Nina sitzt an ihrem Schreibtisch, so wie immer. So wie immer hat sie ihre Nägel perfekt und trägt ein Kostüm das ihre Kurven perfekt unterstreicht ohne ordinär oder aufdringlich zu wirken. Mit ein bisschen Fantasie könnte man sich vorstellen wie sich unter dem Blazer ihre Brustwarzen durch die weiße Bluse drücken, oder dass sie unter dem Rock Strapse trägt. Vielleicht könnte man sich dem Gedanken hingeben dass sie gar kein Höschen trägt. Obwohl – dafür macht sie einen viel zu seriösen Eindruck. Sie gehört eher zu jenen Frauen, die stets drauf bedacht sind erstklassige Unterwäsche zu tragen.
In der Firma gab es einen der wusste was sich hinter Ninas Fassade verbirgt. Mit ihm hatte Nina eine kurze aber explosive Affäre. Perfekt hat er es beherrscht ihre Gedanken zu verführen. Erst waren es kurze neckische emails aus denen dann eindeutige WhatsApp Nachrichten wurden. Er beherrschte es sie in ihren Gedanken verweilen zu lassen ehe er ihr seine Aufmerksamkeit wieder schenkte und eine neue Nachricht abgesetzt hat. Ohne es zu merken hat er erst ihre Gedanken verführt und sich immer mehr in ihr Leben geschlichen. Nina war eigentlich verheiratet, aber diesem schamlos offene Typen, der so aufmerksam auf sie einging, konnte sie nicht widerstehen. Er war dominant, gab ihr Anweisungen, die sich letztlich ohne Widerrede erfüllte. Nicht zuletzt weil seine ungewöhnliche Art ihre sexuelle Neugierde geweckt hat und damit und sie bis an ihre Grenzen geführt hat. Er war eigentlich nur eine Türe weiter im Nachbarbüro und es wäre ein leichtes gewesen schnell auf einen Fick im Lager oder die Toilette zu verziehen, aber das tat er nie. Noch bevor er sie wirklich gefickt hat, hat er ihr eine Unzahl an Orgasmen verschafft. Unzählige Male hat sie sich auf der Firmen Toilette selbst befriedigt mit dem Telefon in der Hand. Nina begann sie Strapse und halterlose Strümpfe zu tragen, so wie er es verlangt hat. Manchmal trug sie einen Analplug ohne Höschen oder einen ferngesteuerten Vibrator. Somit musste sie gar nicht mehr ihren Platz verlassen und er konnte sich tief in ihr Inneres in Erinnerung vibrieren. Er gab ihr per Telefon Anweisungen wann und wie sie mit ihrem Mann ficken sollte. Obwohl sie es eigentlich nicht mochte schluckte sie nach telefonischer Anweisung den Samen ihres Mannes bis sie sich daran gewöhnt hatte. Sie wollte ihrem Flirt einfach gefallen und hat dabei völlig die Kontrolle verloren. Es war wie eine Sucht und ohne es zu merken wurde sie zu einer willige dauergeile Stute. Es war auch selbstverständlich dass sie ihm auf Anweisung Bilder schickte. Mit gespreizten Beinen, vollgespritzten Titten, Dildo im Arsch, Wachs auf ihrem Fötzchen – egal, was immer er wollte, sie tat es. Er fickte ihre Gedanken, trieb sie vor ihm her, wild und ungestüm, aber auch aufmerksam. Irgendwann haben sie auch gefickt. Nach einer Weihnachtsfeier. Geil, Heiß, schwül, sexy, aber nicht zu vergleichen mit dem was er mit ihren Gedanken gemacht hat und was ihre Gedanken mit ihr gemacht haben. Er hatte vor einer Woche seinen letzten Arbeitstag. Ein besseres Angebot der Konkurrenz hat ihn den Job wechseln lassen. Ihr Handy bleibt seitdem stumm.
Nina sitzt an ihrem Schreibtisch, so wie immer. So wie immer hat sie ihre Nägel perfekt und trägt ein Kostüm das ihre Kurven perfekt unterstreicht ohne ordinär oder aufdringlich zu wirken. Ihre Gedanken schweifen ab. Vielleicht hat er das eine oder andere Bild einem Kollegen gezeigt? Vielleicht wissen mehr Kollegen als sie denkt was für eine Schlampe sie ist. Schlampe – das Wort geht runter wie Öl, wie eine Auszeichnung. Ja, genau so fühlt sie sich und ohne Widerrede würde sie jede seiner Nachrichten erfüllen. Sie schließt die Augen und stellt sich für einen Moment vor, wie sie sich ihren Kollegen anbietet. Blasen und ficken, alles ist möglich. Firmenschlampe. Sie könnte sich von einen nach dem anderen in ihre Fotze spritzen lassen. Ob sie wohl merken würden, dass sie eine benutze Fotze vögeln? Es würde nur einer Anweisung bedürfen. Das Handy bleibt still aber ihr Kitzler pulsiert.