Sie lächelt etwas verschämt und würfelt, streicht sich durch das braune Haar, spielt mit einer Strähne. Ihr ist jetzt schon klar, dass sie nicht mehr gewinnen kann. Das weiß ich, denn sie ist schnell im Rechnen und schaut stets mehr als zwei Züge voraus.
Vier und zwei, sechs.
Die Röte steigt ihr ins Gesicht. Es wird zur Gewissheit. Trotzdem nimmt sie in aller Seelenruhe die Ressourcenplättchen aus dem Karton und legt sie strategisch klug an den Rand ihres Reviers. „Drei Siegpunkte für Militär, einer für Wirtschaft.“ Ihre Stimme zittert ein wenig. Trotz ihrer Aufregung, glaube ich eine gewisse Freude in ihren Augen zu sehen.
„Drei Punkte für Militär, einer für Wirtschaft.“ wiederhole ich und schiebe ihren Punkte Marker vier Felder hoch, ein Stück hinter meinen, der auf dem zweiten Platz steht.
Nils grinst. „Sieht aus,… als wäre da gleich jemand fällig.“ Seine linke Hand gleitet auf ihre rechte. Er streicht kurz darüber und zieht sie vorsichtig unter Tisch, in Richtung seines Schoßes. Sie wischt sich mit der anderen Hand über das Gesicht, grinst jetzt auch. Ich sehe wie ihr Oberarm sich hebt und senkt, wie sie ihm den Schritt streichelt.
Sie schaut mir in die Augen. „Du bis…“ sie muss sich räuspern. „Du bist dran. Aber das sieht schlecht aus.“ Sie klingt nervös, aber lächelt mich mit einem verstohlenen Blick an. Ihre Wangen sind hoch rot. Ich weiß genau, dass sie mit diesem Ausgang gerechnet hat, sich wohl sogar auf dieses Abenteuer gefreut hat. Ich bin mir nicht sicher, ob sie nicht absichtlich den ein oder anderen Punkt eingebüßt hat. Am Ende haben wir eben doch die gleichen Fantasien.
Ich würfle. Eine Vier, eine Sechs, zehn. Ich überlege nicht lange, platziere meine Plättchen und sage „Vier Wirtschaft, sechs Militär.“ und schiebe meinen Punktemarker hoch. Er bleibt vier Felder hinter dem von Nils stehen.
Linda atmet tief und seufzt fast. Ihr Arm bewegt sich langsam weiter. Sie wirft Nils einen erstaunten Seitenblick zu. Vielleicht ist sie überrascht von dem, was sie unter dem Stoff seiner Hose spürt. Ihr Blick ist noch immer beschämt, aber ihre Augen funkeln als sie Nils anschaut. „Aber nur mit der Hand…“ Es klingt fast wie eine Frage.
Ich lacht leise.
„Bis er kommt.“ sage ich.
„Hallo? Ich bin noch mal dran!“ sagt er ohne sie anzuschauen. Wir lachen laut. Sie bewegt ihre Hand einen kurzen Moment lang nicht. Macht erst weiter, als er gewürfelt hat.
Eine Drei und eine Fünf, acht. Er verteilt seine Plättchen. „Größte Militärmacht, größte Wirtschaft, das sind sechs extra, also vierzehn.“ Ich schaue Linda in die Augen und schiebe seinen Marker vierzehn Felder vor, fast an das Ende der Skala, weit vor uns. Er streicht ihr über den Oberschenkel. „Gewonnen.“ sagt er leise. Wir sind still. Es knistert.
Sie greift umständlich mit ihrer linken Hand nach ihrem Glas Cola, um die rechte nicht aus seinem Schritt zu nehmen und trinkt einen kleinen, nervösen Schluck. Ihr Glas ist eigentlich leer.
„Willst du dich aufs Sofa setzten?“ fragt sie ihn, plötzlich sehr leise und räuspert sich.
„Das ist bequemer.“ sagt er und steht auf. Auch er ist jetzt sichtlich nervös und rot im Gesicht. Ihr Arm streckt sich ihm nach und im letzten Moment, bevor er in Richtung Sofa geht, streichen ihre Fingerspitzen über die gut sichtbare Beule in seiner Jeans. Sie starrt darauf und versucht mit Daumen, Mittel- und Zeigefinger prüfend zusammenzudrücken, als sich nun andeutet was sich darunter verbirgt. Ich sehe es auch und fühle mich fast eingeschüchtert. Er sieht groß aus. Ziemlich groß sogar.
Während Nils zum Sofa geht, schaut Linda mich an. „Und das ist wirklich okay für dich?“
Ich lächle milde. „So war’s abgemacht. Und du hast verloren. Der Verlierer dem Gewinner, mit der Hand, bis er kommt. Es hätte auch mich treffen können. Du hast es da wahrscheinlich leichter.“ Ich zwinkere ihr zu. Sie beißt sich auf die Unterlippe. „Ich hole dir noch ne Cola.“ sage ich und meine Mundwinkel gehen unwillkürlich weiter hoch.
Während ich mich zur Tür drehe, sehe ich wie ihre Hände leicht zittern. Aber alles andere wäre auch seltsam. Seit fast fünfzehn Jahren hat sie keinen anderen Mann mehr angefasst. Ihr wird klar, dass es gleich wirklich passiert.
Als ich mit der Flasche Cola zurückkehre, sitzt sie immer noch am Tisch. Er schiebt sich auf dem Sofa Kissen in den Rücken. Die Lehne ist weit hinten, das Sofa ist tief. Im Katalog hieß es Wohnlandschaft. Er bewegt sich länger als er müsste hin und her. Auch er scheint nervös.
Ich schenke ihr ein. Sie trinkt einen übertrieben großen Schluck. Ich stelle mich hinter sie und massiere ihr die Schultern. „Muffensausen?“
Sie atmet tief ein und streckt den Rücken unter meinen festen Griffen. „Ein bisschen, nicht wirklich. Spielschulden sind Ehrenschulden.“ Sie greift mit beiden Armen hinter ihren Stuhl und streicht mir zärtlich über die Beine. Aus meinen Griffen wird ein Schulterklopfen. Sie steht auf und wir gehen zum Sofa.
Sie nimmt ein längliches Lehnenkissen und legt es vor Nils auf den Boden. Während sie auf die Knie geht, drückt sie seine Oberschenkel auseinander. Sie schaut ihm auf den Schritt, streicht mit beiden Händen sanft darüber. „Wieder kleiner geworden.“ Flüstert sie fast und kichert dann, als er unter ihrem Streichen größer zu werden scheint als vorher. „Jetzt bin ich gespannt.“
Ich schaue ihr zu, wie sie erst seinen Gürtel öffnet, dann seinen Hosenknopf und den Reißverschluss. Sie zieht ein Stück an den Seiten seiner Hose und legt den offenen Teil wie ein V nach links und rechts. Er trägt schwarze, enge Boxershorts. Man erkennt jetzt noch deutlicher, was sie darunter erwartet. Sie legt die Rechte darauf und bewegt sie langsam auf und ab. „Noch nicht ganz hart…“ murmelt sie.
„Du machst das aber sehr gut.“ Er stützt sich auf die Ellenbogen und hebt seinen Hintern vom Sofa. Sie hilft ihm die Jeans auszuziehen. Ihre Zeigefinger umranden sinnlich, was die Boxershorts verbirgt. Sie betrachtet es überlegend. Dann beugt sie den Kopf vor und küsst den schwarzen Stoff. Er streicht ihr vorsichtig über den Hinterkopf.
Ich setze mich einen halben Meter entfernt von den beiden, in die Ecke des Sofas, auf die Lehne, von wo aus ich einen perfekten Blick in seinen Schritt und auf ihr Gesicht habe.
Als sie den Kopf wieder hebt hat er die Augen geschlossen. Sie lächelt sie ihn an, dann mich, streichelt auf und ab, greift dann vorsichtig zu. Beide atmen schneller. Ihre Hände gleiten seine Beine hinab, dann wieder hinauf. Ihre Fingerspitzen greifen unter das Bündchen und ziehen daran, er hebt wieder den Hintern und schließt die Beine. Sie macht seinen Knien Platz und zieht weiter.
Sein harter Penis bleibt am Bündchen hängen, wird mit ihrer Bewegung nach unten gebogen und federt in Richtung seines Bauches, als sie die Shorts ganz herunter zieht.
„Puuuh…“ sagt sie bei seinem Anblick. Sie zieht die Shorts über seine Füße, lässt sie auf dem Boden liegen und begibt sich wieder zwischen seine Knie, lässt die Hände über die Innenseiten seiner Oberschenkel, dann an seinem Hoden und Penis vorbeigleiten, streift beides mit dem linken Unterarm, während sie seinen Bauch streichelt und seinen Schafft betrachtet. „Woah… Yo. Ordentlich was zum anfassen.“
Auch ich kann mir einen Kommentar nicht verkneifen, blicke auf seinen ordentlich getrimmten Sack und sage „Respekt – ich hätte gewettet, dass meiner ne Nummer größer ist. Aber das…“
Sie grinst mich an. „Deiner reicht mir allemal. Das hier sieht eher schmerzhaft aus.“, schaut ihm dann ins Gesicht. Er schweigt und grinst, genießt es als sie erst am unteren Ende mit der Linken seinen Schwanz umfasst und dann darüber mit der Rechten. Am oberen Ende wäre noch für eine für mindestens drei Finger Platz. Sanft drückt sie beide Hände zu und bewegt sie auf und ab. Er legt den Kopf nach hinten, schließt die Augen. Immer noch fasziniert von der Größe beobachtet sie genau, was sie tut, legt die Linke auf sein Bein, bewegt die Rechte jetzt schneller.
Ich hole mein Handy raus, fotografiere die beiden.
„Hey!“ fährt sie mich an. „Lass das bitte.“
Ich mache trotzdem noch ein Foto.
Ich betrachte Linda. Versenke mich in Ihrem Blick auf sein Geschlecht, sehe ihre Bewunderung. Minute um Minute vergeht. Sie wechselt immer wieder die Hand, doch mit der Linken kann sie nicht lange. Nach einiger Zeit fast sie sich an den rechten Oberarm.
Nach fast einer viertel Stunde, die er gleichbleibend schwer atmet seufzt sie. „Ich kann gleich nicht mehr.“
Er hebt den Kopf und lächelt. „So wird das auch noch ne Weile dauern. Öööh… Du könntest ja…“
„Oah ne, ich blase nicht so gerne. Das mach ich nie.“ Sie reibt mit dem Daumen über seine über wallnussgroße Eichel, um ein paar Tropfen zu verschmieren.
Ich stehe auf. „Warte kurz.“ Ich springe vom Sofa und gehe ins Bad. Ich drehe den Hahn auf und lasse das Wasser warm werden. Ich mache einen Lappen nass und wringe ihn etwas aus, gehe damit zurück zu den beiden. Als ich das Wohnzimmer betrete sehe ich, wie sie ihm einen Kuss auf die Eichel gibt.
Ich reiche ihr den Lappen. „Hier, mach ihn ein wenig sauber, vielleicht fällts dir dann leichter.“
Sie lehnt sich kurz von ihm weg, nickt mit dem Kopf in seine Richtung und hält mir mit ein paar Fingern seinen Penis hin. Ich verstehe die Andeutung, fasse mit der Linken an seinen Schaft und lasse den Lappen erst um seine Spitze kreisen und fahre dann drei Mal die ganze Länge damit auf und ab.
„Danke.“ sagt sie und wendet sich ihm wieder zu. Ich setze mich an meinen Platz.
Überlegend betrachtet sie seinen Schwanz. Küsst ihn, erst oben und dann an den Seiten. Sie schätzt erneut seine Länge ab. Bei ihrem letzten Kuss beuge ich mich vor und streiche ihr ein paar Haare hinter das Ohr, die sich aus ihrem Zopf befreit haben. Hinter ihrem Ohr angekommen, deute ich ein leichtes Drücken an. Ihre Lippen öffnen sich, ihr Mund wird groß und sie umschließt die Spitze. Er stöhnt. Ich grinse. Ihr Kopf bewegt sich leicht nach oben, ich drücke ihn sanft zurück. Nicht zu weit. Sie probiert ihn tiefer zu nehmen, hustet und streckt sich durch.
„Sorry, aber der ist mir echt zu dick.“ sie schaut ihn entschuldigend an.
Ich grinse. Er räuspert sich und wiederholt mich „Bis er kommt.“
Ich setze mich näher, streiche ihr über den Rücken und sage „Dann musst du dich vielleicht doch ausziehen.“
Beunruhigt blickt sie wieder auf seinen Penis in ihren Händen. Ich kann sehen, wie sie der Gedanke reizt. Wie sie sich vorstellt, dieses Ding in sich zu haben. Sie überlegt, reibt es, senkt sich und nimmt es wieder in den Mund. Alle schweigen, während sie ihn tiefer aufnimmt, als beim letzten Versuch – ohne zu husten. Er stöhnt sanft. Dann schaut sie ihn ernst an und fragt „Würde es klappen, wenn du nur die Spitze rein steckst? Der ist mir eigentlich zu lang und zu dick… Hättest du Lust?“
Ich streichle ihren Rücken. Sie legt ihren Kopf schräg, lehnt ihn an meine Schulter, holt ihm langsam weiter einen runter und schaut ihm in die Augen und wartet seine Antwort ab.
Er schaut mich an. „Ist das mit dir okay?“
Ich deute ein Schulterzucken an. „Ich würde das gerne sehen. Und… so kommt sie auch auf ihre Kosten.“
Plötzlich lässt sie ihn los, macht die Schultern schmal und sieht aufgeregt aus, wie ein kleines Schulmädchen. Sie wird wieder rot uns sagt „Ich bin aber nicht rasiert.“
Er lächelt. „Kein Problem.“
„Also, ich bin da so wirklich djungelmäßig.“
Er lächelt weiter. „Kein Problem.“
„Und ich würde mich gern kurz vorher waschen, wenn das okay ist.“
Sein Lächeln wird zu einem Grinsen. „Dann schauen wir dir wohl erst mal beim Duschen zu.“
„Ähm, uh. Na gut?“ Sie war noch nie mit ihrem Körper zufrieden gewesen. Früher beschwerte sie sich nur über ihre kleinen Brüste. Aber seitdem sie über das letzte Jahrzehnt zugenommen und einen Bauch angesetzt hatte, war sie komplett unzufrieden.
Ich bin erstaunt, denn ich weiß, dass dies sicher einige Überwindung für sie bedeutet. Aber wahrscheinlich ist der Reiz von Nils „kleinem“ Monster auch dafür Entschädigung genug. Die Freude ist jetzt unübersehbar. Sie hopst förmlich in Richtung Badezimmer, wir folgen ihr. Auf dem Weg nehme ich vom Wohnzimmertisch zwei Stühle an ihren Lehen und trage sie mit ins Bad. Als sie sieht, wie ich die beiden vor der Duschkabine aufstelle, wird sie wieder etwas nervös. „Ooookay… Ich werde aber nicht tanzen.“
Nils und ich setzen uns und betrachten sie. Sie atmet tief ein und wieder aus, öffnet ihren Gürtel und die Hose, schiebt sie herunter und bückt sich dabei. Sie trägt einen schwarzen Slip, wie immer nichts besonderes. Sie tritt sich auf die Hosenbeide und strampelt sich im stehen daraus. Sie steht nur eine Armlänge vor uns. Nils streichelt ihr über die Außenseite des weißen Oberschenkels und sagt „Ich mag das, wenn es etwas mehr ist.“ und versucht an ihr vorbei auf ihren großen Hintern zu schauen. Sie zieht an der Unterseite ihres Pullovers und zieht ihn samt Unterhemd aus. Sie hat einen deutlichen Bauch, der aber gut zum Rest ihres Körpers passt. Der graue Sport-BH sitzt zu stramm an ihren Schultern. Sie greift ihn an der Unterseite und so entblößt sie ihre Brüste, lässt ihn neben sich fallen. Ihre Blicke treffen sich, sie schaut fragend, wie um sein Urteil über ihren Körper einzuholen und betrachtet ihren blassen Busen selbst, als würde sie ihn zum ersten Mal sehen.
Er hebt einen Arm, greift im Sitzen zu ihrer rechten Brust, stützt sie von unten mit vier Fingern und fährt mit dem Daumen über die hell rosafarbene Brustwarze. „Wow.“ entfährt es ihm. Sein zwischenzeitlich erschlaffter Penis wird wieder härter. Seine Hand fährt über ihre ausladende Taille und sein Zeigefinger dringt hinter den Bund ihres Slips, zieht daran und lässt ihn zurückschnappen. Dann fährt er an den unteren Rändern entlang, an denen Schamhaar herausragt. Sie schaut ihm zu. Mit dem Handrücken streicht er über die Stelle, an der man erkennt, dass ich unter dem Stoff das meiste Schamhaar abzeichnet.
Ich spüre, wie ich langsam nicht mehr nur amüsiert, sondern erregt bin. Ich fand es aufregen zu sehen, wie sie ihn anfasst, wie sie sein Teil in den Mund nimmt und sich darüber freut. Aber jetzt, wo ich sehe, wie er sie berührt, werde auch ich langsam hart.
Er lässt einen einzelnen Finger unter die Seite ihres Slips gleiten, streicht langsam darunter nach unten, zwischen ihre Beine. Ich erahne nur, dass er im Verborgenen über ihre Schamlippen fährt. Ich bin mir aber sicher, als er ihn wieder hervorholt und daran leckt, daran riecht und sich dabei den Schwanz massiert.
Sie lächelt ihn an. „Noch nicht sauber.“ sagt sie.
„Aber feucht.“ sagt er.
Sie errötet wieder und greift nun selbst an ihr letztes Kleidungsstück. Da sie zu nah an uns steht, dreht sie uns den Rücken zu, bückt uns ihren runden, großen Hintern entgegen und entblößt so auch das letzte.
Mein Schritt pulsiert, als Nils ihr sanft mit der flachen Hand über den Po streicht. Sie bleibt absichtlich einen Moment länger gebückt, als er von hinten mit vier Fingern über ihre gut sichtbaren, braun behaarten Schamlippen fährt. Sie glänzen. Sie seufzt und richtet sich wieder auf, wendet sich um und gibt den Blick auf ihren dunklen, unkontrollierten Busch frei. Er fährt mit der Hand darüber, ab und wieder auf. Sie schaut ihm dabei zu, greift zum Griff der Duschkabinentür öffnet sie, grinst beim Eintreten und sagt „Aber ich wasche mich einfach nur. Ich mach‘ keine Show für euch geile Säcke.“
„Das ist schon Show genug. Lass dir Zeit.“ sagt Nils und spielt an sich rum. Er ist wieder hart. Und ich auch fast. Ich stehe kurz auf und ziehe mir die Hose aus, auch die Unterhose und setze mich wieder. Nils und ich sitzen nebeneinander. Er schaut auf meinen Schwanz und ich lasse ihn für ihn wackeln. Er zieht die Augenbrauen hoch. „Auch nicht viel kleiner.“ sagt er anerkennend.
Linda grinst uns an, schüttelt den Kopf dreht das Wasser auf. Sie stellt sich neben den Strahl und prüft mit einer Hand die Temperatur, lässt es warmlaufen. Wir betrachten langsam und genüsslich, wichsend ihr Profil, ihren weit ausladenden Hintern, ihre breiten Schenkel, ihren Bauch, ihre schönen Brüste, die nicht größer sind als je zwei Fäuste.
Einen Moment lang scheint sie uns zu vergessen, schließt die Augen und tritt unter das herabströmende Wasser, das jetzt ihren Körper herunter rinnt. Sie fährt kurz mit den Händen über ihren Körper. Dann greift sie nach einem Stück Duschseife, tritt ein Stück auf uns zu, nah an die Scheibe, so dass das warme Nass nur über ihren Rücken fließt. Sie fährt mit der Seife jede ihrer Kurven nach. Sie beginnt am Hals, gleitet über die Schultern und umrundet ihre Brüste. Sie seift ihren Bauch und die Hüfte ein. Sie stellt einen Fuß zur Seite, um besser zwischen ihre Beine greifen zu können. Ich höre Nils leicht stöhnen. „Danke, Digga.“ sagt er. Ich sage nichts. Ich weiß, dass ich ihm einen Jahre alten Traum erfülle. Ihm und ihr.
Sie reibt die Seife eine Sekunde länger oberhalb ihres Schlitzes als nötig, die Augen immer noch geschlossen. Ich habe diesen Augenblick schon oft genossen, aber jetzt, wo ich sehe wie sie Nils erregt, komme ich fast, obwohl ich nicht einmal ganz hart bin. Ich verlangsame die Bewegung meiner Hand, um mich nicht zu blamieren und diesem Moment mit einem Lacher zu zerstören.
„Oh Mist.“ sagt Linda. „Jetzt hab ich meine Haare auch nass gemacht. Egal.“
Sie nimmt den Duschkopf aus der Halterung und beginnt sich abzuspülen. Ihr blasser Körper glänzt im LED Licht der Deckenleuchten.
„Gibst du mir ein Handtuch, Mark?“
Ich stehe auf und greife ins Regal, achte darauf Nils meinen Ständer nicht durchs Gesicht zu ziehen. Linda schaut an mir herab und grinst mich an. „Du findest das wirklich geil, hm?“
„Weil du es geil finden wirst.“
„Ach, werde ich das, ja?“ Sie schaut zu Nils.
Ich reiche ihr das Handtuch und wir schauen ihr beim Abtrocknen zu. Sie macht wirklich keine Show daraus. Sie rubbelt sich einfach trocken und tritt aus der Kabine. Nils steht auf, stellt sich vor sie. So nah, dass sein Penis sie auf Höhe des Haaransatzes unter dem Bauch berührt und fasst ihr vorsichtig an die Brust. Er küsst sie auf die Stirn und sie nimmt seinen steifen Schwanz in die Hand. „Wirst du.“ Versichert er ihr trocken. „Gehen wir wieder rüber? Aufs Sofa?“
Mit einer geübten Bewegung macht sie aus dem Handtuch einen Turban und versteckt so ihr nasses Haar. Ich schiebe die Stühle zur Seite. Als sie sich zur Tür dreht, fasst Nils ihr an den Hinter. Er muss erneut tief durchatmen. Er bemerkt, dass er langsam wieder schlaffer wird und folgt ihr. Ich auch, nehme aber die Stühle gleich wieder mit.
Im Wohnzimmer wird mir die Verrücktheit der Situation erneut bewusst, als ich sehe wie Linda sich mit eng geschlossenen Beinen, wieder etwas verlegen auf dem großen Ecksofa niederlässt: Meine Frau, nackt. Mein bester Freund und ich, unten ohne. Er zieht sich das Shirt aus. Auch er hat einen kleinen Bauchansatz, ist aber insgesamt besser gebaut als ich. Und hat wahrscheinlich sehr viel mehr Kondition.
Linda legt sich auf den linken teil des Sofas, mit dem Kopf in die Ecke, so dass ich direkt neben ihr sitzen kann. Aber als Nils an ihr Fußende tritt, zieht er an ihren Beinen und spreizt sie dabei leicht. Sie lässt es sich lächelnd gefallen. Mit den Fingerspitzen gleitet er an ihren Schenkeln, fast kraulend entlang, von der Hüfte zu den Knien herab. Er drückt sie auseinander, und versenkt seinen Blick in dem, was ich von meinem Platz aus nicht sehen konnte. Ich streiche ihr durch die Haare und schaue sie an. „Brauchst du Gleitgel?“
„Das geht so.“
Nils grinst mich an. „Ich denke auch.“ Er streicht mit einem Finger bis ganz an ihre Weiblichkeit und versenkt ihn kurz darin. Sie seufzt und schließt die Augen. Nils zeigt mir seinen nassen, glänzenden Finger. Ich beuge mich vor und fasse ihr selbst zwischen die Beine, reibe sie kurz und schiebe Mittel- und Ringfinger in sie hinein. Sie gleiten wie von selbst in sie und als ich sie wieder herausziehe, tropfen sie fast. „So feucht warst du schon lange nicht mehr.“ sage ich zu ihr.
„Das ist ja auch verdammt aufregend“ sagt sie, während Nils seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln versenkt. Sie schließt die Augen. Ich kraule ihr Haar. Ihre Atmung wird schneller und ihr Gesicht strahlt vor Erregung. Ich höre ihn Schmatzen. Ich lege mich um sie herum und streichle ihre Brust. Sie öffnet kurz die Augen und lächelt mich an.
Nils kommt aus seinem Versteck. Er zieht sein T-Shirt aus und geht auf Knien das Sofa entlang, weiter zu seinem Ziel. Er beugt sich über sie, küsst ihre Brustwarzen, dann ihren Hals. Ohne es zusehen, bemerke ich den Moment in dem er langsam in sie eindringt. Sie verzieht das Gesicht ohne die Augen zu öffnen. Ihre Hände drücken gegen seine Hüfte. „Nur die Spitze.“ sagt sie zu uns. „Höchstens die Hälfte – aber langsam.“ sage ich zu ihm. Langsam und vorsichtig, kaum merklich hebt und senkt er sich auf ihr, nur wenige Zentimeter. Sie seufzt ein „Jaaaa…“. Ich streichle ihr Haar. Er küsst sie auf die Wange, dann auf den Mund. Er verharrt dort. Sie öffnet die Lippen und ihre Zunge streicht über seine. Dann sehe ich auch seine Zunge, sie dringt in ihren Mund. Die beiden Küssen sich jetzt gegenseitig. Sein Körper senkt sich tiefer auf sie. Sie stöhnt. Macht ein langes „hmmmm“.
Wie gerne würde ich sehen, wie seine Ständer in ihr steckt. Aber ich will sie nicht stören.
„Ein bisschen mehr…“ flüstert sie. Und er dringt tiefer in sie ein. Auf und ab. Sie lockert ihre Hände an seinen Hüften. Wehrt ihn nicht mehr ab. Dann sucht eine ihrer Hände und findet mein Bein, das hinter ihrem Kopf liegt.
„Ich kann das.“ sagt sie. „Das geht.“
Nils bewegt sich noch immer nur langsam. Er stützt sich auf die Arme und ihre Oberkörper trennen sich. Er schaut auf seinen Schwanz, ich auch. Ich erkenne jetzt, dass er ungefähr zu Hälfte in sie stößt. Wieder heraus, dann etwas tiefer. Sie windet sich vor Lust in meinem Arm.
„Mehr?“ fragt Nils.
„…mehr.“ haucht sie.
Er zieht in fast ganz aus ihr heraus. Ich sehe wie ihre nassen Schamlippen seiner Bewegung folgen. Etwas schneller als zuvor schiebt er sich ihr wieder entgegen und atmet dabei aus. Sie wird laut, ich halte einen kurzen Moment lang ihre Hände fest und sehe, wie er fast komplett in sie dringt. Sie windet sich vor Lust, hält einen Moment die Luft an und atmet erst aus, als seine Bewegung stoppt. Ihr Brustkorb senkt sich mit einem gehauchten aber lauten „Oah, jahh…“
Ich schaue zu Nils und sage „Ganz.“
Er zieht sich aus ihr, nimmt seinen Schwanz in die Hand und lässt ihn einmal vom Kitzler herab durch die Schamlippen gleiten, bevor er wieder in sie eindringt. Diesmal schneller – und tiefer. Ich halte Linda wieder fest und sie wird laut, ein nicht mehr gehauchtes Stöhnen entfährt ihr, als ob er es mit seinem Penis aus ihr herausschieben würde. Er versinkt komplett in ihr und ihr ganzer Körper wölbt sich. Ich halte sie weiter fest. Nils verharrt einen Moment ganz in ihr, presst dann sein Becken gegen ihren Unterleib, um noch den letzten Millimeter in sie hineinzudrücken. Sie schreit ein lautes Ja! bevor er wieder herausfährt und mit Wucht in sie zurückkehrt. Er nimmt einen Takt auf und ich muss Linda halten. Sie schreit und stöhnt. Nils wird schneller und ihre Ekstase wird noch heftiger. Sie hebt die Füße weit über seine Kopfhöhe und er pumpt und pumpt, hält ihre Schenkel fest. Es klatscht laut im Takt.
Sie versucht ihre Hände aus meinem Griff zu befreien uns ich lasse sie. Sie greift seine Hüfte, hebt ihre eigene in seinem Takt und zieht an ihm. Sie schreit vor Lust. Dann löst sie seine Hände von ihm und sie suchen blind, suchen nach mir. Sie öffnet kurz die Augen und blickt mich an um sich zu orientieren. Ihre linke Hand findet meinen Schritt und hält sich an meinem Schwanz fest.
Wie um sich für ihre Lust unter meinem besten Freund zu entschuldigen versucht sie nach mir zu greifen und mir einen runterzuholen. Aber seine heftigen Stöße und ihre eigenen, aus der Lust entstehenden Bewegungen machen das unmöglich. Sie zieht an mir und dreht den Kopf. Ich folge und sie nimmt meinen Halbharten in den Mund. Ihr Stöhnen klingt jetzt erstickt aber sie legt ihren Arm um meine Hüfte, ihre Hand auf meinen Arsch, zieht mich sich während Nils sie stoß um stoß in den Wahnsinn treibt. Meine Erektion ist in Sekundenschnelle wieder da und ich spüre wie meine Eichel in Ihren Hals dringt. Sie würgt aber drückt ihren Kopf an mich. Ich greife sie an Nacken und Schädel und drücke mich komplett durch ihren Mund in ihren Hals. Ich brauche nur zwei Stöße und spüre wie ich komme. Glücksgefühle fließen durch meinen ganzen Körper, ich stöhne laut auf. Ich stoße sie noch zwei Mal in den Kopf uns lasse mich nach hinten sinken. Sie gurgelt einen Moment und mein Saft fließt ihr sofort aus dem Mundwinkel.
Sie stöhnt jetzt wieder laut und Nils stößt, stößt und stößt unerbittlich auf sie ein.
Sie greift ihn wieder an die Hüfte, wippt ihm entgegen und ruft und stöhnt halb „Komm in mir!“
Das ist auch für ihn zu viel. Zum ersten Mal wird auch er laut. Mit heftigen Geräuschen klatscht er gegen sie und wird langsamer. Er zieht ihn fast ganz hinaus, ich hebe meinen Kopf und sehe wie nach jedem Stoß sein Saft aus ihr fließt.
Sein Oberkörper sinkt auf sie. Sie küssen sich. Mein Sperma stört ihn nicht. Ihre Zungen spielen miteinander.
„Bis er kommt.“ sage ich.
Sie kann nicht sprechen, lacht kurz. Sie zieht an ihm, will ihn noch einmal tief in sich. Er tut ihr den Gefallen, drückt sein Becken an sie. Dann rollt er seitlich von ihr, streicht mit der flachen Hand über ihre Schamhaare, liebkost dann mit dem Zeigefinger ihren Kitzler. Sie liegt erschöpft da. Ich streichle ihre Brust.
Wir schweigen alle einen Moment. Dann beuge ich mich zu ihrem Ohr. „War das schön?“
„Irre.“ sagt sie. „Leckst du mich zum runterkommen?“
Ich denke daran, wie ihre und Nils Zungen sich mit meinem Sperma umspielt haben. Ich kann nicht nein sagen. Sie macht die Beine wieder breit. Ihre Haut ist von seinen heftigen Stößen rot wie von einer Ohrfeige. Ich sehe, wie es aus ihr herausläuft. Es stört mich nicht. Ich umspiele ihre Schamlippen mit meiner Zunge. Es schmeckt salzig. In einem langen Zug lecke ich sie aus, bis ich ihren Kitzler finde und vorsichtig daran sauge. Sie streichelt mir den Kopf.
Nils steht auf und geht ins Bad. Linda genießt weiter.
Ein paar Minuten später kommt Nils, halb anzogen, wieder ins Zimmer. „Was spielen wir nächsten Freitag?“
Wir lachen.