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Radtour mit Freunden durch Frankreich

Wir waren zu viert auf einer zehntägigen Radtour durch das Weingebiet bei Dijon in Frankreich unterwegs. Zu der Gruppe gehörten meine Freundin Nina (26 Jahre), mein bester Freund Leo (28 Jahre), seine Freundin Sophie (24 Jahre) und meine Wenigkeit Fynn (29 Jahre). Wir fuhren ganz entspannt durch das Gebiet von Unterkunft zu Unterkunft. Mal übernachteten wir in einem Zwei-Sterne-Hotel, mal in einem Wirtshaus mit sehr minimaler Einrichtung und auch mal in einer privaten Ferienwohnung. Wir hatten auch eine super Zeit erwischt, da es nochmal richtig warm gewesen war, obwohl es schon Richtung Herbst ging. Es gab viele lustige Situationen und die Stimmung war in der Gruppe sehr locker und angenehmen. Leo und ich sagten meistens, dass die Mädels vorfahren sollen, damit wir den Ausblick genießen können. Und der Ausblick war auch super. Meine Freundin Nina ist eher schlank, hat kleine Brüste und einen gut trainierten kleinen Arsch. Sophie ist da eher anders. Sie hat etwas größere Brüste, eine schmale Taille und einen kurvigen Arsch. Ihre Shorts und Leggins, die sie aufgrund des Wetters trugen, machten den Anblick noch geiler. In meinem Kopf und vermutlich auch bei Leo war während der Tour die ein oder andere Fantasie gewesen. An den Abenden saßen wir meistens draußen bei ein paar Gläsern Wein und spielten ein paar Spiele. So verging die Zeit im Flug, bis zum siebten Tag. An diesem Tag hatten wir eine der größten Distanzen auf unserem Weg und kamen recht spät in einem kleinen Ort an. Beim kleinen Wirtshaus, in dem wir übernachten wollten, mussten wir leider feststellen, dass wir nicht in zwei Zimmern untergebracht wurden, sondern in einem Zimmer mit zwei Doppelbetten. Es gab ein paar Einwände unserer Partnerinnen, aber es waren keine weiteren Zimmer mehr frei, und auch in dem Ort waren auch keine anderen Unterkünfte verfügbar. Zudem war der nächste größere Ort rund eine Stunde mit dem Rad entfernt. Daher beschlossen wir, uns das Zimmer erstmal anzuschauen. Die gute Frau vom Wirtshaus führte uns nach oben und zeigte ein doch sehr großes Zimmer mit zwei Betten. Diese waren beide an einer Wand aufgestellt, aber jeweils in die Ecken geschoben, damit genug Abstand war. Es war nicht gerade privat, aber es blieb nichts anderes mehr und trotzdem war ja das Zimmer geräumig. Daher beschlossen wir, dort zu bleiben. Was auch ein Vorteil war, war, dass dieses Zimmer ein eigenes Badezimmer hatte und keines auf dem Gang. Wir haben uns an diesem Tag auch gegen das Essen des Wirtshauses entschlossen und gingen in den kleinen Ort, um ein Restaurant zu finden. Nach längerem Suchen haben wir uns für das Restaurant Am See entschieden. Das Essen war köstlich und der Ausblick auf den See und die Burgruinen war schön. Niemand von uns Vier wollte an diesem Abend früh schlafen, was sich auch anbot, da der nächste Tag nur eine kurze Etappe war. Wir plauderten viel und tragen immer weiter den tollen Wein der Region. Mit der Zeit merkte ich, dass Nina und Sophie gut angeheitert waren, und wir begaben uns auf den Weg zurück zum Wirtshaus. Am Wirtshaus angekommen, beschlossen die Mädels, schon ins Bett zu gehen, was auch notwendig war. Leo und ich blieben noch im Barbereich des Wirtshauses und tranken noch einen weiteren Drink. Wir unterhielten uns über die nächsten Tage und darüber, dass das Wetter schlechter werden sollte und wir schauen müssen, was wir machen, wenn es in Strömen regnen sollte. Es blieb auch nicht bei einem Drink, sondern wir bestellten uns immer wieder neue. Die Zeit verging und wir beide einigten uns darauf, noch einen Schnaps zu trinken und dann zu unseren Partnerinnen zu gehen. Wir machten uns auf den Weg zu unserem Zimmer und vor der Tür hielt mich Fynn fest und meinte lallend: „Psst, wir müssen leise sein und am besten kein Licht anmachen.“ Ich nickte ihm zu und machte die Tür auf und wir beide gingen zu unseren Betten.

Wir hatten uns alle vier vor dem Restaurantbesuch vereinbart, dass Leo und Sophie das Bett am Fenster nehmen würden und Nina und ich das Bett an der Tür.

Leo ging zum Bett ans Fenster. Ich konnte seine Silhouette noch leicht erkennen. Er zog seine Kleidung aus und stieg in das Bett. Das Gleiche machte ich dann auch und legte mich nackt zu unter die Decke. Ich kuschelte mich an meine Freundin und dann merkte ich es. Es war nicht Nina, sondern Sophie, die im Bett lag. Sie war genauso wie ich nackt. Ich war überrascht. Wieso lag Sophie hier, und das auch noch nackt? Wir hatten das doch anders abgesprochen… Und wenn Sophie hier liegt, hat sich Leo gerade wohl zu Nina ins Bett gelegt… Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich überlegte, aufzustehen und zum anderen Bett zu gehen und Leo Bescheid zu geben. Aber wollte ich das? Sophie sah ja schon hübsch aus und ich fand ihren Arsch auch echt toll. Aber ich konnte doch nicht hier eine Nacht mit Sophie im Bett sein. Das wäre falsch gewesen, und das wusste ich, obwohl ich auch angetrunken war!

Während meine Gedanken im Kopf verrückt spielten, merkte ich, wie Sophie ihren nackten Arsch gegen meinen Schwanz drückte. Sie dachte wohl, dass ich Leo wäre. Mir gefiel es, wie sie ihren Arsch an meinen Schwanz drückte. Er wurde härter und härter und Sophie bewegte ihren Arsch weiter an meinem Schwanz. Ich war immer noch nicht sicher, was ich mache. Das Gefühl des Arschs war so geil, und in mir stieg auch die Geilheit. Und dann hörte ich ein leichtes Stöhnen. Es war nicht Sophie, sondern Nina.

Mein Kopf ging von den Gedanken weg, was ich machen sollte, zu den Gedanken, dass Leo gerade Nina anfässt und sie befriedigt und dass sie es genoss. In mir kam ein komisches Gefühl von Geilheit auf und damit setzte mein Kopf aus. Ich nahm meine Hand und fasste auf die Rundung ihrer Hüfte. Ich glitt langsam nach oben zu ihren Brüsten und massierte diese leicht. Mein Herz schlug noch schnell. Ich zwickte immer wieder in ihre Nippel, was Sophie mochte und mit einem leichten Ausatmen signalisierte. Ich bewegte meine Hand wieder von ihren Brüsten weg in Richtung ihres Schrittes. Angekommen, merkte ich, dass sie komplett rasiert ist. Ich nahm einen Finger und bewegte ihn zu ihrer Spalte. Diese war schon so feucht, dass ich mit einem Finger leicht eindrang. Ich fing sie leicht zu fingern. Sophie atmete schwerer und rieb ihren Arsch immer an meinem Schwanz.

Nun konnte ich auch hören, dass meine Freundin in dem anderen Bett es deutlich genoss. Ihr Atmen war lauter geworden und sie stöhnte mehr. Ich stellte mir vor, was Leo gerade mit Nina macht. Hat er auch einen Finger in ihrer Muschi, oder leckte er sie?

Ich zog meinen Finger aus Sophies Spalte und drehte sie auf den Rücken. Ich beugte mich leicht über sie und küsste ihre Brüste. An ihrem steifen Nippel angekommen, saugte ich diese und dann griff Sophie meine Kopf und zog mich hoch. Dies hat zur Folge gehabt, dass ich nun auf ihr in der Missionarsstellung lag. Mein steifer Schwanz lag genau vor Ihrer Spalte. Sie küsste mich und hauchte mir anschließend ins Ohr:“Steck ihn rein!” Ich war immer noch unsicher. Ich zögerte einen Moment, aber Sophie rutschte schon mit ihrem Becken so, dass meine Eichel ein ganz kleines Stück in ihr war. Ganz langsam bewegte ich mich nach vorne und Stück für Stück glitt mein Schwanz in ihrer feuchten Muschi. Das Gefühl war unglaublich. Als ich komplett in ihr war, wartete ich einen kleinen Moment und hörte nun von dem anderen Bett eine klatschende Bewegung. Ich konnte mir nicht so richtig vorstellen, dass Leo auch auf meiner Freundin lag und sie gerade fickt. Es war komisch, sich vorzustellen, wie ein anderer Schwanz in die feuchte Muschi meiner Freundin eindrang. Beim genauen Hinhören hörte man auch beide Stöhnen. Ich glaube auch, ich hörte Nina meinen Namen sagen, war mir aber nicht sicher.

Aber ich konnte gerade eh nichts mehr verändern und wollte Sophie nun endlich ficken. Ich fing an, meinen Schwanz aus Sophie zu ziehen, um dann wieder in sie einzudringen. Erst ganz langsam und bei jedem Stoß wurde ich schneller. Sophie stöhnte bei jedem Stoß, und mittlerweile hörte man im Zimmer immer deutlicher das Stöhnen der Frauen und das typische Fickgeräusch. Der Druck in meinen Eiern stieg immer mehr, und obwohl ich auch viel getrunken hatte, war mein Schwanz so hart wie noch nie. Das Gefühl, die Freundin meines besten Freundes zu ficken, machte was mit mir. Ich beschleunigte und fickte Sophie nun schnell und heftig. Ich war kurz vorm Abspritzen. Meine Eier zogen sich schon zusammen und ich wollte wieder zustoßen und alles in ihrer Muschi spritzen, aber ich zögerte, dass aus dem anderen Bett ein Stellungswechsel zu vernehmen war. Jetzt hört man diese klassischen Rhythmus, wenn ein Mann die Frau Doggy nimmt. Dies ist meine Lieblingsposition, um selber zu kommen, aber auch Nina zum letzten Orgasmus zu bringen. Ich schaute kurz rüber, aber es war dunkel, nicht mal die Silhouette konnte ich mehr sehen.

Ich wollte nun Sophie auch von hinten ficken und packte sie und drehte sie auf den Bauch. Ich nahm meinen Schwanz, führte ihn zwischen ihrem Arsch zum Eingang ihrer Muschi und drang nun von hinten in sie ein. Diese Position war nochmal viel geiler und ich merkte sofort, wie meine Eier sich wieder zusammenzogen. Ich fickte sie erstmal ganz langsam, damit ich nicht sofort spritze. Mein Plan ging aber nicht auf, da ich nun aus dem anderen Bett wirklich die Stimme meiner Freundin Nina hörte. Sie stöhnte:”ohh ja fuck, fynn mach weiter” “ohh fynn” “fynn ich komme…ahhhh”. Kurz darauf hörte man von Leo auch ein: „Ahhaa ja.“ Die beiden sind gerade wohl zum Orgasmus gekommen und Leo hat alles in Nina gespritzt. Diese Vorstellung war auch für mich zu viel und ich spritze bei meinem nächsten Stoß alles in die nasse Muschi von Sophie. Ich fickte Sie einfach weiter, da mein Schwanz im ersten Moment nicht schlapp machte. Das Gefühl war so unglaublich, und als Sophie auch anfing schneller und lauter zu stöhnen, gab ich nochmal alles. Sie krümmte ihren Rücken und schrie in das Kissen einen gewaltigen Orgasmus, den ich an meinem Schwanz so sehr spürte, dass ich quasi nochmal kam. Es war der stärkste Orgasmus, den ich je hatte.

Ich rutschte von Sophie runter und legte mich neben ihr. In diesem Moment wusste ich auch, dass ich hier nicht liegen bleiben konnte, da sonst die Mädels herausfinden würden, was passiert ist. Ich raffte mich auf und ging zu dem Bett mit Leo und Nina. Auf dem halben Weg kam Leo auf mich zu und packte mich an den Arm und nahm mich mit zum Badezimmer. Im Badezimmer angekommen schauten wir beide uns an und sagten fast gleichzeitig “wow”. Wir verständigten uns kurz darauf, dass wir von dem Ganzen nichts unseren Partnerinnen erzählen und versuchen, alles normal weiterzumachen. Anschließend gingen wir beide in das richtige Bett und legten uns zu unseren Partnerinnen.

Als ich mich zu Nina legte und mich an sich kuschelte, zeigte mein Schwanz auch direkt eine Reaktion. Sie lag auf der Seite, so wie Sophie eben am Anfang. Ich habe meinen Schwanz zwischen ihrem Arsch platziert und glitt leicht in ihrer Muschi, die immer noch nass war. Nina murmelte etwas wie: “Ohh, Fynn, schon noch eine Runde?“. Ich ignorierte ihre Aussagen und fing an, sie zu ficken. Wir beide waren noch so geil von der ersten Runde. Das unser Fick diesmal nicht lange ging, da wir beide sehr schnell kamen.

Am nächsten Morgen wussten die beiden Mädels nichts und Leo und ich schauten uns nur verkatert an und wussten beide noch alles von der Nacht. Wie schon im Badezimmer besprochen, hielten wir dieses Geheimnis für uns.

Ich fragte mich, was wohl passiert wäre, wenn wir nicht die Betten getauscht hätten und jeweils neben der anderen Freundin aufgewacht wären.


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