MyDirtyHobby

Taschengeldladies suchen Sextreffen im Internet

In einer ganzen Reihe von Seiten für Sexkontakte finden sich in der Regel immer einige Inserate von Taschengeldladies, die ihren Service für ein Handgeld oder Taschengeld anbieten. Worum es dabei geht und was es mit dem Handgeld auf sich hat, wird im folgenden Text kurz erklärt.

Wer oder was sind Taschengeldladies?

Die Bezeichnung Taschengeldladies ist ein anderes Wort für Hobbyhure oder Hobbynutte. Mit Taschengeldladies werden Girls bezeichnet, die nicht hauptberuflich als Hure arbeiten, sondern das eher nebenbei betreiben. Deswegen arbeiten sie auch nicht im Puff oder in Terminwohnungen. Taschengeldladies kommen entweder zu ihren Kunden nach Hause, ähnlich wie ein Escort bzw. ein Callgirl, oder sie arrangieren ein Date in einem Hotel. Hobbynutten sind meist junge Frauen, die das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Sie sind offen, kontaktfreudig, lieben Sex und kennen oft kaum Hemmungen. Nicht selten sind es Studentinnen oder alleinerziehende Mütter, die sich mit dem Taschengeld ihre Haushaltskasse aufbessern oder das Studium finanzieren wollen. Ab und zu sind auch Milfs darunter. Das sind etwas reifere und erfahrene Frauen über 30, denen es nicht wirklich auf das Handgeld ankommt. Sie wollen eher der Langeweile einer Beziehung entfliehen und suchen das Abenteuer als Taschengeldladies.

Welchen Service bieten Taschengeldladies an?

Das hängt von der jeweiligen Dame ab. Bei den meisten gehört Ficken und Blasen zum Standardangebot. Auch Französisch und erotische Massagen haben viele im Programm. In der Regel stehen die Dienstleistungen im Inserat oder in der Setcard der Lady. Gegenüber den Profis haben Taschengeldladies einen Vorteil. Nach vorheriger Absprache bieten sie Sonderleistungen an. Dazu gehört zum Beispiel Analsex, ein flotter Dreier (FFM) oder Sex mit 2 Männern. Um Ärger zu vermeiden, sollte der Gast jedoch vor der Buchung immer erst fragen. Natürlich kosten solche Sonderleistungen extra Handgeld.

Welche Vorteile haben Taschengeldladies gegenüber Profi-Huren?

Taschengeldladies stehen nicht so unter Druck. Weder müssen Sie jeden Tag das Geld für die Terminwohnung auftreiben noch dem Puffbetreiber oder einem Zuhälter einen Teil ihres Verdienstes überlassen. Sie ficken, weil sie von Natur aus Schlampen sind und Spaß am Sex haben. Das Taschengeld ist lediglich eine willkommene Zugabe. Das Handgeld ist etwas niedriger als das Honorar, dass Huren verlangen, aber nicht viel. Dafür bieten Taschengeldladies wesentlich besseren Sex an. Ein flotter Dreier soll da als Beispiel dienen. Davon träumen ja viele Männer. So manch ein Mann wollte sich den Traum erfüllen und hat im Puff 2 Nutten gebucht, nur um eine Enttäuschung zu erleben. Die Huren sind oft lustlos, fassen sich nicht mal gegenseitig an und kümmern sich kaum um den Freier. Bei jedem Einlochen muss das Kondom gewechselt werden. Bei Taschengeldladies ist das anders. Wenn die zu einem Dreier kommen, kann der Gast davon ausgehen, dass die beiden Hobbynutten auch im echten Leben miteinander befreundet sind. Ohne Aufforderung bekommt der Gast erst einen heißen Strip und dann eine noch viel geilere Lesben-Show geboten. Dazu kommt, dass er einlochen kann, wann und wo er will. Viele Taschengeldladies haben Stammkunden, mit denen sie sogar eine Art Beziehung unterhalten. Aus der Hobbynutte wird im Laufe der Zeit eine Fickfreundin. Wenn Taschengeldladies zu einem Date kommen und den Kunden bereits kennen, freuen sie sich echt, ihn zu sehen. Kunde und Hobbynutte finden sich oft zumindest sympathisch. Das zeigt sich auch daran, dass Taschengeldladies bei einem Date in der Regel nicht auf die Uhr schauen.

Was gilt es bei Taschengeldladies zu beachten?

Alle wichtigen Fragen sollten bereits vorher besprochen werden. Das betrifft nicht nur Sonderwünsche beim Bumsen, sondern auch für das Outfit. Gegen ein entsprechendes Handgeld machen Taschengeldladies gern Männerträume war und ziehen beispielsweise beim Ficken Overknee-Stiefel an. Wenn die Hobbynutte zum Date kommt, sollte der Kunde das vereinbarte Taschengeld bereit halten und ihr unaufgefordert übergeben. Das schafft Vertrauen und sorgt für eine entspannte Atmosphäre. Ein absolutes No-Go ist das Nachverhandeln über das Handgeld. Der Gast sollte so viel bezahlen, wie zuvor vereinbart wurde.

Noch ein Wort zu den Treffpunkten. Viele Männer würden gern Taschengeldladies für ein kleines Handgeld buchen, trauen sich aber nicht, das heiße Girl nach Hause einzuladen, weil sie in einer festen Beziehung leben. Das ist aber kein Problem. In den Großstädten , selbst in vielen mittelgroßen Städten, gibt es Stundenhotels, wo man sich gegen Barzahlung ein Zimmer nehmen kann. Anonymität und Diskretion sind garantiert. Die Zimmer im Stundenhotel verfügen über extra große und stabile Betten, in denen man sich auch mit 2 Taschengeldladies so richtig austoben kann. Weder muss man hinterher aufräumen noch sich Sorgen um neugierige Nachbarn machen. Allerdings sind die Kosten für das Stundenhotel nicht im Handgeld enthalten. Die übernimmt in der Regel der Kunde. Es handelt sich aber sowieso nur um ein paar Euro.


MyDirtyHobby

Suchst Du diskrete und zwanglose Sextreffen mit Frauen? Jetzt Sextreffen finden