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Tinder sei Dank

Unsicher sitze ich im Auto und überlege, was ich tun soll. Ich parke vor der Wohnung meines Tinder-Dates und traue mich nicht, auszusteigen. In einem plötzlichen Mut-Anfall habe ich ein Sommerkleid ohne Unterwäsche angezogen, in dem ich mich jetzt aber nackt fühle. Er erwartet auch eine Frau, die es hart braucht, anal liebt und sich benutzen lassen will. Die Wahrheit ist, dass ich gerade eine Trennung verarbeite und etwas neues ausprobieren wollte. Betrunken und erregt auf Tinder herum zu wischen ist definitiv eine blöde Mischung, aber trotzdem stehe ich hier. Missionarsstellung, kuscheln und der Arsch Jungfrau, aber ich schaffe das, nehme die neue Herausforderung tapfer an.

Ich hole noch einmal tief Luft und mache mich auf den Weg zu seiner Haustür. Die Tür öffnet sich und ich bin positiv überrascht, dass er wie sein Foto aussieht. „Denise?“ fragt er und ich nicke. „Hallo, Julian.“ grüße ich ihn. Er bittet mich herein und führt mich ins Wohnzimmer, wo eine verschlossene Flasche Wein bereit steht. „Darf ich dir ein Glas anbieten?“ fragt er höflich und ich nicke wieder, ich kann den Alkohol echt gebrauchen. Wir führen freundlichen Smalltalk und als wir ausgetrunken haben, fragt er mich, ob ich sein Schlafzimmer sehen möchte. Er streichelt schon seit einiger Zeit meinen Oberschenkel und ich bin schon etwas feucht. Als ich, mal wieder, nicke, sehen wir uns länger in die Augen und wir küssen uns. Vergessen ist das Schlafzimmer.

Er beugt sich über mich, sodass ich auf auf der Couch liege und lässt seine Hand weiter wandern. Als er auf nackte Haut trifft, lächelt er an meinen Lippen, als er eintaucht und meine Erregung spürt, beißt er mich. „Da konnte es wohl jemand nicht abwarten.“ Ich schreie auf, als er mir plötzlich zwei Finger auf einmal rein stößt. So wild hat das noch nie jemand gemacht und obwohl ich irritiert bin, find ich es sehr geil. Sein Mund wandert zu meiner zuvor freigelegten Brust. Er saugt an meiner Brustwarze und meinen Nippel, beißt hinein und ich schreie vor Schmerz. Ein „Bitte“ entflieht mir, aber er versteht es falsch und führt mir einen Finger mehr ein. Natürlich, er denkt ja, dass es mir nicht hart genug gehen kann. Seine Finger stoßen fest in mich, das klatschen und schmatzen füllt den Raum.

Der Schmerz schießt durch mich und ich heiße ihn willkommen, wie ein elektrischer Schlag peitscht er durch mich. Ich kann das. Ich glaube, ich will Das sogar. Ohne Vorwarnung zieht er die Finger aus mir und ich wimmere. „Ich muss dich jetzt sofort ficken, scheiß aufs Schlafzimmer. Keine Sorge, ich zieh ihn rechtzeitig raus. Vielleicht.“ Bevor die Worte zu mir durchdringen können, hat er mir seinen Schwanz in meine Pussy gerammt. Ich stöhne auf, vielleicht wimmere ich auch, aber verdammt ist er dick! „So eng.“ stöhnt er, als er beginnt, sich zu bewegen. Seine Hand fährt langsam zu meinem Hals und drückt fest zu. Ich will um mich schlagen, dann fällt mir ein, dass ich das ja angeblich mag und lasse mich darauf ein.

Einer Eingebung folgend strecke ich beide Hände hinter meinem Kopf aus, präsentiere mich ihm und mache mich wehrlos. „So ist das also. Ich warte im Schlafzimmer, während du sie hier in aller Ruhe alleine fickst.“ Die Hand um meinen Hals wird fester, als ein attraktiver, nackter Mann hinter Julian auftaucht. Ich reiße erschrocken die Augen auf. „Sieh sie dir an, ich konnte nicht mehr warten.“ presst er zwischen Stößen hervor. Ich bekomme Angst und will reflexartig weg. „Ne ne du bleibst schön hier, keine Angst!“ sagt der Fremde und hält meine Schultern unten, sein Schwanz über meinem Gesicht. Ich will protestieren aber bekomme keinen Laut heraus, da mein Hals zugedrückt wird

Bist du ein braves Mädchen?“ fragt mich Julian. Ich kann nicht abstreiten, dass mich der neue Schwanz über mir erregt, also nicke ich. „Wenn ich also meine Hand wegnehme, wirst du nicht schrein sondern brav Ah machen und Tom einladen, mitzumachen?“ Wieder nicke ich. Die Hand verschwindet und ich hole tief Luft. In diesen Moment versenkt Tom seinen Schwanz in mir. Ich muss würgen, so tief ist er. Beide ficken mich schnell und fest, meine Augen tränen und meine Pussy brennt, Ich stelle fest, dass ich es sehr mag. So sehr, dass ich komme. „Ich komme gleich und ficke sie ohne Kondom, willst du?“ Ich verstehe nicht, was er meint, da zieht er den Schwanz aus mir und Tom verändert seine Position.

Ich kann nichts sehen, aber.. ich glaube er hat seinen Schwanz im Mund?! Julian stöhnt und Toms Schwanz zuckt in meinem Hals. Dann verlagert er sein Gewicht und legt seinen Kopf zwischen meine Beine. Es wird feuchter, so als.. als hätte er mir gerade Julians Sperma drauf gespuckt? Oh verdammt das macht etwas mit mir. Er beginnt mich zu lecken und dann sind Hände in mir, die zeitgleich mit dem Schwanz im Hals zu stoßen beginnen. Tom saugt sich an meiner Klit fest und ich komme erneut, will mich Aufbäumen, aber werde von dem Körper über mir unten gehalten. Sie hören nicht auf, auch nicht als meine Beine zu zittern beginnen. Es ist schon so empfindlich, aber sie lassen nicht ab von mir.

Sie arbeiten das Sperma in mich. Der Druck wird größer und ich weiß nicht, wie viel Finger es schon sind. Ein Finger schiebt sich zu meinem Arschloch und ich versuche mich vorzubereiten auf das Unbekannte. Als ein Finger in mich fährt, spanne ich mich kurz an, beim zweiten schreie ich in den Schwanz. Julian stöhnt. Der Druck in meiner Pussy wird größer. Ich kann nicht mehr! Tom drückt sich gegen mein Gesicht und schießt mit seinen Samen tief in den Hals. Er lässt seinen Schwanz aber noch in mir und leckt weiter. „Ich will sie hören.“ sagt Julian und so verschwindet er doch. Ich hole tief Luft und will um Pause betteln, als etwas dickes in mein enges Arschloch geschoben wird und ich schreie. Gleichzeitig wird der Druck auf meine Pussy intensiver.

Tom saugt weiter an meiner Knospe und ich gebe eine Mischung aus stöhnen, schreien und wimmern von mir, für Wörter reicht es nicht mehr. „So eine brave kleine Hure“ murmelt Tom an meine Pussy. Mein Körper zittert und der nächste Orgasmus überwältigt mich. Sie haben mich gut gefüllt und es brennt, so wie Julian meine Pussy dehnt. Das Ding in meinem Arsch fühlt sich überraschend gut an, auch wenn es höllisch wehtat, als sie es mir eingeführt haben. Ich will wieder betteln, aber ich weiß, dass es nichts bringt. Als hätten sie mich gehört, lassen sie von mir ab. „Können wir jetzt ins Schlafzimmer?“ fragt Tom und steigt von mir runter, als Julian bejaht. Ich hole tief Luft und sammle meine Kräfte um aufzustehen, aber alles fühlt sich wie Pudding an. Julian hebt mich hoch und schultert mich. Am Weg ins Schlafzimmer klopft er auf meinen Arsch und das Ding in mir rutscht tiefer, fühlt sich gut an. Ich stöhne und er schlägt fester. Oft. Verdammt ich will mehr!

Das Bett is groß und voll mit Spielzeug und Fesseln? Ein rationaler Teil meines Hirns schreit, mich nicht von Fremden fesseln zu lassen. Der andere, geile Teil, hofft, dass es auch eine Augenmaske gibt. Er wirft mich aufs Bett und zieht mich so, dass ich mit dem Kopf über der Kante hänge. „Jetzt bin ich an der Reihe. Mund schön auf, du kleine Hure.“ Ich gehorche und würge, als der Schwanz zu tief ist. Was ihm natürlich nicht davon abhält, schneller und rauer zu werden. Dann spüre ich einen Körper auf mir. Da ich nie aufgehört habe, feucht zu sein, gleitet Tom mit einem Stoß ganz in mich und ich stöhne in den Schwanz in meinem Mund.

Dieser kommt aber nicht in mir, sondern zieht sich zurück. Jetzt kann ich wenigstens meine Lust herausschreien. Tom stößt noch ein paarmal zu, dann positioniert er uns so, dass ich auf ihn sitze. Oh Gott ist er tief in mir. „Reite.“ befiehlt er und ich gehorche. Wir stöhnen beide. Er packt meine Brüste und zieht mich daran runter, beginnt an den Nippeln zu saugen. Während er das tut, ist eine Hand an meinem Arsch und mein Rücken wird weiter runter gedrückt. Mit einer geschickten Bewegung wird das Ding herausgezogen und ich schreie, weil es weh tut.

Die Hand an meinem Arsch fährt zu meiner Pussy und streichelt sie, dann mein Arschloch und ich finde es angenehm, mein Hirn nicht fähig, Zusammenhänge zu erkennen. Dann spüre ich etwas an meinem Arschloch, das immer näher kommt. Als es eindringt, schreie ich. „Das gefällt dir, du kleine Analhure, hm?“ Missversteht er mich. Scheiße ja, ich liebe das ja angeblich! Ich habe unterschätzt, wie weh das tut, und er ist noch nicht Mal ganz in mir. Aber ich kann das und streue ein Stöhnen in mein Schreien. Jeder Zentimeter fühlt sich an, als würde ich aufreißen. Unter mir stöhnt Tom, weil es durch Julians Schwanz auch immer enger für ihn wird. „Ich habe nicht gesagt, dass du mit dem Reiten aufhören sollst!“ sagt er und schlägt mir leicht ins Gesicht, um mich aus meiner Trance zu holen. Ich mache weiter und mit jeder Bewegung verschwindet der Schwanz mehr in meinem Arsch. Langsam verwandelt sich der Schmerz in Lust und ich werde schneller und sinke mit mehr Kraft auf die Schwänze. Beim letzten Stoß hilft Julian mit und wir drei stöhnen gemeinsam auf. Dann wechseln sie sich ab mit ihren Stößen.

Zwei große Schwänze gleichzeitig in mir bringen mich an meine bisherigen Grenzen, trotzdem komme ich schnell. Die Beiden sind allerdings noch nicht fertig mit mir. Julian legt seinen Ellenbogen um meinen Hals und drückt mich nach hinten, während Tom meine Brüste knetete und fest an den Nippeln zieht. Dann wird der Schmerz stärker, er hat mir eine Kette mittels Klemmen auf beide Nippel gehängt. Alles brennt, ich bekomme keine Luft und meine Brüste tun weh. Das ist der Zeitpunkt an dem ich beschließe, mein Hirn abzuschalten. Ich bekomme nur noch am Rande mit, wie Tom bei jedem Stoß an der Kette zieht und Julian den Griff um meinen Hals bei seinen verstärkt. Ich glaube ich schreie, aber meine Luftröhre ist ja gequetscht, da kommt nicht viel Ton raus. Den Schmerz spüre ich kaum, dafür die Reibungen und Zuckungen der Körper neben mir. Ich konzentriere mich darauf und bewege mich im Takt mit. Wieder komme ich, mein Körper liebt diese Behandlung anscheinend. Julians Arm verschwindet, dafür streckt er meinen Rücken durch indem er mich an den Haaren nach hinten zieht. Ich hole automatisch tief Luft und dann schreie ich laut, mein Körper zitternd im Takt wackelnd. Jemand schlägt mir auf den Bauch. Ich fühle mich, als würde ich die Szene von oben beobachten, während sie mich benutzen. Sie haben den Rhythmus geändert und stoßen jetzt gleichzeitig in mich. Das Gefühl des Zerreißens ist wieder da.

Beide stöhnen laut bei jeden Stoß, bei denen sie sich fast aneinander reiben. Es klingt so, als würde jemand „fester, fester fester“ schreien, und nach ein paar Augenblicke merke ich, dass ich das bin. Tom kommt zuerst und reißt mir fast die Nippel an, so fest zieht er dabei an der Kette. Julian lässt sich mit mir auf den Rücken fallen, so dass ich oben sitze. Ich stöhne auf, weil er noch tiefer in mich gerutscht ist. Ohne, dass er etwas sagen muss, beginne ich ihn automatisch zu reiten. Sperma läuft aus meiner Pussy, während sich der Schwanz in mir bereit macht, das zweite Loch zu füllen. Tom kniet vor uns und beginnt damit, mich zu fingern. Wir schauen uns in die Augen, als ich laut stöhne, mein gebrochener, erschöpfter Körper auf Autopilot.

Julians Schwanz zuckt und schon ist mein Arsch besamt. Ich werde hoch gehoben und aufs Bett geworfen, die Finger in mir. „Sie hört gar nicht mehr auf zu kommen.“ sagt Tom, als ich meinen Rücken durchdrücke und ihm meine Pussy entgegen drücke. „Wie viel Finger hast du in ihr?“ – „Vier, und jetzt kommt der Dau..“ – „Aaaaaaaaaah“ -„..men.“ Beide Männer lachen, während ich schreie und stöhne gleichzeitig, weil mich gerade eine ganze Hand fickt. „Mit ihr könnte es erstmals funktionieren.“ Sie schauen sich tief in die Augen. „Ich kann es kaum erwarten, mich an deinem geilen Schwanz zu reiben, wenn wir diese Pussy gemeinsam ficken.“

Sie küssen sich wild, während mein Hirn versucht, das gesagte zu verstehen. Während Tom mich weiter fistet, beginnt Julian, meine Arme und Beine ans Bett zu fesseln. Die Hand verschwindet und ich atme durch, versuche das zittern unter Kontrolle zu bringen. Ich beobachtete, wie Julian Toms Finger ableckt und erschaudere vor Lust, als beide genussvoll die Augen verdrehen. Ich schließe meine und konzentriere mich auf meine Atmung, als da plötzlich wieder etwas an meiner Pussy ist. Etwas dringt in mich ein, aber nicht sonderlich groß. Dann verstärkt sich der Druck, es dehnt sich in mir. Meine Kehle ist schon rau vom schreien. „Vergiss den Arsch nicht.“ Etwas kitzelt meinen Anus und dehnt ihn dann. Es ist dick und ich würde schreien vor Schmerz, wenn ich noch könnte.

Tom setzt mir endlich eine Augenmaske auf und meine Atmung wird schwer. Blind liege ich auf dem Bett und habe keine Ahnung, was passieren wird. Etwas wird um meinen Oberschenkel gebunden. Kurz darauf spüre ich schon die Vibrationen und sie positionieren den Vibrator an meiner Pussy. Ich bin empfindlich und Reiz überflutet, und das macht den nahenden Orgasmus fast unterträglich. Als mein Stöhnen und Schreien immer lauter wird, spüre ich neben mir auf beiden Seiten, wie sich die Matratze senkt und schon sind ihre Lippen und Zungen an meinen Brüsten und ich stöhne lauter. Ich bin kurz davor, wieder wegzudriften, als sich einer der beiden meinen Oberkörper hinauf leckt und mich küsst. Unmöglich zu sagen, wer. Ich will betteln, dass sie mich eine Pause machen lassen, aber ich will in meiner Rolle bleiben. So komme ich wieder und wieder, meine Schreie werden immer leiser. Ich will nicht, dass diese Nacht endet.

POV Julian:

Sie hat gelogen. In dem Moment, in dem ich ihr meine Finger in ihre süße Fotze geschoben habe, wusste ich, dass das gar nicht ihre Welt ist. Bei den Festen stößen hat sie überrascht gewirkt, als wäre es neu für sie. Deswegen wollte ich sie zuerst auch nichts in Schlafzimmer bringen, der Überraschungsgast wäre zuviel für sie gewesen. Dachte ich zumindest. Ich habe genau gesehen, wo ihre Grenzen waren und wie sie sie durchbrochen hat, sie mich durchbrechen hat lassen. Als ich in ihren Arsch eingedrungen bin, hätte ich fast sofort abgespritzt. Das Wissen, dass ich der Erste bin hat mich noch härter gemacht. Ich betrachte ihren nackten, verschmitzen Körper, der sich windet. Als wir sie gleichzeitig gefickt haben, habe ich den Entschluss gefasst, dass ich sie als unser Spielzeug behalten will. Ihr hat es auch gefallen, das hat man gemerkt. Aus ihrem Mund kommen Schreie und ein süßes Stöhnen, schon etwas heiser. Ein bisschen noch, sie muss schließlich lernen wo ihr Platz ist. Tom setzt sich auf sie und bringt seinen Schwanz in ihr Gesicht, drängt ihn in ihren Mund. Sein Stöhnen macht mich wahnsinnig.

Ich klettere hinter ihm, passe aber dabei auf, sie nicht zu erdrücken. Mit einer schnellen Bewegung drücke ich Tom hinunter, der sofort aufstöhnt, weil sein Schwanz tief in ihren Hals geschoben wird. Mein Schwanz ist schon wieder hart, wie immer für Tom. Ich spucke auf ihn und auf seinen Arsch, verteile alles gut. Er schreit, aber nimmt ihn brav auf. Ich stoße fest und schnell, sein Arsch gehört mir. Ich melke ihn für den Mund unserer Hure. Nichts liebe ich mehr, als gemeinsam mit Tom zu ficken, sei es ihn oder Dritte. „Oh ja Babe, fester“ stöhnt Tom. Er kommt und kann sich nur mit Mühe auffangen, bevor er auf den Kopf unter ihm fällt. Ich stoße noch ein paar Mal zu und ziehe mich dann zurück. Während ich auf meinen Fersen sitze, beobachte ich, wie mein Sperma aus seinem Arschloch rinnt.

Mein Schwanz pocht. Er zieht sich ebenfalls zurück und die kleine Hure holt tief Luft, bevor sie weiter schreit. „Dein Schwanz.. war in meinem Hals.. als sein Schwanz.. in deinem Arsch war. Bitte nochmal.“ keucht sie. Sie ist auf einem guten Weg. „Wir brauchen eine Pause, aber du kannst dir sicher sein, dass wir dir deine Löcher heute noch zur genüge füllen, weil dafür bist du da.“ Ich kneife ihren Nippel. „Du kannst das hier einstweilen weiter genießen. Schrei ruhig, wenn du auch eine Pause brauchst.“ Ich grinse, weil ich genau weiß, dass sie das nicht sagen wird. Sie wird ihre Vagina wund vibrieren lassen und nicht einmal einen kleinen Sound heraus bekommen, vor lauter schreien. Eine Stunde. Das hält sie noch aus, dann erlösen wir sie und zeigen ihr die riesige begehbare Dusche. Ich sehe noch, wie das sture Ding die Zähne zusammen beißt, als ich Tom aus dem Zimmer folge und die Tür hinter mir schließe. Das wird eine lange Nacht.


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