Plopp

Die Bässe wummerten durch die warmen Sommernacht. Ein endloses Meer aus leuchtenden Farben, tanzenden Körpern und verzerrten Beats pulsierte unter dem Sternenhimmel. Felix stand inmitten der Tanzfläche, ein lauwarmes Bier in der Hand, und ließ seinen Blick über die Menschenmenge schweifen. Er liebte Goa-Raves – die Freiheit, die Musik, das Gefühl, für ein paar Stunden alles hinter sich zu lassen.

Doch heute zog ihn nur eine Person an: Sarah.

Sie tanzte ein paar Meter vor ihm, völlig in der Musik versunken. Ihre langen, blonden Haare flogen im Takt der Musik, ihr bunter, kurzer Rock wirbelte bei jeder Bewegung um ihre Hüften. Obenrum trug sie ein Top, das ihren Rücken freilegte und neongelbe Highlights hatte, die im Schwarzlicht leuchteten. Felix konnte kaum wegsehen. Er spürte, wie sich seine Kehle zuschnürte, sein Herzschlag beschleunigte. Sarah war nicht nur schön – sie strahlte etwas aus, das ihn wie magisch anzog: eine Mischung aus Lebensfreude und einer fast provozierenden Unbekümmertheit.

Sprich sie an, sagte er sich zum hundertsten Mal an diesem Abend. Aber er tat es nicht. Stattdessen beobachtete er sie – nicht auf eine unangenehme Weise, sondern wie jemand, der einfach viel zu schüchtern war, um den ersten Schritt zu wagen.

Sarah spürte die Musik in jeder Faser ihres Körpers. Der Beat drang tief in sie hinein, ließ sie alles um sich herum vergessen. Sie liebte es, sich gehen zu lassen, völlig frei zu tanzen. Ihr Körper glühte, ihre Haut prickelte leicht vom lauen Wind, der unter ihren Rock strich. Niemand konnte sehen, was sie dort versteckt trug – und genau das war der Reiz für sie. Ein kleiner Analplug, verziert mit einem lilafarbenen Edelstein, drückte leicht in sie hinein, jedes Zucken und jede Bewegung erinnerte sie daran. Sie liebte es, sich beim Tanzen auf diese sinnliche Art und Weise zu erleben. Es war ihr kleines, schmutziges Geheimnis.

Doch dann passierte es.

Ein tiefer Beat vibrierte durch den Boden, der DJ hatte bei diesem Set die Spannung auf diesen Break aufgebaut und Sarah machte eine besonders schwungvolle Drehung. Da überkam sie ein plötzliches, ungewohntes Gefühl – und ein leises Plopp.

Sarah hielt abrupt inne. Ihr Herz setzte einen Schlag aus. Oh nein. Sie spürte es sofort: Der Plug war rausgerutscht.

Ihr Blick schoss nach unten. Da lag er – direkt nahe ihren Füßen auf dem sandigen Boden spiegelten sich die Lichtkegel aus der Lichtanlage in dem kleinen Metallstück. Panik stieg in ihr auf, ihre Wangen wurden heiß. Oh Gott, hoffentlich hat das niemand gesehen!

Doch jemand hatte es gesehen.

Felix stand nämlich genau goldrichtig und starrte ungläubig auf das Ding vor ihm. Es dauerte einen Moment, bis er verstand, was da gerade passiert war. So ein Ding hatte er vielleicht mal beim gedankenlosen Scrollen durch irgendwelche Pornoseiten gesehen. Sein Gesicht lief knallrot an, er wollte wegsehen, aber seine Beine gehorchten nicht. Er sah zu Sarah, die wie versteinert dastand, ihr Gesicht ebenfalls hochrot und irritiert vom Ausdruck her. Nur zu gern wären beide jetzt einfach im Boden versunken.

Das ist die Gelegenheit, dachte Felix und spürte, wie sein Herz in der Brust hämmerte. Bevor er wusste, was er tat, ging er in die Knie und hob den Metallplug vorsichtig auf. Er hielt das Ende mit dem Edelstein, welches nicht in Sarahs Poloch war, in seiner Hand und es fühlte sich schwerer an, als er gedacht hätte. Sein Puls rauschte in seinen Ohren, während er aufstand und eine Schritt vor zu Sarah trat.

„Ähm… ich glaube, du hast da was verloren.“, sagte er leise und streckte ihr den Plug entgegen. Würde man bewerten müssen, wie souverän Felix das rübergebracht hatte, müsste man eine Negativskala erfinden.

Sarahs Augen wurden riesig. So selbstbewusst wie sie sich sonst präsentierte, glühten ihre Wangen jetzt vor Röte und sie schlug eine Hand vor ihr Gesicht. „Äh, hi…upsi…oh mein Gott… das… das ist jetzt irgendwie peinlich.“

Felix hätte am liebsten den Boden unter sich aufgerissen und sich eingegraben, so sehr spürte er seine eigene Verlegenheit. Aber er zwang sich zu einem schiefen Grinsen. „Kein Ding… also, vielleicht, bis…später?“ Da er gerade absolut nicht in der Lage war, diese Konversation irgendwie zu führen, wollte er schon resignieren und einfach die Fliege machen, um über diesen awkward moment hinwegzukommen.

Sarah sah ihn fassungslos an, dann prustete sie los. Ein nervöses, aber herzliches Lachen entkam ihr, während sie den Plug schnell an sich nahm und in ihrem Hipbag verschwinden ließ. „Hey, was zur Hölle?“, sagte sie sehr irritiert, leicht ungläubig grinsend und biss sich auf die Lippe. „Du willst dich jetzt einfach aus dem Staub machen, obwohl wir uns nicht mal vorgestellt haben? Du bist ja komisch.“ Da die Musik und die Bässe sehr laut waren, mussten

Felix lachte jetzt auch, die Anspannung fiel von ihm ab. „Dann bleib ich mal hier… glaub ich?“ Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ich bin der Felix.“

„Hi, ich nicht.“, antwortete sie und lächelte ihn an. Ihre Wangen waren immer noch leicht gerötet, aber in ihren Augen glitzerte etwas – vielleicht Erleichterung, vielleicht ein bisschen Neugier. Mit dieser Schlagfertigkeit hatte Felix jetzt aber nicht unbedingt gerechnet, sodass auch er sich zusammenreißen musste, nicht einfach loszulachen. „Hey, alles cool, ich mach nur Spaß. Ich bin Sarah. Freut mich. So einen Gesprächsanlass hat man ja auch nicht alle Tage, ne?“

Die Musik spielte weiter, um sie herum tanzten Menschen, aber für einen Moment standen sie einfach nur da und sahen sich an. Felix spürte, wie sein Herzschlag sich wieder beschleunigte – diesmal nicht aus Nervosität, sondern aus etwas anderem. Sie sieht mich an. Ihr ist das ganze vor mir offenbar nicht peinlich. Wirklich. Wir hätten diese Situation jetzt beenden können, aber sie hat sich dagegen entschieden. Wer ist sie?

„Also… danke“, sagte Sarah schließlich und spielte mit einer Haarsträhne. „Du scheinst ziemlich locker zu sein. Hast du Lust, dass wir uns da am Stand einen Drink holen? Sollte bei den Temperaturen vielleicht eh mal eine Tanzpause einlegen.“ „Klar, gerne“, antwortete Felix. Sarah lächelte, griff nach seiner Hand und schleifte ihn mit durch die tanzende und nicht immer ganz nüchterne Menschenmenge, damit sie sich nicht verlieren, und so gingen sie in Richtung des Getränkestands. Diese Idee hatten aber nicht nur sie, denn die Schlange vor der Bar war ziemlich groß und es ging nicht unbedingt schnell voran. Im Hintergrund ballerte der Bass und die Menge tanzte unbeirrt weiter. Doch nach wenigen Minuten, in denen die Schlange nur sehr langsam abgearbeitet wurde und sie vielleicht einen halben Meter vorangekommen waren, hatte Sarah genug. „Du, ich glaube, das wird hier noch ewig dauern. Ihre Stimme wurde etwas leiser. „Hast du Lust, dass wir kurz zu meinem Zelt gehen? Da habe ich meine eigenen Getränke. Ist auch ein bisschen ruhiger da, da können wir auch quatschen ohne uns halb anschreien zu müssen.“

Felix’ Gehirn schien kurz auszusetzen. „Äh… ja. Klar. Gerne.“

„Wunderbar.“, antwortete Sarah, riss die Augen auf und entfernte sich aus der Warteschlange in Richtung Geländeausgang. Felix stolperte fast hinter ihr her, während sie sich durch die Menge schlängelten. Sein Herz hämmerte, seine Hand schwitzte leicht in ihrer, aber er fühlte sich, als würde er schweben. Wow, vorhin hab ich noch keinen Mucks aus mir rausbekommen, jetzt laufe ich mit ihr hier entlang.

Bis zum Zelt hatten Sarah und Felix einen kleinen Fußmarsch von etwa zehn Minuten vor sich über das gesamte Campinggelände.

Sarahs Zelt stand etwas abseits, in einer kleinen Lichtung, die von ein paar Büschen umgeben war. Sie schob den Reißverschluss auf, zog Felix hinein und ließ ihn dann los. Die Luft darin war warm, ein Hauch von süßlichem Parfüm und Gras schwebte darin, während der entfernte Bass des Raves wie ein Herzschlag im Hintergrund wummerte und den Boden leicht vibrieren ließ. Sarah schaltete eine kleine Lichterkette an, die den Innenraum in weiches, gedämpftes Licht tauchte.

„Gemütlich“, murmelte Felix und lachte nervös, während er seine Schuhe abstreifte. Er wusste nicht, wohin er sehen sollte – auf Sarahs Lächeln oder auf die knappe Decke, die als Schlafplatz diente. Sein Herz klopfte so heftig, dass er glaubte, sie müsste es hören können.

Sarah hockte sich entspannt auf die Decke, die Beine lässig untergeschlagen, und musterte ihn mit einem schelmischen Blick. „Setz dich doch zu mir“, sagte sie und klopfte neben sich auf die weiche Unterlage, als würde sie eine Katze zu sich bitten.

Felix gehorchte stumm und ließ sich neben ihr nieder. Die Nähe zu ihr war fast überwältigend. Sie war so entspannt, so offen – im Gegensatz zu ihm, der sich wie ein Teenager auf seinem ersten Date fühlte. „Also… das war vorhin echt peinlich“, murmelte Sarah plötzlich, während sie verlegen mit einer Haarsträhne spielte. Ihre Wangen wurden leicht rot.

„Ach was“, antwortete Felix schnell. „Ist mir auch schon mal passiert.“

Sarah hob skeptisch eine Augenbraue. „Dir ist mitten in einer Menge von hunderten von Leuten ein Plug aus dem Hintern gefallen?“

Felix lief knallrot an. „Also… äh, nicht genau das. Aber genug Dinge, bei denen ich mir an den Kopf fasse, wenn ich daran zurückdenke.“

Sie lachte – ein warmes, ansteckendes Lachen, das Felix etwas entspannter werden ließ. „Ist ja auch egal“, sagte sie und warf ihm ein leichtes Lächeln zu. „Ich bin froh, dass du so cool geblieben bist. Die meisten hätten sich da wahrscheinlich entweder drüber lustig gemacht, wären angewidert gewesen oder hätten gar nicht die Eier gehabt, mich darauf anzusprechen.“

Felix kratzte sich am Nacken und zuckte die Schultern. „Vielleicht war das mein Glück. Sonst hätte ich es gar nicht geschafft, mich zu überwinden. Du bist mir die ganze Zeit schon so aufgefallen, aber ich hab meinen Mund einfach nicht aufbekommen. Wahrscheinlich hätte ich mich hinterher sowas von geärgert.“

Sarahs Lächeln wurde breiter. Für einen Moment schwiegen sie, ihre Blicke trafen sich, und die Spannung im Zelt wurde dichter. Felix spürte, wie sein Puls wieder schneller wurde, während Sarahs Finger langsam zu ihrem Hipbag wanderten, das neben ihr lag.

„Hör zu“, sagte sie leise, und ihre Stimme bekam diesen rauen, verspielten Ton, der ihn wie elektrisierte. Sie nahm ein alkoholhaltiges Reinigungstuch, wischte damit den Sand von dem Analplug, zog die eine kleine Tube Gleitgel in Flugzeuggepäckgröße aus der Tasche, hielt sie ihm hin und biss sich leicht auf die Unterlippe. „Du scheinst ein lockerer Typ zu sein. Ich will, dass du mir den Plug wieder einführst.“

Felix starrte sie an, als hätte sie ihm gerade die absurdeste und gleichzeitig geilste Bitte der Welt gestellt. „Ich… äh… echt jetzt?“

Sarah lachte leise. „Naja, macht doch Sinn. Wenn man fremdes Eigentum findet, dann bringt man es auch dahin zurück, wo es hingehört. Keine Sorge, ich beiß nicht.“

Sein Mund war plötzlich trocken, seine Hände zitterten leicht, als er die Tube entgegennahm. „Ich hab das noch nie gemacht. Was ist, wenn ich dir versehentlich wehtue?“, fragte er sehr unsicher, doch war es ihm auch wichtig, dass sich Sarah mit ihm sicher fühlte, wenn sie ihm schon einen solchen Vertrauensvorschuss mitgab. „Hey, alles cool, ich hatte den ja vorher schon drin. Nimm einfach viel von dem Gleitgel und dann mach ganz langsam, den Rest mache ich, okay?“ Das passiert wirklich, dachte er, während er beobachtete, wie Sarah sich vor ihm auf alle Viere begab, ihren runden Hintern ihm entgegenstreckend. Der Rock, der vorher alles angedeutet hatte, rutschte jetzt nach oben und ließ nichts mehr der Fantasie übrig. Der lilafarbene Edelstein lag neben ihr auf der Decke, funkelte im gedämpften Licht. Felix schaute auf den auf der Decke liegenden Plug, dann wieder auf ihren prachtvollen Hintern, welcher ihn sehr faszinierte und so einladend vor ihm war. Dabei konnte er auch einen Blick auf ihre Vulva erhaschen und wäre nur zu gerne drin versunken.

„Gefällt dir, was du siehst?“, murmelte Sarah leise und sah kurz über die Schulter. Nur stotternd konnte Felix antworten. „Puh, ich…denke schon.“ Ihre Wangen waren rot, aber ihre Augen funkelten vor Erwartung. „Na los, mach schon. Ich vertraue dir.“

Felix schluckte schwer. Die Worte „Ich vertraue dir“ hallten in seinem Kopf wider. Er öffnete die kleine Tube, drückte etwas von dem kalten Gel auf seine Fingerspitze und nahm den Plug in die andere Hand. Er betrachtete ihn für einen Moment, fasziniert davon, was dieser kleine Gegenstand bedeutete – ein geheimes Spielzeug, das sie mit sich herumtrug, ein Teil von ihr, den sie mit ihm zu teilen bereit war. „Okay…ich werde dir jetzt mal bisschen was von dem Gleitgel auf dein Loch schmieren und danach was auf den Plug. Ist das so gut?“, vergewisserte er sich. „Genau so ist’s gut, Felix. Los geht’s.“

Langsam, fast ehrfürchtig, ließ er einen Finger mit dem Gleitmittel durch die enge Furche zwischen ihren Pobacken gleiten. Sarah zuckte leicht, atmete tief aus und schloss die Augen. „Ganz ruhig“, murmelte sie. „Fühlt sich gut an.“

Felix atmete selbst tief durch, während er das Gel vorsichtig um die kleine Öffnung verteilte. Sein Herz schlug so laut, dass er es in seinen Ohren hörte. Die Wärme ihrer Haut, die Intimität des Moments, brachte ihn fast um den Verstand. Es war eine ganz neue Erfahrung, die er da machte und es gab ihm gerade sehr viel, wie dieses Mädchen, das er da gerade erst kennengelernt hatte, ihm schon so weit vertraut.

„Bereit?“, fragte er leise.

Sarah nickte kaum merklich. „Einfach rein damit, Felix.“

Er nahm den Plug, der durch das Gleitmittel leicht in seiner Hand rutschte, und drückte die Spitze sanft gegen ihren engen Eingang. Sarahs Körper spannte sich leicht an, aber sie blieb still, ihr Atem wurde etwas schwerer. Felix wurde beim Anblick, wie sich ihr Loch dem Metallstöpsel öffnete, zögerlich und er fragte „Alles gut?“. „Ja, mach einfach weiter, du machst das sehr gut. Den Rest mache ich.“ Zentimeter für Zentimeter glitt der Plug in sie hinein, während Sarah leise stöhnte. Sarah nahm einen tiefen Atemzug, wodurch ihr Poloch auch den Rest des Plugs aufsog und sie jetzt wieder ausgefüllt war, nachdem sie das Gefühl des Ausgefülltseins nach so kurzer Zeit schon zu vermissen begann.

Als der lilafarbene Edelstein schließlich wieder an seinem Platz saß, atmete sie tief aus und ließ ihren Rücken durchhängen. „Perfekt“, murmelte sie und schmunzelte über die Schulter. „Du machst das besser als ich gedacht hätte.“

Felix grinste unsicher, sein Gesicht war knallrot. „Danke, glaub ich.“ Er saß etwas unsicher auf der dünnen Decke im Zelt und beobachtete, wie Sarah sich wieder neben ihn sinken ließ. Sie wirkte entspannt, beinahe zufrieden, und das Funkeln in ihren Augen war weicher geworden. Die Lichterkette tauchte sie in ein warmes Licht, das jede Anspannung von ihr zu nehmen schien. Nur ihm ging jetzt ordentlich die Pumpe.

Sarah sah ihn prüfend an und zog dann eine kleine, verbeulte Metallbox aus ihrem Hipbag. Sie öffnete sie, holte ein kleines mit Tabak und Gras gefülltes Tütchen hervor und hielt es Felix mit hochgezogenen Augenbrauen hin. „Willst du mitrauchen?“ Felix nickte hastig. „Ja, klar.“ „Gut.“ Sarah legte den Joint zwischen ihre Lippen und zündete ihn mit ihrem Clipper an. Die Flamme des Feuerzeugs flackerte kurz auf, dann atmete sie tief ein und ließ den süßlich-schweren Rauch langsam aus der Nase ziehen. Sie reichte den Joint an Felix, der ihn zögernd nahm und einen kräftigen Zug nahm. Er hustete sofort, während Sarah prustend lachte.

„Ruhig, Cowboy“, neckte sie ihn und klopfte ihm leicht auf den Rücken.

Felix zog die Schultern hoch und grinste verlegen. „Ich bin ja eigentlich Nichtraucher, deswegen werd ich mich da wohl nie dran gewöhnen.“

„Kein Ding. Übung macht den Meister.“ Sie nahm den Joint wieder entgegen, zog genüsslich daran und ließ sich dann nach hinten auf die Decke fallen. Ihre Arme streckte sie weit von sich, die Beine leicht angewinkelt. Der kurze Rock hatte sich dabei noch weiter nach oben geschoben, aber sie schien sich überhaupt keine Gedanken darum zu machen. Sie begann, sehr tief in ihr Becken zu atmen, um sich auf die Empfindungen durch den Analplug konzentrieren zu können.

Felix folgte ihrem Beispiel, legte sich neben sie und starrte durch das dünne Zelt hinaus in den Sternenhimmel. Der Bass des Raves war nur noch ein dumpfes, entferntes Brummen. Ein Gefühl von Ruhe breitete sich in ihm aus – die Nervosität war weg, stattdessen spürte er eine warme Zufriedenheit in seinem Bauch.

Sarah drehte den Kopf zu ihm, ein schwaches Lächeln auf den Lippen. „Erzähl mal, Felix. Was machst du so, wenn du nicht zufällig Plugs von fremden Frauen aufsammelst?“

Felix lachte leise. „Studieren. Irgendwas mit Medien. Ganz langweilig eigentlich.“

„Mhm.“ Sarah sah ihn an, ihre Augen glänzten im warmen Licht. „Und wie oft landest du auf solchen Raves?“

„Nicht oft genug“, gab Felix zu. „Meistens bin ich mit Freunden unterwegs, aber heute… heute wollte keiner mitkommen. Also bin ich alleine losgefahren.“

„Verstehe ich.“ Sarah nickte langsam und nahm noch einen Zug vom Joint. Sie hielt den Rauch kurz in der Lunge, bevor sie ihn in kleinen Wolken ausstieß. „Ich bin eigentlich immer auf Goa. Tanzen ist wie Therapie für mich.“

„Und… der Plug?“, platzte Felix heraus, bevor er darüber nachdenken konnte. Sein Gesicht lief knallrot an. „Also, sorry… ich meine, das ist irgendwie… ungewöhnlich, oder?“

Sarah sah ihn einen Moment an und prustete dann sofort los. „Felix, du bist süß, wenn du so verlegen bist.“ Sie grinste, drehte sich auf die Seite und stützte ihren Kopf auf die Hand. „Aber ja, der Plug. Du willst wissen, warum ich den trage und wie sich das anfühlt?“

Felix nickte unsicher. „Nur, wenn du darüber reden willst.“

„Ach, das ist kein Geheimnis. Also zumindest jetzt nicht mehr“ Sarah zuckte lässig mit den Schultern. „Es macht mich einfach… aufmerksamer. Körperlich. Wenn ich tanze, spüre ich ihn bei jeder Bewegung, und das gibt mir ein Gefühl von… wie soll ich sagen… Kontrolle über meinen Körper und meine Lust. Ich mag es, mich so ausgefüllt zu fühlen. Wenn ich ganz tief ein und ausatme und mir vorstelle, dass ich Energie in mein Poloch atme, dann fühlt sich das ganz intensiv an.“ Sie sah ihm tief in die Augen, ein leichtes Lächeln um ihre Lippen. „Es ist wie ein kleines Geheimnis, das nur ich kenne – bis jetzt zumindest. Und das gibt mir einen zusätzlichen Kick auf dem Dancefloor.“

Felix schluckte schwer. Ihre Worte faszinierten ihn, ließen ihn nicht los. Sie ist so anders. Er hatte noch nie jemanden wie sie getroffen – so offen, so selbstbewusst, so ungehemmt und schamlos in ihren Vorlieben.

„Klingt irgendwie… mutig“, sagte er schließlich. „Ich meine, das einfach so zu tragen.“

Sarah lachte leise und stupste ihn mit dem Finger in die Brust. „Mutig? Vielleicht. Aber ich denke, das Leben ist zu kurz, um nicht alles zu tun, was sich gut anfühlt.“ Sie machte eine Pause, dann wurde ihre Stimme leiser, fast nachdenklich. „Weißt du, viele Leute schämen sich für ihre Vorlieben. Ich nicht. Ich mag es, meinen Körper auf diese intensive Art und Weise zu spüren – und wenn ich tanze, will ich das in jeder Faser fühlen. Klar war es mir vorher etwas peinlich, aber no regrets, weißt du?“

Felix sah sie an, sprachlos. Sie schämt sich für nichts. Bewunderung stieg in ihm auf, vermischt mit etwas anderem – einer Wärme, die sich in seiner Brust ausbreitete.

Sarah bemerkte seinen Blick, ihr Lächeln wurde weicher. „Und du? Was spürst du gerade, Felix?“

Felix sah kurz weg, räusperte sich, bevor er sie wieder ansah. „Ich spüre, dass ich froh bin, dir begegnet zu sein.“

Sarah grinste und drehte sich wieder auf den Rücken. „Guter Junge.“ Sie reichte ihm den Joint, der nur noch halb so lang war, und schloss für einen Moment die Augen. „Du bist anders als die meisten. Und das gefällt mir.“

Felix nahm einen Zug und legte sich wieder neben sie. Das Rauschen des Joints breitete sich langsam in seinem Kopf aus, ließ ihn leicht schweben. Die Wärme von Sarahs Körper neben ihm war fast greifbar, und für einen Moment fühlte er sich vollkommen richtig – genau hier, genau jetzt.

Felix spürte die Wärme von Sarahs Körper neben sich, ihre Schulter berührte seine, und jedes Mal, wenn sie ausatmete, fühlte er ihren Atem leicht an seiner Wange. Das gedämpfte Licht der Lichterkette ließ ihre Haut weich schimmern, während das dumpfe Wummern der Musik von draußen wie ein ferner Herzschlag klang.

Sarah rollte sich auf die Seite, legte einen Arm über Felix’ Brust und schob sich näher an ihn heran. „Bist du bequem?“, fragte sie leise, ihr Blick suchte seinen.

Felix schluckte. „Ansichtssache, würde ich sagen.“ Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Noch als er dies aussprach, dachte er sich nur Ansichtssache? Mann, du Idiot, natürlich bist du bequem!

Doch Sarah reichte diese Antwort offenbar.Sie lächelte zufrieden, legte ihren Kopf an seine Schulter und ließ ihre Finger leicht über seinen Bauch streichen. Felix‘ Herzschlag beschleunigte sich mit jeder dieser zärtlichen und vorsichtigen Bewegungensofort, als würde er gleich aus seiner Brust springen. Ihr Körper fühlte sich so nah, so weich an, dass er kaum wusste, wohin mit seinen Händen. Er hob zögerlich einen Arm, legte ihn vorsichtig um ihre Taille und zog sie noch etwas näher an sich.

Sarah bemerkte seine Zurückhaltung und schob ihre Beine spielerisch über seine. „Du kannst mich ruhig anfassen, Felix. Trau dich, ist voll okay.“

Felix lachte nervös und spürte, wie sein Gesicht wieder heiß wurde. Seine Hand ruhte jetzt auf ihrer Hüfte, und durch den dünnen Stoff ihres Rocks konnte er die Wärme ihrer Haut spüren. Es war, als hätte sein Körper beschlossen, alle Kontrolle aufzugeben, und alles, was blieb, war die Aufregung.

Einige Momente vergingen, in denen sie einfach nur dalagen, ganz eng aneinander gekuschelt. Felix’ Atem wurde tiefer, ruhiger, während Sarahs Finger weiter kleine Kreise auf seiner Brust malten. Schließlich räusperte er sich leise, seine Stimme zitterte leicht: „Sarah…?“

„Hm?“ Sie hob den Kopf leicht und sah ihn aus halb geschlossenen Augen an.

Er nahm all seinen Mut zusammen. „Darf ich… deinen Busen anfassen?“ Ihm war die Ungeduld und Unbeholfenheit förmlich ins Gesicht geschrieben.

Sarah blinzelte, ein leichtes Schmunzeln zuckte um ihre Lippen. „Du bist echt süß, weißt du das?“ Sie streckte sich leicht, sodass ihr Oberkörper sich noch enger an seinen drückte. „Ja, Felix. Du darfst.“

Felix’ Hände zitterten leicht, als er sie vorsichtig auf ihren Oberkörper gleiten ließ. Sarah trug noch ihr knappes Top, und er konnte den Umriss ihrer festen Brüste darunter fühlen. Sein Atem stockte, als seine Finger sich sanft um sie schlossen. Sie fühlten sich weich an, warm, und als er leicht seinen Daumen über ihre Brustwarze streichen ließ, hörte er, wie Sarah leise einatmete.

„Fühlt sich gut an“, murmelte sie, ihre Stimme tiefer, ein Hauch von Lust darin. Sie hob die Arme und zog ihr Top langsam über den Kopf, ließ es achtlos neben sich fallen. Ihre nackten Brüste wurden im warmen Licht der Lichterkette sichtbar – rund, perfekt, die Brustwarzen leicht hart vor Erregung.

Felix konnte kaum glauben, was er sah. „Du bist… wunderschön“, flüsterte er, während er sie mit großen Augen ansah.

Sarah lachte leise und beugte sich zu ihm hinunter, ihre Lippen nur einen Hauch von seinen entfernt. „Und du bist süß. Aber jetzt will ich nicht, dass du nur guckst.“

Felix’ Hände fanden wie von selbst zurück zu ihren Brüsten, er umfasste sie fester, während Sarah leise stöhnte und sich noch näher an ihn schmiegte. Ihre Lippen trafen seine in einem langsamen, tiefen Kuss, der alle Nervosität aus ihm herauszog. Sie schmeckte nach Rauch und etwas Süßem, und ihre Zunge spielte fordernd mit seiner, während ihre Körper sich aneinanderpressten.

Sarah schob ein Bein über seine Hüfte, setzte sich leicht auf ihn und begann, langsam über ihn zu kreisen. Felix spürte ihre Wärme durch die dünnen Stofflagen hindurch, und sein eigener Körper reagierte sofort. Seine Hände wanderten über ihren nackten Rücken, tiefer zu ihren Hüften, wo er sie festhielt und ihren Rhythmus mitbestimmte.

„Du gefällst mir, Felix“, raunte Sarah leise gegen seine Lippen und zog an seinem Shirt, bis er es über den Kopf zog. Ihre Hände wanderten über seine Brust, streichelten seine Haut, während sie ihn ansah – direkt, forschend, und doch voller Wärme. „Nicht so schüchtern. Ich weiß, dass du mehr willst.“

Felix atmete schwer, seine Hände fanden erneut ihren Hintern, wo der kleine Edelstein des Plugs wie ein geheimnisvolles Detail hervorblitzte. Der Anblick machte ihn fast wahnsinnig. „Ich will dich“, brachte er heiser hervor.

Sarah grinste und beugte sich zu ihm hinunter, ihre Brüste drückten sich an seine Brust, während sie seine Ohrläppchen leicht zwischen ihre Lippen nahm und daran knabberte, was Felix aufstöhnen ließ. „Dann nimm mich“, hauchte sie, „aber lass dir Zeit. Ich mag’s, wenn Jungs langsam lernen.“

Felix konnte seine Hände nicht von Sarah lassen. Ihre Haut war weich und warm unter seinen Fingerspitzen, und je mehr er sie berührte, desto mehr fiel seine Nervosität von ihm ab. Er streichelte langsam über ihre Taille, ließ die Hände zu ihren Brüsten gleiten und umfasste sie erneut, während sie auf ihm saß und sich leicht an ihm rieb.

„Du bist so weich“, murmelte er ehrfürchtig, seine Stimme rau und leise. „Alles an dir fühlt sich… unglaublich an.“

Sarah lächelte und beugte sich zu ihm hinunter, bis ihre Lippen nur einen Hauch von seinen entfernt waren. „Das gefällt mir“, raunte sie, während sie ihn küsste – langsam, tief, ihre Zunge spielte mit seiner, während ihre Finger durch seine Haare fuhren. „Die meisten Jungs sind zu hektisch. Du bist anders, Felix.“

Felix fühlte, wie seine Brust sich vor Stolz hob, und seine Hände wanderten tiefer über ihren Rücken, bis sie auf ihren Hintern trafen. Er streichelte die Rundungen, spürte den kleinen Plug, der leicht hervorstand, und der Anblick – der Edelstein, das Spiel zwischen Verbotenem und Hingabe – machte ihn fast wahnsinnig vor Lust.

Sarah stöhnte leise, als seine Finger spielerisch an ihrem Po entlangstrichen. Sie hob den Kopf, sah ihn herausfordernd an. „Ich hoffe, du kannst mit mir mithalten, Felix.“

Felix grinste leicht, seine Nervosität wich langsam purer Erregung. Spring über deinen Schatten, sagte er sich. Er atmete tief durch, sah Sarah in die Augen und brachte leise, aber bestimmt hervor: „Ich… ich will dich lecken.“

Sarah blinzelte überrascht, ihr Schmunzeln wich für einen Moment einem prüfenden Blick, dann wurde ihr Grinsen breiter. „Ach, wirklich?“

Felix nickte, seine Wangen liefen leicht rot an, aber er hielt ihrem Blick stand. „Ja. Ich will dich schmecken.“

Sarah biss sich auf die Unterlippe, ihre Augen funkelten vor Erwartung. „Na dann… bin ich gespannt.“

Langsam rutschte sie von Felix’ Schoß, legte sich auf den Rücken und zog den Rock noch ein Stück höher, bis er ihre Hüften vollständig freigab. Sie spreizte leicht die Beine und sah ihn auffordernd an. „Mach es mir schön, Felix.“

Felix kniete sich zwischen ihre Beine, sein Herz schlug so heftig, dass er es in seinen Ohren rauschen hörte. Der Anblick vor ihm war atemberaubend: Sarahs Körper lag vor ihm, völlig entspannt und offen, ihr Blick voller Vertrauen. Er wollte alles richtig machen, wollte sie spüren lassen, wie sehr er sie begehrte.

Er beugte sich langsam hinunter, seine Hände ruhten sanft auf ihren Schenkeln, während er vorsichtig einen ersten Kuss auf ihre warme, weiche Haut drückte. Sarahs Atem wurde tiefer, und sie schloss die Augen. „Ja, so“, murmelte sie leise.

Felix ließ seine Lippen weiterwandern, küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis er schließlich ihre feuchte, glatte Spalte erreichte. Er zögerte einen Moment, atmete ihren Duft ein – süßlich, ein Hauch von Salz – und ließ dann seine Zunge vorsichtig über ihre empfindliche Stelle gleiten.

Sarah zuckte leicht, ihre Finger gruben sich in die Decke unter ihr. „Oh Felix…“

Sein Mut wuchs mit jedem Laut, den sie von sich gab. Felix begann langsamer, ließ seine Zunge Kreise um ihre Klitoris ziehen, bis er spürte, wie Sarahs Hüften sich leicht ihm entgegenbewegten. Er liebte es, wie sie unter seinen Berührungen reagierte, wie ihre leisen Stöhne mit dem fernen Bass des Raves verschmolzen.

„Ja, genau da…“, hauchte sie und öffnete die Beine noch etwas weiter. Felix verstärkte den Druck, seine Zunge spielte leidenschaftlicher mit ihr, während er seine Hände auf ihre Hüften legte und sie leicht festhielt. Es fühlte sich an, als könnte er ewig so weitermachen – als wollte er sie vollkommen in Ekstase treiben. „Du schmeckst so gut, Sarah… ich kann nicht genug bekommen.“

Sarahs Atem ging schneller, ihre Brust hob und senkte sich. „Wow… du machst das verdammt gut.“

Seine Worte vom Anfang hallten in ihrem Kopf wider – „Du bist so weich“ – und genau das spürte sie jetzt: seine Zärtlichkeit, seine Leidenschaft, wie sehr er sich Mühe gab, sie zu verwöhnen. Es war ein Unterschied zu den üblichen, gehetzten Jungs, die nur an sich dachten und von Pornos ein absolut falsches Bild von Sex und Intimität vermittelt bekommen hatten. Felix nahm sich Zeit, hörte auf sie, und sie konnte nicht genug davon bekommen.

„Nicht aufhören“, keuchte sie, ihre Stimme war gebrochen von Lust.

Felix spürte, wie ihre Beine leicht zitterten, während ihre Stöhne lauter wurden. Seine Zunge wechselte rhythmisch zwischen schnellen Bewegungen und langsameren Kreisen, bis Sarah plötzlich ein scharfes „Oh Gott!“ ausrief, ihre Finger in seine Haare griffen und ihr ganzer Körper sich unter ihm anspannte.

Felix hielt sie fest, genoss jeden Moment, während sie unter seinen Berührungen bebte. Er konnte spüren, wie der Höhepunkt durch sie hindurchwogte, und als sie langsam wieder zur Ruhe kam, küsste er sanft ihre Schenkel und ließ sie los.

Sarah öffnete die Augen, ihre Wangen waren gerötet, ihre Lippen leicht geöffnet. Sie sah ihn an, ein Lächeln voller Zufriedenheit und Zuneigung auf dem Gesicht. „Wow, Felix“, murmelte sie atemlos und kraulte ihm die Haare. „Du bist ein verdammter Naturtalent.“

Felix grinste leicht und wischte sich verlegen mit dem Handrücken über den Mund. „Ich wollte, dass es dir gefällt.“

Sarah zog ihn zu sich nach oben, bis er neben ihr lag, und legte ihren Kopf an seine Brust. „Das hat es. Sehr.“ Ihre Finger zeichneten kleine Kreise auf seiner nackten Haut. „Ich glaube, du bist mutiger, als du denkst, Felix. Aber jetzt bin ich dran.“

„Was meinst du?“ Felix spürte, wie sein Herz sofort wieder schneller schlug.

Sarah setzte sich auf und beugte sich über ihn, ihre nackten Brüste baumelten leicht vor seinen Augen. „Ich hab Lust, dich zu schmecken“, sagte sie leise und biss sich auf die Unterlippe. Ihre Stimme war warm, aber ein Hauch spielerischer Dominanz schwang mit. „Darf ich?“

Felix schluckte schwer, konnte aber nicht anders, als zu nicken. Das war auch schließlich das was er wollte, und sich irgendwie erhofft hatte. „Ja. Bitte.“

Sarah grinste zufrieden und ließ ihre Hände langsam über seinen Bauch nach unten wandern. Sie öffnete den Knopf seiner Hose, zog sie zusammen mit seiner Boxershorts nach unten und entblößte seinen harten, pulsierenden Schwanz. Felix‘ Wangen liefen rot an, doch die Bewunderung in Sarahs Blick ließ ihn entspannen.

„Der ist ja schon ganz hart“, sprach sie leise mit einem leicht verrauchten Timbre in ihrer Stimme und strich sanft mit den Fingerspitzen über seine Länge. Felix zuckte leicht zusammen und keuchte leise.

Sarah beugte sich langsam hinunter, ließ ihre Lippen über die empfindliche Spitze gleiten, während sie ihm tief in die Augen sah. „Lehn dich jetzt einfach zurück, okay?“

Felix konnte nur nicken, bevor er das warme, feuchte Gefühl ihres Mundes spürte. Er schloss die Augen und stöhnte leise, als Sarah ihn langsam in sich aufnahm. Ihre Zunge spielte geschickt um die Eichel, während ihre Lippen fest um ihn geschlossen blieben. Sie bewegte sich langsam, zog ihn tiefer in ihren Mund, und Felix spürte, wie jede Nervenzelle in seinem Körper zu brennen begann.

„Wow, ist das geil…“ keuchte er und grub seine Finger leicht in die Decke.

Sarah ließ ihn kurz aus ihrem Mund gleiten, küsste sanft seine Spitze und grinste ihn an, mit einem alles durchdringenden Blick in ihren großen Augen. „Gefällt dir das?“

„Ja“, brachte Felix mit brüchiger Stimme hervor. „Du… du machst mich wahnsinnig.“

„Gut“, hauchte sie und nahm ihn wieder in den Mund. Diesmal ging sie tiefer, ließ ihn an ihren Lippen entlanggleiten, während sie sanft mit ihrer Zunge spielte. Ihre Hände umfassten seine Hüften und hielten ihn leicht fest, während sie ihren Rhythmus fand. Felix‘ Atem ging schwer, sein ganzer Körper spannte sich an, als die Lust in ihm immer weiter wuchs.

„Sarah, ich…“, begann er, doch sie ließ ihn erneut aus ihrem Mund gleiten und legte einen Finger auf seine Lippen.

„Nicht so schnell“, sagte sie leise. Sie griff nach ihrem Hipbag und zog ein Kondom hervor, ehe sie ihre Lippen an Felix‘ Ohr lehnte und sprach: „Ich will dich jetzt ficken.“ Diese fünf mit einer solchen Entschiedenheit geflüsterten Worte reichten, um Felix komplett um den Verstand zu bringen und sich komplett gehen zu lassen.

Felix sah ihr zu, wie sie das Kondom geschickt aus der Verpackung zog und es langsam über seine Länge rollte. Ihre Hände waren warm, ihre Berührungen sicher, und allein der Anblick ließ seinen Atem stocken. Sie lächelte zufrieden, als sie sich über ihn schob, ihre Knie neben seinen Hüften platzierte und langsam ansetzte. Sie stützte sich mit einer Hand auf seiner Brust ab und sah ihm tief in die Augen. „Sag mir, wenn ich zu schnell bin, ja?“

Felix nickte stumm, seine Hände ruhten auf ihren Hüften, während er spürte, wie sie sich langsam auf ihn gleiten ließ. Die Enge und Wärme um ihn war überwältigend, und ein tiefes Stöhnen entfuhr ihm, als sie seinen Schwanz ganz in sich aufnahm.

Sarah biss sich auf die Lippe und schloss für einen Moment die Augen, bevor sie langsam zu lächeln begann. „Oh, das ist echt intensiv, ja…“, murmelte sie leise und begann immer lauter zu atmen.

Felix sah sie an, seine Hände streichelten sanft über ihre Hüften, bevor sie begannen, sich zu bewegen. Langsam kreiste Sarah mit den Hüften, zog sich leicht an ihm hoch und ließ sich dann wieder auf ihn gleiten. Felix keuchte, seine Finger gruben sich leicht in ihre Haut, während er das unglaubliche Gefühl genoss, wie ihre Pussy sich um seinen pochenden Schwanz legte und ihn umklammerte.

„Oh Gott, Sarah…“, hauchte er, seine Stimme rau.

„Ja, genau so“, stöhnte sie leise und beugte sich weiter zu ihm hinunter. Ihre Brüste berührten seine Brust, und ihre Lippen fanden seine in einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss. Felix’ Hände wanderten über ihren Rücken, hielten sie fest, während ihre Bewegungen schneller wurden.

„Du machst mich verrückt“, flüsterte er zwischen den Küssen. Er wünschte sich, dass dieser Moment für immer andauern würde, denn eine solche Nähe hatte er lange nicht mehr gefühlt und alles fühlte sich so richtig an. Felix‘ Hände wanderten weiter nach unten und übten etwas Druck auf den Plug aus, der in Sarahs Hintern steckte und sie nicht nur enger machte, sondern auch ihre Empfindung stark verstärkte, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte.

Sarah grinste leicht und richtete sich wieder auf. Ihre Hände ruhten auf seiner Brust, während sie sich fester und rhythmischer auf ihm bewegte. „Und dein Schwanz ist so geil, Felix“, keuchte sie und begann sehr leise und impulsiv zu stöhnen, ihr Atem ging schneller, ihre Wangen waren gerötet.

Felix spürte, wie er dem Höhepunkt immer näher kam. Seine Finger strichen über Sarahs Schenkel, über ihren Bauch, bis sie sanft ihre Brüste umfassten. Er genoss es, diese wunderschönen Brüste zärtlich zu streicheln und wäre nur zu gerne mit seinem Gesicht in ihnen versunken. Sie stöhnte tiefer, warf den Kopf leicht zurück und ließ ihn spüren, wie sehr sie das genoss.

„Komm, Felix“, murmelte sie leise. „Komm für mich. “

Das war zu viel. Felix stöhnte laut, sein Körper spannte sich an, und mit einem tiefen, kehligen Laut kam er, spritzte seine komplette Ladung in das Kondom, während Sarah sich noch einmal fest auf ihn presste und dann schnell und tief durchatmete. Sie blieb einen Moment still, ihre Brust hob und senkte sich schwer, während sie ihn ansah – zufrieden, erschöpft und voller Wärme. „Wow, das war so unglaublich nah. Bitte halt mich jetzt fest.“

Sarah ließ sich langsam neben Felix sinken, kuschelte sich an seine Seite und legte ihren Kopf an seine Schulter. „Das war schön“, murmelte sie leise.

Felix lächelte müde und legte seinen Arm um sie. „Das war… unglaublich.“

„Siehst du“, raunte Sarah und grinste gegen seine Haut. „Woher die Schüchternheit? Du weißt echt, wie man zärtlich mit einer Frau umgeht.“

Felix lächelte und drückte sie sanft an sich. Für einen Moment lag er einfach nur da, genoss ihre Nähe, ihre weiche Haut an seiner und das Gefühl, dass alles perfekt war – hier, in diesem kleinen Zelt unter dem Sternenhimmel, mit Sarah in seinen Armen.

Das Zelt war erfüllt von der sanften Ruhe nach dem Sturm. Das einzige Geräusch war ihr gemeinsamer Atem, der sich langsam beruhigte, während draußen der tiefe Bass des Raves immer noch gedämpft in der Ferne wummerte. Felix hatte das Kondom ausgezogen und lag auf dem Rücken, sein Arm um Sarah geschlungen, die mit ihrem Kopf auf seiner Brust ruhte. Ihre nackte Haut fühlte sich warm und weich an, während ihr Atem gleichmäßig gegen seinen Hals streifte.

Er ließ seine Finger langsam über ihre Schulter streichen und zog sie noch ein Stück näher an sich. In diesem Moment schien die ganze Welt draußen stillzustehen – es gab nur sie beide, den schimmernden Schein der Lichterkette und die Wärme, die zwischen ihnen pulsierte.

Sarah hob langsam den Kopf, ihre Augen halb geschlossen, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. „Alles gut bei dir, Felix?“

Felix sah sie an, seine Wangen wurden leicht rot. „Ja“, murmelte er leise. „Könnte nicht besser sein.“

Sarah grinste, ließ sich wieder auf ihn sinken und fuhr sanft mit ihren Fingern über seine Brust. „Das war schön“, sagte sie leise. „Ich hab’s genossen.“

Felix zögerte kurz, dann legte er seinen Kopf vorsichtig auf ihre Brüste, berührte sie sanft mit seinen Händen und lauschte ihrem schlagenden Herzen. „Ich… ich fühle mich bei dir so geborgen“, sagte er leise, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern und mit einem Blick, als wäre er eine Katze, die ihren Besitzer um Essen anhimmeln will. „Vor allem hier.“ Er lauschte ihrem Herzschlag, welcher jetzt von allen Liedern, die am heutigen Abend durch die Boxen dröhnten, das Wichtigste und Bedeutsamste für ihn war und konnte jegliche Spannung fallen lassen. Hier, wo einfach alles Schlechte vergessen und für jetzt okay sein sollte.

Sarah hob den Kopf, ihr Blick wurde weicher. „Geborgen?“, fragte sie schmunzelnd, aber ohne Spott und drückte Felix‘ Kopf an ihren Busen.

Felix nickte, sein Blick ernst. „Ja. Das klingt vielleicht komisch, aber… ich weiß nicht. Du bist so weich, so warm. Es fühlt sich einfach… sicher an.“

Sarah sah ihn für einen Moment an, ihre Augen suchten in seinen, bevor sie ihm einen Kuss auf die Stirn drückte. „Das ist nicht komisch, Felix“, sagte sie leise. „Ich find’s schön, dass du so ehrlich bist und deine Gefühle benennen kannst.“

Felix entspannte sich und lächelte leicht, während er mit dem Kopf auf ihrer Brust lag und die Augen schloss. Ihre Beine verhedderten sich, und für eine Weile sagten sie nichts. Es war ein stilles Einverständnis, ein Moment der Vertrautheit, der mehr sagte als tausend Worte.

„Weißt du“, sagte Sarah nach einer Weile, „ich bin nicht oft so… nah bei jemandem nach dem Sex. Normalerweise vermeide ich es, zu kuscheln.“

„Warum nicht jetzt?“, fragte Felix leise.

Sie zuckte leicht mit den Schultern, ohne sich zu lösen. „Weil es meistens nur Spaß ist. Aber mit dir…“ Sie hob den Kopf und sah ihm tief in die Augen. „Irgendwie fühlt es sich gerade gut an. So ehrlich, so vertrauensvoll:“

Nach einer Weile begann das dumpfe Pochen der Musik, sie beide wieder zu rufen. Sarah richtete sich langsam auf und zog sich an, während Felix sie beobachtete und von oben bis unten begutachtete. Sie wirkte noch schöner, als sie ihren Rock glatt strich, der Plug wieder unter ihm verschwand und sie ihm ein verschmitztes Lächeln zuwarf.

„Lass uns zurück auf die Tanzfläche gehen“, sagte sie. „Ich hab noch nicht genug getanzt – und du auch nicht.“

Felix zog sich ebenfalls an, seine Bewegungen waren jetzt lockerer, selbstsicherer. Als sie aus dem Zelt traten, umfing sie die kühle Nachtluft, die nach Staub, Gras und dem süßen Geruch von Räucherstäbchen roch. In der Ferne blitzten bunte Lichter, während die Musik immer noch wie ein Herzschlag durch die Dunkelheit vibrierte.

Sarah griff nach seiner Hand und zog ihn mit sich. „Hm, cooler Sound. Lass uns gemeinsam bisschen abgehen, aber nicht loslassen!“

Felix lachte und ließ sich von ihr den ganzen Waldweg zurück zum Floor führen. Der Dancefloor war noch immer gefüllt mit vielen tanzenden Körpern, die sich im Neonlicht bewegten, als gäbe es kein Morgen. Sarah zog ihn in die Mitte, drehte sich zu ihm und legte ihre Arme um seinen Nacken.

Felix legte vorsichtig seine Hände auf ihre Hüften, während sie begann, sich im Takt der Musik zu bewegen. Sie tanzten eng umschlungen, ihre Körper verschmolzen mit dem Rhythmus, als wären sie die Einzigen hier. Felix spürte jede Bewegung von Sarah, fühlte ihre Wärme, während ihre Stirn sich sanft gegen seine lehnte. Sarah schloss die Augen und ließ ihren Kopf an seiner Schulter ruhen, während sie sich im Takt wiegten. Alles um sie herum schien zu verschwimmen – die Lichter, die Musik, die anderen Menschen. Es gab nur sie beide, tanzend im Einklang, während der Himmel langsam heller wurde und die ersten Anzeichen des Morgens zu sehen waren.

Stunden später, als die Sonne langsam über die Baumwipfel kroch und das Neonlicht der Rave-Deko verblasste, saßen sie gemeinsam auf einer Sitzgelegenheit am Rand der Tanzfläche, mit Sarahs Kopf an seiner Schulter und seinen Armen um ihre Taille. So unglaublich intim und intensiv diese Nacht und der Morgen waren, wusste Felix doch, dass es bald an der Zeit sein würde, zum Bahnhof aufzubrechen, um hier noch wegzukommen, bevor die Müdigkeit komplett kickt.

„Danke für die Nacht, Felix“, sagte sie leise. Felix strich mit seinem Daumen sanft über ihre Wange. In ihm rasten tausend Gedanken durch seine Welt, allen voran die Frage, ob das etwas Einmaliges war oder er da jemand Besonderen gefunden hatte. „Sehen wir uns wieder?“, fragte er und schaute hoffnungsvoll mit seinen großen Augen wie ein Kind in ihre Augen. Sie küsste ihn sanft auf die Lippen, während die Sonne ihre Haut in goldenes Licht tauchte. „Hoffe ich doch. Du müsstest mir nur deine Handynummer dafür geben.“, flüsterte sie ihm zu.

Der Fußmarsch zum Bahnhof war zwar sehr lang, doch mit den Gedanken an all das, was sich in den letzten Stunden abspielte, verging die Zeit für Felix sehr schnell. Er war wie beflügelt, dachte während der Heimreise an Sarah und war voller Hoffnung darüber, sie bald wiederzusehen und ihr wieder nah sein zu können.


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