Streamerin Alexis und die wilde Nacht im Club

Tagsüber war Alexis die leuchtende Erscheinung auf Twitch – blond, sportlich, stets mit einem charmanten Lächeln und einer Community, die sie für ihre offene, humorvolle Art vergötterte. Ob beim Gaming, beim Kochen oder auf ihren Reisen: Ihre Fans liebten es, überall dabei zu sein.

Doch in jener Berliner Nacht war es nicht die Kamera, die auf sie gerichtet war – sondern die Blicke fremder Männer, das Flackern der Lichter in einem Club in Mitte, wo Housemusik und Verheißung sich in der Luft vermischten.

Alexis trug ein schwarzes, enganliegendes Kleid, ihre langen blonden Haare fielen locker über die Schultern. Sie fühlte sich elektrisiert, als ob etwas in der Luft lag – etwas Unbekanntes, Dunkles. Genau das reizte sie.

Am Rand der Bar stand er. Mohammed.

Groß. Breit gebaut. In schwarzem Hemd, das seine trainierte Silhouette nur andeutete, aber genug, um eine Ahnung zu geben. Seine Augen – tief, dunkel, ruhig – musterten sie. Nicht wie ein Mann, der imponieren will, sondern wie jemand, der längst wusste, dass sie sich nähern würde.

Und das tat sie.

„Du bist nicht von hier“, sagte er mit rauer Stimme. Kein Lächeln, nur eine Feststellung.

„Berlin ist für eine Weile mein Zuhause“, erwiderte sie, fast flüsternd, als hätte sie Angst, die Spannung zwischen ihnen zu zerreißen.

Er nickte. Dann neigte er sich zu ihr, sein warmer Atem streifte ihr Ohr.

„Lass uns irgendwohin gehen, wo es stiller ist.“

Sie wusste nicht, warum sie ihm sofort folgte. Vielleicht war es seine Stimme. Vielleicht die Art, wie er sie ansah – wie ein Mann, der sie durchschaute. Kein Fan, kein Spiel. Nur Kontrolle. Und etwas in ihr wollte genau das.

Im VIP-Bereich war es dunkel, abgeschirmt, mit schweren Vorhängen und gedämpftem Licht. Kaum saßen sie, zog er sie zu sich, sein Griff fest, aber nicht grob. Ihre Haut prickelte.

Er beugte sich vor, küsste sie nicht. Noch nicht. Seine Finger strichen über ihre Schenkel, langsam, fordernd. Alexis atmete schwerer, ihre Knie wurden weich. Seine Dominanz war keine Pose – sie war echt. Und sie spürte, wie sie sich ihm innerlich bereits unterwarf.

„Du spielst gern, oder?“ fragte er, während seine Hand ihre Haut berührte, gerade fest genug, um ihr Herz schneller schlagen zu lassen.

„Ja“, flüsterte sie.

„Aber nicht nur online.“ Seine Stimme war ein dunkles Versprechen.

Dann küsste er sie. Hart, bestimmt. Kein vorsichtiges Herantasten, sondern eine Eroberung. Ihre Lippen öffneten sich sofort, ihre Hände fanden seinen Nacken, seine Schultern. Doch als sie begann, ihn zu berühren, hielt er sie fest. Seine Hände umfassten ihre Handgelenke, führten sie zurück.

Die Musik im Hintergrund war dumpf geworden, wie ein ferner Puls. Abgeschirmt vom Rest des Clubs ging es für beide in den hinteren Bereich des VIP-Bereichs – schwerer Samt, gedämpftes Licht, der Geruch von Alkohol, Parfüm und Verlangen lag in der Luft.

Mohammed saß zurückgelehnt, seine Augen ruhten auf Alexis, die ihm gegenüber stand – atemlos, ihre Hände leicht zitternd. Die Hitze zwischen ihnen war greifbar.

„Zieh dich aus“, sagte er ruhig. Kein Befehl, keine Bitte – eher wie ein Naturgesetz, das jetzt eintreten musste.

Alexis zögerte einen Moment – nicht aus Widerstand, sondern aus dieser elektrisierenden Mischung aus Nervosität und Lust, die ihren Körper durchflutete. Dann griff sie nach dem Reißverschluss ihres Kleids. Langsam. Mit Blickkontakt.

Der Stoff glitt über ihre Schultern, hinab über ihren durchtrainierten Körper, ließ ihre Haut frei, ihre Brust, ihre Hüften. Sie stand vor ihm, nur in Unterwäsche – schwarz, zart, fast durchsichtig.

Mohammed richtete sich auf, trat hinter sie. Sie spürte seinen Körper, seine Wärme, seine Präsenz. Seine Hände legten sich auf ihre Taille, glitten aufwärts, fanden ihre Brüste, massierten sie fordernd. Alexis stöhnte leise auf.

„Du bist wunderschön, wenn du dich hingibst“, murmelte er an ihrem Ohr, während sein Griff fester wurde.

Mit einem leichten Druck führte er sie nach vorn, ließ sie sich auf das Sofa niederknien, ihre Hände abgestützt auf das Leder. Ihre Knie zitterten leicht, aber ihr Rücken war gerade – bereit, geführt zu werden.

Er nahm sich Zeit. Öffnete ihren BH langsam, ließ ihn fallen. Dann zog er ihren knappen String über die Hüften, ließ ihn auf halbem Weg an den Oberschenkeln hängen, als wollte er die Kontrolle über jeden Moment behalten. Und sie ließ es geschehen.

Seine Finger strichen über die Innenseite ihrer Schenkel, langsam, fordernd. Er reizte sie, neckte sie. Kein hektisches Verlangen, sondern eine geduldige Dominanz. Alexis rang nach Atem, spürte, wie sie sich ihm vollkommen öffnete, innerlich wie äußerlich.

Als er sich hinter sie kniete, spürte sie ihn – hart, bereit, und doch zurückhaltend. Seine Hand legte sich in ihren Nacken, übte sanften Druck aus. Nicht schmerzhaft, nur klar. Eine Geste der Kontrolle.

„Sag mir, was du willst“, flüsterte er.

„Dich“, hauchte sie. „Jetzt. Bitte“

Er ließ keine Sekunde verstreichen. Mit einem kräftigen Zug drang er mit seinem harten Schwanz in sie ein – langsam zunächst, um ihren Körper ganz auszufüllen, dann tiefer, härter. Alexis stöhnte laut auf, ihr ganzer Körper spannte sich an, aber sie wehrte sich nicht. Im Gegenteil – sie drückte sich ihm entgegen, wollte mehr, tiefer, fester.

Sein Griff in ihrer Hüfte wurde fester, sein Rhythmus dominanter. Er nahm sie, wie es nur ein Mann konnte, der genau wusste, was er tat. Sie war völlig in seinem Takt verloren, bewegte sich mit ihm, gegen ihn, für ihn.

Zwischen ihren Beinen zitterte sie, fühlte sich ausgeliefert – aber nicht schwach. Sondern angenommen, gewollt, besessen. Mit jeder Bewegung wuchs ihr Verlangen, ihre Gier nach ihm, nach seiner Härte, seiner Präsenz.

Er beugte sich über sie, presste seinen Körper an ihren Rücken, sein Atem heiß an ihrem Ohr. Seine Hand wanderte zwischen ihre Beine, fand sie genau da, wo sie am empfindlichsten war. Mit geschickten Bewegungen trieb er sie an den Rand.

„Komm für mich“, befahl er leise, rau.

Und sie tat es.

Ein Beben riss durch ihren Körper, wild und tief. Ihre Finger krallten sich ins Leder, ihre Schreie wurden vom dicken Stoff geschluckt. Sie verlor sich – in ihm, in sich selbst. Auch er kam, in ihr. So ein geiles Erlebnis hatte die Blondine bisher nicht gehabt.

Doch als Alexis dachte es wäre der Beginn einer wilden Romanze lachte Mohammed nur. Er zog sich an und ließ alexis benutzt im VIP Bereich liegen. Vor dem VIP Bereich warteten schon seine Kumpels und klatschten ihn ab.

Was Alexis noch nicht wusste, sie waren nicht alleine gewesen.

Im nächsten Teil geht es um geheime Leaks von Alexis und dem Sexabenteuers im VIP Bereich.


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