MyDirtyHobby

Nika

Um weniger abhängig von meinen Eltern zu werden und meine Finanzen neben dem Studium etwas aufzubessern hab ich mich als Aushilfe bei einer Punker-Bar beworben. Ich hatte mich zuerst in der Tür geirrt und war in einem Sex-Shop gelandet und hatte viel zu lange gebraucht, um zu verstehen, was ich sehe. Es sah zunächst aus wie ein Wohnzimmer, und erst mit Verzögerung nahm ich die diversen Dildos, Dessous und … Utensilien war. Ich verlies den Laden schnell, noch bevor ich richtig drin war oder mich jemand überhaupt bemerkte und nahm die Tür direkt neben an.
Nach dem Vorstellungsgespräch, dass eigentlich nur daraus bestand mir den Laden zu zeigen und die erste Schicht einzuteilen, verirrte ich mich nochmal in den Sex-Shop. Es war kein Sex-Shop. Zumindest keines dieser typischen. Es wirkte alles sehr.. heimisch.. da drin, fast gemütlich, als wäre man bei einer Freundin zuhause und nicht in einem Laden voller Perverser. Einer Freundin die statt Vasen Dildos und statt Bildern ihre Unterwäsche aufgehängt hat. Ich sah mich erstmal um, und entdeckte eine neue Welt.. so musste sich Hermine gefühlt haben, als sie zum ersten Mal die Welt der Zauberei entdeckte.
Ein „Hey, kann ich dir weiterhelfen?“ lies mich zusammenzucken, obwohl es freundlich klang und von einer süßen Stimme getragen wurde. Neben mir stand wohl die Verkäuferin, etwas kleiner als ich und etwas älter, optisch hätte sie auch gut in die Tür neben an gepasst, mit einem durchdringenden Blick und süßem Lächeln.
„Äh; weiß nicht? Ich bin hier vorhin ausversehen reingestolpert.. und jetzt habe ich etwas Zeit mich auch umzusehen“
„Hast dich bestimmt nebenan beworben? Dann arbeiten wir wohl bald zusammen. Ich bin Nika, und mach drüben die Theke.“
Sie reichte mir die Hand und ihr süßes Lächeln wurde noch herzlicher.
„Freut mich Nika, ich bin Isabelle . Und ja, fange morgen Abend an. Bin schon sehr gespannt. “
„Ach, das wird ganz easy. Mike ist als Chef super entspannt und was falsch machen kannst du bei den Punks eh nicht. Und sonst bin ich auch da und kann dich gerne an die Hand nehmen. “
Das meinte sie wohl auch wörtlich, denn nach dem Händedruck hatte sie meine Hand noch nicht losgelassen, jetzt stellte sie sich neben mich , fast Schulter an Schulter, und betrachtete mit mir händchenhaltend die Auslage vor uns. Eine wilde Sammlung von Dildos in jeder Form und Farbe war vor uns aufgebaut, keine in Verpackung, sondern alle hübsch verteilt in den Regalen, in einem charmanten Durcheinandern, nicht sortiert nach Größe oder ähnlichem. Ihre Hand fühlte sich vertraut in meiner an.
„Was haste den schon Zuhause? Oder bist du noch Jungfrau?“
„Also nein. bzw. nichts. Ich meine.. keine Jungfrau aber auch noch nichts zuhause… in der Art“
und nickte zum Regal vor uns. Die Frage traf mich etwas unvorbereitet und lies mich erröten. Nika kicherte
„Ich meinte Jungfrau was Spielzeug angeht, aber dein Gestammel verrät mir soooo viel mehr. Verklemmt wirkst du jetzt nicht, aber wohl etwas unerfahren. Stimmt’s?“
„Naja.. nicht so richtig. Hatte mal den ein oder anderen Freund, und auch schon.. du weist schon..“
„Sex?“
„Ja.“
„Ach Isabelle..“
„Bell“
„Bitte?“
„Nen mich einfach Bell“
„Also, Bell, kein Grund hier rot zu werden, jeder fängt mal wo an.. Sei es beim Kellnern, Sex oder beim Masturbieren“
Sie drehte sich dabei zu mir, meine Hand in ihrer, und legte die andere auf meinen Oberarm, das hatte was vertrautes und ich konnte mich etwas entspannen.
„Die meisten Frauen die hier so reinkommen haben auf dem einen oder anderen Gebiet noch nicht so viel Erfahrung, was schade ist, aber auch eine Chance. Viele wissen nicht was bei Ihnen unten so Läuft. Oder was es überhaupt so gibt. Wie oft machst du es dir den so? Und stehst du eher auf penetrieren oder deinen Kitzler zu streicheln?“
Ich war etwas überfordert
„Also naja.. nicht wirklich oft. vlt. 1mal die Woche.. beim Duschen oder so“ und das wohl recht offensichtlich.
„Ach süße.. alles gut, kein Grund so nervös zu sein. Lass uns erstmal hinsetzten, ja?“
Sie leitete mich an der Hand an den Regalen vorbei zu einer kleinen Sitzgruppe aus Sesseln, Kissen und Sofas die mitten im Laden, durch die Dildowand geschützt vor der Außenwelt standen. Sie setzte mich aufs Sofa und lies zum ersten Mal nun meine Hand los.
„Willst du vlt. was trinken? Ich hole schnell mal was.“
Ich musste nicht lange warten bis sie mit einer Flasche Wasser und zwei Gläsern zurück kam. Ich war etwas enttäuscht, als sie sich mir gegenüber in ein Sessel fallen und mich auf dem Sofa alleine lies. Ich vermisste ihre Hand.
„Also ich mach’s mir täglich. Meist mehrmals. Bin da wahrscheinlich auch etwas aktiver als die Meisten, aber ist wohl nicht unüblich wenn man in so ’nem Laden arbeitet. “
Ihr Lachen steckte mich an und ich konnte mich noch etwas mehr entspannen.
„Und ist ja auch besser wenn ich die Produkte kenne, die ich verkaufe, oder?“ wieder ein verzückendes lachen.
„Obwohl ich es am liebsten mit der Hand mache.. ist einfach irgendwie intimer. Und man hat sich auch immer dabei. Auch wenn ich das als Verkäuferin wohl lieber nicht sagen sollte.“
„Hast du hier schon alles mal ausprobiert?“
Ich ließ dabei mein Blick durch den Laden streifen. Einige Sachen waren recht offensichtlich, man musste kein Sex-Einstein sein um herauszufinden wofür die Plastik-Schwänze gut waren, aber bei einigen Sachen konnte ich mir einfach nicht vorstellen wie die wo rein gehören.
„Das meiste ja.. aber bei einigen Sachen bin ich nicht so der Fan von.. und bei den Dildos will ich auch nicht jede Größe in mich quetschen. “
Dabei zeigte sie auf ein lächerlich großes Exemplar, das bedrohlich auf dem Regal stand weil es drinnen einfach keinen Platz hatte, und gab wieder ein Lachen vor sich. Ich lachte dieses Mal mit, herzhaft.
„Das Ding würde ich auch nicht in mir haben wollen.“
„Würd ich auch einer Anfängerin nicht empfehlen, da sollteste du schon wissen, dass du drauf stehst. Ich würd dir eher was mittleres vorschlagen, und was mit Vibration.. da kannst du dann rum probieren was dir so gefällt. Ich kann dir ja den hier für den Anfang empfehlen.“
Sie stand auf und ging zum regal rüber, griff zielstrebig rein und kam zu mir. Sie setzte sich neben mich, Schulter an Schulter, lehnte sich praktisch gegen mich, und hielt mir ihre Beute vors Gesicht.
„Der ist jetzt nicht besonders groß oder dick, aber für den Anfang ideal. Er ist was größer und dicker als der durchschnittliche Penis und vibriert auch ziemlich heftig, besser als ein durchschnittlicher Penis. Der ist gut als Dildo und als Vibrator für die Klit. Damit kannst du ja mal anfangen.“
„Ehm ja.. was ist den Besser?“
„Besser?“
„Naja, reinstecken oder Vibrieren“
Ihr Lachen war schallend und aus vollem Herzen, aber nicht abwerten.
Sie griff wieder nach meiner Hand und blickte mich amüsiert aber auch mit einem gewissen Nachdruck an. „Das musst du selbst herausfinden. Bei jeder ist es anders, keins ist besser oder schlechter als das andere. Und es kommt ja auch drauf an was du willst.“
Verwundert schaute ich sie an.
„Was ich will? ich dachte nun ja.. es hat alles denselben.. Zweck.“
„ja, schon, aber auch Nein. Bei mir zum Beispiel ist es so. Ich liebe es was in mir zu spüren; ich kann mich Stunden lang damit beschäftigen mir die unterschiedlichsten Dildos, Spielzeuge, Finger und Schwänze immer wieder aufs Neue reinzuschieben und mich damit wirklich bis zur Ektase zu bringen, und auch wenn ich dabei häufiger mal abspritze.. so richtig kommen kann ich so nicht.“
Ihr Ansprache lies meiner Fantasie so einige Blüten treiben und ich wurde rot. Und heiß. Nicht nur Im Gesicht.

„Wenn ich kommen will muss ich mich um meine Klit kümmern. Naja ich oder jemand anders.“ Wieder ein vorwitziges lachen.
„Dann brauche ich keine 5 Minuten. Bei dem hier zum Beispiel, dreh ich einfach nur etwas auf“ Sie dreht unten an etwas und ein Summen erklang.
„Gar nicht viel, ich bin da sehr empfindlich. Und lege sanft zuerst das ganze Stück auf meine Vulva“
Dabei spreizte sie ihre Beine etwas auseinander und legte den summenden Schwanz flach zwischen ihre Beine. Ein leiser Seufzer entfuhr ihr und schickte mir Gänsehaut den Rücken runter.
„Ich bin am Anfang noch zu empfindlich muss mich erstmal einstimmen“
Ihr atmen wurde schwerer und ich merkte wie ihre Hand meine noch fester griff.
„Dann schiebe ich ihn etwas weiter hoch und lege die Spitze direkt auf meine Klit“
Sie zog das Spielzeug höher und richtete es so auf das nur noch die Spitze sie berührte. Wohl da wo ihre Klit unter der Strumpfhose wartete. Ihre Hand quetschte nun praktisch meine, aber es machte mir nichts, ich mochte es sogar. Ihr Atem war richtig schwer geworden, ihre Augen zugekniffen und ihr Gesicht schien sehr angespannt. Ich hörte immer wieder Seufzer und ein Grunzen wie unter hoher Anstrengung. Mich lies die Show nicht kalt und ich spürte eine Wärme in mir, und vor allem zwischen meinen Schenkeln die ich so bisher nur sehr selten erlebt habe.
„Nur noch ein Bisschen und. “
der Rest des Satzes ging in einem Grölen unter das es mir eiskalt den Rücken runter lief und meine Vulva dazu brachte klatsch Nass zu werden. Sie drückte noch fester meine Hand und zuckte nach vorne. Nahm dann nach kurzer Zeit den Vibrator zwischen ihren Beinen Weg und lies sich wieder aufs Sofa fallen. Ihr Gesicht war rot angelaufen und der Atem noch etwas schwer, aber Ihre Augen funkelten vor Freude und sie Biss sich auf ihre Unterlippe.
„Immer wieder unglaublich.“
Sie blickte mich mit einem wonnigen lächeln an.
„Ich hoffe ich habe dich mit der Demonstration jetzt nicht verschreckt. “
Sie schaute mir dabei in meine Augen, ihr Blick war musternd, besorgt und irgendwie.. gierig.
„Nein. Ganz und gar nicht. Es war sehr… ich weis nicht.. wow.“
Sie lachte wieder auf.
„Ja.. „wow“ trifft’s ganz gut. “
Ihre Schulter löste sich von meiner und sie drehte sich zu mir. Ich vermisste bereits ihr Gewicht auf mir. „Also, wie gesagt, so ein Allrounder ist für den Anfang echt gut. Und natürlich gute alte Handarbeit. Du kannst ja heute Abend einfach mal was ausprobieren, ich gebe dir das Ding hier mit und du kommst morgen vor der Schicht nochmal rein. Sagen wir so um 5?“.
Sie reichte mir „das Ding“ rüber und ihr lächeln schien ein Nein nicht zu akzeptieren.
„Also, ehm.. ich weiß nicht ob ich so viel Geld dabei hab.“
Ich sah wie der Kunstpenis etwas glänzte, wohl ein Resultat von vorhin. „Mach dir darüber erstmal keine Sorgen, sieh’s als Leihgerät zum Testen. Bring es morgen einfach wieder vorbei. “
Sie drückte es in meine Hand und ich griff zu. Das Gefühl und der Gedanke ihren Saft anzufassen erregte mich irgendwie noch mehr.
Sie stand auf, richtete ihren Rock und bot mir Ihre Hand zur Hilfe. Ich griff bereitwillig zu und Sie zog mich aus dem Sofa vor sich hoch. Wir standen fast Nasenspitze an Nasenspitze vor einander. Ich spürte ihren Atem auf meinem Dekolleté und sie sprach in einem verschwörerisch leisen Ton.
„Noch eine Sache vielleicht.“
Ihre Mine war nun etwas besorgt, das Lächeln war verschwunden und neben der Wärme war nun etwas anderes in Ihren Blick geschlichen. Mein Inneres verkrampfte sich bei dieser Ankündigung.
„Du wirst es vlt. nicht glauben, aber das ist nicht mein typisches Verkaufsgespräch. Ich bin eig. …Professioneller. Ich weiß nicht was mich hier geritten hat. Normalerweise lasse ich mich vor Kunden nicht so gehen.. oder besser gesagt, kommen, aber es fühlte sich irgendwie.. Richtig? mit dir an. Ich weiß nur, dass ich ne menge Ärger dafür bekommen könnte. Es wäre also nett von dir, wenn du keine Details nennst, wenn du den Laden hier weiterempfiehlst. Ok? Und sieh die Leihgabe als kleine Bestechung an.“
Der Krampf löste sich in Schmetterlinge auf und ich flüsterte ebenso verschwörerisch zurück.
„Ich fände so ein kleines Geheimnis zwischen uns sehr schön. Und ziemlich aufregend. “
Das lächeln sprang zurück in Ihr Gesicht und sie lehnte sich vor, bis ich ihre Lippen an meinem Ohr spürte und sie eine leise „Danke“ hauchte das mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ und mir einen Seufzer entlockte. Ich konnte es nicht glauben. Sie musste es gehört haben. Ich wurde heiß vor Scham und starr. Nika glitt zurück und lächelte mich so Breit an wie es ihr Mund nur zuließ. Was alleine schon meine Starrheit auftaute und griff wieder nach meiner Hand. Ich lies mich von Ihr zur Tür führen, zum Teil noch innerlich zerwühlt von meines Seufzer in der Hoffnung einfach schnell zu verschwinden zum Teil aber auch fasziniert von ihrer Hand an meiner.
„Also, dann bis morgen Bell, dir viel Spaß heute. “
Sie öffnete die Tür, lies meine Hand los und streichelte mit der Hand über meinen Rücken als ich durch die Tür ging.
Ich stand eine gefühlte Ewigkeit, wohl aber nur 2sec. noch vor dem Laden, die Tür hinter mir, und wie ich bemerkte, den feuchten Vibrator immer noch in meiner Hand haltend. Ich sammelte meine Gedanken, steckte das Ding in meine Tasche und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich konnte mich dem Gefühl nicht entledigen dabei beobachtet zu werden.

Ich stand am nächsten Tag kurz vor 17 vor dem Laden, mein Herz bebte, und ich hatte Angst herein zu gehen. Als ich nach der Tür griff wurde sie von Innen geöffnet. „Oh, hi. Ich weiß wir hatten eine Verabredung, aber Mike hat gerade angerufen und gefragt ob ich heute nicht was früher anfangen kann. “ Ich hoffte man sah mir meine Erleichterung, und vor allem Enttäuschung nicht an. „Komm am besten einfach mit, dann kann ich dir auch schon mal Zeigen wo alles ist.“Sie schloss den Laden ab und die Tür daneben auf. Wir stiegen die Lange Treppe in den Keller hinab, wo sich der Club befand. „Mike kommt erst gegen sieben, muss noch was erledigen und ich soll hier schon Mal alles vorbereiten. Ist aber nicht viel zu tun.“ Es war wirklich nicht viel zu tun. Wir brauchten nur 30min um die Vorräte aus dem Lager zu holen, die Stühle auf zu stellen und einigen anderen Krams zu erledigen. Ich bekam einen guten Eindruck vom Club, vor allem da jetzt noch alles hell erleuchtet war.“Das ist ja riesig hier. Und ziemlich verwinkelt.““Ja, ist eig. wohl fast der ganze Häuserblock hier. Neben an sind noch Proberäume und das Lager und Büro von Mikes Konzert Firma.“ Sie führte mich durch die verwinkelten Gänge und zeigte mir den Rest der Anlage. Aus einigen Proberäumen drang dumpfe Musik, wir waren wohl nicht ganz alleine hier unten.“Und das hier ist das Büro, bzw. auch unser Ruheraum, und hinten durch kommst auch ans Lager und daraus wieder zurück in den Club, so schließt sich der Kreis. „Das Büro bestand aus einem zugestellten Schreibtisch, Überfüllten Aktenschränken, einer Sitzecke und einer Minibar.“Pfuh noch über ne Stunde bis Mike kommt. “ Sie nahm sich ne Flasche aus der Minibar und schaute zu mir „Willste auch was? Geht auf Mike.“ wieder ihr Lachen. „Ehm. Ein Bier?“ „Gute Wahl, hier ist sonst auch nix anderes drin. „Sie reichte es mir rüber und lies sich auf die Couch fallen. Wir saßen wieder Schulter an Schulter. Sie nahm ein Schluck und drehte dann ihren Kopf zu mir. Ich spürte ihren Blick.“Und, wie wars gestern?“Gestern.Ich konnte schon wehrend der Ganzen fahrt spüren, wie sich der Sattel an meinem Schritt rieb. Kaum in der Wohnung Schloss ich mich in mein Zimmer ein, holte das Ding raus, und begann zu experimentieren. Ich kann nicht genau sagen, wie oft ich gekommen bin, ich weis nur, dass ich die Zeit komplett vergessen hatte und durch ein Klopfen an meine Zimmertür aus dem Rausch gerissen wurde. Ob ich mit Abendessen wolle, wollte meiner Mitbewohnerin wissen. Über 6h hatte ich mit mir verbracht. Meine Möse pochte und war wohl auch etwas froh um die kurze Verschnaufpause. Ich war beim essen trotzdem etwas unruhig, zum einen weil ich nicht wusste wieviel Silke mitbekommen hatte, ich hatte keine Erinnerung, ob ich laut war, und zum anderen weil ich noch nicht fertig war.“Toll. Nein. fantastisch.“ Ich kramte in meiner Tasche und holte das Ding raus und reichte es ihr. „Wow.. das sieht mir aber noch ziemlich frisch benutz aus.“War es auch.Ich hatte bis kurz nach 4 Vorlesung und weil ich noch etwas Zeit zu verschwenden hatte verschwand ich auf dem Uniklo. Ich würde niemals hier aufs Klo gehen, aber ich hatte auch nicht vor mich hier zu setzen. Ich zog mein Strumpfhose und Höschen bis zu den Kniekellen runter, stellte einen Fuß auf das Klo, lehnte mich gegen die Wand und fing an mit meiner Hand an meiner Scham zu streicheln und immer wieder leicht gegen meinen Kitzler zu kommen. Ich brauchte nicht lange und spürte schnell wie mein ganzes Blut in meine Vulva strömte, wie alles anschwoll und heiß wurde. Meine Hand wurde immer energischer und spielte praktisch nur noch mit dem Kitzler. Ich spürte wie mir mein Saft am Schenkel langsam runterfloß und schloss die Augen. Ich hörte die Tür aufgehen und erstarrte in Panik. Stimmen vom Flur drangen ein und zwei wurden immer klarer. Die Tür schloss sich hinter den Stimmen und ich hörte wie sich die Beiden über die unverständliche Vorlesung unterhielten. Meine Finger fingen wieder langsam an sich um meinen Kitzler zu kreisen und das Gespräch schwank zum letzten Tinder-Date was wohl ne ziemlicher Reinfall gewesen war. Ich versuchte nicht zu Laut zu atmen, noch war ich nicht entdeckt und obwohl der Reiz mich noch weiter antrieb, wollte ich doch, dass es auch so bleibt. Es klopfte. Ich erstarrte . „Hey, sorry. Ist mir etwas unangenehm, aber hast du evtl. ein Tampon? ich hab wohl meine Vergessen und meine Freundin hat auch keine. “
„Ja.. ehem.. Bestimmt.“ Ich griff nach meiner Tasche und fischte schnell einige Raus. „..hab welche. Hier hast du ein Paar. “ Ich reichte meine Hand unter der Tür. Spürte Finger die danach fischten. „Danke, du bist meine Rettung.“ „Kein Problem.“Die Kabine neben mir wurde Aufgeschlossen, und wieder abgeschlossen. Ich wusste nicht warum, aber ich konnte nicht aufhören weiter an mir zu spielen. Ich sah den Gummischwanz in meiner Tasche, holte ihn raus. Das summen wäre zu laute. Aber.. ich lutschte ihn an und schob in langsam in mich, stück für stück verschwand er in mir. „Hey Viky, wenn ich mich Beeile krieg ich noch Meinen Bus, ok?“ „Klar. Wir sehen uns morgen.“. Wir waren zu zweit. Kabinennachbarn. Ich schob mir gerade den Plastikschwanz in die Möse und meine Nachbarin sich wohl einen Tampon. „Danke nochmal für die Rettung.“ „Kein Problem“ sagte ich mit möglichst normalen Ton. Der Dildo konnte mittlerweile ohne Problem hin und her gleiten. Und ich fickte mich damit möglichst geräuschlos. Die andere Hand spielte weiter an meinem Kitzler. Ich hörte ein Klick und ein leises Summen von nebenan. „Ich hoffe es ist ok, wenn ich auch mit einsteige. Ich brauchte keine Tampons.“ Ihre Stimme klang etwas angestrengt. „Ich hatte mitbekommen wie du es dir hier machst und bin davon geil geworden. Du bist nicht ganz so unauffällig wie du vlt. Denkst. “ Ihr aufstöhnen lies mich erschaudern. Und Mut fassen.

Es machte klick und nun kam auch ein Summen aus meiner Kabine. „Steffi ist einfach recht.. Naiv sie hat wohl nichts mitbekommen. wie ich höre scheinst du auch nichts dagegen zu haben“ Ich fing an zu stöhnen, der Vibrator in meiner Möse, der jetzt mit dem Aufsatz auch meinen Kitzler erfasste und meine Nachbarin ließen meine Kontrolle schwinden. „Gott, dein Stöhnen, macht mich fertig.“ Ein dumpfer schrei und ein Krächzen.. und dann still von neben an. „Heilige Scheiße war das heftig.“ Ich kam auch. Mein Stöhnen war nicht ganz so leise. Aber ich versuchte mein Bestes. „Wow.“ Ich atmete Schwer, alles drehte sich irgendwie und ich versuchte wieder klar zu werden. „Hier, nimm das. Vlt. können wir das ja mal wiederholen?“ „Sie reicht mir von unten einen Zettel. Es war ihre Handynummer. Sie verließ die Toilette bevor ich mich wieder gesammelt hatte. Und ich musste mich beeilen wenn ich noch Rechtzeitig bei Nika sein wollte.“Ehm.. Ja. Ich hatte vlt. etwas Trennungsangst.“ Nika lachte laut und herzlich auf. Und ich konnte mich wieder etwas entspannen. „Hm.. die Batterien hören sich auch schon ziemlich leer an“. Das Summen klang echt irgendwie schwach. Ich lächelte etwas verlegen. „Oh. Also ich besorg dir gleich morgen neue.““Ach quatsch. Und morgen ist es eh viel zu spät.“Sie stand auf, ließ mich mit einem verwirrten Blick zurück, schritt zielstrebig durch den Raum und öffnete einige Schubladen. „Wusstes ichs doch! Mike hat immer zig Batterien für die Mikrofone und Funkanalgen verteilt. Ich glaub da wird er 4 nicht vermissen“ Sie drehte sich um und kam mit der Beute wieder auf mich zu. Geschickt, wahrscheinlich mit viel Erfahrung, tauschte sie die Batterien aus.Klack. Bzzzzzz.“Nah das hört sich doch schon viel besser an.“ Wieder ihr Lachen.Sie setzte sich auf die Couch neben mich. Schulter an Schulter. Ihr Blick zu mir.“Weist du.. ich hatte die Batterien gestern erst ausgewechselt.“Ich fühlte mich ertappt, irgendwie Schuldig, und blickte weg. Es herrschte kurz stille zwischen uns. Nur der Vibrator gab noch ein leises, wenn auch bestimmtes Summen von sich.

„Also ich… ehm““Kein Grund dich hier so zu verspannen.. anscheinend warst du wohl recht aktiv? Konntest du was über dich erfahren?“Ihr Blick war auf mich fixiert, erwartungsvoll. Fast schon gierig.Ich überlegte kurz. Nicht sicher was ich sagen sollte… Also fing ich vorne an.“Naja.. schon. Ich hab ihn Zuhause etwas ausprobiert… zuerst so wie du, ihn einfach auf meinen Slip gelegt und eingeschaltet… das war.. schön… aber irgendwie auch nicht mehr.. hatte auch etwas höher geschaltet aber.. naja“Ich blickte zu ihr, sie schien sichtlich interessiert zu zuhören. Ihr Blick lag auf mir… und der Vibrator war zwischen ihre Beine gewandert.“Und dann?“Mein Blick war auf ihr Gesicht fixiert. Ich sammelte mich.“Dann hab ich es unter meinen Slip geschoben.“Nikas Blick fixierte mich. „So?“Sie schob ihren Rock hoch, hob mit einer Hand den Bund ihrer Strumpfhose an und lies mit der anderen Hand den Vibrator darunter eintauchen.Ihr Gesicht verkrampfte sich etwas. Und sie bis sich in die untere Lippe, aber ihr Blick war immer noch auf mich fixiert.“Eh..ja…““Und dann? wars besser?““Ja. Viel besser.. ich hab ihn nur leicht auf meinen Kitzler gelegt und „Ihr Stöhnen unterbrach meine Geschichte. Sie atmete schwer, keuchte, eine Hand in ihrer Strumpfhose, die andere in ihrer Bluse.. an ihrer Brust. Sie sah meinen Blick. Erschrocken und etwas übefordert.“Tut mir leid. ich hab etwas die Kontrolle verloren.“ Sie holte den Vibrator raus und die Hand von Ihrer Brust.“Sorry. Das hätte ich nicht machen sollen.“Ihre Bluse war verrutscht. Ein Nippel schaute raus, der andere drückte sich sichtbar gegen ihre Kleidung.“Verzeihst du mir?““Bist du gekommen?““Nein… aber ich wollte dich nicht..““Mach weiter.“Sie musterte mich kurz. Sie war sich nicht sicher ob ich das ernst meinte, und ich war mir nicht sicher, woher das kam.Klick. Es summte wieder und sie legte den Vibrator auf ihre Strumpfhose. Ihr blick noch immer etwas unsicher.“Nein.. nicht so“Ich griff nach ihrer Hand, hob den Bund an und führte sie darunter. Meine Hand auf ihrer… beide unter ihrem Höschen.“So ist doch besser, oder?“Sie nickt. Und stöhnte.Ich ließ meine Hand auf ihrer.“… dann habe ich angefangen langsam um meine Klit zu kreisen“Ich führte ihre Hand und machte mit ihr zusammen kreisende Bewegungen.

Sie schien so erstaunt wie ich über mein Selbstbewusstsein.Ihre freie Hand ging wieder an ihre Brust. Sie packte Feste zu und spielte dann an ihrem Nippel.“Hast du das auch gemacht?“Ich nickte. „zuerst nicht… dann hatte ich bemerkt wie mein Nippel etwas schmerzte, weil ich wild dran zog“Sie löste ihre Hand von ihrem Nippel, zog ihre Bluse runter und legte beide Brüste frei.Ich griff zu ohne auf eine Einladung zu warten. Sie waren weich und warm. Samtig und geschmeidig. Und so unglaublich prall und voll in meiner Hand. Sie stöhnte weiter auf. Legte ihre Hand auf meine, damit ich sie nicht loslassen konnte, fixierte mich.“Bist du dann gekommen?“ fragte sie mich schwer atmend.Ich nickte. „Ja.. das erstmal. Von dutzenden“Sie lachte laut auf, bis ihr Lachen von Stöhnen unterbrochen wurde.Ich spürte wie ihr Becken bebte und ich presste ihre Hand mit dem Vibrator weiter gegen sie. Ihr Gesicht war angestrengt, und lief rot an. Die Augen zusammengekniffen. Auch ich spürte ein zucken und Feuer in meiner Spalte. Meine Hand griff fester in ihre Brust. Mein Daumen streichelte über ihren harten Nippel.Plötzlich öffneten sich ihre Augen und ein erstickter schrei kämpfte sich aus ihrer Kehle. Sie zucke und krampfte und windete sich. Bis sie nicht mehr konnte, sich zu mir drehte und praktisch auf mir zusammenbrach. Meine Hand noch in ihrer Strumpfhose ihr Kopf auf meiner Schulter. Ihr Atem schwer gegen meine Bluse. Ihr Gewicht auf mir war seltsam befreiend.Ich nahm meine Hand von ihrer Brust und legte sie auf ihren Kopf, drückte sie weiter gegen mich.Zusammen genossen wir die Stille.Sie schaute zu mir hoch, das Gesicht noch rot, die Augen verklärt. Ihre Stimme sanft und gedrückt vom schweren atmen.“So?“Ich lachte los und sie stieg sofort mit ein, ein Anstrengendes, befreiendes Lachen.“Nur ein Abend mit dem Spielzeug und du hast dich ziemlich gewandelt. Gestern noch so schüchtern und Heute?“ Sie faste mit ihrer Hand meine Hand, die noch immer in Ihrer Strumpfhose war. „Machst du das mit mir.““Naja.. also“ ich war wieder verloren. „Ich.. “

Ein schrilles Klingeln unterbrach meinen verstümmelten Satz.“Oh scheiße! Schon 7 Uhr. Das wird Mike sein.“ Nika sprang auf. Nicht panisch, aber schon gehetzt, richtete sich ihre Klamotten zurecht und reichte mir die Hand.“Sorry Bell, die Arbeit ruft“ und zog mich aus dem Sofa. Wir standen uns wieder gegenüber, wie gestern schon in ihrem Laden, und wieder ihre sanfte Stimme an meinem Ohr“Unser kleines Geheimnis?““Unser Geheimnis“Sie zog mich an der Hand aus dem Raum in Richtung Eingang. Ihre Finger mit meinen verschränkt.


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