Spätzünderin macht ihre ersten richtigen Erfahrungen

Den zweiten Teil der Geschichte hier lesen

Es war Juli, ich 23 Jahre alt und ich hatte mein Bachelorstudium vor kurzem abgeschlossen. Einerseits war ich froh, dass ich es hinter mir hatte, aber auf der anderen Seite wollte ich ehrlich gesagt auch noch nicht ins Berufsleben starten und hatte beschlossen noch einen Masterstudiengang zu absolvieren.

Ich glaube unterbewusst hatte dabei auch eine Rolle gespielt, dass ich bisher noch kein „typisches Studileben“ hatte, sondern hauptsächlich zuhause war und für die Prüfungen gelernt hatte. Die Vergangenheit kann man zwar leider nicht ändern, aber ich bereue es schon ein bisschen, dass ich bisher z.b. nicht öfter auf Partys gegangen bin.

Bisher hatte ich auch in meinem Alter immer noch bei meinen Eltern zuhause gewohnt, aber es gab in meiner Heimatstadt keinen passenden Masterstudiengang also musste ich mich auch um eine neue Wohnung in der fremden Stadt kümmern. Eigentlich wollte ich nie in eine WG ziehen, aber nach einem Blick auf mein Konto musste ich den Traum einer eigenen Wohnung leider zumindest vorläufig begraben und mich mit dem Gedanken abfinden, mit fremden Menschen zusammen zu wohnen.

Daher habe ich nach vielen Bewerbungen für ein WG-Zimmer für die nächste Woche ein paar Besichtigungen ausgemacht in der Hoffnung, dass ich dabei ein passendes Zimmer finden kann. Ehrlich gesagt waren direkt die ersten drei Besichtigungen der absolute Reinfall und nach den winzigen und verdreckten Zimmern die ich da gesehen hatte, hatte ich schon alle Hoffnungen auf eine schöne Bleibe aufgegeben.

Dann war es 16 Uhr und ich war bei Maja und Lukas in der WG eingeladen. Laut der Anzeige waren beide zwei Jahre älter als ich und sie suchten eine ruhige Mitbewohnerin. Ich behaupte definitiv von mir, dass ich ruhig und rücksichtsvoll bin, also trifft das in jedem Fall auf mich zu.

Ich klingle und Maja macht mir auf und begrüßt mich mit einem Lächeln. Wir kommen zu dritt locker ins Gespräch, sie zeigen mir mein potentielles Zimmer und ich denke jetzt schon, dass wir als WG ganz gut harmonieren würden. Plötzlich fragt mich Lukas ob ich denn plane, meinen Freund oder meine Freundin öfter zu Besuch zu haben, weil das bei ihrem letzten Mitbewohner oft zu Streitigkeiten geführt hat. Ich bilde mir ein, dass ich sofort rot anlaufe, da das ein heikles Thema in meinem Leben ist. Ich bin schon immer Single und dazu auch noch Jungfrau und das in meinem Alter… Ich habe als Teenagerin einmal einen Jungen geküsst aber das war auch schon alles was ich erlebt habe. Ich spreche darüber auch mit so gut wie niemandem, denn wieso sollte das auch andere interessieren, frage ich mich? Trotzdem versuche ich halbwegs souverän und mit einem Lächeln zu antworten, dass ich keinen Freund oder keine Freundin habe und auch nicht vor habe, irgendwie Besuch in diese Richtung zu haben.

Beide scheinen mit der Antwort zufrieden zu sein, schauen sich gegenseitig kurz an, es ensteht ein Moment der Stille und fragen mich dann, ob ich immer noch Interesse an dem WG-Zimmer habe. Ich sage kurzentschlossen ja und so schnell war es beschlossen, dass ich ab August mit den beiden in einer WG wohne.

Ich freue mich unheimlich dass es am Ende doch so schnell und unkompliziert geklappt hat mit dem Zimmer. Maja lädt mich dann auch noch direkt für den nächsten Tag für ihre Geburtstagsparty ein. Gleich mit einer Warnung: „Wir feiern nur wenige Male im Jahr in der WG, also keine Angst dass es jedes Wochenende hier laut wird“. Aufgrund ihrer netten Einladung springe ich über meinen Schatten und sage zu der Party zu. Ich wollte doch sowieso mehr aus mir herauskommen, vor allem wenn ich jetzt nicht mehr mit meinen Eltern zusammenwohne.

Am nächsten Abend ziehe ich ein lockeres und blumiges Kleid an, weil ich sonst nichts passenderes dabei habe und mache mich auf den Weg zu meiner künftigen Wohnung. Als ich ankomme, warten schon zwei Menschen an der Haustür und ich sehe von ein paar Metern Entfernung, dass sie bei unserer WG geklingelt haben. Ich grinse innerlich, dass ich es schon als „unsere WG“ bezeichne. Ich sage Hallo und stelle mich kurz vor. „Hi, ich bin Olivia, die zukünftige Mitbewohnerin von Maja und Lukas“. „Hey Olivia, schön dich kennenzulernen. Wir sind Paul und Maximilian, Freunde von Lukas. Schön dass die beiden so schnell eine neue Mitbewohnerin gefunden haben, nachdem deine Vorgängerin so nervig war.“ Sie lachen und ich lache mit. Die Tür geht auf und wir gehen zu dritt nach oben.

Die Party geht inzwischen schon ein paar Stunden und ich bin über mich selbst überrascht, wie wohl ich mich fühle obwohl ich immer dachte dass Partys nichts für mich sind. Um ein bisschen Luft zu schnappen, gehe ich auf den Balkon und betrachte in Ruhe den grünen Innenhof. Plötzlich fühle ich zwei Hände von hinten an meiner Taille und schreie erschrocken leise auf. „Hey Olivia, hier ist Paul. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen“ höre ich die Stimme hinter mir lachend sagen.

Ich drehe mich herum „Warum erschreckst du mich denn so, ich hätte mein Handy fast fallen gelassen“ sage ich etwas entrüstet. Im selben Moment merke ich, dass ich zu harsch zu ihm war und entschuldige mich „Sorry, das war nicht so böse gemeint, wie es rüberkam. Ich habe mich nur im ersten Moment erschrocken.“ „Schon gut, du hast Recht, ich hätte dich nicht so erschrecken dürfen“ sagt Paul etwas kleinlaut. Ich schlage vor „Wollen wir uns auf die Sessel dort setzen?“ Paul stimmt zu und wir setzen uns und unterhalten uns darüber, wie er und Lukas sich kennengelernt haben und wie es mich hierher verschlagen hat. Je länger ich mich mit ihm unterhalte, desto sympathischer wird er mir. Ich gucke ihm immer tiefer in seine blaugrauen Augen während wir uns unterhalten. „Du hast echt tolle rötliche Haare“ sagt mir Paul mitten im Gespräch. „Oh, ähmm, danke“ sage ich unbeholfen. „Ich bin übrigens ganz schlecht im Komplimente annehmen.“ sage ich lachend dazu. Wir reden noch etwas weiter und irgendwie fühlt es sich in dem Moment alles perfekt an, obwohl ich die Jahre vorher nie das Bedürfnis hatte, irgendetwas mit Männern anzufangen.

Beide sind wir schon etwas betrunken und dann fragt mich Paul „Olivia, wollen wir noch zu mir nach Hause gehen?“ Ich bin trotz unseres Flirts überrascht über seine direkte Frage, weil ich das gar nicht gewöhnt bin, solche Aufmerksamkeit von Männern zu bekommen. Mein Kopf wird rot und ich drehe mich beschämt weg. „Paul, ich finde dich echt toll, aber weißt du, ich … naja … ich glaube du musst da noch was wissen…“ Paul guckt mich mit großen Augen an. „Entschuldige, ich möchte dich zu nichts drängen, aber ich finde dich eben wirklich toll. Aber was wolltest du denn sagen?“

Froh über seine Aussage, fange ich leise an: „Naja, ich bin noch Jungfrau und habe deswegen noch gar Ahnung, wie das alles wirklich funktioniert.“ Nach diesem Satz fange ich aus Unsicherheit an zu lachen und kann Paul gar nicht mehr anschauen aus Scham. „Das hätte ich jetzt nicht erwartet, aber wie gesagt: Ich möchte dich zu nichts drängen und wir machen nur das was du magst, wenn du immer noch Lust hast. Wir müssen auch gar keinen Sex haben, wenn du nicht magst.“

Ich lächle Paul an und fühle mich gut aufgehoben mit ihm. Ich beuge mich zu seinem Gesicht und schließe meine Augen und unsere Lippen berühren sich sanft. Der Kuss fühlt sich für mich unglaublich intensiv an und mein Bauch kribbelt bei dem Gedanken an ihn. Natürlich schaue ich nicht auf die Uhr, aber ich habe das Gefühl, dass wir stundenlang rummachen und ich immer zufriedener werde. Er ist der erste Mann seit Jahren, der mir wirklich gefällt und noch viel wichtiger: Dem ich auch gefalle. Ich lächle innerlich so extrem, ich kann es fast selbst nicht glauben.

Dann rutscht mir in einer kurzen Kusspause der Kommentar heraus: „Steht eigentlich dein Angebot noch, zu dir zu gehen? Aber ich glaube ich will heute Abend nicht mein erstes Mal haben. Ich sage das nur, damit du nachher nicht enttäuscht bist.“ Er schaut mir tief in die Augen und sagt nur kurz: „Natürlich steht das Angebot noch.“

Wir verabschieben uns zusammen von Maja und sie lächelt uns an, als sie realisiert, dass wir gemeinsam die Party verlassen. Lukas finden wir in dem Getümmel nicht mehr, aber ehrlich gesagt ist mir das in diesem Moment auch egal. Paul wohnt nur ungefähr zehn Minuten zu Fuß entfernt und wir sind schnell bei ihm. Wir nehmen Aufzug in den vierten Stock und können auch im Aufzug nicht die Finger voneinander lassen und er drückt mich ganz leicht gegen die Wand und unsere Zungen finden wieder stürmisch zueinander.

Als wir in seiner Wohnung angekommen sind, nehme ich meinen ganzen Mut zusammen und frage ihn sehr direkt: „Paul, darf ich dir bitte einen blasen?“ Im Nachhinein bin ich selbst über mein damaliges Ich überrascht, aber in dem Moment hat es sich eben richtig angefühlt. Ich wollte es auch endlich mal erleben wie das alles so ist und Paul gab mir die nötige Sicherheit dazu. Er ist sichtlich überrascht über meine Frage und ich sehe seine Gedanken rattern, und dann kommt nur ein kurzes „Ähmm, natürlich gerne, wenn du willst“ als Antwort von ihm.

Meine einzigen „Erfahrungen“ sind in diesem Moment natürlich Pornos und einzelne Erzählungen meiner wenigen Freundinnen darüber. Daher knie ich mich direkt vor ihn und schaue Paul von unten mit großen Augen an. Er fängt an, an seinem Gürtel zu spielen und ich helfe ihm und ziehe die Jeans und direkt auch seine Boxershort nach unten. Jetzt sehe ich den ersten echten Penis in meinen Leben vor mir.

Ich würde schätzen, er war zu dem Zeitpunkt schon halb steif und ich fand ihn jetzt schon sehr groß, aber mir fehlt natürlich auch der Vergleich. Schüchtern frage ich: „Darf ich ihn anfassen?“ und bekomme ein klares „Natürlich, du darfst alles was du willst.“

Er war nicht beschnitten und daher war das erste was ich gemacht habe, seine Vorhaut mit zwei Fingern zurückzuschieben. Zum Vorschein kam seine dunkle, lila Eichel die jetzt schon ziemlich prall war und auch geglänzt hat. Dieser Anblick war schon sehr heiß und mir rutschte ein „Na, freut sich da schon jemand?“ raus und er beantwortete das nur mit einem gestöhnten „Oh ja“.

Dann konnte ich nicht anders, als seine Eichel zum ersten Mal zu küssen. Meine Lippen legten sich sanft auf die pralle Eichel und ich habe direkt einen unbekannten Geschmack auf meiner Zunge. „So schmeckt also ein Penis, daran könnte ich mich durchaus gewöhnen“ denke ich mir innerlich grinsend und ich merke wie die ganze Situation auch an mir nicht spurlos vorbeizugehen scheint.

Zwischen meinen Beinen merke ich, wie es auch etwas feuchter wird aber ich versuche mich trotzdem mehr auf meinen ersten Blowjob zu konzentrieren.

Mit meinen Lippen erhöhe ich jetzt etwas den Druck auf seine Eichel und lasse meinen Mund ganz langsam noch weiter über seinen Penis gleiten. Ich merke dabei wie er auch immer härter wird und ich freue mich innerlich welchen Einfluss ich auf ihn habe.

Ich versuche ab sofort einfach meine Instinkte übernehmen zu lassen und nicht zu viel nachzudenken. Sein Penis ist jetzt schon so hart es geht und ich mag das Gefühl, wie mein Mund von ihm ausgefüllt wird. Mein Mund gleitet immer wieder vor und zurück über seinen Penis während ich weiter vor ihm knie. Ich denke gar nicht mehr darüber nach, wie meine Knie leicht schmerzen, weil ich erfüllt von der Lust auf ihn bin.

Da er wirklich ziemlich groß ist, bekomme ich ihn höchstens zur Hälfte in meinen Mund, weil er dann direkt an meinen Rachen anstößt und ich durch die fehlende Übung einfach nicht mehr schaffen kann. Pauls‘ Stöhnen nach zu urteilen, gefällt es ihm trotzdem sehr und mich bestärkt das natürlich in dem was ich gerade mache.

Ich bilde mir ein, dass sein Penis anfängt zu zucken und dann höre ich auch Pauls‘ Stimme dass er gleich kommen wird und ob er auf meine Brüste kommen darf. Auch wenn ich in dem Moment nicht weiß, ob mir das gefallen wird, stimme ich dem zu, lasse seinen Penis aus meinem Mund gleiten und ziehe mein Sommerkleid schnell über meinen Kopf und den BH einfach nach unten.

Ich hätte gerne schon immer größere Brüste gehabt, aber seinem Blick nach zu urteilen, gefallen sie ihm so wie sie sind. Ich drücke meine Brüste etwas nach oben und schaue ihm erwartungsvoll abwechselnd in die Augen und auf seinen glänzenden Penis den er sich weiter mit seiner Hand heruntergeholt hat. Er fängt an zu stöhnen und schaut mir auf die Brüste. Kurze Zeit später sehe ich wie sein Sperma auf meine Brüste spritzt und er spritzt mehrmals ab und ich genieße den Anblick einfach nur in diesem Moment.

Als sein warmes Sperma dann ziemlich großflächig auf meinen Brüsten verteilt ist, grinst er mich zufrieden an und ich lächle zurück. Er beugt sich zu mir runter und küsst mich.

„Ich hätte nicht gedacht, dass das dein erster Blowjob war, wenn du das nicht gesagt hättest. Du bist offenbar wirklich ein Naturtalent“ sagt er lächelnd zu mir. Ich weiß nicht was ich darauf antworten soll und sage nur „Es war wirklich mein erster. Danke.“ und küsse ihn erneut.

Nachdem noch ein Moment vergangen war sage ich „Darf ich mich bitte kurz saubermachen gehen? Wo ist denn das Bad?“ „Na klar, da ist das Bad direkt“ sagt er und zeigt auf die Tür neben uns. Natürlich ist in einer kleinen 1-Zimmerwohnung alles nicht weit auseinander. Das hätte ich mir denken können. Ich gehe also so wie ich bin ins Bad und wasche mir sein Sperma von den Brüsten. „Das war also mein erster Blowjob“ sage ich leise zu mir. „Warum hast du das nicht schon viel früher gemacht, Olivia“ sage ich grinsend und mit leicht strenger Stimme zu mir.

Es war richtig viel Sperma und ich muss einige Minuten im Bad gewesen sein, bis alles wieder sauber war. Ich komme ins Wohnzimmer und sehe Paul auf der Couch sitzen. Er schläft. „Ernsthaft?“ sage ich laut heraus aber er reagiert kein bisschen.

Dass gerade Männer nach dem Orgasmus manchmal schnell einschlafen, hatte ich schon gelesen, aber dass es so schnell geht, hätte ich nicht gedacht. Leicht sauer und verwirrt entscheide ich mich dafür jetzt einfach in mein Hotel zu gehen. Das war zwar nicht so, wie ich mir den Abend ausgemalt hatte, aber immerhin habe ich jetzt meinen ersten Blowjob gegeben und vielleicht war damit auch meine gedankliche „Barriere“ durchbrochen, was Männer und Sex angeht.


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