Sabine und ich

In einem Chat kam irgendwie zur Sprache, was man denn schon so alles erlebt hatte. Und eine Exfreundin hat bei mir einfach wirklich bleibenden Eindruck hinterlassen, auch 20 Jahre später denke ich noch oft daran zurück. Ich soll mal davon erzählen, meinte mein Chatpartner. Nachdem ich hier aber keine Kurzfassung erzählen konnte, habe ich mich entschlossen, ein bisschen mehr von damals zu erzählen:

Was könnte ich von ihr erzählen? Puuuh… es ist wirklich lange her… Long Story… Ich hoffe, dass ich mich so gut wie möglich dran erinnere, jede Einzelheit wird vermutlich nicht stimmen, aber ich versuche es mal:

Ich war damals 27 und noch mit meiner Ex zusammen, mit der ich den Dreier hatte – falls ihr die Story gelesen habt. Aber das war ein ewiges Hin und Her, die hatte einen an der Waffel und hat mich öfters beschissen. Dennoch fanden wir immer wieder zusammen, naja… on-off Story.

Damals wollte ich mit nem Kumpel vom gemeinsamen Verein ein Seminar besuchen – und Sabine (damals gerade 18 geworden) eben auch. Der Kumpel wurde krank, ich musste mit ihr alleine fahren – und war wenig erfreut darüber, hatte ich doch bisher absolut nichts mit ihr zu tun. Und war sogar etwas genervt… Ich fand die kleine unfassbar bieder und konservativ und laaaangweilig und hatte keinen Bock, für sie den „Aufpasser“ zu spielen… Das Seminar ging von Freitag bis Sonntag – und wir teilten das Zimmer, weil es günstiger kam. War ja auch nix zu befürchten… ähm… ja…

Den Abend verbrachten wir in Gesellschaft mit allen anderen, bis wir alle miteinander uns auf die Zimmern verabschiedeten. Der Abend war schon ganz lustig, aber nicht mehr bis dahin. Wir gingen mit „braver“ Nachtkleidung ins Bett und quatschten noch ewig über Gott und die Welt – und überraschenderweise war es eine wahrlich köstliche Unterhaltung, sie entpuppte sich als absolut nicht so „uninteressant“ oder „langweilig“ wie ich sie bisher kannte… es war richtig richtig nett, bis wir irgendwann immer müder wurden… und im Halbschlaf lagen wir auf einmal Arm in Arm – also ich hinter ihr, sie umarmend – da und ich begann sie zu streicheln, durchs Shirt am Bauch erst mal. Es war eine völlig krasse Situation… Wir kannten uns bis dahin ja im Grunde so gut wie gar nicht und waren uns dennoch dermaßen vertraut, atemberaubend. Naja, die Hand ging dann langsam auch unters Schlafshirt von ihr zu ihrem Bauch. Kreisende Bewegungen. Immer größer werdend. Bis hoch zu ihren Teenie-Nippeln. Und nach unten bis unter den Saum ihres Höschens. Es kam absolut keine Gegenwehr, nur zärtliches Seufzen. Ansonsten kein Wort die ganze Zeit. Da wurde ich halt mutiger und hab mich mit der Hand in ihr Höschen geschoben und ihren Spalt zu streicheln begonnen, ihre Pussy geteilt, sie zärtlich gefingert.

Ich denke, das Ganze vom „umarmen“ bis zum „fingern“ dauerte Ewigkeiten, aber eine richtig genussvolle Ewigkeit. Ich konnte kaum noch denken, so unerwartet kam die Situation. Das ging sicherlich eine halbe Stunde? Oder eine Stunde? Keine Ahnung, ehrlich…

Naja. Jedenfalls wurde das Fingern immer intensiver, wenn ich mich recht erinnere ist sie sogar dabei schon mal gekommen. Jetzt war ich endgültig neugierig auf sie und küsste mich unter die Decke zu ihren Schenkeln und zog ihr das Höschen aus, damit ich sie genüsslich mit Zunge, Lippen und Fingern verwöhnen konnte, bis sie von weiteren Orgasmuswellen zuckend kam…

Wenn ich mich richtig dran erinnere, nahm ich sie danach einfach nur in den Arm, wir küssten uns und schliefen ein. Ohne ein einziges Wort. Ohne dass ich „was davon hatte“. Erstens war ich müde. Sicherlich etwas beduselt. Und im Kopf völlig fix und fertig von der Situation, ich hatte schließlich ja auch eine Freundin zu dem Zeitpunkt. Aber was die schon alles so getan hatte, da war mein Gewissen zu dem Moment völlig ausgeschalten.

Am Morgen danach waren wir beide völlig übermüdet und noch mehr ahnungslos, was da passiert war und warum und wie wir damit umgehen. Ich glaube, außer einem „guten Morgen“ haben wir vor dem Hotelfrühstück erstmal nichts gesprochen. Wir mussten ja auch noch mit Zuhause telefonieren. Sie mit ihrer Mama – ich mit meiner Freundin. Tagsüber ging das Seminar weiter, was gleichermaßen anstrengend und supertoll und informativ war. Da hatten wir dann wenigstens Gesprächsthemen… aber dennoch… das Knistern von gestern Nacht war nicht verschwunden. Zwischendurch ein Blick. Ein kurzes Berühren der Fingerspitzen… Bis zur Mittagspause ging das so, dann war noch eine Stunde Pause. Wir wollten nur kurz aufs Zimmer, um vielleicht eine halbe Stunde zu schlafen – war schließlich eine „anstrengende“ Nacht. Ohne Hintergedanken. Zumindest ohne einen Gedanken im Bewusstsein. Kaum waren wir am Zimmer, explodierte das aufgestaute Knistern des Vormittags und wir knutschten wie verrückt und landeten sofort ohne Umwege am Bett. Knutschen. Umarmen. Fummeln. Ihren Teenie-Bauch. Ihre festen Teenie-Brüste. Ihre süße Pussy… allerdings noch durch den Stoff des Höschens oder zumindest nur mit den Fingern auf ihr, nicht in ihr. Doch für mehr war die Pause zu kurz… musste ja auch noch telefonieren. Freundin. Ähm. Ja, eine unfassbar krasse Situation, in der ich mich eigentlich niemals wiederfinden wollte. Ich liebte sie abgöttisch, doch war schon so Vieles vielfach zerstört worden. Doch es ging niemals um Rache oder so nen billigen Scheiß. Es geschah einfach so. Ohne, dass es jemand erwartet, geplant oder gewollt hätte. Und genau das sorgte wohl dafür, dass wir den restlichen Tag – das Seminar lief natürlich wieder –völlig durch den Wind waren. Wie auf Wolke Sieben. Wie frisch verliebt und dauernd grinsend und turtelnd. Unter den Tischen immer wieder mit den Händen einander haltend und spielend. Total crazy, wie ein frisch verliebtes Teenagerpärchen.

Hinter uns lag eine überraschend heiße Nacht, ein völlig absurder Tag mit Knistern in der Luft und eine Mittagspause, die aus einem einzigen ewig andauernden Kuss und jeder Menge Fummelei bestand…

Wir waren beide wie in Trance. Keiner von uns beiden wusste, was da letzte Nacht geschah und warum und wohin das führen sollte. Doch es war gut spürbar, dass es noch ein „interessanter“ Abend werden würde. Nicht nur zärtliches Händchenhalten war unter dem Tisch angesagt, da verirrte sich die eine oder andere Hand schon mal in intensivere Gegenden.

Die Seminarmodule gingen so bis 16 oder 17 Uhr – da war noch ein bisschen Zeit dazwischen bis zum Abendessen. Wir mussten ohnehin auch wieder mal mit zuhause telefonieren. Ich kann es bis heute nicht sagen, warum auch dies in dem Moment für mein Gewissen kein Problem war, denn ich bin grundsätzlich sowas von überhaupt nicht der Fremdgeher, viel zu viel Gewissen und viel zu verliebt in meine Damalige. War einerseits schon so viel zerbrochen zwischen uns? Vielleicht wusste mein Unterbewusstsein schon längst, dass die Beziehung längst vorbei ist – bloß das Bewusstsein und Denken wollte das noch nicht zulassen? Wie dem auch gewesen sei, jedenfalls verbrachten wir wohl nen Großteil bis zum Abendessen mit knutschen und fummeln. Die nette Gesellschaft der anderen Teilnehmer genossen wir dort ebenfalls, ich bin ja ein wahnsinnig geselliger Mensch, doch selbst hier konnten wir nicht anders, als zu flirten, unsere Hände zu halten, bis wir uns sogar in Gesellschaft der anderen küssten – was völlig egal war, es war schließlich niemand dabei, der uns persönlich kannte.

Wie lange wir beim Essen – und danach – noch bei den Anderen waren, ich kann es nicht mehr sagen. Mitfühlend wie ich bin konnte ich dann mein Sabinchen natürlich nicht alleine auf’s Zimmer gehen lassen, wo wir auch gleich wieder loslegten und in heißen Küssen versanken, bis Stück um Stück unserer Kleidung fiel. Selbst da war mir noch nicht klar, wohin das führen würde. Sie war wesentlich jünger, vermutlich noch relativ unerfahren, und so war es mir eigentlich auch egal, ob es „richtigen Sex“ geben würde oder nur Petting. Doch die schüchterne, biedere, konservative Sabine belehrte mich eines Besseren: Ich hatte gerade wie am Vortag den Weg in Richtung ihrer Pussy eingeschlagen, um sie zu lecken, da sagte sie plötzlich: „Stop – du hast dich gestern so bemüht, jetzt bin ich mal dran, dich zu verwöhnen!“ und ich solle mich auf den Rücken legen. Von wegen schüchtern… sie küsste sich meinen Oberkörper runter, zog mir die Boxershorts aus und ließ mich spüren, dass sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge schon ganz gut umgehen kann. Völlig surreal! Vorgestern hatte ich noch absolut keinen Bock, mit der Kleinen als Anhängsel auf’s Seminar zu fahren – und jetzt hatte sie ihren Mund an meinem Schwanz. Beziehungsweise meinen Schwanz im Mund und zeigte mir, wie gut sie im Blasen war. Waaaaaaaahnsinn! Fast zum Auszucken!

Aber bevor es soweit kam – bzw. bevor ich in ihrem Mund kam – stoppten wir das Spiel… jetzt wollten wir beide mehr… nichts und niemand (naja, fast niemand) hätte uns jetzt aufhalten können. Wir wollten es. Wir wollten vereint sein. Ich wollte dieses Jungfötzchen spüren. Sie wollte von mir gevögelt werden. Endlich. Im Grund waren es ja bereits 24 Stunden Vorspiel. So zog ich sie hoch zu mir, auf mich, wir schauten uns dabei in die Augen, konnten die Absurdität der Situation nicht wirklich fassen. Doch für Gewissensbisse oder Nachdenken war kein Platz. Ich drehte „mein Sabinchen“ auf den Rücken, ertastete mit den Fingern ihren nassen Spalt. Oh Gott! Ihre Lust, ihr Geruch, unvergesslich. Ich platzierte mich zwischen ihren Schenkeln und mit der aufgestauten Lust von 24 Stunden berührte meine Spitze endlich ihr Fötzchen und Millimeter für Millimeter drang ich in dieses Teenie-Paradies ein, bis ich bis zum Anschlag in ihr war. Endlich… endlich konnte ich beginnen… nein endlich konnten WIR beginnen, uns zu vögeln. Stoß um Stoß wurde es von vorsichtig zärtlich zu richtig festen Stößen, bis ins tiefste der ach so herrlichen Jungpussy. Zärtliche innige tiefe Küsse begleiteten unsere Premieren-Fickerei, zu der wir im Gleichtakt stöhnten. Aufgrund der doch relative explosionsgefährdeten aufgestauten Lust musste ich zwischendurch mal stoppen, sonst hätte ich keine 2 Minuten durchgehalten bei der engen Grotte. In einem Moment der Ruhe küssten wir uns, sie sagte mir, dass sie die Pille nehme und ich hielt sie fest, während ich mich auf den Rücken drehte und sie auf mich zog. Ich wollte die Kleine reiten spüren, was sie auch prompt tat. Oh my gosh, wie geil, die Süße auf mir zu haben. Wir knutschten, ich kümmerte mich um die festen Brüste, massierte sie dabei, zwirbelte sie, stülpte meine Lippen um sie, sog an ihnen Nippeln und stieß meiner Reiterin mein Becken entgegen. Immer fester ritt mich mein Sabinchen – immer tiefer hämmerte ich ihr meinen Harten entgegen, bis wir beide immer lauter wurden und ich ihr Fötzchen zucken spüren konnte – was natürlich zur Folge hatte, dass ich mich auch nicht mehr halten konnte und die gesamte aufgestaute Lust sich in ihre Pussy ergoss. Engumschlungen, sie an ihrem festen Hintern an mich gezogen, saßen wir beide aufrecht, hielten uns fest, küssten uns, bis ich erschöpft nach hinten fiel.

Völlig fix und fertig und wortlos kuschelnd lagen wir glückselig unter der Decke und wollten nur noch schlafen. Im Löffelchen lag ich hinter dieser unscheinbaren Jungmaus, die sich mir soeben völlig hingegeben hatte, küsste ihren Nacken, ihre Schulter, strich ihr durch das Haar, umarmte sie, streichelte ihr zärtlich den Bauch, den Bauchnabel, … was irgendwie nach einer genüsslichen zärtlichen Halbschlaf-Viertelstunde jedoch nur dazu führte, dass meine Finger sich wieder in intimere Zonen verirrte… mein Schwanz beim Berühren ihrer Nippel wieder anschwoll, ich mich fest an ihren Hintern schmiegte, ich davon nur noch härter wurde, meine Finger sich sogleich auch wieder um die süße Muschi kümmerten und es nur einen Ausweg gab: Wir fielen wieder übereinander her und ich drückte mich im Löffelchen von hinten in das enge Fötzchen und ließen die Zärtlichkeit des ersten Mals relativ bald hinter uns – jetzt wurde nicht miteinander geschlafen, jetzt wurde GEFICKT! Von hinten zu ficken ist für mich einfach das geilste Gefühl überhaupt, so musste ich ausprobieren, wie es ihr denn gefällt, Doggystyle gebumst zu werden. Noch mit dem Schwanz in ihr drehte ich mich auf sie, zog ihre Hüften hoch und kniete mich hinter sie, um der jungen Dame zu zeigen, wie ein 10 Jahre älterer Mann sie von hinten durchficken kann. Immer fester rammelte ich die Süße durch, ihre Hüften dabei fest in der Hand, bis wir uns gegenseitig zum nächsten Höhepunkt vögelten und ich ihr meine zweite Ladung innerhalb einer halben Stunde in die Pussy schoss…

Ich glaube, nach dieser zweiten Runde war es dann soweit, dass wir tatsächlich völlig fix und fertig die Augen schlossen und uns den verdienten Schlaf gönnten. Wie spät es war? Ich kann es nicht wirklich sagen, aber ich denke, vor 3 Uhr nachts sind wir nicht eingeschlafen…

Am nächsten Tag war um 6:30 der Wecker gestellt, da wir zum letzten halben Tag des Seminars eine Praxiseinheit hatten, zu der wir hinfahren mussten. Details weiß ich nicht genau, so verschwommen ist es in meinem Kopf. Erstens ist es mittlerweile wirklich lange her. Und zweitens war ich ja ohnehin völlig in Trance und wie ferngesteuert. Ich weiß nur, dass wir uns duschen gehen wollten vor dem Frühstück… Überraschung! Worin konnte das wohl geendet haben? Erraten. Ein Guten-Morgen-Fick vor dem Seminarende war nicht ansatzweise zu vermeiden. Wie selbstverständlich verwöhnten wir uns zuerst unter der Dusche, dann doch wieder im Bett, nur um danach wieder unsere Säfte abzuwaschen – wobei wir uns eh wieder kaum zurückhalten konnten. Doch wir mussten dann schließlich wirklich los.

Das Ende des Seminars. Eine Stunde Autofahrt. Nur wir beide im Auto. Und schön langsam holte uns die Realität wieder ein. Ich sollte sie danach nach Hause bringen zu ihren Eltern, für die sie ja das brave Engelchen war – und ich der verantwortungsbewusste ältere Mann, dem sie vertrauten. Und ich? Auf mich wartete meine damalige Freundin. (Wer weiß, was sie an diesem Wochenende trieb, im Nachhinein betrachtet…) Ergänzend möchte ich hier auch noch erwähnen, dass ich mit Sabine an diesem Wochenende auch über viel Persönliches gesprochen hatte, so eben auch über diese On-Off-Beziehung mit der Anderen. Sie wusste, dass ich diese Frau liebte. Wir waren beide sehr sprachlos bei der Autofahrt. Glücklich über das Erlebte. Unsicher, was das zu bedeuten hatte. Völlig planlos, was der nächste Tag bringen würde. Irgendwann ergriff ich einfach nur ihre Hände und wir streichelten uns zärtlich, hielten uns fest. Irgendwie war ohne Worte klar, dass wir beide nicht wussten, was geschehen wird. Ich brachte sie nach Hause, ihr Elternhaus war 50 Meter von einem SPAR Kaufhaus entfernt, am SPAR-Parkplatz schauten wir uns händehaltend nochmal tief in die Augen und verabschiedeten uns mit einem sinnlichen aber vorsichtigen Kuss voneinander.

Ich blieb noch 10 Minuten am Parkplatz, musste erst mal in Ruhe eine Zigarette rauchen, bevor ich mich auf den Heimweg machte – der grad mal 5 Minuten dauerte. Ich glaube, die einzigen Gedanken in meinem Kopf zu diesem Zeitpunkt waren so ungefähr: „Alter… was war das denn? Wieso? Warum? DIE SABINE??? Gibt’s doch nicht!“, für viel mehr Sinnvolles war nicht mehr Platz im Kopf. Was das noch so bringen wird? Mal sehen!


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