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Spaziergang im Wald

Endlich ist es soweit, recht nervös komme ich bei dir an. Wir haben uns so lange nicht treffen können und nun endlich parke ich vor dem Haus und gehe zur Türe um zu klingeln.

Du öffnest mir die Türe, wir fallen uns in die Arme halten inne und genießen den moment uns zu halten und den Atem des anderen zu spüren.

Wir lösen unsere Umarmung, schauen uns grinsend in die Augen. Als ich zu dir sage, komm wir fahren jetzt noch wohin. Ich erinnerte mich, das du mir mal von einem wunderschönen Park in der Nähe erzählt hast mit Weihern und das gesamte Areal an einen schönen Wald zum Wandern grenzt.

Während der gesamten Fahrt unterhalten wir uns über die verschiedensten Dinge, was so im letzten Monat passiert ist. Nach ca 40minuten Fahrzeit erreichen wir unser Ziel. Wir beginnen unseren Spaziergang, trotz des schönen Wetters sind recht wenige Leute unterwegs sagst du zu mir, doch das stört uns nicht.

Du läufst ein Stück vor, dein Sommerkleid weht im Wind. Du lehnst dich auf eine Brüstung. Ich stehe etwas hinter dir und genieße den Anblick über deinen rücken hinweg auf den See. Du greifst nach meiner Hand und ziehst mich an dich heran. Ich lege meine Hände um dich und halte dich fest. Du richtet dich auf drehst den Kopf zu mir und wir küssen uns. Es wird ein langer intensiver Kuss, als wir unsere Lippen lösen flüstert du mir ins Ohr. Entschuldige, den wollte ich jetzt haben. Es ist so schön wieder etwas mit dir zu unternehmen. Ich schaue dich an nehme dich fester in den Armund sage, ich habe dich auch vermisst und gebe dir einen kuss

Wir setzen unseren Spaziergang durch den Park fort und so vergeht die erste Stunde, während wir Händchen haltend durch die Anflage flanieren und uns immer mal wieder gegenseitig zum Kuss auffordern.

Unser Weg führt uns ein wenig weiter abseits von den meisten Spaziergängern. Deine Aufforderungen, das deine Hände meine Hand immer weiter den Rücken zu deinem po schiebt bleibt nicht unbemerkt. Ich lege meine Hand auf deine. Po und spüre, dass du kein Höschen anhalt. Dein grinsen und nicken bestätigt dies endgültig. Wir biegen auf einen kleinen Seitenweg ab der eine Sackgasse zu sein scheint. Wir nehmen uns in den Arm, deine Hand greift nach meinem Schritt und meine Hände schieben ein wenig dein Kleid hoch und ich fasse fest nach deinen Pobacken die ich etwas massiere.

Du schaust mich an und mit einem sanften und doch herrischen Ton befiehlst du: Lecke mich hier und jetzt!

Wir bewegen uns auf den Baum in deinem Rücken zu. Wir lehnen uns dagegen und mit sanften drück lasse ich meine Hände über deinen Körper Streifen, dich gegen den Baum drücken. Ich küsse mich von deinem mund den Hals entlang, während ich Stück für Stück vor die auf die Knie gehe. Du heißt dein Bein und Kleid an und gönnt mir einen Blick auf deine süßen Schamlippen, während du dein Bein auf meiner Schulter ablegt und dein Kleid aus der Hand lässt.

Ich küsse die Innenseiten deiner Schenkel entlang bis ich deinen Venushügel erreiche und meine Zunge langsam von dort aus über deine Schamlippen streifen lasse, ehe ich sie mit der Zunge Stück für Stück öffne.

Ich genieße das Spiel mit meiner Zunge, wie es die Feuchtigkeit nach und nach steigert und meine Zunge deinen süßen Geschmack aufnimmt. Meine Hände umfassen deine Hüften und massieren ein wenig deinen Po. Wir verweilen und ich dringe Millimeter für Millimeter weiter ein, bis ich deinen Kitzler erreiche und mit der Zunge umkreisen, ehe ich anfange erst einmal sanft an ihm zu saugen. Das saugen wird stärker und stärker umsofester deine Hand meinen Kopf gegen dich presst. Der Druck deiner Hand wird immer stärker, sowie das zittern deines Körpers. Der Griff an deinem Po durch meine Hände ebenso Das beben deines Körpers wird von sanften Stöhnen begleitet bis deine beine versagen, als der erste Orgasmus durch deinen Körper fährt.

Die Spannung in deinem Körper nimmt etwas ab, doch ich lasse nicht ab von dir und lasse eine Hand deinen Oberschenkel entlang streifen. Meine Zunge verwöhnt weiter deinen kitzler während meine Hand sich dazugesellt und zwei Finger in dich eindringen.

Das Zittern deines Körpers wird wieder stärker umso intensiver das Spiel meiner Zunge und Finger werden bis ein weiterer Orgasmus deinen Körper zum beben bringt. Ausser Atem stehst du an den Baum gelehnt. Dich halten stehe ich auf, wir umarmen und küssen uns. Du hauchst mit zittriger Stimme ein Danke in mein Ohr.

Wir verweilen umschlungen noch einen Moment ehe wir beschließen noch etwas weiter zu spazieren.

Wir ziehen weiter den Weg entlang und vereinzelt sehen wir andere Leute. Natürlich lassen wir es uns nicht nehmen uns gegenseitig immer wieder zu necken und zu reizen. Wir gehen noch gut 30 Miniten in denen wir uns noch weiter vom Park entfernen und so werden es natürlich auch weniger Personen die uns begegnen.

Wir finden eine schöne Stelle die etwas abseits vom Weg liegt und nicht zu den üblichen Pfaden durch den Wald zu gehören scheint.

Du setzt dich auf einen Stamm für eine kleine Pause und ich stelle mich hinter dich, so das du dich anlehnen kannst. Meine Hände streicheln über dein Gesicht und deine Schultern, suchen sich einen Weg unter dein Kleid. Dabei streifen sie das Kleid über deine Schulter, so das es auf deinen schoß fällt. Ich küsse deinen Hals und lasse meine Hände über deine Brüste streifen und nehme sie vorsichtig in meine Hände. Du presst deinen Kopf mit geschlossenen Augen gegen mich und genießt die Massage deiner Brüste, während deine rechte Hand unter dein Kleid gleitet und deinen Kitzler verwöhnt. Nach einer weile legst dich auf den rücken, dein Kleid ruht um deinen Bauch, das ich schön auf deine Brüste und deine schamlippen schauen kann. Du öffnest meine Hose und im nächsten Augenblick nimmst du meinen Penis in die Hand und beginnst ihn erstmal langsam zu wichsen.

Die andere Hand greift nach meinem po und zieht mich näher heran, so dass du ihn mit dem Mund umschließen kannst. Du ziehst mich noch näher heran und so beuge ich über dir. Mit einer Hand stütze ich mich ab und die andere sucht Sicht langsam ihren Weg von deinen Brüsten zwischen deine Schenkel. Du bläst nach allen Regeln der Kunst während ich dich Finger. Erst mit einem bis sich ein zweiter dazu gesellt. Deine Hände umfassen fester meinen Po und geben den Takt vor mit dem ich deinen Mund ficke.

Kurz bevor ich komme hälst du inne, so das sich mein orgasmus herauszögert. Das Spiel meiner Hand wird schneller und fester, bis dein Körper sich auf dem Stamm zum Orgasmus wirft. Dabei schiebst du dir meinen Schwanz bis tief in den Rachen und umschließt ihn mit den Zähnen.

Du löst dich von mir. Du schaust mich an und befiehlst mir mich hinzulegen. Ich komme deinem Wunsch nach. Neben mir stehen grinst du mich an. Jetzt wirst du richtig schön fertig gemacht und vergiss ja nicht mich ordentlich zu lecken. Langsam lässt du dekn Becken auf mein Gesicht sinken und umschließt mit einer Hand meinen schaft.

Ich beginne dich zu lecken wie du es dir gewünscht hast und magst. Meine Zunge dringt Stück für Stück tiefer ein bis sie deine Lippen ganz spaltet und ihren Weg ins Röhrchen findet. Währenddessen umschließt dein Mund meine Eichel und am Übergang zum schaft angekommen gibst du mir einen leichten bis als meine Zunge tief in dich eindringt. Leck und Saug meine Klit.

Ich gehorche und während ich dich lecke bearbeitest du meinen schwanz auf jegliche erdenkliche Art die du magst. Du gönnst mir nicht die Erlösung in deinem Mund zu kommen und zögerst es widder und wieder heraus. Dich durchläuft wieder ein Orgasmus den du mich besonders mit festem Griff und den Zähnen quitierst.

Du genießt dein Spiel und lässt mich eine halbe Stunde zappeln. Der Druck wächst und wächst. Dein Becken hebt und senkt sich zum Spiel deiner Zunge. Auch dein Körper zittert stärker und stärker, die Spannung deines Körpers wird größer bis ein neuer Orgasmus durch deinen Körper zuckt und du dazu alles gibst. Du erlöst mich und lässt den gesamten Saft in dich hinein pumpen. Schwall für Schwall schluckst du. Deine hüfte liegt zuckend auf meinem Gesicht ehe du dich von mir löst. Du schaust mir ins Gesicht und spielst mit der Zunge noch mit einem Sperma Faden ehe du mir einen langen innigen Zungenkuss gibst wo sich unsere Säfte vermischen so das wir den gesamten Geschmack unseres liebesspiels genießen können.

Auf dem Stamm gestützt ruhst du dich einen Moment aus. Ich nutze die Gelegenheit umfasse deine Hüfte ehe du dich setzten kannst, Knie mich hinter dich und lasse meine Zunge deine Pofalte entlang streifen. Meine Zunge streift Stück für Stück tiefer. Mit einer Hand halte ich dich fest und die andere findet ihren Weg in deinen Intimbereich. Ehe du dich wehren kannst dringen drei Finger in dich ein und meine Zunge dringt bis zu deinem Anus vor und umspielt ihn Stück für Stück und fester werdend. Ich fingere dich schnell und heftig, lasse dir keine Zeit und ruhe. Genieße es wie deine Knie immer wieder nachgeben und das zittern deines Körpers schnell heftiger wird mit jedem Stoß und jedem Kreis meiner Zunge. Als ich sie über deinen Anus streifen lasse kannst du nicht mehr an dir halten und mit lautem stöhnen und nachgebessert knien durchzuckt dich ein weiterer Orgasmus. Ich lasse etwas locker und du lässt dich auf den stamm nieder.

Schwer Atmend schaust du mich zufrieden an. Ich streichel über deinen Rücken, Nacken und Po. Als wir etwas zu Atem gekommen sind und das Zittern nachgelassen hat, richten wir unsere Kleidung und entscheiden uns weiter zu gehen, so das wir such langsam wieder zum Parkplatz kommen.


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