Leise öffnete Anna Lena den Vorhang und warf einen Blick in die Kabine. Alle 16 Passagiere der ersten Klasse, für die sie zuständig war, schliefen. Alle bis auf einen. Sie würde es tun. Natürlich war es nicht das erste Mal, dass sie es tat. Aber dieser Moment, bevor sie zur Tat schritt, gab ihr jedes Mal erneut einen Kick. Bedächtig schritt sie zwischen den Sitzreihen entlang. Die filigranen Absätze ihrer Pumps gaben auf dem feinen Teppich keinen Laut von sich. In der letzten Reihe, kurz vor der Business Class, blieb sie vor einem vornehm gekleideten Herrn mittleren Alters stehen.
Sie wusste in dem Moment, in dem er das Flugzeug betrat, dass er ihr optimales Ziel war. Nach hunderten Langstreckenflügen, auf denen sie als Stewardess die erste Klasse bediente und dutzenden Passagieren, die sie auf diesen Flügen bereits gefickt hatte, hatte sie für so etwas einen eigenen Sinn entwickelt. Es war nicht nur die Tatsache, dass er, wie die meisten Herren in der ersten Klasse, verstohlene Blicke auf die Brüste im Ausschnitt ihrer aufgeknöpften Bluse warf, wenn sie ihm einen Drink einschenkte, oder die Art und Weise, wie er auf ihre langen, von schwarzen Nylon-Strümpfe bedeckte Beine und ihren vom Bleistiftrock betonten Arsch schaute, wenn sie zwei Reihen vor ihm zu tun hatte. Dies waren Dinge, an die sie sich gewohnt hatte. Sie liebte die Aufmerksamkeit und Begierde, die die Passagiere ihr schenkten, und sie förderte dies sogar, indem sie die kürzesten, von der Airline gerade noch zugelassenen Röcke trug und an ihrer Bluse nicht nur einen, sondern zwei Knöpfe aufmachte. Doch dieser Herr war anders. Sie erkannte es auch an seiner Wortwahl, seiner Kleidung und seinem Auftreten. Er war Geschäftsreisender, er war Single und er war wohlhabend – das perfekte Ziel.
Anna Lena beugte sich zu seinem Sessel herunter und fragte mit leiser Flüsterstimme: „Entschuldigung, ist alles in Ordnung, Sir? Können sie nicht schlafen?“ Der Mann legte sein Buch beiseite und blickte zu ihr hoch. Die Stewardess registrierte wohlwollend, wie sein Blick dabei kurz an den üppigen Brüsten in ihrem Ausschnitt hängen blieb. Oh ja, er war das richtige Ziel. „Nein, alles gut, vielen Dank, Miss. Ich kann in Flugzeugen nie schlafen.“ Jetzt galt es. Anna Lena ging zum Angriff über: „Hmm, wenn ich ihnen irgendwie dabei helfen kann, geben sie mir Bescheid. Es gibt da immer einen Weg, wie ich meine Passagiere zum Schlafen bringe.“ Ein verführerisches Lächeln machte sich in ihrem Gesicht breit. Um ihre Absichten noch deutlicher zu machen, zwinkerte sie ihm zu. Doch offensichtlich verstand er ihre Intentionen nicht. Alles, was sie von ihm zurückbekam, war ein verdutzter Blick.
Anna Lena verdeutlichte ihre Absichten mit etwas Nachdruck. Mit ihren Fingern fuhr sie die Konturen ihrer Hemdbluse entlang. Am obersten Knopf verharrte sie kurz und schnippte ihn dann mit einer geschickten Handbewegung auf. Ihr Ausschnitt war nun so freizügig, dass man ohne Probleme die Farbe ihres BHs erkennen konnte. Aufmerksam beobachtete der Herr sie, doch er regte sich nicht. Hauchzart flüsterte sie ihm ins Ohr: „Komm schon, deutlicher kann ich es nicht machen“ Nur ganz langsam lösten sich seine fragenden Gesichtszüge auf. Doch Anna Lena wollte keine Zeit mehr verlieren. Mit jeder Minute, die verstrich, wurde die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie erwischt wurden.
Ohne zu warten, bis der Herr verstand, was sie von ihm wollte, zog sie ihren Rock hoch und setzte sich auf seine Oberschenkel, wie sie es schon so oft getan hatte, wenn sie während eines Fluges geil wurde. Aufgrund dem luxuriösen, freistehenden Sessel, mit denen die erste Klasse ausgestattet war, konnte sie so je ein Bein an seinem Körper entlang gegen die Rückwand stemmen, wodurch ihr Rock noch ein wenig weiter hoch rutschte und den Blick auf ihre blank rasierte Muschi freigab. In der letzten Stunde, in der sie voller Wollust darauf gewartet hatte, bis auch der letzte Passagier eingeschlafen war, hatte sie sich ihres Höschens bereit entledigt, während sie von ihrer Libido getrieben an ihrer Spalte herumgespielt hatte.
In spannungsvoller Erwartung strich Anna Lena über ihre Schamlippen, die sich sogleich zurück zogen und ihren runden, von Feuchtigkeit benetzten Kitzler vergaben. Doch die Stewardess musste sich noch zurückhalten. Zuerst musste sie für einen steifen Schwanz sorgen. Begierig fummelte sie an der Gürtelschnalle ihres Passagiers. Im fahlen Licht der Gangbeleuchtung konnte sie jedoch schon voller Vorfreude erkennen, was sie gleich erwarten würde: Wie ein Münzrolle hob sich sein halbsteifes Glied bereits im Stoff seiner Hose ab. Darauf bedacht, mit der metallenen Schnalle keinen Mucks zu machen, griff sie von oben in seine Boxershorts und förderte einen Schwanz hervor, der in ihrer Handfläche verschwand. Doch seine Größe war ihr jetzt egal. Sie wollte ficken. Sofort.
Energisch rutschte Anna Lena auf den Oberschenkeln ihres Liebhabers nach vorne und drückte ihm damit unweigerlich ihre D-Körbchen ins Gesicht. Jetzt war sie in ihrem Element. Sie riss die restlichen Knöpfe ihrer Bluse auf und drückte seinen Kopf zwischen ihre beiden weichen, vollen Titten. Der Passagier schien mehr unbeteiligter Darsteller zu sein, als sich aktiv an ihrem Akt zu beteiligen. Der Stewardess war das egal. Von ihrer Libido vorangepeitscht, suchte sie zwischen ihren beiden Körper nach seiner Erektion und rückte noch näher an ihn heran, bis sie seine Eichel an ihrer Möse spürte. Endlich hatte sie das Werkzeug, mit dem sie ihre Lust befriedigen konnte. Genüsslich führe sie den vom Blut vollgepumpten Steifen in ihre Muschi ein. Nur unter höchster Selbstbeherrschung konnte sie ein Stöhnen unterdrücken, als sie die den himmlischen Druck empfand, der die Wände ihrer Spalte langsam auseinander drückte.
Zunächst gemächlich, dann immer schneller ließ sie ihren Oberkörper auf den Penis niedersausen. Mit jedem Stoß, der ihr die herrliche Stimulation verschaffte, die sie schon seit Stunden herbeigesehnt hatte, hüpften ihre Titten vor dem Gesicht ihres Liebhabers auf und ab und entglitten Stück für Stück aus den beiden Schalen des BHs. Dann endlich spürte sie die Hände ihres Liebhabers an ihrem Körper. Ungeschickt fummelten sie an ihren Brüsten rum, bis er es endlich schaffte, sie endgültig aus ihren beiden BH-Cups zu befreien. Die Schalen des BHs unter den üppigen D-Körbchen hoben Anna Lenas Oberweite noch etwas weiter an, sodass ihre Brüste nun perfekt waagrecht von ihr abstanden. Doch die Stewardess kümmerte sich nicht darum. Mit voller Konzentration wippte sie auf dem Sessel auf und ab, und rammte sich dadurch den Schwanz in die Möse. Mit beiden Händen musste sie sich an den Armlehnen abstützen, um die Balance nicht zu verlieren.
Ihre Konzentration wurde nicht einmal unterbrochen, als ihr Sexpartner ihre Nippel in den Mund nahm und zuerst daran saugte und sie schließlich sogar biss. Und auch an das leise Quietschen, dass der Sessel von sich gab, verschwendete sie keinen Gedanken. Die Stimulation durch seinen Schwanz war alles, was für sie zählte. Denn sie war nah. Vorsichtig entfernte Anna Lena eine Hand von der Armlehne und testete, ob sie auch so ihr Gleichgewicht noch halten konnte. Nach einer kurzen Auf- und Ab-Bewegung rutschte sie noch ein wenig weiter in den Schoß ihres Mannes und gewann so nicht nur ihre Balance zurück, sondern konnte den Schwanz dadurch noch tiefer in sich aufnehmen. Ihre freigewordenen Hand wanderte unterdessen ohne Umwege zur ihrem Kitzler. Eine schnelle, aber intensive Massage der hochempfindlichen runden Perle reichte aus, um Anna Lena über die Schwelle zu stoßen:
In kurzem, gleichmäßigen Takt krampften ihre Gesäßmuskeln und ließen so ihren Unterkörper erbeben. Das Gefühl an ihrer überreizten Klitoris ging kurz verloren und sie spürte den leidenschaftlichen Schmerz ihrer gebissenen Nippel dafür umso mehr. Mit dem letzten bisschen Kontrolle, dass ihr Körper noch besaß, setzte Anna Lena alles daran, nicht laut loszustöhnen. Um die Stimulation ihres Geschlechts zu stoppen und sich stattdessen voll auf ihren Orgasmus zu fokussieren, hob Anna Lena ihren Körper an. Dies verstand ihr Liebhaber offenbar als Einladung, nun seinerseits den aktiven Part zu übernehmen und stieß seinen Schwanz weiter heftig in ihr Loch. Von den Wellen ihres Orgasmus immer noch gebeutelt, ließ sie die erneute Penetration in ein noch tieferes Zittern verfallen.
Doch so unerwartet Anna Lenas Liebhaber die Penetration aufgenommen hatte, so unerwartet stoppte er auch. Die Stewardess, die ihren Orgasmus bereits überwunden hatte, spürte unverzüglich, warum: In schnellen, knappen Stößen pumpte der Penis sein Sperma in ihr Inneres. Nur Sekunden, nachdem er seinen Samen in sie gestoßen hatte, konnte Anna Lena das Erschlaffen des Glieds in ihrer Muschi fühlen.
Von ihrer Geilheit geläutert, stand die Stewardess förmlich vom Schoß ihres Passagiers auf, zupfte die Nylons wieder gerade und schob ihren Rock zu Recht. Dann schob sie ihre Brüste wieder zurück in die Schalen des BHs und knöpfte, Knopf für Knopf, ihre Bluse wieder zu. Auf dem Weg den Gang hinunter löste sich ein Tropfen Sperma von ihren Schamlippen und tropfte auf den Teppichboden. Unbekümmert verschwand Anna Lena hinter dem Vorhang in den Servicebereich. Dort angekommen, hielt sie inne und öffnete noch einmal den Vorhang zur ersten Klasse. Alle Passagiere schliefen friedlich und gemächlich vor sich hin.