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Spontaner Dreier am Samstagabend

Als ich nach dem Ende meiner ersten großen Liebe damals an die Uni kam, wollte ich viele Dinge ausprobieren und mich, wie man so schön sagt, einfach etwas „austoben“. Ich war offen für so ziemlich alles und küsste mal mit süßen Kommilitoninnen auf Partys oder lutschte Schwänze zwischen alten Sitzreihen in leeren Vorlesungssälen.

Ich hatte dann auch irgendwann eine neue Beziehung, die aber nur so lange hielt, weil der Sex gut war. Er hieß Alex und sein Schwanz hatte eine gute Länge und war schön dick. Er schaffte es immer, über die richtigen Stellen zu rutschen und spritzte dann auch noch Unmengen an Sperma. Wäre seine manchmal doch sehr ekelige Persönlichkeit nicht gewesen, dann hätte ich mich in der folgenden Situation wahrscheinlich anders verhalten. Vielleicht sollte es so sein.

Es war ein Samstagabend, als wir, gemeinsam mit einer Freundin von mir, Sophie, bei uns im Wohnzimmer saßen und irgendeinen Film schauten. Sophie war eine der besagten Kommilitoninnen, die ich schon geküsst hatte, und wir verstanden uns generell gut. Sie hatte lange blonde Haare und fiel vor allem durch ihre üppige Oberweite auf. Ich wusste auch, dass sie ein Auge auf Alex geworfen hatte, und so war die Luft in allen gemeinsamen Momenten immer elektrisch aufgeladen. Man konnte die Anziehungskräfte zwischen allen Personen bei jedem Wort und jeder Bewegung empfinden.

Was an dem Abend den Funken zum Überspringen brachte, war etwas ganz Triviales. Sophie hatte an dem Abend keine Socken an und Alex hatte einen Fußfetisch. Hinzu kam, dass wir eine Woche kein Sex hatten und er aufgrund von Hyperspermia kurz vorm Explodieren war. Sie positionierte sich auch so, dass er gar nicht anders konnte, als auf ihre makellosen, weichen Sohlen zu starren. Ich erkannte schon früh, dass sein Schwanz immer härter wurde. Sein großes, dickes bestes Stück zeichnete sich durch die etwas enge graue Jogginghose sichtbar ab.

Ich wollte ihn etwas ärgern und Sophie zugleich etwas näher kommen und setzte mich zu ihr am Ende der Couch und fing an, ihre warmen und leicht schwitzigen Füße zu nehmen und sie zu massieren. Sie schaute erst überrascht, aber als Alex sich nochmal neu positionierte, um sich die „Show“ sich besser angucken zu können, sah auch sie seinen harten Schwanz und verstand mein Handeln. Es dauerte nicht lange und wir massierten uns gegenseitig die Füße. Überraschenderweise war der Moment total intim und sinnlich zugleich. Ich fing an, ihre Sohle und ihre Zehen vorsichtig zu küssen und begann dann mit meinem Mund immer höher zu wandern. Meine Lippen berührten ihre Fußknöchel, dann ihre Waden. Mit leicht zitternden Händen schob ich, ohne wirklich darüber nachzudenken, ihr buntes, blumiges Kleid nach oben und wanderte mit meiner langen und gierigen Zunge immer weiter und weiter – bis ich an ihrem schwarzen Tanga angekommen war, der vor Feuchtigkeit regelrecht triefte.

Ich fühlte mich wie in einem Fiebertraum und blinkte, wahrscheinlich aus Gewohnheit, kurz zu Alex, der immer noch auf seinem Platz saß, aber die Hose ausgezogen hatte. Er massierte seinen dicken, harten Schwanz und schaute uns zu. Ich grinste und genoss kurz den Anblick, um ihr dann ihr Höschen auszuziehen und zum ersten Mal eine Frau zu schmecken. Vorsichtig, fast ängstlich, küsste ich jede freie Fläche, spielte mit ihrer Lust und der Spannung und nahm mir Zeit, bis ich ihre Lustknospe sanft mit meinen Lippen umschloss und anschließend sanft mit meiner Zunge umkreiste. Ihr Becken zitterte leicht, während sie lustvoll stöhnte. Ich leckte sie so, wie ich schon immer geleckt werden wollte, und wurde regelrecht gierig. Ich verlor das Gefühl für Raum und Zeit. Als ich meinen Finger in sie hineingleiten lassen wollte, blickte ich nochmal zu Alex. Er war nicht da. Ich schaute also zu Sophie und sah, wie sie den riesigen Schwanz von meinem Freund leidenschaftlich lutschte, während er stöhnte und ihre freigelegten großen Brüste knetete. Ich konnte in seinen Augen sehen, wie sehr er sie begehrte. Es störte mich auch kurz, aber dann ignorierte ich es und machte einfach weiter. Ich schob meinen Finger in Sophies hungrige Lustgrotte und fand schnell ihren G-Punkt, während ich anfing, meine feuchte Pussy durch mein Kleid und meinen Sting über das Sofakissen zu reiben.

Es fühlte sich so gut an. Die Reibung des Cordstoffes über meine geschwollene Klitoris und die Textur ihrer Knospe auf meiner Zunge. Auf einmal wurde sie lauter und lauter. Ich sah in meinen Augenwinkeln, wie sie mit ihren Händen sich an der Couch festklammerte. Ich änderte nichts an meinen Bewegungen, sondern machte nur das weiter, was ihr offensichtlich gefiel. Plötzlich fing ihr Becken wie wild an zu zucken und ich nahm meinen Finger heraus. Womit ich nicht rechnete, war, dass sie anfing leicht zu spritzen. Es war so unfassbar heiß, sie so zu sehen. Ich schaute dann zu ihr und sah ihre lusterfüllten Augen und ein Gesicht, das voller Sperma war. Mein Freund hatte offensichtlich schon seinen Spaß und sein dicker, weißer Saft lief über ihre Wangen und topfte auf ihren Hals und ihre Dekolletee, um sich von da über den ganzen Körper zu verteilen.

Sie zeigte mir an, dass ich nach oben kommen soll, und ich folgte ihrem Wunsch. Trotz des vielen Spermas auf ihrem Gesicht, auf ihren Lippen und ihrer Zunge wollte sie mich küssen. Erst schmeckte es nur nach ihm und dann immer mehr nach ihr. Während ihre Zunge schon tief in mir steckte, wanderten ihre Hände nach unten und sie fingerte mich in Rekordzeit zu meinem eigenen Orgasmus, der kein bisschen weniger intensiv als ihrer war. Es war der erste und wahrscheinlich intensivste Dreier meines Lebens. Was davon übrig geblieben ist, sind nicht nur schöne Erinnerungen, sondern auch eine Vorliebe für Küsse mit Sperma auf den Lippen und schöne, weiche Frauenfüße.


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