Es war ein warmer Sommertag im Juli, die Sonne schien gnadenlos auf das kleine Dorf herab, wo das jährliche Weinfest in vollem Gange war. Die Luft war erfüllt vom Duft reifer Trauben, gegrilltem Fleisch und dem Lachen betrunkener Gäste. Musik dröhnte aus den Lautsprechern, ein Mix aus volkstümlichen Hits und moderner Popmusik, der die Menge zum Tanzen animierte. Sandy, eine 44-jährige gelernte Steuerfachangestellte aus der nahen Stadt, hatte sich extra für diesen Tag freigenommen. In ihrem Alltag verbrachte sie Stunden in einem stickigen Büro, umgeben von Aktenbergen und Zahlenkolonnen, aber das war nicht ihr wahres Ich. Nein, Sandy lebte für den Kick, für die Aufregung, die sie in ihrer geheimen Online-Welt fand. Unter dem Pseudonym „Sexyjacky“ lud sie private Amateurpornos hoch – Videos, in denen sie ihre hemmungslose Seite zeigte, ihre Lust auf frivolen, wilden Sex. Millionen Views hatten ihre Clips schon, und jedes Mal, wenn sie einen neuen hochlud, spürte sie diesen Adrenalinrausch, der sie süchtig machte.
Heute trug Sandy ein kurzes, weißes Sommerkleid, das wie eine zweite Haut an ihrem Körper klebte. Der Stoff war dünn und luftig, perfekt für die Hitze, aber vor allem perfekt, um ihre Kurven zu betonen. Ihre 75DD Silikonbrüste, die sie sich vor zwei Jahren hatte machen lassen, drückten sich provokativ gegen den Ausschnitt, der tief genug war, um Blicke magisch anzuziehen. Das Kleid endete knapp unter ihrem Po, und bei jedem Schritt schwang es leicht, enthüllte ihre langen, gebräunten Beine. Ihre langen, glatten blonden Haare fielen wie ein goldener Wasserfall über ihre Schultern, und sie hatte sie mit einem Hauch von Glanzspray versehen, damit sie in der Sonne schimmerten. Unter dem Kleid trug sie nichts außer einem winzigen String-Tanga – sie liebte das Gefühl der Freiheit, das Risiko, dass ein Windstoß alles enthüllen könnte.
Sandy schlenderte durch die Menge, ein Glas kühlen Weißweins in der Hand. Sie nippte daran, während sie die Blicke der Männer um sich herum genoss. Einige starrten unverhohlen auf ihre Brüste, andere taten so, als würden sie zufällig hinschauen. Sie lächelte innerlich. „Habe mir extra ein schönes Sommerkleid angezogen, jetzt fehlt nur noch der passende Schwanz!!“, dachte sie, und der Satz hallte in ihrem Kopf wider, als hätte sie ihn gerade erst in ihr Online-Profil getippt. Sie hatte vorhin, bevor sie losgefahren war, einen Post in ihrem Forum hochgeladen: „Ich will endlich wieder geil durchgefickt werden von einem harten Spritzschwanz, gerne mehrmals und in alle Löcher!! Hauptsache du spritzt mich auch schön voll! Am liebsten in die Fotze und auch in den Mund! Achja mache auch gerne Tittenfick, mag es total deinen harten Schwanz zwischen meinen Brüsten zu spüren und das Pulsieren zu fühlen, dann laufe ich total aus und will nur noch deine geile Ficksahne ins Maul gespritzt bekommen!! Also worauf wartest Du noch??“
Der Post hatte schon Dutzende Likes und Kommentare bekommen, aber Sandy wollte mehr als virtuelle Aufmerksamkeit. Sie wollte Realität, hier und jetzt. Das Weinfest war perfekt dafür – voll mit Leuten, die den Alkohol fließen ließen und Hemmungen abwarfen. Sie tanzte ein bisschen auf der improvisierten Tanzfläche, ließ ihre Hüften kreisen, spürte, wie das Kleid hochrutschte und ihre Schenkel enthüllte. Ein paar Typen kamen näher, boten ihr Getränke an, aber keiner war der Richtige. Zu brav, zu langweilig. Sandy brauchte jemanden, der den Kick verstand, der sie nehmen würde, ohne langes Gerede.
Als die Sonne langsam unterging und die Lichterketten das Festgelände erhellten, spürte Sandy die Wirkung des Weins. Ihre Wangen glühten, und zwischen ihren Beinen breitete sich eine vertraute Wärme aus. Sie entfernte sich von der Menge, schlenderte in Richtung der Weinberge, die das Dorf umgaben. Nur wenige Meter vom Fest entfernt gab es eine dunkle Ecke, ein kleines Wäldchen mit dichten Büschen und alten Eichen, wo die Musik nur noch gedämpft herüberdrang. Hier war es ruhig, abgeschieden, aber nah genug, um das Adrenalin des Risikos zu spüren – jederzeit könnte jemand vorbeikommen.
Sandy lehnte sich an einen Baumstamm, zog ihr Handy heraus und checkte ihre Nachrichten. Ein Fan hatte geschrieben: „Sandy226, du bist so geil! Würde dich sofort ficken, wenn ich da wäre.“ Sie lächelte, tippte zurück: „Komm her, wenn du Manns genug bist.“ Aber sie wusste, dass das nur Fantasie war. Oder doch nicht? Plötzlich hörte sie Schritte. Aus dem Schatten trat ein Mann, groß, muskulös, mit einem Dreitagebart und einem schiefen Grinsen. Er trug ein lockeres Hemd und Jeans, und in seiner Hand hielt er ebenfalls ein Weinglas. „Hey, du siehst aus, als wärst du auf der Suche nach etwas Spaß“, sagte er mit tiefer Stimme.
Sandy musterte ihn. Er war attraktiv, Ende 30 vielleicht, mit breiten Schultern und einem Blick, der sagte, dass er wusste, was er wollte. „Vielleicht“, antwortete sie kokett, strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Und du? Bist du der Typ, der nur redet oder auch handelt?“ Er lachte leise, kam näher. „Ich hab deinen Post gesehen. Sandy226, oder? Ich folge dir schon ewig. Bin extra hergekommen, als ich gelesen hab, dass du auf dem Weinfest bist.“
Ihr Herz klopfte schneller. Ein Fan? Hier? Das war der ultimative Kick. „Beweis es“, flüsterte sie, und bevor sie es sich anders überlegen konnte, zog er sie in die dunkle Ecke, hinter einen Busch, wo sie vor neugierigen Blicken geschützt waren. Die Musik vom Fest dröhnte in der Ferne, Lachen und Gläserklirren mischten sich mit dem Rascheln der Blätter. Er presste sie gegen den Baumstamm, seine Hände wanderten sofort unter ihr Kleid. Seine Finger waren rau, warm, und als sie ihren String berührten, spürte er die Feuchtigkeit, die sich schon den ganzen Tag aufgebaut hatte. „Du bist ja schon total nass, du geiles Luder“, murmelte er, sein Atem heiß an ihrem Ohr. Sandy keuchte auf, ihre Silikonbrüste hoben und senkten sich schnell unter dem dünnen Stoff. „Ja, ich bin bereit. Fick mich endlich. Ich will deinen harten Schwanz spüren, tief in mir.“
Er küsste sie hart, seine Lippen pressten sich auf ihre, seine Zunge drang fordernd in ihren Mund ein, erkundete jeden Winkel. Sandy erwiderte den Kuss mit gleicher Gier, ihre Hände glitten über seinen Rücken, zogen an seinem Hemd. Der Geschmack von Wein auf seiner Zunge mischte sich mit ihrem eigenen, und sie spürte, wie ihre Nippel hart wurden, drückten gegen das Kleid. Während sie küssten, öffnete er mit einer Hand den Reißverschluss seiner Jeans, und sein Schwanz sprang heraus – hart, dick, mit prallen Adern, die unter der Haut pochten. Sandy griff danach, umfasste ihn fest, spürte die Hitze, die Härte. „Oh Gott, der ist perfekt. So groß und hart, genau wie ich es brauche“, hauchte sie, während sie ihn langsam wichste, ihre Finger über die Eichel gleiten ließen, wo schon ein Tropfen Vorsaft glänzte.
Er schob ihr Kleid hoch, bis es um ihre Taille bauschte, riss den String zur Seite – der dünne Stoff zerriss leicht unter seiner Kraft. Ohne Vorwarnung drang er mit einem tiefen Stoß in sie ein, füllte ihre enge, feuchte Fotze komplett aus. Sandy schrie leise auf, ein Mix aus Schmerz und purer Lust, ihre Wände zogen sich um ihn zusammen, melkten ihn schon beim ersten Eindringen. „Ja, fick mich durch, in meine Fotze! Härter, bitte, ich brauche es so hart!“ Er gehorchte, zog sich fast ganz zurück, nur um dann wieder zuzustoßen, tiefer, schneller. Jeder Stoß ließ ihre Brüste wippen, das weiße Kleid rutschte weiter hoch, enthüllte ihre nackten Schenkel, die vor Schweiß glänzten. Sandy klammerte sich an seine Schultern, ihre Nägel gruben sich in sein Fleisch, hinterließen rote Spuren. Die Rinde des Baums scheuerte an ihrem Rücken, ein rauer Kontrast zu der glatten Seide ihres Kleids, aber das steigerte nur ihre Erregung. Sie konnte die Musik hören, die Rufe der Feiernden, und der Gedanke, dass jemand sie jederzeit entdecken könnte, ließ ihre Fotze noch nasser werden.
Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten, kneteten sie durch den Stoff hindurch, zwirbelten ihre Nippel, die sich hart aufrichteten. „Deine Titten sind der Wahnsinn, so prall und fake, genau wie in deinen Videos“, stöhnte er, während er weiter in sie pumpte, sein Becken gegen ihres klatschte. Sandy bog den Rücken durch, drückte sich ihm entgegen, ritt seine Stöße. „Ja, spiel mit ihnen, aber fick mich weiter! Ich spür dich so tief, dein Schwanz dehnt mich aus.“ Der Rhythmus wurde schneller, animalischer – er hielt sie an den Hüften fest, rammte sich in sie, als wollte er sie zerbrechen. Sandy spürte, wie sich ein Orgasmus aufbaute, ihre Klitoris pochte, und sie rieb sich selbst, ihre Finger kreisten über dem empfindlichen Punkt, während er sie nahm.
Nach endlosen Minuten, in denen ihr Stöhnen lauter wurde, zog er sich plötzlich zurück. Sandys Fotze fühlte sich leer an, sehnte sich nach mehr. „Auf die Knie, du geile Schlampe“, befahl er, seine Stimme rau vor Lust. Sandy gehorchte willig, kniete sich hin, das Gras kitzelte ihre Knie, kleine Steinchen drückten sich in ihre Haut. Er stellte sich vor sie, sein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht, glänzend von ihren Säften. „Blas ihn, mach ihn nass für den nächsten Round. Zeig mir, was du in deinen Pornos machst.“ Sandy öffnete den Mund weit, nahm ihn tief auf, saugte gierig. Der Geschmack von sich selbst auf ihm – salzig, süß, vermischt mit seinem Moschus – machte sie wahnsinnig. Sie blickte zu ihm auf, ihre blonden Haare fielen über ihr Gesicht, klebten an ihrer schweißnassen Stirn. Ihre Zunge wirbelte um die Eichel, leckte die Unterseite, während sie ihn tiefer in ihren Rachen schob, bis sie würgte. Speichel tropfte von ihren Lippen, lief über ihr Kinn, mischte sich mit dem Schweiß auf ihrer Haut.
Er packte ihren Kopf mit beiden Händen, fickte ihren Mund hart, stieß bis in ihre Kehle. Sandy entspannte sich, ließ es zu, ihre Augen tränten vor Anstrengung, aber die Demütigung erregte sie nur mehr. „So tief, ja, nimm ihn ganz“, grunzte er. Nach ein paar Minuten zog er heraus, sein Schwanz pochte rot und nass. „Jetzt deine Titten. Ich will zwischen diesen Silikonschönheiten kommen.“ Sandy lächelte lasziv, drückte ihre Brüste zusammen, formte einen perfekten, engen Kanal. Der Stoff des Kleids rutschte herunter, enthüllte ihre nackten Brüste, die Nippel hart und rosig. Er schob seinen Schwanz dazwischen, begann zu stoßen, die Reibung war himmlisch – weich, warm, eng. Sandy spürte das Pulsieren, das Zucken, und es ließ sie auslaufen, ihre Säfte tropften auf das Gras. „Ja, fick meine Titten, spürst du, wie geil das ist? Dein harter Schwanz zwischen ihnen, ich liebe das Gefühl. Mach weiter, bis du kommst!“
Seine Bewegungen wurden schneller, unkontrollierter, sein Stöhnen lauter. Schweiß perlte von seiner Stirn, tropfte auf ihre Brüste. „Ich komme gleich, du geile Schlampe“, warnte er. Sandy öffnete den Mund weit, streckte die Zunge heraus, bereit. „Spritz mir ins Maul! Gib mir deine geile Ficksahne!“ Mit einem tiefen, animalischen Grunzen kam er, heiße, dicke Spritzer schossen heraus – der erste landete auf ihrer Zunge, der zweite in ihrem Mund, der dritte über ihr Kinn und auf ihre Brüste. Sandy schluckte gierig, leckte den Rest von seinen Fingern ab, die sie ihm hinhielt. „Mmm, so lecker, deine Sahne. Aber ich will mehr. Fick mich in den Arsch, nimm mich richtig ran.“
Er grinste, half ihr auf, drehte sie um, so dass sie mit dem Gesicht zum Baum stand. Sandy spreizte die Beine, bog den Rücken durch, bot sich ihm dar. Seine Hände spreizten ihre Backen, enthüllten ihr enges, rosiges Loch. Er spuckte darauf, rieb seinen Schwanz an ihrer Fotze, um ihn wieder nass zu machen, dann drückte er gegen den Widerstand. Langsam drang er ein, Zentimeter für Zentimeter, dehnte sie aus. Sandy biss sich auf die Lippe, der Schmerz war intensiv, aber er wandelte sich schnell in Lust, als er tiefer glitt. „Oh fuck, so eng, dein Arsch melkt mich“, stöhnte er. „Ja, tiefer, nimm mich! Fick meinen Arsch hart!“ Er begann zu stoßen, erst langsam, dann schneller, seine Hände umfassten ihre Hüften, zogen sie auf sich zu. Jeder Stoß ließ ihren Körper beben, ihre Brüste schwangen vor und zurück, klatschten gegen den Baum.
Sandy rieb ihre Klitoris, ihre Finger flogen über den geschwollenen Knopf, während er sie von hinten nahm. Der Duft der Weinberge mischte sich mit dem Geruch von Sex – Schweiß, Säfte, Erregung. Die Musik vom Fest schien lauter zu werden, als ob die Party näher rückte, aber das machte es nur spannender. „Härter, spritz in meinen Arsch! Füll mich aus!“ Er beschleunigte, sein Atem ging stoßweise, seine Eier klatschten gegen ihre Schenkel. Nach endlosen Minuten, in denen Sandy einen Orgasmus nach dem anderen hatte – ihre Fotze zog sich zusammen, spritzte sogar ein bisschen – kam er wieder, pumpte seine Ladung tief in sie hinein, heiß und klebrig. Er blieb in ihr, pulsierend, bis er weich wurde.
Erschöpft sanken sie ins Gras. Sandy lachte leise, strich ihr Kleid glatt, das jetzt zerknittert, verschwitzt und mit Flecken übersät war. „Das war erst der Anfang. Lass uns weitermachen.“ Sie verbrachten die nächste Stunde in der dunklen Ecke, erkundeten jeden Zentimeter. Sandy ritt ihn, ihre Brüste hüpften, während sie sich auf ihm auf und ab bewegte, ihre Nägel in seine Brust gruben. Sie ließ ihn ihre Fotze lecken, saß auf seinem Gesicht, rieb sich an seiner Zunge, bis sie kam und ihr Saft über sein Kinn floss. Dann fickte er sie wieder in den Mund, bis er ein drittes Mal spritzte, diesmal über ihre Titten und in ihr Haar. Sie leckte alles auf, gierig, unersättlich.
Zwischendurch pausierten sie, tranken Wein aus seiner Flasche, küssten sich zärtlich, bevor die Gier wieder überhandnahm. Er fickte sie doggy, missionary, gegen den Baum – in jede Position, mehrmals in jedes Loch. Sandy kam unzählige Male, ihre Schreie gedämpft von seiner Hand über ihrem Mund. Der Kick des Risikos, die Dunkelheit, die Nähe zum Fest – es war perfekt. Als die Nacht fortschritt, trennten sie sich schließlich. Sandy ging zurück zum Fest, ihr Körper pochte vor Erschöpfung und Befriedigung, ihre Beine zitterten. Sie würde das Video hochladen, unter Sandy226, und Tausende würden es sehen. „Noch ein geiler Abend“, dachte sie, und lächelte in die Menge.





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