Online-Flirt

Ich will deine saftige, nasse Spalte sehen, Lady!“

Ich seufze und starre auf die letzte Nachricht, die mir Jonas geschickt hat. Es ist Abend. Ich sitze bequem in meiner Leseecke und habe es mir hier richtig gemütlich gemacht. Die Kleine darf vor dem zu Bett gehen noch Shaun das Schaf schauen, Nate räumt brav den Geschirrspüler aus. Er ist schweigsam, denn er kennt mich ganz genau: Nach langen Tagen im Büro will ich meine Ruhe haben, es ist nicht böse gemeint. Er glaubt, ich lese harmlose Online-Romane und schreibe mit einer meiner Freundinnen.

Ich lese aber keinen Online-Roman, sondern die Sexting-Nachrichten, mit denen mich Jonas seit dem frühen Nachmittag bombardiert. „Willst du meinen Schwanz sehen? Und zugucken, wie ich es mir selber mache?“ Das war um 13:58 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt sitze ich aber in meinem Büro, die nächste Besprechung steht unmittelbar bevor. „Das geht jetzt nicht!“, versuche ich ihm zu erklären. Trotzdem vibriert mein Handy gleich wieder und da ist es, das Bild von seinem prächtigen Schwanz, in voll erigierter Schönheit, prall und glänzend, knallrot und saftig.

Ich kenne Jonas „Bodygun“ schon fast besser als den Penis meines Mannes. Jonas verwöhnt mich mit unzähligen Bildern und Videos und ich gebe zu, ich kann nicht genug davon bekommen. Auch wenn ich ihm das so nicht sage.

Jonas ist 15 Jahre jünger als ich. Groß, muskulös, genau mein Fall. Aber sein Schwanz ist eine Klasse für sich. Wie kann es sein, dass Mann so gut bestückt ist?! Ein Traum.

Noch traumhafter ist aber die Vitalität dieses Kerls. Er ist standhaft, scheint ständig in Stimmung zu sein. Wenn er abspritzt, dann ist das ein Naturereignis. Nein, kein Erguss. Vielmehr eine Eruption. Er ist in der Lage, den Ladys gewaltige Portionen seinen Liebessaftes zu verpassen, und zwar wohin immer die Damen es wollen. Ich habe es gesehen, im Live-Video-Chat. Jonas ist voyeuristisch veranlagt. Er will, dass ich ihm zusehe. Mehrmals am Tag ist für ihn kein Problem. Der Typ ist hormonell überversorgt und will mir das beweisen. An manchen Tagen mit einer Hartnäckigkeit, die mir schmeichelt, die aber auch anstrengend sein kann.

Dazu kommt, dass Jonas unglaublich streng, ja dominant sein kann. Es schwingt da immer etwas in seinen Nachrichten mit, das mich zusammenzucken lässt. Es gibt kaum Bitten oder Vorschläge, fast nur Anweisungen. Irgendetwas in seinem Ton zwingt mich dazu, gehorsam zu sein. Jedes Mal nehme ich mir vor, nicht nachzugeben, aber in 90 Prozent der Fälle bekommt er seinen Willen. Es ist, als wäre ich ferngesteuert. Ich hasse mich für meine Nachgiebigkeit. Gleichzeitig macht mich das Gefühl, seine folgsame, virtuelle Sexsklavin zu sein, unglaublich an.

„Warum geht es noch immer nicht?“, schreibt mir Jonas. „Im Büro verstehe ich das ja, aber jetzt bist du doch zu Hause. Oder nicht?“

Natürlich bin ich zu Hause. Im Gegensatz zu Jonas habe ich aber Familie, Mann und Kind. Ich kann schlecht meine Shorts nach unten ziehen und den String zur Seite ziehen, nur damit Mr. Sexmachine einen Blick auf meinen Spalt werfen kann.

„Mach schon, Bridget! Du hast mich schon den ganzen Nachmittag ignoriert!“

Ignoriert? Ich habe ihm sicherlich über zwanzig Mal auf seine Nachrichten geantwortet. Nur Zeit, um ihm beim Masturbieren zuzusehen und ihm gleichzeitig dabei meine Pussi zu zeigen, hatte ich nicht.

Ich seufze. Dann stehe ich auf. Die Kleine schaut noch gar nicht schläfrig aus und ist ganz in ihr Programm versunken. Nate legt Handtücher zusammen.

„Schatz, ich fühle mich nicht besonders. Ich glaube, ich gehe jetzt schon zu Bett!“, sage ich zu Nate und versuche, glaubhaft zu wirken.

Nate unterbricht seine Arbeit und zieht mich ernst an. „Migräne?“, fragt er.

„Nein!“, wiegle ich ab. „Nur sehr erschöpft! War viel los heute!“

„Erhole dich, ich mache die Kleine bettfertig!“, sagt er schließlich und gibt mir einen Kuss. Einen Sekundenbruchteil lang fällt sein Blick auf das Smartphone in meiner Hand. Er sagt aber nichts.

„Mami geht früher ins Bett als ich! Mami geht früher ins Bett als ich!“, jubelt die kleine Prinzessin. Sie drückt mir einen Kuss auf die Wange und saust zurück zum Fernseher.

Ich verschwinde im Schlafzimmer. Das schlechte Gewissen hält sich in Grenzen, die Vorfreude überwiegt.

„Du kannst loslegen! Ich bin alleine!“, tippe ich.

„Das hat aber gedauert, Schlampe!“, erklärt Jonas grob und schon benachrichtigt mich das Display, dass ein Videoanruf eintrifft. Ich nehme den Anruf ab. „Hallo Jonas!“, sage ich.

Ich klemme mein Smartphone in die kleine, hölzerne Smartphonehalterung von IKEA und positioniere das Gerät zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Jonas kann nun meine Oberschenkelinnenseiten, mein Lustzentrum, meinen Bauch und meine Brüste sehen.

„Gut so?“, frage ich.

„Perfekt!“, erklärt Jonas. „Und jetzt weg mit dem String!“

Meine unterwürfigen Persönlichkeitsanteile übernehmen das Kommando und ich schlüpfe brav aus meinem Höschen – so, wie es Jonas angeschafft hat.

„Hattest du Sex?“, fragt Jonas erstaunt. „Du bist offen wie ein Scheunentor!“

„Nein, hatte ich nicht!“, sage ich etwas zerknirscht. „Das ist die Vorfreude!“, gestehe ich.

„Du bist so eine Schlampe!“, erklärt Jonas zufrieden. Inzwischen hat auch er sein Smartphone abgestellt. Er sitzt in seinem Sofa, er hat aber noch seine Shorts an.

„Zeig mir deinen Schwanz!“, bettle ich.

„Du willst ihn sehen? Am Nachmittag wolltest du das aber gar nicht!“, erinnert mich Jonas.

„Ich konnte nicht!“, erkläre ich einmal mehr. Jonas kann ein Nein nicht akzeptieren.

„Meinetwegen, du darfst einen Blick darauf werfen!“

Er befreit sich von seinen Shorts und da ist er, dieser prächtige Schwanz, halberigiert.

„Da bin ich aber mehr gewöhnt!“, necke ich ihn.

„Das haben wir gleich!“, beruhigt mich Jonas. „Stecke dir zwei Finger in die Möse. Ich will es schmatzen hören!“

Kein Problem, denke ich mir. Ich bin schon so in Stimmung, dass sich ein sumpfiges Geräusch nicht vermeiden lässt, als ich anfange, es mir zu besorgen. Erst lasse ich zwei Finger um meine Klit kreisen, dann schiebe ich mir langsam zwei Finger in den Spalt.

„Shit, das sieht heiß aus!“, seufzt Jonas zufrieden. „Gefällt dir auch, was du zu sehen bekommst?“

Und ob mir gefällt, was Jonas zu bieten hat. Inzwischen ist er voll in Fahrt. Genüsslich massiert Jonas seinen Luststab, ich feuere ihn an. Nach einiger Zeit legt er eine Pause ein. „Warum hörst du auf?“, flehe ich ihn entsetzt an. Aber ich weiß, dass er längst im roten Bereich ist. Wenn er jetzt weitermacht, ist der Online-Sex vorbei.

„Du hast doch Zeit, Bridget?“, erkundigt sich Jonas.

Nate geht in der Regel spät zu Bett. Also habe ich Zeit. Viel sogar. Das verrate ich Jonas aber nicht, sonst dauert das hier ewig.

„Ein wenig Zeit haben wir noch! Dann wird Nate auch zu Bett gehen!“

„Verstehe!“, erklärt Jonas. Kurze Stille. „Ist dein Riesendildo aufgeladen?“, fragt er dann.

„Ja!“, sage ich nur. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals.

„Der Magic Wand auch?“

„Ja, der auch!“, erkläre ich.

„Dann leg mal los!“, fordert mich Jonas auf.

Ich seufze, rolle mich aus dem Bett und hole die zwei Toys. Der Abend mit Jonas wird noch länger dauern…


MyDirtyHobby

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