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Sarah, die verheiratete Bedienung aus meinem Stammcafé

Es ist ein warmer Frühlingsabend, als ich wie üblich mein Stammcafé betrete. Der vertraute Duft von Kaffee und Gebäck erfüllt die Luft, und die Geräusche der Stadt draußen verblassen, sobald ich die Tür hinter mir schließe. Mein Blick fällt sofort auf Sarah, die an der Theke steht und Bestellungen aufnimmt. Sarah und ich kennen uns schon seit Jahren aus diesem Café. Wir haben unzählige Gespräche geführt, gelacht und uns fast schon zu nahe gekommen, aber bisher ist nie etwas passiert. Sie ist verheiratet, und ich habe natürlich immer Respekt vor Frauen in einer Beziehung.

Heute jedoch spüre ich eine ungewöhnliche Spannung zwischen uns, als sich unsere Blicke treffen. Ein Schauer läuft mir über den Rücken, als sie lächelt und mir mein übliches Getränk bringt. „Hallo David, wie geht es dir heute?“ fragt sie mit einem Hauch von Verspieltheit in ihrer Stimme. „Mir geht es gut, besonders jetzt, wo ich dich sehe“, antworte ich mit einem leichten Grinsen. Doch in meinem Inneren kämpfe ich mit gemischten Gefühlen. Ihr Mann ist auf einer Geschäftsreise, und ich frage mich, ob es richtig ist, diese Gelegenheit zu nutzen. Als der Abend voranschreitet und das Café langsam leer wird, beschließen Sarah und ich, noch einen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Die Straßen sind ruhig, und die Lichter der Laternen werfen sanfte Schimmer auf den Bürgersteig.

Wir schlendern dicht nebeneinander und unsere Arme berühren sich gelegentlich. Irgendwann ergreift sie meine Hand und wir gehen händchenhaltend so weiter als sei es ganz normal. Es fühlt sich sehr gut an. Plötzlich bleibt Sarah stehen und dreht sich zu mir. Wir schauen uns tief in die Augen und Sarah beißt sich lasziv leicht auf die Lippe, während sie auf meinen Mund schaut und mir mit ihrem Gesicht immer näher kommt. Ich spüre, wie mein Herz schneller schlägt. In diesem Moment gibt es keine Zweifel mehr. Wir lassen alle Zurückhaltung fallen und geben uns endlich der Leidenschaft hin, die zwischen uns brodelt. Wir suchen gegenseitig unsere Zungen und küssen uns intensiv und leidenschaftlich.

Sie flüstert mir ins Ohr, das wir schon fast an ihrem Haus angelangt sein und zwinkert mir mit einem sehnsüchtigen Blick zu. So ein Blick bei dem jeder Widerrede zwecklos ist. Die Tatsache, dass sie verheiratet ist, verschwindet in diesem Wirbelwind der Leidenschaft. Ich folge ihr ins Haus und schon zieht sie sich in Windeseile aus. Während ich sie befrage, sehe ich, wie sich verschiedene Teile ihres Körpers im Zeitraffer entblößen und diverse Kleidungsstücke in geschlossener Formation durch den Flur fliegen. Ich bin baff. Es ist, glaube ich, das erste Mal, dass ich so eine Hektik miterlebe. Da ich noch immer nicht Klarheit habe was denn mit ihrem Ehemann ist, weigere ich mich, mich ins Schlafzimmer mitziehen zu lassen, und entscheide mich für das Sofa aus Büffelleder, das mitten im Wohnzimmer thront. Sie muss es wohl eilig haben, anders ist es nicht zu begreifen. Während ich noch an die Gefahren denke, die auf uns lauerten, hat sie schon mein Hemd vollständig aufgeknöpft (ein regelrechter Zaubertrick), meinen Gürtel aufgeschnallt, meine Hose heruntergezogen und vergräbt mit gequälter Miene ihre Hände in meinem Slip. Ich mache den Mund auf und will ihr gerade verschiedene Maßnahmen und Konsequenzen vorschlagen, aber sie klammert sich mit einem Arm um meinen Hals, so dass wir unsanft auf dem Sofa landen.

Ich frage mich, ob sie irgendwann noch einmal Luft holen wird. Ich habe nicht den Eindruck. Sondern eher, dass sie mit angehaltenem Atem auf Tauchstation geht und schnell noch ein paar Kleinigkeiten zu regeln versucht, ehe sie wieder auftaucht. In diesem Fall geht es darum, meinen Schwanz zu packen und ihn sich unverzüglich reinzuschieben. Eine an sich nicht sehr komplizierte Angelegenheit, aber in ihrer Hast verlor sie kostbare Sekunden (für mich ging alles so schnell, dass ich ihr in keiner Weise behilflich sein konnte – im Gegenteil: Da ich geglaubt hatte, sie wolle zunächst gewisse Übungen zum Aufwärmen durchführen, wich ich zurück, anstatt sie zu unterstützen).

Na ja. Also gut. Mit einem Grunzen hilft sie mir, meinen Fehler zu erkennen. Warum hatte sie das denn nicht gleich gesagt? Für einen kurzen Moment bekam ich Angst: Die Unglückliche atmet nicht mehr. Nur ein gewaltiger Überlebensdrang erlaubte ihr, meine Hinterbacken zu packen und sie sich zwischen die Schenkel zu knallen, so dass bei der gleichen Gelegenheit mein Schwanz in sie gerammt wurden. Ich glaubte, ich hätte sie umgebracht. Sie stieß einen solchen Schrei aus, dass ich einen Blick nach hinten warf. Sie tat, als würde sie in Ohnmacht fallen, als ich eine kolbenbewegung andeutete (die überdimensionale Größe meines Apparats löste erwartungsgemäß eine nach allen Seiten spritzende Ölflut aus, deren größter Teil pfeifend über die Lehne schoss, bevor er auf dem Teppich landete und dort wie Eiweiß versackte). Sie wäre fast erstickt »Du Hurenbock!« stieß sie heraus, dann riss sie weit die Augen auf während wir (mit dem lauten Geräusch von Gummistiefeln, die in den Schlamm einsinken und sich nur mit Mühe wieder herausziehen lassen) fickten. Ich fange an an ihren Brüsten zu saugen. Dann ziehe ich mir einen ihrer Nippel rein und sie zerfetzt dabei die Rückenlehne des Sofas aus Büffelleder und zischte zwischen den Zähnen. Sie ist „zutiefst“ beeindruckt. Sie schaut mich einen Augenblick mit einem hämischen Lächeln an und streckt mir langsam ihre Zunge entgegen. Alles, was man mit einer Zunge von normaler Länge machen kann, ist schon nicht schlecht. Aber ob Du es glaubst oder nicht, ihre Zunge war doppelt so lang geworden. Wir küssten und züngelten, während ich sie mit schmatzenden und tiefen Stößen bumste. Mein ganzer Körper wurde von ihren furchtbaren Zuckungen geschüttelt und die Schweißperlen stehen mit auf der Stirn. Sie scheint sich immer wohler in ihrer Haut zu fühlen, so eifrig und begeistert wie sie bei der Sache ist. Dann Zog ich meinen Schwanz aus ihr, schlug mir kurz mit den Fäusten auf die Brust und schob ihr meine Zunge in die Fotze. Meinen langen Mittelfinger schob ich kurze Zeit darauf ganz tief in ihr Arschloch: Sarah hatte genug zu tun. Sie mühte sich derart ab, dass sich ein großer Schweißfleck auf dem Leder des Sofas abzeichnete. Ganz zu schweigen davon, dass der Saft aus ihrer Fotze herauslief wie der Latex aus einem entzweigesägten Kautschukbaum. Sie hatte mehrere heftige, kurz aufeinanderfolgende epileptische Orgasmen. Sie wischte sich mehrmals des Gesicht an ihrem Höschen ab. Sie brachte äußerst unanständige Worte hervor (ich kann nur hoffen, dass die außerordentlichen körperlichen Absonderlichkeiten der Grund dafür waren, und möchte sie daher der Gerechtigkeit halber hier nicht wiedergeben).

Dann stand sie plötzlich auf und ging aufs Klo. Ohne die Tür zu schließen, pisste sie im Stehen in die Kloschüssel und machte sich nicht einmal die Mühe, sich abzuputzen. Als sie zurückkam, setzte sie sich auf mein Gesicht. Kurz gesagt, ich kriege gar nicht mehr alles zusammen und könnte noch stundenlang so weitererzählen. Ein Blick genügte. Kein Wort wurde gewechselt. Es. gibt nichts Besseres als einen 69 unmittelbar danach. Das war unsere Belohnung. Aus meiner Schwanzspitze perlten noch ein paar Tropfen hervor, den Rest hatte ich ihr tief in den Hals gespritzt. Was mich betraf, so war ich bedient. Als wir uns wenig später atemlos, mit klebrigen Lippen, glänzendem Gesicht und herrlich verwirrter Miene hinsetzen, entdeckten wir erleichtert, dass unsere anatomischen Hypertrophien verschwunden waren. Sarah überraschte mich mit einem stürmischen Kuss, dann las sie ihre Sachen auf und lief ins Badezimmer. Ich zog mich wieder an und dachte dabei an diesen leichten Schatten, der einen gut ausgefüllten, in jeder Hinsicht positiv verlaufenen Tag trübte. Aber Perfektion gibt es auf dieser Welt nicht. Hat es nie gegeben. Ich wusch mir die Hände und das Gesicht in der Küche.

Als der Morgen anbricht und die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster dringen, liegen wir eng umschlungen im Bett. Ein Gefühl der Befriedigung und Erfüllung durchströmt mich, aber auch ein Hauch von Schuld und Angst. Wir wissen beide, dass diese Nacht eine Grenze überschritten hat, die wir nicht mehr zurücknehmen können. Aber im Moment sind wir einfach nur glücklich, zusammen zu sein, und das ist alles, was zählt.


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