Studentin mit Geheimnis

Tick tack, tick tack, tick…das klicken des Sekundenzeigers auf der Uhr treibt mich (Jörg 49) noch in den Wahnsinn. Seit zwei Stunden schon sitze ich an meinem Schreibtisch und kann mich nicht mehr richtig konzentrieren, eine Stunde noch dann habe ich endlich Feierabend. Ein Freitag kurz vor dem Wochenende kann so schon sehr lange werden, aber in meinem Fall ist es noch schlimmer. Denn heute fahre ich nicht direkt nach Hause zu meiner Familie, nein ich fahre zu Sonya (20), einer kleinen Studentin die ich letztes Wochenende in einer Bar kennengelernt habe. Eigentlich war ich da um mit meinem Kollegen noch etwas zu trinken, aus einem Getränk wurde dann mehr und wir sind länger dort geblieben. Im Laufe des Abends bin ich ihr dann an der Bar begegnet…blond, grüne Augen, mittlere Titten die sich unter ihrem weißen Top spannen und ein praller Arsch in einer engen Lederhose. Ich weiß nicht mehr genau was mich in dem Moment bewegt hat, aber ich habe sie angesprochen und das hat mein Leben verändert…

Ich bin der typische Familienvater, seit 21 Jahren verheiratet, zwei Kinder und lebe in einem Vorstadt Haus. Also alles wie im Lehrbuch sollte man meinen, doch ich langweile mich schon lange in meinem Leben. Kein Sex mehr mit meiner Frau, die immer dicker wird und meine Nachbarn treiben mich noch zur Weißglut. Doch mit Sonya wurde es schlagartig anders…besser. Sie war erst überrascht als ich sie so plötzlich auf einen Drink an der Bar eingeladen hatte, bedankte sich aber dann und aus einem Getränk wurden erst zwei und dann drei. Meine Kollegen macht sich auf den Heimweg und ich blieb alleine zurück, mit Sonya einer Jurastudentin, wie sie mir erzählte. Noch ein Getränk und dann bot ich an Sie noch nach Hause zu bringen, wir machten uns auf den Weg und unterhielten uns auf dem Weg über dies und das. Wie aus dem Nichts sagte sie zu mir:

„Weißt du ich stehe auf ältere Männer“

Erst kurz verwirrt ob das jetzt ein Kompliment sein soll oder sie mich einfach nur alt genannt hat, schaue ich sie an und sie musste lachen.

„Schau mich nicht so an, ja ich bin vielleicht eher der ruhige Typ, aber ab und zu brauche ich etwas zum Ausgleich für meinen Studium. Wo ich die Kontrolle abgegeben kann und mich einfach nur entspannen kann, meine Kopf frei bekomme und über nichts nachdenken muss“

„Dann lass mich doch für dich das denken übernehmen “ Scherze ich, doch der Blick auf ihrem Gesicht zeigt mir, das ich voll in das Schwarze getroffen habe. Eigentlich wollte ich nur ein bisschen flirten, Mal wieder etwas Nervenkitzel spüren, doch unverhofft bot sich mir hier eine ganz andere Möglichkeit. Wir erreichten das Haus in dem Sie wohnt und sie schaute mich mit einem lächeln an.

„Wie sieht es aus? Kommst du noch mit hoch auf einen Kaffee?“

Ich Frage mich was passiert wäre wenn ich nein gesagt hätte, aber so bin ich mit ihr rein und hoch in ihre kleine Wohnung. Den Kaffee gab es natürlich nicht, kaum war die Tür zu, kniete sie schon vor mir und machte sich an meinem Gürtel zu schaffen. Sie schaffte es und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis, bevor mein Verstand die Lage noch retten konnte.

„Mmm was ein geiler Schwanz“ kommentiert sie meinen schon hartes Glied. Immerhin hatte ich ihr die ganze Zeit auf ihren Vorbau geglotzt. Ohne mit der Wimper zu zucken, fing sie an ihn in den Mund zu nehmen, sie umspielte meine spitze und fuhr die gesamte länge mit ihrer Zunge ab. Ich gab also auf und wehrte mich nicht länger dagegen was jetzt passieren würde.

Nachdem sie meinen Schwanz noch schön etwas geblasen hat, schon ich sie in Richtung was ich für ihr Schlafzimmer hielt, eine kleine Kurs Korrektur von ihr und wir landeten im richtigen Zimmer. Ohne lange zu fackeln schlüpfte sie aus ihren Sachen, dabei stellte ich fest, das sie gar keinen slip getragen hatte. Mit einem lächeln winkte sie mich näher zu sich und ich verlore auf dem Weg den Rest meiner Klamotten. Wir küssten uns und sie hauchte mir in mein Ohr..

„Lass mich dein braves Mädchen sein und nim mich wie du willst“

Woraufhin ich sie auf ihrem Bett hinknien lies, sie streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und ich konnte ihre blankrasierte Pussy sehen. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po, was sie mit einem lustvollen stöhnen kommentierte und streichelte über ihre schon nasse spalte. Erst mit einem und dann mit zwei Fingern drang ich in sie ein, massierte ihren Kitzler und merkte wie sich ihre enge Pussy um mich zusammen zog. Sie wurde schnell sehr nass und ich gab ihr noch einen Klaps, dieses Mal ein bisschen fester.

„Na gefällt dir das? Du kleine Schlampe wirst ja schon richtig feucht“

Ich errötete leicht nach dem ich das gesagt hatte, ohne die ganzen Getränke wäre mir das wahrscheinlich nicht rausgerutscht, doch Sonya schien das ganze umso besser zu gefallen. Sie schon mir ihren Arsch noch mehr entgegen und stöhnte das ich nicht aufhören soll. Also machte ich noch weiter, immer wieder ließ ich meine Hand auf ihren Po klatschen und fingerte sie weiter. Kurz bevor sie kommen konnte, zog ich meine Finger zurück und stoppte.

„Nein nicht aufhören…bitte“ bettelte sie mich an, ich rieb meinen Schwanz an ihrer nassen Pussy und fragte mit einem breiten Grinsen “ Willst du das ich dich damit ficke?“

Es dauert ein wenig, doch dann bettelte Sie los, „Ja bitte…bitte fick mich doch endlich…besorg es mir hart!“

Ich konnte mich nicht mehr zusammenreißen und drang in sie ein. Es fühlt sich einfach wunderbar in ihr an, so feucht und warm. Erst langsam und dann immer schneller setzte ich mich in Bewegung, fickte sie ordentlich von hinten. Dabei hinterließ ich auch wieder Handabdrücke auf ihrem Arsch. Sie hielt gut dagegen und stöhnte laut vor sich hin, wie geil sie das doch machte und wie sehr sie meinen Schwanz liebte. Immer weiter fickete ich sie, stoß für stoß drang ich tief in ihre kleine enge Pussy ein und merkte wie erregt sie war. Wahrscheinlich weil ich lange keinen Sex mehr gehabt habe, dauerte es nicht lange bevor ich in ihr kam. Leise fluchend zog ich mich aus ihr zurück, doch sie beruhigt mich schnell und sagt das sie es so besser findet.

Nachdem wir uns ein wenig sauber gemacht hatten, unterhielten wir uns noch ein wenig und sie erzählte mit mehr über was sie mag und braucht. Schließlich musste auch ich mich auf den Heimweg machen und wir tauschten unsere Nummern aus. Wir schrieben die ganze Woche über versaute Sachen und verabredeten uns für heute Abend. So sitze ich also jetzt hier an diesem Freitag und warte auf meinen Feierabend…tick tack, Tick… tack…

Ich bin ein bisschen aus der Übung und hoffe trotzdem das euch meine kleine Geschichte gefallen hat.


MyDirtyHobby

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