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Simone

12 Uhr. Endlich Dienstschluß. Noch schnell die Sachen gepackt und ab zum Bahnhof in den Zug Richtung Heimat. 2 Wochen Urlaub über Weihnachten und Neujahr standen jetzt an. Die letzen 3 Wochen war ich nicht zu Hause gewesen, weil ich zuerst eine Woche Wache in der Kaserne hatte und wir im Anschluß 14 Tage auf Manöver waren. 250 KM entfernt von zu Hause war ich damals als Offiziersanwärter stationiert. Meine Freundin Simone und ich waren erst kurz vor meiner Einberufung zusammengekommen. So frisch verliebt taten längere Trennungen schon etwas weh. Im Zug waren meine Gedanken nur bei ihr.

Ich freute mich wahnsinnig darauf sie endlich wieder zu sehen, Zeit mit ihr zu verbringen, mit ihr zu knutschen und natürlich auch mit ihr zu schlafen. Als ich vom Bahnsteig in die Bahnhofshalle kam, wartete Simone bereits auf mich. Wunderschön sah sie wieder aus mit ihren langen blonden Locken; sie trug einen schwarzen kurzen Rock, schwarze Overknees und die schönen Beine steckten in ihren kniehohen Buffalo Stiefeln. Der weiße Rolli war knalleng und ihre wunderbaren kleinen Brüste zeichneten sich darunter ab, da sie die ärmellose Weste offen trug. Sie war dezent geschminkt und ihre großen Augen strahlten förmlich. Schon bei der Umarmung und dem innigen Begrüßungskuss wurde ich leicht erregt. Simone merkte das und zwinkerte mir lächelnd zu. Auf der Fahrt zu mir nach Hause konnte ich die Blicke nicht von dieser wundervollen Frau lassen. Simone, die “Gräfin“, wie wir sie im Gymnasium immer genannt hatten, weil sie sich immer so kalt und unnahbar gab, war meine “feste“ Freundin geworden. Ich platzte fast vor Stolz. Gerade mich hatte sie nie eines Blickes gewürdigt. Ein paar Wochen nach dem Abi trafen wir uns zufällig auf einer Zeltparty bei uns auf dem Land. Die Stimmung war ausgelassen und ich kam an der Bar zum ersten Mal so richtig mit Simone ins Gespräch. Irgendwie sprang im Laufe des Abends bei uns beiden der Funke über. Nach mehren tollen Dates waren wir dann tatsächlich zusammen gekommen. Nach dem kurzen Abstecher bei mir zu Hause, war es bereits später Abend als wir bei Simone ankamen. Sie wohnte im ausgebauten Dachgeschoss ihres Elternhauses. Ich ging noch unter die Dusche und putzte mir im Anschluß die Zähne, als Simone ins Badezimmer kam. Sie trug jetzt nur noch ein T- Shirt von mir, das ihr viel zu groß war, und ein schwarzes Höschen. Als sie sich ebenfalls ihre Zahnbürste von der Ablage am Spiegel nahm, rutschte das Shirt leicht nach oben und legte den Ansatz ihrer Pobacken frei. Als ich ihr über ihren Po streichelte war ich bereits voll erregiert.

Sie hatte eine so weiche Haut wie ein Pfirsich. Ich drehte sie um und begann sie küssen. Ich zog ihr das T-Shirt aus und blickte auf ihren kleinen festen Busen. Eine schöne Hand voll und wunderbar geformt. Die Brustwarzen richteten sich unter meinem Küssen und Saugen fest auf. Ah wie gut sie roch….Ich hob Simone hoch und setzte sie auf die Waschmaschine neben dem Waschbecken. Meine Küsse wanderten vom Mund zum Hals, über die Brüste zum Nabel und letztlich zu ihrer Scham. Ich zog Simone das Höschen aus und kniete mich vor sie auf den Boden. Der Blick auf ihre absolut unbehaarte Spalte war traumhaft. Ich bin begann sie dort zu küssen, fing sie zu lecken und versuchte ihre Schamlippen mit der Zunge zu öffnen. Die Schamlippen gingen auseinander und in schönstem rosé glänzte ihre Knospe schon leicht feucht. Sie hatte einen so angenehmen Intimgeruch, von dem ich nie genug bekommen konnte. Deshalb leckte ich sie auch immer lang und ausgiebig bevor es zum eigentlichen Akt zwischen uns kam und genoß es so richtig, wenn sie während meines Zungenspiels immer feuchter wurde. Simone rückte auf der Waschmaschine ein Stück nach hinten und zog die Beine noch ein wenig an. Somit präsentierte sie mir auch ihren wundervollen Hintereingang. Über den Damm glitt ich hinab zu ihrem kleinen Poloch, das ich jetz auch mit meiner Zunge kreisend bearbeitete und ab und zu meine Zungenspitze leicht dagegen drückte. Simones leises Stöhnen dabei machte mich richtig an und meine Erektion war mehr als bereit. Ich stand auf, hob sie hoch und trug sie rüber ins Schlafzimmer und legte sie sanft aufs Bett. Ehe ich mich versah, drehte sie sich um, kniete sich hin und lehnte sich nach weit vorne. Was für ein Anblick auf ihre zwei Eingänge. Ich strich ihr noch ein oder zwei mal mit den Fingern über die Spalte, bevor ich die Spitze meines Penis ansetzte. Vorsichtig drang ich in sie ein. Langsam, Stück für Stück, immer tiefer. Herrlich eng war ihre Vagina und meine Vorhaut wurde richtig fest nach hinten gezogen. Rythmisch und in kontinuierlichen Bewegungen nahm ich sie von hinten, ich befeuchtete meinen Daumen ordentlich mit Spucke und legte ihn auf ihre Rosette.

Behutsam, aber mit steigerndem Druck, fing ich an ihren Anus zu massieren. Sie entspannte sich schnell und kurz darauf konnte ich schon ein Drittel meines Daumen einführen. Nach einigen zärtlichen Bewegungen verschwand er bereits komplett in ihrem Röschen. Im gleichen Rhythmus bewegte ich nun meinen Penis und meinen Daumen, mal schneller, mal langsamer, in Simones Löchern. Nach circa 10 Minuten wurde ihre Atmung plötzlich hektischer und ich merkte an ihren inneren Zuckungen, daß sie kurz vorm Höhepunkt stand. Zwei, drei Stöße später kam sie dann auch unter einem lauten Seufzer zum Orgasmus. Ich bewegte mich wieder schneller und es dauerte nicht lange, bis auch ich meine Befriedigung hatte und mich in mehreren Schüben in ihr verströmte. Ich zog mich aus ihr zurück und wir kuschelten uns eng aneinander. Wir lagen noch einige Zeit so im Bett und knutschten innig bevor uns die Müdigkeit übermannte und wir einschliefen.


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