Olivia und eine zweite Chance für Paul?

Den ersten Teil gibt es hier zum nachlesen

Es waren keine zwei Wochen seit Majas Party vergangen und es war schon August.

„Ab heute wohne ich also alleine“ sage ich etwas wehmütig zu meinen Eltern, als wir die letzten paar Habseligkeiten in den Transporter einräumen. „Wir werden dich hier definitiv vermissen“ sagt meine Mama mit ein paar Tränen in den Augen und auch ich muss anfangen zu weinen, als wir uns zum Abschied umarmen.

Mein Papa fährt den Transporter zu meiner WG und hilft mir da natürlich auch mit dem Einräumen. Da ich nur ein kleines WG-Zimmer habe, geht der Umzug sehr schnell und wir brauchen nur knapp zwei Stunden für alles.

Zum Abschluss haben wir noch Pizza bestellt und darüber gesprochen, was ich die nächsten Tage vor habe. „Ich muss mich glaube ich erstmal richtig hier einleben und die Stadt ein bisschen entdecken. Aber wenn ich Fragen hab, sind Maja und Lukas bestimmt auch für mich da.“ sage ich zufrieden und lächelnd zu meinem Papa. „Meine Kleine wird jetzt richtig erwachsen.“ sagt mein Papa mit leicht traurigem Blick. „Papa, ich bin schon 23.“ sage ich lachend, auch wenn ich weiß, dass ich immer „seine Kleine“ bleiben werde.

Am Abend kam dann auch Lukas wieder in die WG und wir haben uns herzlich begrüßt und er hat mich auch nochmal offiziell in der WG. Maja war fast drei Wochen im Urlaub, also waren wir erstmal nur zu zweit in der WG. „Sollen wir zur Feier des Tages noch zusammen ein Bier auf dem Balkon trinken?“ fragt Lukas mich und ich stimme gerne zu.

Es ist ein warmer Sommerabend und wir setzen uns direkt auf die Sessel. Die selben Sessel auf denen ich vor wenigen Tagen noch mit Paul saß und auf denen alles angefangen hat. Meine Gedanken schweifen kurz ab und man sieht es mir offenbar auch an. „Olivia? Hey, Olivia, jemand zuhause?“ höre ich Lukas immer lauter sprechen. „Ähm, bitte entschuldige, ich war nur kurz in Gedanken“ sage ich leise und stoße direkt mit Lukas an, um von mir abzulenken.

Wir reden über Gott und die Welt, einfach um mehr voneinander zu erfahren, nachdem wir jetzt zusammen wohnen. Lukas holt uns jeweils noch ein zweites Bier. „Sag mal Olivia, ich will wirklich nicht indiskret sein, aber Paul hat vor ein paar Tagen gefragt ob ich ihm deine Nummer oder deinen Facebook Namen geben kann. Ich hab ihm gesagt, dass ich dich erst fragen muss, weil er auch nicht so direkt mit der Sprache rausrücken wollte warum er deinen Kontakt wollte.“ Ja, zu dieser Zeit war Facebook noch das Angesagteste im Internet und gefühlt alle hatten einen Account.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich direkt nach der Frage extrem rot angelaufen bin und vor Scham am liebsten direkt wieder aus der WG ausgezogen wäre, oder zumindest ganz tief im Boden versunken. Ich fange leicht verlegen an mit meiner Antwort: „Wir, naja, wir haben uns auf Majas Geburtstagsparty ganz gut verstanden, aber wir haben eben keine Kontaktdaten ausgetauscht, weil…“ Ich höre abrupt auf, weil ich denke dass es nicht angebracht wäre, Lukas davon zu erzählen, dass Paul nach dem Blowjob einfach eingeschlafen ist.

Zum Glück hat Lukas das letzte „weil“ offenbar überhört oder ignoriert es bewusst, aber er sagt nur „Naja, mir ist es auch egal warum ihr euch gut verstanden habt, aber eins will ich dir noch sagen: Pass auf was mit ihm passiert, denn mit Frauen ist er nicht immer ganz fair.“ Er zeigt mir sein Handy und sagt: „Das ist übrigens Paul’s Facebook Account.“ Ich bedanke mich auch für die Warnung, merke mir seinen Namen und wir unterhalten uns noch ein bisschen, bis Lukas sagt, dass er müde ist und schlafen gehen will.

Ich gehe auch in mein Zimmer und setze mich an meinen neuen Schreibtisch. Zum ersten Mal realisiere ich, dass es heute meine erste Nacht in der WG wird und ich bin etwas aufgeregt wie ich schlafen werde. Dann fällt mir wieder ein, dass ich eigentlich noch Paul schreiben wollte und öffne meinen Laptop und tippe seinen Namen bei Facebook ein. Mir wird direkt sein Profilbild angezeigt, und ich denke an unser Kennenlernen zurück. Ich füge ihn als Freund hinzu und schreibe dass ich seinen Kontakt von Lukas bekommen hat und ob er sich noch an mich von Majas Party erinnert. Ich denke mir, dass er sowieso nicht direkt antworten wird und hole mir noch schnell etwas zu trinken aus der Küche und als ich zurück komme, sehe ich auf meinem Laptop schon von weitem, dass ich eine neue Nachricht von Paul habe. Mein Herz pocht spürbar und ich bin gespannt, was er geschrieben hat.

Die Schritte bis zu meinem Schreibtisch fühlen sich unendlich lang an und dann lese ich seine Nachricht. Er entschuldigt sich direkt, dass er nach dem Blowjob eingeschlafen ist und dass es ihm unendlich leid tut, dass der Abend so geendet hat aber er auch verstehen kann, wenn ich nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Ich grinse innerlich und freue mich, weil ich seine Entschuldigung wirklich ehrlich und aufrichtig wahrnehme. Wir schreiben natürlich noch direkt weiter und verabreden uns auch direkt für den nächsten Tag. Meine Augen fallen schon wirklich zu und ich wünsche ihm eine gute Nacht und sage, dass ich mich auf unser Treffen am nächsten Tag freue.

Vor Aufregung schlafe ich ganz unruhig und bin auch früh wach. Lukas ist schon bei der Arbeit weil er zur Frühschicht musste, also bin ich alleine in der WG. Ich überlege, wie ich mich am besten für das Treffen mit Paul vorbereiten kann und überlege, dass ich mich auf jeden Fall duschen, meine Haar stylen und auch nochmal rasieren sollte. Sicher ist sicher denke ich mir und grinse wieder. Weil ich so früh am Morgen sowieso nichts anderes vor habe, gehe ich direkt ins Bad, schließe sicherheitshalber trotzdem ab und schütte mir erstmal etwas kaltes Wasser ins Gesicht um aufzuwachen.

Ich ziehe mich aus und hole ohne Umschweife meinen Rasierer und den Rasierschaum heraus um das direkt erledigt zu haben. Ich stelle mich in die Dusche und winkle, wie ich es immer mache, ein Bein etwas an, um alles besser zu erreichen. Ich schäume meinen Intimbereich mit dem Rasierschaum ein und fange dann an, den Rasierer darüber gleiten zu lassen. Normalerweise sieht man bei meiner Vagina nur eine ganze schmale Lücke zwischen meinen Schamlippen, weil ich offenbar eine sogenannte „Innie“ habe. Den Begriff hatte ich vorher online schon mal gelesen. Mehr Gedanken habe ich mir aber bisher noch nicht wirklich darüber gemacht und am Ende kommt es eben auch nicht auf das Aussehen der Geschlechtsteile an.

Nachdem der größte Bereich jetzt schon rasiert ist, kümmere ich mich noch um meine Schamlippen. Dazu lasse ich meinen Rasierer ganz sanft von außen über sie gleiten und dann spreize ich sie noch etwas mit meinen Fingern, damit ich auch alle Härchen erwische. Als ich denke dass ich fertig bin, wasche ich mich kurz mit etwas Wasser ab und fühle dann nochmal mit meinen Fingern. Mit meinen Fingern streichle ich sanft über alle Bereiche und spüre absolut keine Härchen mehr. Einen Moment länger als nötig bleibe ich an meinen Schamlippen und spreize sie nochmal mit meinen Fingern. So glatt zu sein, fühlt sich richtig gut an und ich schließe meine Augen. Ein Finger gleitet zwischen meine äußeren Schamlippen und ich genieße das Gefühl sehr und bewege meinen Finger auf und ab. Ich merke wie meine Gedanken abschweifen und ich wieder an Paul’s harten Penis denke, und stelle mir vor, wie es nicht mein Finger ist, sondern sein Penis, der zwischen meinen Schamlippen entlang reibt.

Das ist ein unglaublich schöner Gedanke und ich hoffe immer mehr, dass ich mein erstes Mal mit Paul erleben kann, denn es fühlt sich alles richtig an für mich obwohl ich vor ein paar Tagen noch für einen Moment sauer auf ihn war. Ich lache innerlich über mein Gefühlschaos aber das gehört vermutlich auch dazu. Da ich mich aber fertig für das Treffen machen will, lass ich meinen Finger, der immer noch zwischen meinen Schamlippen war, herausgleiten und merke wie sich meine Schamlippen wieder schließen. Ich atme tief durch und öffne die Augen.

Danach dusche ich mich und versuche noch meine Haare etwas lockig zu machen was mir auch mehr oder weniger gelingt. Dann gehe ich zurück in mein Zimmer und überlege, was ich anziehen soll für unser Treffen. Bisher hatte ich mir so gut wie nie Gedanken gemacht, welche Unterwäsche ich anziehen sollte und habe daher auch bisher keinerlei „sexy“ Unterwäsche. Nach einen Überlegungen entscheide ich mich für ein einfaches Set aus einem schwarzen BH und einem schwarzen Tanga. Ich weiß noch nicht mal sicher, ob wir heute überhaupt Sex haben werden und trotzdem geht mein Kopf offenbar fest davon aus. Ein bisschen erschrocken bin ich über mich, weil ich mich gar nicht wiedererkenne. Die Lust auf Paul scheint meine Gedanken vollständig übernommen zu haben. Weiterhin entscheide ich mich für ein luftiges Sommerkleid, denn die Hitzewelle hält immer noch an und ich will mich nicht zu Tode schwitzen.

Ich schaue den ganzen restlichen Vormittag immer wieder nervös auf meine Uhr und irgendwann ist es auch 13 Uhr. In einer halben Stunde wollten wir uns in einem Café in der Nähe treffen, also habe ich auch keinen langen Weg bis dahin. Plötzlich schießt mir ein Gedanke in den Kopf: „Ich brauche Kondome.“ Ich habe noch nie Kondome gekauft und direkt mache ich mir Gedanken, wie die Verkäufer reagieren werden, wenn sie die Kondome auf dem Kassenband sehen, auch wenn das vermutlich Alltag für sie ist. Ich gehe also etwas früher los, um noch kurz in der Drogerie vorbeizuschauen.

Als ich vor dem Regal mit den Kondomen stehe, erschlägt mich die Auswahl direkt. „Verdammt, wie groß müssen die Kondome eigentlich sein?“ denke ich mir und versuche mit dem Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand möglichst unauffällig den Durchmesser von Paul’s Penis nachzuahmen aus meiner Erinnerung. Das gelingt mir natürlich nur so halbwegs und ich kaufe aus Verzweiflung einfach ein paar verschiedene Größen. „Hoffentlich passt eine davon aber er wird bestimmt auch welche zuhause haben, die ihm passen, oder? Oder?“ denke ich hoffnungsvoll und zahle meinen Einkauf ohne dem Kassierer aus Scham auch nur einmal in die Augen zu schauen.

Ich bin überpünktlich im Café angekommen und warte im Schatten vor der Tür auf Paul. Ich schaue mich immer mal wieder um und plötzlich sehe ich ihn auf mich zukommen. Er lächelt mich an und ich lächle zurück. Als wir voreinander stehen entsteht eine kleine Sekunde in der wir offensichtlich beide nicht wissen, wie wir uns begrüßen sollen. Einfach eine Umarmung? Ein Kuss? Nichts fühlt sich absolut richtig an, nachdem wir schon sehr intim miteinander waren. Nach dem Moment der Unsicherheit entscheiden wir uns dann mit einem Lachen aber für die Umarmung.

Wir setzen uns dann an einen Platz im Schatten, weil wir sonst vermutlich beide eingehen würde vor Hitze. Wir unterhalten uns ein bisschen über das was in den letzten Tagen bei uns passiert ist um uns gegenseitig besser kennenzulernen. Ich weiß in diesem Moment immer noch nicht, wohin das alles führen wird. Will ich eine Beziehung? Will ich eigentlich nur mein erstes Mal mit ihm? Will ich jetzt generell nur Sex um mich zu auszuprobieren? Es fühlt sich aber auch nicht so, als wäre das in diesem Moment entscheidend. Ich genieße es einfach, wieder mit Paul Zeit verbringen zu können. Wir berühren uns bei unserem Gespräch auch immer wieder beide gegenseitig „zufällig“ am Arm oder an der Hand. Jedes Mal geht mir dabei ein guter Schauer durch den Körper, weil es sich einfach gut anfühlt mit ihm.

Nach etwa einer Stunde, die wie im Flug vergangen war, frage ich Paul ganz mutig: „Sag mal, wollen wir vielleicht noch mal zu dir gehen?“ und lächle ihn dabei unsicher an. Er schaut mich mit einem breiten Lächeln an, nimmt einfach meine Hand und beugt sich zu mir rüber. Dann geht alles ganz schnell und ich spüre seine Lippen auf meinen und schließe reflexartig meine Augen und erwidere den Kuss. Er küsst richtig gut, aber ich muss natürlich auch zugeben, dass ich so gut wie keinen Vergleich habe. Wir küssen uns gefühlt eine Ewigkeit und unsere Zungen verschmelzen schon jetzt. Wir lösen unsere Gesichter voneinander. „Lass mich kurz bezahlen und dann hier abhauen.“ sagt Paul schnell und wir machen uns auf dem Weg zu ihm.

Er öffnet seine Wohnungstür. Mein Herz pocht zur gleichen Zeit.

Ich will mein erstes Mal mit Paul haben. Hier. Jetzt. Heute.

„Ich möchte gerne mein erstes Mal mit dir haben, das fühlt sich alles so gut an mit dir.“ Ich erwarte gar keine direkte Antwort auf meine Aussage aber freue mich, dass er mit einem „Olivia, du bist eine wirklich heiße Frau und ich will, dass du ein perfektes erstes Mal mit mir hast. Sag bitte immer, wenn es dir zu schnell geht oder zu viel wird.“ Wie zur Bestätigung küsse ich ihn erneut und grinse über das ganze Gesicht. „Wollen wir uns direkt ins Bett legen?“ fragt Paul ganz offen. „Ja gerne.“ ist meine Antwort darauf und wir legen uns gemeinsam in sein großes Bett und kuscheln uns aneinander.

Am Anfang liegen wir noch nebeneinander aber bald beugt sich Paul schon etwas über mich. Ich spüre sein Gewicht auf mir und fühle mich dadurch direkt geborgen. Seine Hand streichelt dann durch das Kleid abwechselnd über meine Brüste. Ich stöhne leicht auf, weil es sich jetzt schon heiß anfühlt, obwohl wir beide noch angezogen sind. Ich versuche meine Hand über seine Taille und seinen Po streicheln zu lassen, so gut ich es schaffe daran zu kommen und ihm damit auch etwas gutes zu tun.

„Darf ich dein Kleid ausziehen?“ fragt Paul ganz vorsichtig. „Sehr gerne.“ antworte ich selbstbewusst und richte mich auf, und helfe ihm, mir das Kleid auszuziehen. Schneller als gedacht liege ich also nur noch in meinem Tanga und BH vor ihm. „Wow, du siehst wirklich geil aus.“ rutscht es Paul heraus und ich werde etwas rot, weil ich das noch nie über mich gehört habe und gucke verlegen weg. „Jetzt musst du aber nachziehen. Ich will deinen trainierten Oberkörper sehen, mit dem du schon so angegeben hast.“ sage ich lachend zu ihm und ziehe ihm direkt das Hemd über den Kopf und staune nicht schlecht, dass er wirklich so trainiert ist, wie er es gesagt hat. Er öffnet auch direkt den Gürtel seiner Jeans und zieht diese nach unten. Jetzt kniet er nur noch in seiner engen Boxershort vor mir und sagt: „So ist es doch nur gerecht, oder was meinst du?“ Wir knien uns im Bett gegenüber und ich nicke einfach nur und streichle mit meiner Hand über seinen Bauch und dann auch direkt über seine Boxershorts und merke, wie sein Penis in der Hose schon deutlich spürbar und auch sichtbar ist.

Er lässt es sich nicht nehmen, mit seiner Hand auch über meinen Bauch nach unten und dann auch über meinen Tanga zu streicheln. Ich spüre ein ungewohntes Gefühl, aber ein sehr gutes und mein gesamter Körper wird heiß dadurch und ich merke auch, dass sich meine Brustwarzen durch die Lust aufstellen. Beim Masturbieren habe ich solche körperlichen Reaktionen natürlich auch schon gehabt, aber es fühlt sich trotzdem ganz anders an, wenn es durch eine andere Person „verursacht“ wird.

Während wir uns weiter küssen, drücken wir unsere halbnackten Körper zusammen und es fühlt sich richtig innig für mich an. Meine Hand streichelt dabei wieder über seine Boxershorts und ich traue mich dann auch, meine Hand in seine Boxershort gleiten zu lassen und merke, wie es Paul schon zu gefallen scheint. Er stöhnt auf und ich streichle seinen Penis weiter. Ich merke, wie sich seine Hand wieder meinem Tanga nähert und plötzlich auch nicht mehr von außen darüber streichelt sondern merke seine Hand direkt auf meinen äußeren Schamlippen. Ich muss auch aufstöhnen, weil es sich so ungewohnt und gut anfühlt.

„Oh mein Gott, deine Pussy fühlt sich so glatt und heiß an.“ stöhnt Paul vor Lust heraus. „Bitte streichle meinen Schwanz weiter so wie du es schon machst. Das ist sehr gut.“

Pussy. Schwanz. Ich halte für einen Moment inne. Diese Worte sind in meinem Sprachgebrauch bisher so nie vorgekommen merke ich unterbewusst, weil das auf eine gewisse Art viel zu versaut und verboten für mich klang. Jetzt ist mir das aber von einem auf den anderen Moment völlig egal und ich will auch nicht mehr nur brav sein, sondern auch etwas versaut und meiner Lust folgen.

Ich stöhne und versuche möglichst elegant seine Boxershort herunterzuschieben, während ich seinen Schwanz weiter verwöhne. Ich merke wie er immer härter und größer wird und fühle mich unglaublich bestätigt dadurch. Ich mag es, wie sein Schwanz auf meine Berührungen reagiert und ich merke auch, wie meine Pussy so langsam feucht wird. Mein Kopf setzt jetzt völlig aus und ich stöhne „Ich will deine Finger in mir spüren. Bitte.“ Paul zögert nicht lange und zieht mir vorher auch noch meinen Tanga aus und öffnet auch direkt meinen BH der nach unten fällt und dann sind seine Finger wieder zwischen meinen Schamlippen und dann guckt er mir tief in die Augen und zwei seiner Finger gleiten dann erst noch relativ oberflächlich zwischen meinen feuchten Schamlippen aber ein paar Augenblicke später merke ich, wie er versucht sie ganz vorsichtig und behutsam in mich einzuführen.

Ich stöhne laut auf als ich zum ersten Mal Paul’s Finger wirklich in mir spüre. Es fühlt sich so heiß an und ich kann nicht mehr klar denken. Ich lasse seinen Schwanz los, weil ich mich nicht auf beides konzentrieren kann und lasse mich in seine Arme fallen, während seine Finger immer tiefer in mich eindringen. Er stößt mit ihnen immer wieder zu und ich stöhne jedes Mal auf dabei. „Du bist ja schon richtig nass, Wahnsinn“ sagt Paul scheinbar überrascht. „Na was dachtest du denn? Du bist doch Schuld daran.“ sage ich lachend und küsse ihn.

„Soll ich mal ein Kondom holen damit du auch mal meinen Schwanz in dir spüren kannst?“ fragt er vorsichtig. „Ja bitte. Ich will deinen harten Schwanz in meiner feuchten Pussy spüren.“ sage ich, als wäre das der normalste Satz der Welt auch wenn ich bis vor wenigen Minuten noch geschämt habe, diese expliziten Worte zu nutzen. Ich lege mich nackt mit dem Rücken auf sein Bett und er holt das Kondom aus seinem Nachttisch und zieht es sich direkt über. Sein Schwanz ist nämlich immer noch richtig hart und dann beugt er sich über mich, schaut mir wieder tief in die Augen und fragt „Bist du bereit?“ „Ja, so bereit wie ich noch nie vorher war.“

Er kniet sich zwischen meine leicht gespreizten Beine und ich merke wie die Spitze seinen Schwanzes jetzt schon meine Pussy berührt. Meine Schamlippen werden durch seinen Schwanz immer mehr gespreizt und plötzlich dringt seine Eichel vollständig in mich ein und ich stöhne laut auf, als er mich so ausfüllt. Er hält einen Moment inne und ich nicke ihm einfach leicht zu und lächle um ihm das Zeichen zu geben, dass er gerne weiter machen darf. Das versteht er direkt und sein Schwanz dringt Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in mich ein. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl so ausgefüllt zu sein von einem großen, harten Schwanz. Es ist ein gutes Gefühl und ich genieße jede Sekunde der Intimität mit Paul. Er fängt an immer wieder zuzustoßen und ich habe das Gefühl mit jedem Mal dringt er noch etwas tiefer in mich ein, auch wenn ich mir kaum vorstellen kann, wie das funktionieren soll. Ich stöhne und atme laut und schnell ohne einen Gedanken daran zu verlieren, ob das jemand anderes als Paul hören könnte.

Ich habe also endlich mein erstes Mal, schwirren mir die Gedanken durch den Kopf und ich bin zufrieden mit meiner Entscheidung für Paul mit seinem rücksichtsvollen Verhalten und seinem tollen Schwanz. Lukas‘ Warnung vor Paul vom Vortag ist mir in dem Moment völlig egal.


MyDirtyHobby

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