich und wir ringen beide nach Luft. Erschöpft und noch high fallen nebeneinander aufs Sofa, küssen uns innig und grinsen uns an. Ich befürchte fast, dass du dich in Zukunft gern öfter von mir bei einer Solonummer erwischen lässt.


MyDirtyHobby

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